Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Arielle
    • 23.08.2010
    • 2852

    Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
    Das Bundesamt für Naturschutz veröffentlicht Artenschutzreport

    22.05.2015

    Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat zum ersten Mal einen Artenschutzreport veröffentlicht. Der Report gibt einen Überblick, wie viele Arten in Deutschland leben, wie hoch der Anteil der gefährdeten Arten ist und wie sich die Artenvielfalt in den letzten Jahren entwickelt hat. Unser Fazit des Reports: Artenschutz ist heute notwendiger denn je. Zwar gibt es bei einzelnen Arten deutliche Erfolge, der Großteil der Flora und Fauna in Deutschland aber ist auf dem Rückzug.

    In der Roten Liste Deutschlands wurden durch das BfN mehr als 32.000 heimische Tiere, Pflanzen und Pilze hinsichtlich ihrer Gefährdung untersucht. Dabei zeigt sich ein ernüchterndes Bild: Rund 31% wurden als bestandsgefährdet eingestuft, 4% sind bereits ausgestorben. „Der Zustand der Artenvielfalt in Deutschland ist alarmierend, denn ein Drittel der auf Roten Listen erfassten Arten ist im Bestand gefährdet und weitere Arten sind sogar schon ausgestorben. Damit wird bislang auch das nationale Ziel verfehlt, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten," fasste BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel den Artenschutz-Report zusammen. "Wir müssen dringend unsere Anstrengungen verstärken, um den Artenrückgang zu stoppen", so Jessel. Besonders ernüchternd ist das Bild bei den kleinen, oft unbekannten Arten: Fast 46% der wirbellosen Tiere, also z.B. der Insekten sind gefährdet, extrem selten oder schon ausgestorben. Doch genau diese Arten bilden oft die Nahrungsgrundlage für größere Tiere.

    Die Deutsche Wildtier Stiftung engagiert sich intensiv und langfristig zum Schutz dieser Arten. Bereits seit zehn Jahren ist der Schreiadler, ein Zugvogel und einer der seltensten Vögel Deutschlands im Fokus der Stiftung. Aktuell laufen langjährige Projekte zum Schutz des Rotmilans, der Wiesenweihe und der Trauerseeschwalbe- allesamt Zugvögel und auf der Roten Liste vertreten.
    Laut des Artenschutzreports steht an vorderster Stelle der Ursachen für die Gefährdung der Arten intensive Formen der Landbewirtschaftung. Die Folgen intensiver der Land- und Forstwirtschaft zu minimieren und so Wege zu finden, wie Landnutzung und Naturschutz verträglich zu vereinen sind, ist eines der Hauptziele der Deutschen Wildtier Stiftung. Ein neues Projekt zum Schutz des Feldhamsters, eines der gefährdetsten Säugetiere Deutschlands, ist 2015 in Sachsen-Anhalt angelaufen. Hier, im ehemaligen Kerngebiet des Hamstervorkommens, erprobt die Stiftung, wie lukrative Landwirtschaft feldhamstergerecht gestaltet werden kann. Die Ergebnisse sollen auf andere Betriebe übertragen werden, um so dauerhaft das Bestehen des Feldhamsters und vielen seiner Nachbararten, wie Feldlerche, Feldhase und Rotmilan in der Agrarlandschaft zu ermöglichen.

    Neben vielen schlechten Neuigkeiten gibt es auch einige Gewinner des Artens-und Naturschutzes. Dies belegt, dass sich gezielte und langfristige Naturschutzmaßnahmen auszahlen. Insbesondere bei einigen Tierarten wie Biber, Wildkatze und Wolf konnten strenge gesetzliche Schutzbestimmungen, Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Neuschaffung ihrer Lebensstätten oder Wiederansiedlungsprojekte deutliche Erfolge erzielen.
    antonia2 Du magst es nicht glauben oder nicht, aber ich unterschreibe alle Sätze die Du oben geschrieben hast. Nur zu welchem der geschilderten Probleme oder Vorhaben trägt die Wiederansiedlung der Wölfe bei?
    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Arielle: Danke dafür. Ich hoffe Du stehst dauerhaft zu Deinem Versprechen! Lebe wohl!

      Nee Arielle, die Einsamkeit dort wird ihn zurücktreiben, wetten ?

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      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        Coyana: Ferse, gibt es nicht. Oder willst Du behaupten, daß die Population in Deutschland schon ausreichend hoch ist?

        Gibt es wirklich nach 15 Jahre Wolf in Deutschland. Ruf mal bei Lupus an. Die können dir alle Fragen beantworten.

        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Arielle: Nur zu welchem der geschilderten Probleme oder Vorhaben trägt die Wiederansiedlung der Wölfe bei?

          Tiere siedeln sich nicht irgendwo an, um einen Beitrag zu menschlichen Problemen oder Vorhaben zu leisten.

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          • Coletto
            • 26.02.2015
            • 983

            Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
            Da brauch man nicht spotten und auch kein Studium. Vor die Tür gehen reicht schon. Staatl. geförderte Blühstreifenprogramme mit vorgegebenen Pflanzenarten sprechen wohl Bände und was sich in den landwirtschaftlichen Spritzen befindet dient ganz sicher nicht dem Artenreichtum.
            Da hast Du ein augenfälliges Beispiel eingeworfen, nur leider unfachmännisch bewertet.

            Warum haben Leute, die eine romantische Blumenwiese ansäen, spätestens im übernachsten Jahr nur noch Grasbulten und Gestrüpp? Schon mal drüber nachgedacht?

            Richtig:
            Feldblumen können nur auf einem Boden Fuß fassen, der frisch umgebrochen ist. Darum sehen wir z.B. auch so viel Mohn und Kornblumen auf Bodenaushub, z.B. für Neubauten. Auf länger unbearbeitetem Boden setzen sich wegen des immerwährenden Wettbewerbs ganz andere Pflanzengesellschaften durch.

            Befass Dich mal ein wenig mit Ökologie und Pflanzensoziologie, bevor Du hier Einschätzungen von Dir gibst.

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            • Penfold
              • 22.06.2014
              • 802

              Ich kriege hier echt nen Fön. Jetzt bedroht der Wolf auch die Großtrappe,die der Mensch auf dem Gewissen hat. Und der Mensch steht für Artenvielfalt. Ohne den Menschen wäre die Natur aus dem Gleichgewicht und die eine Art würde die andere ausrotten. Merken einige von euch eigentlich noch die Einschläge?
              Zu Lebensraum und die Welt. Ich sage es mal so. Für den Menschen ist die Welt der Lebensraum. Jeder Mensch kann jederzeit überall hin und sich den Gegebenheiten anpassen. Notfalls hat er dafür eine Kreditkarte. Einheimische Tiere haben es da schon schwerer. Ihr Lebensraum beschränkt sich auf die Gebiete, die die Natur ihnen zugewiesen hat. Kreditkarten haben die meistens auch nicht. Einige Tiere schaffen es mit Hilfe des Menschen, ihren Lebensraum zu erweitern. Nordamerikanischer Flußkrebs, Ochsenfrosch, Waroamilbe und so weiter. Gilt übrigens auch für Pflanzenarten. Diese setzen den einheimischen Arten in ihrem Lebensraum arg zu und verdrängen diese. Aber der Mensch hat noch viele andere Hebel, die er gegen alle Arten von Tieren einsetzt. Das hat mit dem Wolf auch super geklappt, nun möchte er aber gerne in seinen ursprünglich bewohnten Lebensraum zurück. Diesen beansprucht aber der Mensch, weil ihm gehört die Welt. Ergo darf nur das Leben, was des Menschen Gnade erfährt.

              Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

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              • Coyana_78
                • 18.05.2007
                • 8335

                Oh! Wenn die Population schon ausreichend hoch ist, kann der Schutzstatus also reduziert werden.

                Arielle, Ferse legt den Leuten immer Worte in den Mund.....

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                  Coyana: Ferse, gibt es nicht. Oder willst Du behaupten, daß die Population in Deutschland schon ausreichend hoch ist?

                  Gibt es wirklich nach 15 Jahre Wolf in Deutschland. Ruf mal bei Lupus an. Die können dir alle Fragen beantworten.
                  So sehen 15 Jahre Erfahrung aus:
                  Aufschlussreich ist, wie sich die Rhetorik deutscher Naturschützer verändert hat. Ein Wolf tut Menschen nichts. Das war lange Zeit eine unumstößliche Gewissheit. Dann hieß es: Ein Wolf ist in der Regel harmlos – vorausgesetzt, er ist gesund. Dann: Der gesunde Wolf ist in der Regel harmlos, solange er nicht hungrig ist. Dann: Der gesunde und nicht hungrige Wolf, der sich von Siedlungen fernhält, ist in der Regel harmlos. Schließlich: In absoluten Ausnahmefällen, wenn ein Wolf sich auffällig gegenüber Menschen verhält, obwohl er gesund und nicht hungrig ist, darf er vertrieben werden.
                  Sie seien scheu, hieß es. Jetzt tauchen sie beim Waldkindergarten auf, stromern durchs Wohngebiet und reißen Lämmer. Soll man die Raubtiere lieben oder fürchten?
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                  • Penfold
                    • 22.06.2014
                    • 802

                    Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                    Da hast Du ein augenfälliges Beispiel eingeworfen, nur leider unfachmännisch bewertet.

                    Warum haben Leute, die eine romantische Blumenwiese ansäen, spätestens im übernachsten Jahr nur noch Grasbulten und Gestrüpp? Schon mal drüber nachgedacht?

                    Richtig:
                    Feldblumen können nur auf einem Boden Fuß fassen, der frisch umgebrochen ist. Darum sehen wir z.B. auch so viel Mohn und Kornblumen auf Bodenaushub, z.B. für Neubauten. Auf länger unbearbeitetem Boden setzen sich wegen des immerwährenden Wettbewerbs ganz andere Pflanzengesellschaften durch.

                    Befass Dich mal ein wenig mit Ökologie und Pflanzensoziologie, bevor Du hier Einschätzungen von Dir gibst.
                    Die von dir angeführten Arten sind Lichtkeimer. Deswegen keimen diese auf umgebrochenen Boden. Vorher ruhten sie aufgrund mangelnder Lichteinstrahlung im Boden. So einfach ist das.

                    Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

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                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      Coyana: Oh! Wenn die Population schon ausreichend hoch ist, kann der Schutzstatus also reduziert werden.

                      Da wird dir geholfen, aber nicht mit Waffengewalt drohen.

                      Lupus

                      Telefon: 035727 57762Ilka Reinhardt
                      LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung in DeutschlandTelefon: 035727 57762
                      Gesa Kluth
                      LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung in Deutschland

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                      • Coletto
                        • 26.02.2015
                        • 983

                        Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
                        Einige Tiere schaffen es mit Hilfe des Menschen, ihren Lebensraum zu erweitern. Nordamerikanischer Flußkrebs, Ochsenfrosch, Waroamilbe und so weiter.

                        Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk
                        (Varroamilbe!)
                        Das ist ein Riesenproblem. Da hast Du völlig Recht. Und in dieser Hinsicht sollte man regulierend eingreifen, denn hier geraten uralte Gleichgewichte aus den Fugen.

                        Ein entschlossenes Handeln erfordert ebenso die zu befürchtenden Verwässerung der ursprünglichen Wolfsgenetik durch die gesetzliche Unterschutzstellung von Hybriden. Das schadet der Art Lupus lupus immens.

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          Zentaur:So sehen 15 Jahre Erfahrung aus:Aufschlussreich ist, wie sich die Rhetorik deutscher Naturschützer verändert hat. Ein Wolf tut Menschen nichts. Das war lange Zeit eine unumstößliche Gewissheit. Dann hieß es: Ein Wolf ist in der Regel harmlos – vorausgesetzt, er ist gesund. Dann: Der gesunde Wolf ist in der Regel harmlos, solange er nicht hungrig ist. Dann: Der gesunde und nicht hungrige Wolf, der sich von Siedlungen fernhält, ist in der Regel harmlos. Schließlich: In absoluten Ausnahmefällen, wenn ein Wolf sich auffällig gegenüber Menschen verhält, obwohl er gesund und nicht hungrig ist, darf er vertrieben werden. http://www.zeit.de/2015/14/tiere-woe...rohung/seite-5

                          Und weil ich alles glaube was geschrieben wird - vorausgesetzt natürlich es passt in meine Denkrichtung - bringe ich es hier einfach mal so als post. Könnte ja eventuell jemand anbeißen

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                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                            Arielle: Nur zu welchem der geschilderten Probleme oder Vorhaben trägt die Wiederansiedlung der Wölfe bei?

                            Tiere siedeln sich nicht irgendwo an, um einen Beitrag zu menschlichen Problemen oder Vorhaben zu leisten.
                            Aber auch nicht um um ein Ökosystem "zu retten". Schon gar nicht das unserer Kulturlandschaft, welches die 150 Jahre seit der endgültigen Ausrottung des Wolfes auch ohne ihn nicht schlechter überlebt hat.
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                            • Arielle
                              • 23.08.2010
                              • 2852

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Arielle: Nur zu welchem der geschilderten Probleme oder Vorhaben trägt die Wiederansiedlung der Wölfe bei?

                              Tiere siedeln sich nicht irgendwo an, um einen Beitrag zu menschlichen Problemen oder Vorhaben zu leisten.
                              Lies den Beitrag von antonia2 in aller Ruhe, wenn nötig durchaus nochmal mehrfach durch. Dann ist auch Dir die Chance gegeben zu verstehen, dass sie nicht Probleme der Menschen sondern Probleme des Artenschutzes etc. beschreibt. Wenn Du dann, nach ausreichendem Nachdenken, einen Punkt findest zu dem die Wiederansiedlung der Wölfe einen Beitrag leisten könnte, dann melde Dich wieder. Weitere Nachweise dass Du manche Dinge auf Anhieb nicht verstehst, sind nicht erforderlich.
                              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                Coletto: Da hast Du ein augenfälliges Beispiel eingeworfen, nur leider unfachmännisch bewertet. Warum haben Leute, die eine romantische Blumenwiese ansäen, spätestens im übernachsten Jahr nur noch Grasbulten und Gestrüpp? Schon mal drüber nachgedacht? Richtig: Feldblumen können nur auf einem Boden Fuß fassen, der frisch umgebrochen ist. Darum sehen wir z.B. auch so viel Mohn und Kornblumen auf Bodenaushub, z.B. für Neubauten. Auf länger unbearbeitetem Boden setzen sich wegen des immerwährenden Wettbewerbs ganz andere Pflanzengesellschaften durch. Befass Dich mal ein wenig mit Ökologie und Pflanzensoziologie, bevor Du hier Einschätzungen von Dir gibst.

                                Romantische Blumenwiese ? - Staatl. geförderte Blühstreifen ? Coletto es mag ja sein das du schon mal über Land gefahren bist und Ökologie fehlerfrei buchstabieren kannst aber bitte hör auf hier so rumzutüdeln.

                                Niedersachsen BS 2Liste der zu verwendenden Wildpflanzen:
                                Wissenschaftlicher Name Deutscher Artname % Anteil
                                1 Achillea millefolium L. ssp. millefolium Gewöhnliche Schafgarbe 2
                                2 Anthriscus sylvestris L. ssp. sylvestris Wiesen-Kerbel 2
                                3 Daucus carota L. ssp. carota Wilde Möhre 4
                                4 Galium album ssp. album L. Wiesen-Labkraut 4
                                5 Heracleum sphondylium L. ssp. sphondylium Wiesen-Bärenklau 3
                                6 Hypericum perforatum L. Tüpfel-Johanniskraut 2
                                7 Hypochaeris radicata L. Gewöhnliches Ferkelkraut 1
                                8 Leucanthemum vulgare Wiesen-Margerite 7
                                9 Medicago lupulina L. Hopfenklee 5
                                10 Papaver dubium L. ssp.dubium Saat-Mohn 5
                                11 Plantago lanceolata L. Spitz-Wegerich 4
                                12 Prunella vulgaris L. Kleine Braunelle 5
                                13 Rumex acetosa L. Großer-Sauerampfer 4
                                14 Scrophularia nodosa L. Knoten-Braunwurz 1,8
                                15 Silene latifolia ssp. alba MILL. Weiße Lichtnelke 7

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                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                  Zentaur:So sehen 15 Jahre Erfahrung aus:Aufschlussreich ist, wie sich die Rhetorik deutscher Naturschützer verändert hat. Ein Wolf tut Menschen nichts. Das war lange Zeit eine unumstößliche Gewissheit. Dann hieß es: Ein Wolf ist in der Regel harmlos – vorausgesetzt, er ist gesund. Dann: Der gesunde Wolf ist in der Regel harmlos, solange er nicht hungrig ist. Dann: Der gesunde und nicht hungrige Wolf, der sich von Siedlungen fernhält, ist in der Regel harmlos. Schließlich: In absoluten Ausnahmefällen, wenn ein Wolf sich auffällig gegenüber Menschen verhält, obwohl er gesund und nicht hungrig ist, darf er vertrieben werden. http://www.zeit.de/2015/14/tiere-woe...rohung/seite-5

                                  Und weil ich alles glaube was geschrieben wird - vorausgesetzt natürlich es passt in meine Denkrichtung - bringe ich es hier einfach mal so als post. Könnte ja eventuell jemand anbeißen
                                  Nein, weil ich eben nicht alles nur glauben muß was Nabu, Wolfsbüro.......und ganz zuletzt noch Ferse und Co so schreiben.
                                  Warum kommentierst Du nicht die Aussage an sich?
                                  Warum versuchst Du statt Dich dem Inhalt zuzuwenden, den Aussagenden zu diskreditieren?
                                  Etwa weil die Aussage korrekt ist!?
                                  Ganz schlechter Stil.
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                  • Penfold
                                    • 22.06.2014
                                    • 802

                                    Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                                    (Varroamilbe!)
                                    Wwwwwwwwworterkennung. Macht so ein Handy manchmal, aber kommt nicht wieder vor.

                                    Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

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                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      Arielle:Lies den Beitrag von antonia2 in aller Ruhe, wenn nötig durchaus nochmal mehrfach durch. Dann ist auch Dir die Chance gegeben zu verstehen, dass sie nicht Probleme der Menschen sondern Probleme des Artenschutzes etc. beschreibt. Wenn Du dann, nach ausreichendem Nachdenken, einen Punkt findest zu dem die Wiederansiedlung der Wölfe einen Beitrag leisten könnte, dann melde Dich wieder. Weitere Nachweise dass Du manche Dinge auf Anhieb nicht verstehst, sind nicht erforderlich.

                                      Auch das ist kein Grund oder Entscheidungskriterium weshalb sich eine Tierart hier ansiedelt. Da drehst du dich jetzt etwas im Kreis.

                                      Kommentar

                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Zentaur:Nein, weil ich eben nicht alles nur glauben muß was Nabu, Wolfsbüro.......und ganz zuletzt noch Ferse und Co so schreiben. Warum kommentierst Du nicht die Aussage an sich? Warum versuchst Du statt Dich dem Inhalt zuzuwenden, den Aussagenden zu diskreditieren? Etwa weil die Aussage korrekt ist!? Ganz schlechter Stil.


                                        Es ist auch kein guter Stil dies hier einzustellen. Du weißt das es nicht richtig ist, ich weiß es. Deshalb muss man sich dem Inhalt nicht zuwenden. Also, wenn du Polemik kritisierst, dann
                                        bitte....

                                        Kommentar

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