Isabell Werth- Doping

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  • Vivalina
    • 26.07.2007
    • 273

    Zitat von arosa Beitrag anzeigen
    ...

    Es wäre ja mal eine Maßnahme alle Leistungssportprüfungen mit Pferden angefangen von Distanz-/Western-/Spring-/Dressur bis hin zu Galopp- und Trabrennen mit ein- und dem gleichen Regelwerk zu versehen.

    ...
    Das wäre natürlich eine tolle Idee, aber ich sehe dabei das Problem, dass da wieder ein neues Riesenregelwerk mit den entsprechenden Funktionären dahinter entsteht, die wahrscheinlich noch schwerer unter einen Hut zu bringen wären, als es jetzt schon der Fall ist.

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    • Arame
      • 03.03.2008
      • 3408

      Also diesen Sönke Lauterbach halte ich persönlich nicht umbedingt für wahnsinnig kompetent.
      Sympathisch ist er mir so und so nicht... Aber das ist ja egal...
      Aber hatte Isabell Werth dem Herrn nicht vor Kurzem etwas ans Bein gepinkelt, oder täusche ich mich da???

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      • gelberFerrari
        • 10.11.2008
        • 340

        Das Pferd von IW hat anscheinend nichts auf einem Turnier zu suchen, wenn seine Nerven das ohne Beruhigungsmittel nicht aushalten. Mein eigenes Pferd ist leider auch ziemlich glotzig und oft bin ich enttäuscht, weil es in der Prüfung nicht gut läuft. Da hilft viel üben und wenn das nichts bringt, bleibt das Pferd zuhause. Im Traum würde ich nicht darauf kommen dem Pferd was anderes als harmlose Bachblüten (ob es nun hilft oder nicht) zu geben. Aber bei mir gehts natürlich auch nicht um so hohe Prüfungen und so viel Geld.

        Ich verstehe trotzdem nicht, dass nicht einfach grundsätzlich jedes Pferd getestet wird. Am besten nicht nur auf den Turnieren sondern auch unangemeldet zuhause. Das ist in anderen Sportarten doch auch so, dass die Kontrolleure unangemeldet vor der Tür stehen.

        Mich wundert es jedenfalls überhaupt nicht, dass nun auch ein "positives" Dressurpferd auftaucht. Meine Hoffnung für die Zukunft ist, dass wieder mehr Reiter mit im Kopf klaren Pferden und mit vielleicht nicht so phänomenalen Bewegungen eine Chance an der Spitze haben.
        іAsí es la vida!

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        • Sleepyhollow

          das was lauterbach da von sich gibt verwirrt mich persönlich noch mehr.. er spricht davon das IW sich gestern nicht erklären konnte woher die probe kommt... meint er die probe oder das mittel??

          dann drückt er sich so aus, das diese freiwilligen tests wie sie hier von usern erwähnt wurden eher solche tests sind die der veranstalter selber trägt ( zusätzlich / freiwillig ) ...

          würde für mich bedeuten das IW ganz normal getestet wurde ( ihr pferd natürlich ) und diese probe eine probe war die der veranstalter bezahlt hat... ( meine interpretation )

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          • insider
            • 23.10.2008
            • 23

            In diesem Beitrag spricht Herr Lauterbach aber nicht von einer freiwilligen Probe der Reiter.

            Kommentar

            • Nearctic
              • 06.02.2004
              • 6330

              Zitat von insider Beitrag anzeigen
              In diesem Beitrag spricht Herr Lauterbach aber nicht von einer freiwilligen Probe der Reiter.
              Hmm.. ich habe nun heute schon drei oder vier verschiedene Ausschnitte aus verschiedenen Interviews mit S. Lauterbach gesehen. Er hat sich immer etwas unterschiedlich ausgedrückt. Falls es nun wirklich doch keine freiwillige, sondern nur eine zusätzliche Kontrolle war, die in diesem Fall vom Veranstalter unterzogen wurde, muss man natürlich davon ausgehen, dass sich I. Werth nicht freiwillig gegen besseres Wissen dem beruflichen Suizid ausgeliefert hat.

              Das hätte ich aber auch für einen Witz gehalten. Sie handelt ja immerhin nicht nur eigenverantwortlich, denn bei allem, was sie tut oder sagt, sollte sie in erster Linie daran denken, wer ihr die Pferde bezahlt, die sie unter dem Sattel hat.

              Den Lauterbach kenne ich nicht näher, aber ich habe auch nichts gegen frisches Blut bei der FN im Chefsessel. Bin mal gespannt, wie man dort weiter agieren wird.

              Kommentar

              • FrischerWind
                • 28.05.2008
                • 318

                Das ist wirklich sehr betrüblich, aber wahrlich kein Wunder. Geht doch mal alle in Euch und seid ehrlich: Wer gibt nicht das eine oder andere "Mittelchen" und arbeitet sein Pferd, sei es auf Turnier oder zu Hause?

                Ich habe Whisper bereits gesehen, ein echt heißer Feger. Da wundert es mich nicht. Allerdings hätte ich Frau Werth was anderes empfohlen...

                Alles in allem aber ein Schlag ins Gesicht für den Pferdesport und den deutschen ganz besonders. Wie doof kann man eigentlich sein?

                Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen.

                (LAO-TSE)

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                • Fabelhaft
                  • 14.09.2005
                  • 26

                  So wie ich es verstehe handelt es sich nicht um eine freiwillig abgegebene Probe, sondern darum, das der Veranstalter auf eigene Kosten mehr Proben veranlasst hat, als gefordert.

                  Galoppo ergo sum - ich reite, also bin ich!


                  2te Heimat: http://forum.reiter-pferde.de/forums/list.page

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                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    Zitat von Sleepyhollow Beitrag anzeigen
                    das was lauterbach da von sich gibt verwirrt mich persönlich noch mehr.. er spricht davon das IW sich gestern nicht erklären konnte woher die probe kommt... meint er die probe oder das mittel??

                    dann drückt er sich so aus, das diese freiwilligen tests wie sie hier von usern erwähnt wurden eher solche tests sind die der veranstalter selber trägt ( zusätzlich / freiwillig ) ...

                    würde für mich bedeuten das IW ganz normal getestet wurde ( ihr pferd natürlich ) und diese probe eine probe war die der veranstalter bezahlt hat... ( meine interpretation )
                    Ja klar, aber wir wissen ja nicht, ob die Reiter auch verpflichtet sind, sich den freiwilligen Proben der Veranstalter zu unterziehen

                    Ich gehe mal davon aus, dass sie, sollten sie sich einer von dem jeweiligen Verband vorgenommenen Probe verweigern, dann automatisch gesprerrt würden oder ähnliches. Aber ob ein Veranstalter Sanktionen gegen die Reiter verhängen KANN, wenn sie nicht testen lassen weiss ich nicht.

                    Bei dem einen Hallenturnier in Bremen wollte doch auch der Veranstalter (Herr Funke ?) den D. Deusser nicht starten lassen (wg. der Las Vegas Geschichte), hatte aber keine Handhabe, da der veranstaltende Verband (in diesem Fall die FEI) gesagt hat, dass DD starten darf.

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                    • Zitat von FrischerWind Beitrag anzeigen
                      Das ist wirklich sehr betrüblich, aber wahrlich kein Wunder. Geht doch mal alle in Euch und seid ehrlich: Wer gibt nicht das eine oder andere "Mittelchen" und arbeitet sein Pferd, sei es auf Turnier oder zu Hause?

                      Ich habe Whisper bereits gesehen, ein echt heißer Feger. Da wundert es mich nicht. Allerdings hätte ich Frau Werth was anderes empfohlen...

                      Alles in allem aber ein Schlag ins Gesicht für den Pferdesport und den deutschen ganz besonders. Wie doof kann man eigentlich sein?

                      Wie meinen? Natürlich arbeite ich mein Pferd. Würd' ich auch tun, wenn es einen Hustensaft (ggf. anabole Wirkung...) bekäme, weil es medizinisch angezeigt ist, in einem solchen Fall die Lunge in Gang zu halten. Und ich würde es auch einen Tag nach der Gabe eines Sedativums arbeiten. Warum auch nicht? Ändert aber nix daran, daß ich dann eben nicht auf einem Turnier starten darf. Punktum.

                      "Mittelchen" erhält mein Pferd allerdings nicht. Würde ich es nur unter Zuhilfenahme von "Mittelchen" reiten können, würde ich wohl den Reitsport an den Nagel hängen.

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                      • FrischerWind
                        • 28.05.2008
                        • 318

                        Für mich gibt es einen Unterschied zwischen sportlichem Arbeiten und Bewegen. Allerdings bin ich in der Tat ein Gegner der absoluten Null-Lösung. Welchen Sinn macht es, wenn ich z.B. wegen einer Sedierung im Rahmen einer turnusmäßigen Zahnbehandlung eine Turnierpause einlegen muss oder eine kleine Wunde nicht adäquat versorgen kann aus Angst, "entdeckt" zu werden?

                        Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen.

                        (LAO-TSE)

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                        • Landdame
                          • 23.09.2007
                          • 600

                          ...Wenn ein Massengentest durchgeführt wird, gibt auch jeder Mörder "freiwillig" eine Speichelprobe ab, weil er nämlich ansonsten dazu richterlich angeordnet wird...
                          There is always a bigger fish...

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                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11758

                            ich hab keine "Mittelchen" zu Hause außer Betaisodona-Jod, die WundundBrandsalbe von Aldi (nehm ich auch)....Colosan muss ich wieder besorgen, Rivanol hab ich noch ein bißchen....und grüner Lehm ist auch fast alle....gehe allerdings auch keine Turniere.....
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                            • Arame
                              • 03.03.2008
                              • 3408

                              Mir persönlich ist das total egal, ich reite weiterhin mit Freude Dressur und auch auf Turnier, genauso wie ich den Spitzensport im TV verfolgen werde...

                              Muss jeder selbst wissen, was er dem Pferd in den Tee tut, solange es keine Schäden davon trägt...
                              Jeder muss das mit seinem Gewissen und gegenüber seinem Pferd selbst verantworten.

                              Wo Sport ist, ist auch Doping... Egal in welcher Sportart... Und egal in welcher Equipe (andere Länder sind einfach nur schlauer als die Deutschen!) Oder glaubt ihr ernsthaft, nur die Deutschen Reiter dopen?
                              Dann wäre ja nur Germany Weltspitze...

                              Ich sehe meine Aufgabe nicht darin mich über das Doping aufzuregen, sondern selbst MEINEN Sport und MEINE PFERDE sauber zu halten.
                              Würde das jeder machen, gäbs kein Problem.

                              Außerdem ist die Nulllösung in meinen Augen totaler Schwachsinn und einfach nicht umsetzbar!
                              Deswegen sind diese Probleme und diese "Krise" in die der Sport gerutscht ist meiner Meinung nach hausgemacht und das Ganze war zu erwarten!

                              Und mal ernsthaft: Hat noch keiner von euch dem Pferd eine GANZ HARMLOSE Salbe auf nen GANZ HARMLOSEN Kratzer geschmiert und ist dann am Wochenende in ne A-Dressur reingeritten!?
                              DAS IST NÄMLICH AUCH DOPING....

                              Und ich bin der Meinung in der Breite wird gedopt wie bei den Weltmeistern... Dagegen ist der Spitzensport fast harmlos...
                              Klar, die Substanzen werden sich etwas unterscheiden, aber in Vorsatz, Häufigkeit und Intension wird Lieschen Müller die A/L Dressuren reitet sicher keine Nachhilfe brauchen, denn sie wird "ja eh nicht erwischt, und es ist ja nur ne Salbe..."

                              Kommentar


                              • Okay, ich bewege mein Pferd an solchen Tagen.
                                ARBEITEN muß es unter Medikamenteneinfluß nicht. Auch nicht an den Tagen direkt nach einer Zahnbehandlung und sei sie noch so turnusmäßig. Das wäre nämlich unfair, weil ggf. die Klappe noch wehtut.

                                Kommentar

                                • FrischerWind
                                  • 28.05.2008
                                  • 318

                                  Zitat von Arame Beitrag anzeigen

                                  Und mal ernsthaft: Hat noch keiner von euch dem Pferd eine GANZ HARMLOSE Salbe auf nen GANZ HARMLOSEN Kratzer geschmiert und ist dann am Wochenende in ne A-Dressur reingeritten!?
                                  DAS IST NÄMLICH AUCH DOPING....

                                  Und ich bin der Meinung in der Breite wird gedopt wie bei den Weltmeistern... Dagegen ist der Spitzensport fast harmlos...
                                  Klar, die Substanzen werden sich etwas unterscheiden, aber in Vorsatz, Häufigkeit und Intension wird Lieschen Müller die A/L Dressuren reitet sicher keine Nachhilfe brauchen, denn sie wird "ja eh nicht erwischt, und es ist ja nur ne Salbe..."
                                  Danke, genau das wollte ich vorhin sagen. Rivanol ist übrigens auch nicht erlaubt...

                                  Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen.

                                  (LAO-TSE)

                                  Kommentar

                                  • horsm
                                    • 08.02.2005
                                    • 2561

                                    wer es als Dressurreiter nicht mit reiterlichen !! Mitteln schafft, sein durchaus sensibles und heißblütiges Pferd auf die Arbeit zu konzentrieren und im Grunde auch damit zu beruhigen (auch auf einem Turnier und in einer Prüfung) ist ein reiterlicher Stümper.

                                    Wer ein dennoch auftretendes, gelegentliche Erscheckens des Pferdes nicht ertragen kann und duldet (schließlich ist das Pferd immer noch ein Fluchttier), der gehört nicht in den Sattel (und auch nicht in ein Richterhaus!).

                                    Kommentar

                                    • con
                                      • 09.06.2008
                                      • 564

                                      Zitat von Roddick Beitrag anzeigen
                                      Hä?? Schon wieder ist ein Tierarzt schuld?!

                                      Im Menschen wird diese Substanz über ein Enzym abgebaut das extrem "polymorphisch" ist, dh manche Leute haben eine superschnelle Version, andere eine komplett inaktive.
                                      Bei Menschen mit der "Nullversion" dauert es also erheblich länger als "normal" bis solche Substrate verstoffwechselt, ausgeschieden und damit nicht mehr nachweisbar sind.

                                      Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung ob es dazu überhaupt Untersuchungen am Pferd gibt.
                                      Würde auch hier so ein Polymorphismus vorliegen und das Pferd eben einfach länger als der Durchschnitt brauchen um negativ zu sein, dann können TA und IW alles richtig gemacht haben und trozdem "schuld" sein.

                                      Ich will niemanden in Schutz nehmen oder Doping verharmlosen, ich denke einfach man sollte sich auch mit solchen potentiell "harmlosen" Erklärungen auseinandersetzen um ggf. in der Zukunft mögliche "Unfälle" zu vermeiden. Behandeln müssen wir unsere Pferde ja weiterhin dürfen, wenn es einen medizinisch sinnvollen Grund hat!

                                      Kommentar

                                      • Irislucia
                                        • 22.11.2008
                                        • 2519

                                        Zitat von FrischerWind Beitrag anzeigen
                                        Geht doch mal alle in Euch und seid ehrlich: Wer gibt nicht das eine oder andere "Mittelchen" und arbeitet sein Pferd, sei es auf Turnier oder zu Hause?
                                        Das halte ich jetzt einfach mal für einen Scherz. Der Großteil der Reiter in Deutschland hat noch nicht einmal den Ehrgeiz an einem Turnier teilzunehmen. Ich sehe nicht, wie es sich da lohnen würde irgendwelche Pülverchen einzuwerfen.
                                        Ich für meinen Teil sehe es so, dass Medikation egal welcher Art immer zu Gunsten des Pferdes verabreicht werden sollte. Wenn ich damit zuhause reite, dann nur, wenn ich die Folgen absehen kann und es das Beste fürs Pferd ist. Dann kann ich das guten Gewissens tun.
                                        Ein Pferd dauerhaft zuzudröhnen, nur damit es aufs Turnier kann, ist hingegen schon ziemlich daneben. Als Hobbyreiter mit begrenzter Pferdeanzahl schade ich mir aber letztlich selbst damit, wenn ich mein Pferd so "fit mache", denn das wird nicht lange gutgehen. Wenn man es also schon nicht fürs Pferd unterlässt, dann doch wenigstens um seinen eigenen Geldbeutel zu schonen. Ist mir echt unbegreiflich, wie man so egozentrisch seine eigenen Ziele verfolgen kann.

                                        Zitat von FrischerWind Beitrag anzeigen
                                        Alles in allem aber ein Schlag ins Gesicht für den Pferdesport und den deutschen ganz besonders.
                                        Da geb ich dir Recht! Es ist schon peinlich was da momentan abgeht. Es ist ja kein neues Thema mit dem Doping und es wäre blauäugig zu glauben, dass die Anderen das niiiiie tun würden, aber eine Woche nach der Ansprache von LB, wo endlich mal eine klare Linie reinkommen könnte, und dann sowas. Echt kaum zu fassen.
                                        Schlimm finde ich das, wenn Pferdesport als Spritzensport tituliert wird. Wo es doch eigentlich einmal um die Harmonie zwischen Mensch und Pferd ging -oder hab ich das was verpasst?
                                        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                        • Irislucia
                                          • 22.11.2008
                                          • 2519

                                          Zitat von Arame Beitrag anzeigen
                                          Mir persönlich ist das total egal, ich reite weiterhin mit Freude Dressur und auch auf Turnier, genauso wie ich den Spitzensport im TV verfolgen werde
                                          ...
                                          Ich sehe meine Aufgabe nicht darin mich über das Doping aufzuregen, sondern selbst MEINEN Sport und MEINE PFERDE sauber zu halten.
                                          Würde das jeder machen, gäbs kein Problem.
                                          Das ist zwar ehrenhaft, aber doch irgendwo zu kurz gedacht. Nur eine handvoll Dopingsünder machen nämlich blöderweise all die braven Reiter, die ihr Pferd hegen und pflegen, ganz schnell wieder wett und den Ruf des Sportes zunichte. Das will ich ganz entschieden nicht!
                                          www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                          Erstellt von Florestan 1, 09.09.2019, 08:37
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                                          Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 11:58
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                                          Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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                                          Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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