Isabell Werth- Doping

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  • Veracruz9
    • 26.03.2002
    • 3848

    Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
    Okay, ich bewege mein Pferd an solchen Tagen.
    ARBEITEN muß es unter Medikamenteneinfluß nicht. Auch nicht an den Tagen direkt nach einer Zahnbehandlung und sei sie noch so turnusmäßig. Das wäre nämlich unfair, weil ggf. die Klappe noch wehtut.
    Auch die Pferde im Spitzensport müssen an solchen Tagen bestimmt nicht arbeiten (hoffe ich) - und auch in der Breite ja wohl hoffentlich nicht.

    Aber die kleinen Spritzchen, Pülverchen und Sälbchen die einem der TA gibt sind in der Breite Doping/Medikationsrelevant.

    Und die Geschichte ist immer noch Dopingrelevant, wenn das Pferd schon wieder 2 Wochen gearbeitet werden kann - da ist nämlich dann immernoch eine winzige Spur im Körper.

    Und ich spreche hier nicht von Psychopharmaka, sondern nur von den ganz banalen Dingen, die jeder 2te im Sattelschrank hat - und das auch zu recht.

    Das Problem ist, dass bei unseren heutigen feinen Messinstrumenten bald kein Platz mehr ist für die Sachen die halt zwischen drin kommen.

    Sei es der Turnusmäßige Zahnarzt, das Matschauge, oder der Ratscher von der Wiese.

    Aber das habe ich an anderer Stelle schon geschrieben.
    Letztlich - es gibt Substanzen, die gehören nicht in den Sport - und ist gibt welche, ohne die funktioniert es schwer, bei denen müssen Grenzwerte her.
    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

    Kommentar

    • CoFan
      • 02.03.2008
      • 15252

      Zitat von con Beitrag anzeigen
      Im Menschen wird diese Substanz über ein Enzym abgebaut das extrem "polymorphisch" ist, dh manche Leute haben eine superschnelle Version, andere eine komplett inaktive.
      Bei Menschen mit der "Nullversion" dauert es also erheblich länger als "normal" bis solche Substrate verstoffwechselt, ausgeschieden und damit nicht mehr nachweisbar sind.

      Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung ob es dazu überhaupt Untersuchungen am Pferd gibt.
      Würde auch hier so ein Polymorphismus vorliegen und das Pferd eben einfach länger als der Durchschnitt brauchen um negativ zu sein, dann können TA und IW alles richtig gemacht haben und trozdem "schuld" sein.

      Ich will niemanden in Schutz nehmen oder Doping verharmlosen, ich denke einfach man sollte sich auch mit solchen potentiell "harmlosen" Erklärungen auseinandersetzen um ggf. in der Zukunft mögliche "Unfälle" zu vermeiden. Behandeln müssen wir unsere Pferde ja weiterhin dürfen, wenn es einen medizinisch sinnvollen Grund hat!
      Con - Danke, das ist wirklich sehr informativ.

      Aber leider gibt es bei dem Thema nicht unbedingt die Bereitschaft, auch mal die harmlosen Varianten nur in Betracht zu ziehen.

      Ich hoffe doch, Frischer Wind meinte mit "Pülverchen zu Hause reiten" die medizinisch notwendigen Varianten.

      Kommentar

      • Kittyhawk
        • 27.09.2008
        • 456

        @CoFan

        Aber leider gibt es bei dem Thema nicht unbedingt die Bereitschaft, auch mal die harmlosen Varianten nur in Betracht zu ziehen.
        Doch, doch...wenn sich in Kürze die Öffentlichrechtlichen aus der Reitsport-Berichterstattung zurückziehen, wird die einschlägige Szene und deren Abhängigenumfeld genügend Zeit haben, diese Praktiken en Detail diskussionstechnisch zu zerlegen und "auszudifferenzieren"...

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        • Arame
          • 03.03.2008
          • 3408

          Ist der Dopingfall Whisper auf eine Behandlung im Vorfeld des Pfingstturniers zurückzuführen? Äußerungen von Madeleine Winter-Schulze gegenüber dem Sportinformationsdienst (sid) lassen darauf Schlüsse zu. Für Irritationen unter Tierärzten sorgt die Äußerung eines Wissenschaftlers der Sporthochschule Köln, wonach der Wirkstoff Fluphenazine für Pferde zugelassen sei.

          Kommentar

          • FrischerWind
            • 28.05.2008
            • 318

            Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
            Ich hoffe doch, Frischer Wind meinte mit "Pülverchen zu Hause reiten" die medizinisch notwendigen Varianten.
            Ich für meine Person stehe zu dem, was ich meinem Pferd wie und wann verabreiche, nämlich die medizinisch notwendigen Varianten. Und ich halte sogar Wartezeiten ein...

            Wenn ich aber all die "Tütchen" sehe, die in meinem eher freizeit-orientierten Stall im Abfalleimer liegen und die Leute dann durchs Gelände knattern, dann sage ich, Otto Normalreiter sollte sich auch mal an die eigene Nase fassen. Und ich bin überzeugt, dass ist landauf-landab in jedem Stall so.

            P.S. Was mische ich mich eigentlich ein? Ich bin noch nichtmal ein Werth-Fan, mein Idol heißt Hubertus ;-)

            Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen.

            (LAO-TSE)

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            • Nearctic
              • 06.02.2004
              • 6330

              Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen

              ...wenn sich in Kürze die Öffentlichrechtlichen aus der Reitsport-Berichterstattung zurückziehen, wird die einschlägige Szene und deren Abhängigenumfeld genügend Zeit haben, diese Praktiken en Detail diskussionstechnisch zu zerlegen und "auszudifferenzieren"...
              Um es mal leicht zynisch zu formulieren - schade eigentlich, dass dies mitten in der Woche "passierte", bzw. veröffentlicht wurde. Wäre es am Freitag in die Medien gekommen, hätte man direkt für Samstag derartige Diskussionsrunden in den einschlägigen Sportsendungen anberaumen können. Sicher nicht mit I. Werth selbst, auch nicht mit dem Tierarzt, aber sicherlich trotzdem mit interessanten Gesprächsteilnehmern, wie z.B. Funktionären, Veterinären und anderen Reitern, die nicht involviert sind.

              Kommentar

              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15252

                Oh Mann, das ist ja mal wieder der absolute Informationskuddelmuddel. Der eine sagt, es sei zugelassen und gebräuchlich, der andere, das wäre es nicht.

                *Seufz* Das muss doch jemand wirklich WISSEN. bzw es muss doch irgendwo eindeutig nachzulesen sein, gerade für TÄ was man verwenden darf und was nicht.

                Das TÄ wohl auch mal was verwenden, was nicht speziell für Pferde zugelassen ist, kenne ich. Ich habe vor Jahren mit meinem TA auch gewitztelt, ob mit dem Antibiotikum für Rinder aus meinem Rappen vielleicht ein buntgescheckter wird.

                edit: Das bezieht sich auf den von Arame verlinkten Artikel von der St. Georg HP.

                Kann vielleicht jemd von den hier aktiven Tierärzten uns schlauer machen, wie es sein kann, dass Professoren von 2 unterschiedlichen Hochschulen so komplett gegensätzliche Aussagen machen können?
                Zuletzt geändert von CoFan; 24.06.2009, 17:39.

                Kommentar

                • Vivalina
                  • 26.07.2007
                  • 273

                  Zitat von Nearctic Beitrag anzeigen
                  Um es mal leicht zynisch zu formulieren - schade eigentlich, dass dies mitten in der Woche "passierte", bzw. veröffentlicht wurde. Wäre es am Freitag in die Medien gekommen, hätte man direkt für Samstag derartige Diskussionsrunden in den einschlägigen Sportsendungen anberaumen können. Sicher nicht mit I. Werth selbst, auch nicht mit dem Tierarzt, aber sicherlich trotzdem mit interessanten Gesprächsteilnehmern, wie z.B. Funktionären, Veterinären und anderen Reitern, die nicht involviert sind.
                  Ich glaube nicht, dass der WDR seine Zuschauer "verschont" mit Diskussionsrunden zum Thema "Doping" während der Berichterstattung aus Aachen.

                  Kommentar

                  • Nearctic
                    • 06.02.2004
                    • 6330

                    Zitat von Vivalina Beitrag anzeigen
                    Ich glaube nicht, dass der WDR seine Zuschauer "verschont" mit Diskussionsrunden zum Thema "Doping" während der Berichterstattung aus Aachen.
                    Womit du natürlich auch wieder recht hast. Wenn die Reiter schlau sind, haben sie dann aus den "Kopf-und-Kragen"-Sprüchen von L. Beerbaum und I. Werth gelernt und halten sich bedeckt, sofern sie "Dreck am Stecken" haben und das auch noch rechtfertigen wollen.

                    Auf aussagefähige Statements im Verlauf des Turniers von Reitern, die ich vorher schon erwähnt habe (Klimke, Romeike etc.), würde ich mich trotzdem sehr freuen.

                    Na, mal abwarten....

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                    • Tati2210
                      • 16.03.2006
                      • 1576

                      Zitat von Springnachwuchs Beitrag anzeigen
                      L. Beerbaum, M.M. Beerbaum, M. Kutscher, I. Werth, C. Ahlmann
                      Was fällt einem bei der Aufzählung der Personen auf??

                      Ein Dunstkreis unter dem Sponsoring einer Mäzen-Familie.

                      Das sind unser "populärsten" Dopingfälle der letzten Jahre.
                      Wie sagte Herr Beerbaum: Benutzt wurde was nicht gefunden wird.

                      Scheinbar ist man von der Devise immer noch nicht weg.

                      Echt ?Alle vom gleichen Sponsor?

                      Kommentar

                      • Korney
                        • 05.03.2009
                        • 3514

                        Naja ich weiss nicht, finde das total strange. Möchte erst mal auf ein Statement von IW oder ihrem TA warten, bevor ich mir ne Meinung bilde.
                        Wenn beide der Meinung waren, dass das Medikament, früher abgebaut ist, als es letztendlich der Fall war, haben sie nichts falsch gemacht.
                        Ich frag mich nur, was ein Medikament zur Behandlung von psychischen Störungen von Menschen im Blutkreislauf von einem Pferd verloren hat....

                        Kommentar

                        • Nearctic
                          • 06.02.2004
                          • 6330

                          @ Korney:

                          Vor allem hat sich ja noch niemand überhaupt dazu geäußert, warum überhaupt das Pferd mit dem Mittel behandelt werden musste. Oder habe ich da was überlesen?

                          Stress beim Transport? Stress beim Zahn-Raspeln oder beim Hufschmied? Oder doch einfach prophylaktisch nach dem Motto: "Wenn der Doc sagt, nach vier Tagen kannste mit dem starten, und er ist dann immer noch ruhig", zumindest im Vorfeld/in der Vorbereitung...

                          Falls es so sein sollte, dann wirklich mal alle zu Ingrid Klimke schicken und ihre Weidegangs-Philosophie studieren lassen. Weidegang vor oder nach dem Reiten kann übrigens meines Wissens noch nicht in Doping-Proben nachgewiesen werden.

                          Kommentar

                          • Ginella NB

                            Im Stall beim ausmisten rattert ja immer mein Gehirn und es hat sich mir die Frage gestellt, ob die Ställe zuhause oder auf den Turnieren eigentlich großflächig per Videokamera überwacht werden.

                            Ich kann mir nicht vorstellen, das eine I.W. zum jetzigen Zeitpunkt noch absichtlich ein Risiko eingeht. Nicht SIE! Nicht weil ich ihr huldige - aber sie ist Juristin. Also nicht komplett verblödet.....

                            In wie weit werden bei anderen Nachbarnationen Dopingtests durchgeführt?

                            Wäre eine Manipulation über Dritte komplett auszuschliessen um D aus Neidaspekten eins reinzuwürgen???

                            Wenn diese gefundenen Mittelchen auf natürlichen Weg ins Pferd kommen, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis z.b. auch in der VS positive Proben auftauchen. Vor diesen Pferden wird die Natur nicht auf Dauer halt machen, oder?

                            Kommentar

                            • Pavarotti
                              • 20.05.2007
                              • 867

                              Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                              Kann vielleicht jemd von den hier aktiven Tierärzten uns schlauer machen, wie es sein kann, dass Professoren von 2 unterschiedlichen Hochschulen so komplett gegensätzliche Aussagen machen können?
                              Fluphenazine ist definitiv nicht für Pferde zugelassen und kann auch nicht umgewidmet werden. Der im Artikel zitierte Prof. Wilhelm Schänzer von der Sporthochschule Köln ist kein Tierarzt!

                              Kommentar

                              • CoFan
                                • 02.03.2008
                                • 15252

                                Zitat von Pavarotti Beitrag anzeigen
                                Fluphenazine ist definitiv nicht für Pferde zugelassen und kann auch nicht umgewidmet werden. Der im Artikel zitierte Prof. Wilhelm Schänzer von der Sporthochschule Köln ist kein Tierarzt!
                                Danke für die Info.

                                Nicht umgewidmet werden heisst, es darf auch nicht in Ausnahmen gegeben werden?

                                Und wie verhält es sich dann - auch rein rechtlich - mit Tierärzten, die so ein Präparat einem Pferd verabreichen?

                                edit: Weide kann aber auch gefährlich werden. Wenn dort Baldrian wächst Immerhin konnte doch der Nachweis erbracht werden (Fall Kutschfahrer M. Freund), dass Pferde über das Heu nachweisbare Mengen von Baldrian aufnehmen können.

                                nochmal edit: Ich frage deshalb nach den Tierärzten, da ich mal davon ausgehe, dass man als Normalsterblicher gar nicht so einfach an Psychopharmaka rankommt. Oder ist das zu naiv gedacht?
                                Zuletzt geändert von CoFan; 24.06.2009, 18:21.

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                                • Korney
                                  • 05.03.2009
                                  • 3514

                                  Das soll jetzt nicht naiv klingen, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass sich eine IW, die ganz genau weiss, wieviele ihr aufs Handwerk schauen, dazu entscheidet, ihrem Pferd Med geben zu lassen, die noch nicht mal für Vierbeiner zugelassen sind.

                                  Kommentar

                                  • Nearctic
                                    • 06.02.2004
                                    • 6330

                                    Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen

                                    Wäre eine Manipulation über Dritte komplett auszuschliessen um D aus Neidaspekten eins reinzuwürgen???
                                    Natürlich ist sowas nicht auszuschließen, aber das halte ich nun für etwas sehr weit hergeholt. Die Stallzelte bei Top-Turnieren werden rund um die Uhr von Sicherheitsteams bewacht, auch nachts. Wer sich nicht ausweisen kann kommt da nicht rein, schon gar nicht, wenn Millionen-Pferde drin stehen. Es ist ja teilweise auch immer noch üblich, dass Pfleger(innen) in der Sattelbox daneben pennen, um alles im Griff zu haben.

                                    Für Manipulationen ist immer und überall Raum, aber willst du nun unterstellen, dass Wachmannschaften bestochen werden, um Mittelchen in die Krippen zu streuen, oder dass Pfleger den Pferden der Konkurrenz ähnliches antun? Das halte ich für arge Räuberpistolen, bis ich nicht vom Gegenteil überzeugt werde.

                                    Und falls es mal soweit kommt, kann man den gesamten Sport eh in die Tonne kloppen.


                                    Wenn diese gefundenen Mittelchen auf natürlichen Weg ins Pferd kommen, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis z.b. auch in der VS positive Proben auftauchen. Vor diesen Pferden wird die Natur nicht auf Dauer halt machen, oder?
                                    Das hätte mit Natur nichts zu tun, genauso wenig, wie es bei den aktuellen Doping-Eklats der Fall ist.

                                    Kommentar

                                    • Warum nicht FRH
                                      • 29.06.2007
                                      • 14

                                      ich bedauere es sehr das sowas ausgerechnet IW passiert..ich kann mir es nicht vorstellen das sie es gewusst hat,wispher der nur ein nachwuchspferd ist und außerdem wiesbaden ein turnier ist wo es um nicht soviel geht,das sie da noch ein risiko eingeht das dieses mittel noch nachweisbar ist....sie hat sowas nicht nötig,sie als unser vorzeige objekt,sie als die nummer 1....es ist echt unfassbar..
                                      ich hoffe das es noch "gut"ausfgeht und wenn sie gespeert wird nicht solange denn dann kann auch deutschland bei den nächsten großen events einpacken.....
                                      Schau mir ins Gesicht und du siehst,ich bin glücklich ohne dich!Schau mir ins Gesicht und du siehst,ich brauch dich nicht!Aber schau mir besser nicht in die Augen,denn dann siehst du,dass ich lüge!!

                                      Kommentar

                                      • Riesoll
                                        • 01.06.2008
                                        • 2249

                                        Ich möchte sowas auch immer gar nicht glauben, aber offensichtlich ist man da wirklich zu naiv. Ich meine, was das bewusste dopen angeht.
                                        ABER, ich erinnere mich da auch ganz schnell an den Jan Ullrich, der Stein und Bein behauptet hat: er hat nichts gemacht! Und: war doch alles anderes.
                                        Für mich hängt da auch einfach zuviel Geld dran, Geld was blind und teilweis unberührbar macht.

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                                        • Pavarotti
                                          • 20.05.2007
                                          • 867

                                          Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                          Nicht umgewidmet werden heisst, es darf auch nicht in Ausnahmen gegeben werden?

                                          Und wie verhält es sich dann - auch rein rechtlich - mit Tierärzten, die so ein Präparat einem Pferd verabreichen?
                                          Das ist alles im deutschen Arzneimittelrecht geregelt:

                                          Umwidmung bedeutet, dass Arzneimittel angewendet werden dürfen, auch wenn sie für die Indikation oder Tierart nicht zugelassen sind. Hierzu muss aber der sogenannte Therapienotstand vorliegen, also die ernstliche Gefährdung der notwendigen arzneilichen Versorgung des Tieres ohne die Anwendung eines Arzneimittels. Das gilt allerdings nur für Nicht-Schlachtpferde, und nicht alle Substanzen / Präparate dürfen umgewidmet werden.

                                          Zur Sedation des Pferdes stehen andere Präparate zur Verfügung, es läge also kein Therapienotstand vor.

                                          Ein Verstoß gegen des Arzneimittelgesetz kann dem Tierarzt Haft- oder Geldstrafen einbringen.

                                          Kommentar

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