GOT - Neue Gebührenordnung für Tierärzte - Erfahrungen

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  • Rigoletto
    • 03.08.2014
    • 410

    Das mit den 30.000 für Kolik OP schockt mich ziemlich, wie kam das denn zustande?

    @Nickelo: Hab ich dich da richtig verstanden: Ich unterschreibe, dass ich mir die Behandlung nicht leisten kann- und dann? Wer will das wie überprüfen? Wenn ich 50.000 aufm Konto hab, weil demnächst ein neues Dach, eine neue Heizung, ein neues Auto... ansteht, dann entscheide doch ich wo die Priorisierung liegt. Vermutlich ist das nur ein Pro Forma- Schrieb, damit der TA ausm Schneider ist, denke ich.
    Zuletzt geändert von Rigoletto; 15.11.2024, 09:41.

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    • Fair Lady
      Fair Lady kommentierte
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      Feiertag, ziemlich schwere OP bei der mehrere Meter Darm inkl. Geschwüre entfernt werden mussten, danach einige Zeit Intensivstation (wie lange weiß ich nicht, nicht mein Pferd) und dann noch einige Zeit auf normaler Station. Ich hätte das Pferd selbst nie operieren lassen, da es nur eine 10% Überlebenschance laut TA hatte, aber die Besitzerin wollte es unbedingt probieren (weil hoher emotionaler Wert) und in ihrem Fall ging es gut aus. Aber da war schon sehr intensive Betreuung notwendig (anfangs im 30min Takt). Da läppert sich dann schon schnell eine Summe zusammen.
  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    Spielen wir das mal durch. Pferd kolikt, man holt den Tierarzt und der behandelt. Wenn er nach einiger Zeit Behandlung sagt, er kann nichts mehr machen, das Pferd muß in die Klinik und operiert werden, wer zwingt einen dazu?

    Schwierig ist es natürlich, wenn die halbe Stallgemeinschaft mit "Ratschlägen" dabei steht, da kommen viele unter Druck.

    Oder man ist mit dem Pferd bereis in der Klinik, gestreßt vom Transport, Klinikpersonal und TA reden auf einen ein.

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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    • Fair Lady
      • 13.03.2015
      • 132

      Rigoletto Ich bin ein Befürworter von OP-Versicherungen, einfach weil dadurch viele Kosten abgedeckt sind, da so eine OP ja auch mal zu evtl. privat unguten Zeiten im Raum stehen kann und man ja auch noch ein finanzielles Leben abseits der Pferde hat.
      Eine Krankenversicherung würde ich persönlich nicht abschließen, weil die oft mit den Kosten gedeckelt sind und falls man Monate keinen Bedarf hat (Impfungen ja nur 2x im Jahr i.d.R.) zahlt man trotzdem eine Stange Geld.
      Hatte vergangenes Jahr sehr hohe TA-Kosten, weil mein Pferd bei allem laut "Hier!" gerufen hat und wäre da gut über die Deckelung der KV raugeschossen. Somit erachte ich das für mich als sinnlos, weil ja auch wieder Jahre kommen (hoffentlich ) bei denen er mich nicht so viele TA-Kosten kostet.

      Aber das muss jeder für sich entscheiden, ich bin allg. jemand, der gerne gut versichert ist, mir ist das wichtig Meine Pferde und auch mein Hund sind z.B. alle OP versichert, aber keiner krankenversichert.

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      • Duggi
        • 15.03.2022
        • 80

        Ich habe mich neulich beim Spazieren mit meinem Rentner mit am benachbarten Kuhbauern unterhalten. Ich hatte mich erkundigt, was aus der einen Kuh geworden ist, die eine Woche vorher so untypisch auf der Wiese lag, dass ich unserer Stallbesitzerin Bescheid gesagt habe, damit sie dem Bauern eine WhatsApp schicken kann. Die Kuh hat es wohl leider nicht geschafft. Sie musste montags eingeschläfert werden. Er hatte ihr noch selber irgendwelche Infusionen gegeben. Er hätte sie gern schon am Samstag oder Sonntag eingeschläfert, aber er kann es selbst nicht und für die Rinder kommt am Wochenende kein Tierarzt raus. Ich war total verwundert, weil bei unserer Tierarzdichte hier auch am Wochenende problemlos in Notfälle jemand kommen kann. Der Bauer meinte jedoch, dass die Tierärzte ihm gesagt hätten, sie würden das nur für Pferde machen, weil sie da ja ganz andere Preise verlangen können. Der nächste Pferdetierarzt ist maximal 2km entfernt. Da finde ich das schon krass, dass die Kuh so lange leiden muss.

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        • Rigoletto
          Rigoletto kommentierte
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          "...weil sie da ja ganz andere Preise verlangen können..."
          Das ist der Punkt. Der Triggerpunkt, sozusagen

        • Kurze86
          Kurze86 kommentierte
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          Zumal man mit abgeschlossener Berufsausbildung dazu befähigt ist Tiere selbst Nottöten zu können. Man ist sogar verpflichtet entsprechende Geräte am Hof zu haben. Sicher keine einfache Sache, aber bevor man eine festliegende Kuh solange leiden sieht, sicher die bessere Wahl.

        • schnuff
          schnuff kommentierte
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          So was, hab ich auch noch nicht gehört.
          Mein Mann fährt immer, wenn er Dienst hat.
          Vielleicht hat er auch keinen Betreuungsvertrag, da gilt die GOT in seiner vollen Härte.
          Überhaupt ist die Notdienst Regelung tierartüberhreifend.
      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        für ein junges Pferd würde ich auf jeden Fall eine OP Versicherung abschließen bzw,. fortführen, Krankenvollversicherung eher nicht (zumindest hab ich noch kein angebot gesehen, dass sich rechnet)
        ich hab das gleiche Thema, mit der beitragsrechnung für die OP Versicherung kam ne deftige Erhöhung, obowhl man mir lettztes Jahr versichert hat, danach wäre erst mal Ruhe.
        dieses mal steht direkt drin, dass man natürlich auch auf die neuen OP Versicherungsmodelle wechseln kann.
        da muss ich mal mit meinem Versicherungsmaklerr sprechen, ich kann mir nciht vorstellen, dass die neuen Modelle besser als die alten sind (höchstens besser für die Versicherungsgesellschaft, weil lukrativer)
        und ja, ich hab im ersten moment auch überlegt, ob ich kündigen soll... pferd ist aber "erst " 15 Jahre... und da kann doch noch was kommen (außer Kolik), was ich operieren lassen würde.
        Versicherungsgesellschaft wechseln ist in dem Alter eher schlecht, weil man dann vermutlich vorerkrankungen angeben müßte, die beim vertragsabschluß der alten vers. nicht vorhanden waren und bei der neuen dann nicht mehr includiert wären...
        man hat also die wahl zwischen pest und colera

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        • Rigoletto
          Rigoletto kommentierte
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          Da haben wir wohl dieselbe Post bekommen. Habs ja gestern angeschaut: Wenn ich das mit dem Kostenrechner durchrechne und die Deckelung dazu- das ist ja der komplette Vollschei* . Da ist der Vorteil so massiv auf der Seite der Versicherung - niemand der auch nur halbwegs einen Taschenrechner bedienen kann schließt sowas ab. Kann ich mir nicht vorstellen.

        • Marie_Mfr
          Marie_Mfr kommentierte
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          Charly, ... same here. Auch ich habe entgegen der Zusicherung jetzt nochmal eine saftige Erhöhung erhalten - und angenommen. Mein Bub ist jetzt 13 Jahre und bis jetzt *toi, toi, toi* gesund geblieben.
          Bleibe auch beim `Altvertrag´, die neuen Verträge waren noch nie besser.
      • Rigoletto
        • 03.08.2014
        • 410

        Ich hab jetzt entschieden das alte Pferd abzumelden und den Kleinen anzumelden , aber nur OP- Versicherung.
        In der Aufzucht geht`s ja auch gerne mal etwas "lustig" zu. Und ich schlaf dann einfach besser.

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        • Rigoletto
          • 03.08.2014
          • 410

          Ich hab jetzt entschieden das alte Pferd abzumelden und den Kleinen anzumelden , aber nur OP- Versicherung.
          In der Aufzucht geht`s ja auch gerne mal etwas "lustig" zu. Und ich schlaf dann einfach besser.

          Kommentar


          • Duggi
            Duggi kommentierte
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            Finde ich mutig. Gerade die alten Pferde haben z.B. gern mal eine Zahn-OP. Da das im Stehen erfolgt, kann man das auch noch im höheren Alter gut verantworten. Meiner musste vor 2 Jahren vor der neuen GOT einen Backenzahn raus bekommen. Das waren in Summe auch knapp 3000 Euro mit Nachbehandlung. Das dürfte inzwischen teurer sein, Und man will gegen eines blöden Zahns ja auch nicht gleich den Rentner himmeln. In meinem Umfeld hat ein knapp 30jähriger in den letzten Jahren bestimmt 3 Backenzähne in der Klinik entfernt bekommen. Das summiert sich.

          • Rigoletto
            Rigoletto kommentierte
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            Meiner hat kürzlich auch einen Backenzahn gezogen gekriegt, bei der jährlichen Zahnkontrolle hat sich rausgestellt dass einer wackelt. Das ging vor Ort.
            Ich glaub ich überleg mir das doch nochmal mit dem abmelden. Ach Mensch!?

          • Duggi
            Duggi kommentierte
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            Bei uns ging es leider nur mit eine 3 Stunden OP in der Klinik. Der Zahn war gut 10 cm lang und davon fast 7 fest im Kiefer verankert. Mir ist nur eine Beule am Kopf aufgefallen. Pferd hat noch super gefressen und nichts hat gerochen. Allerdings auch nur, weil ein winziger Fistelkanal noch offen war. Sobald der sich zugesetzt hätte, wäre es wohl richtig schmerzhaft geworden. Auslöser für die entzündete Wurzel kennen wir nicht, es kann aber auch ein Anschlagen des Kopfes o.ä. gewesen sein. Er geht auch 2x jährlich zur Zahnkontrolle aufgrund des Alters. Da war immer alles sehr gut.
        • Rigoletto
          • 03.08.2014
          • 410

          Meine Katze hat in den letzten 4 Monaten rund 2500 Euro gekostet. DAS ist auch echt eine Hausnummer

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          • Elfi
            Elfi kommentierte
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            Kenn ich, meine hat so ca. 2000 Euro VOR GOT für eine Kreuzband-OP verschlungen...das war vor 5 Jahren.... ich hab da schon geschluckt, es aber doch nie bereut, die Miez ist fit und ich könnte mir nicht vorstellen sie jeden Tag mit Schmerzen rumschlurfen zu sehen!
        • Nickelo
          • 16.07.2024
          • 41

          DOITRIDE. 11.12.2024

          Welche Folgen hat die GOT fürs Pferdwohl? Rettung oder Ruin?
          Die aktuelle Gebührenordnung für Tierärzte beschäftigt Pferdehalter im ganzen Land – und Tierärzte ebenso. Welche Folgen hat sie? Rettet sie das Pferdewohl oder ruiniert sie es? Darüber diskutieren die Gäste in der neuen Episode von #doitride – der Talk.
          Die Diskussion zw. Dr. Kreling und Sabine Reimers-Mortensen ist auf you Tube einsehbar

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          • Johnny's
            Johnny's kommentierte
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            Fazit: Eine Sicherung (Rettung) des Tierwohls konnte Herr Dr. Kreling nicht bestätigen. Über den Ruin wurde nicht gesprochen! Kreling gibt sich selbstgerecht, wiegelt ab und hat das ganze Ausmaß des Dramas nicht verstanden. Schließlich erhärtet sich der Eindruck: die GOT ist unantastbar.

            Kreling weigert sich, die Gewinne zu beziffern und behauptet, es lägen keine betrieblichen Zahlen vor ("die Jahresabschlüsse 2023 sind noch nicht fertig"). Das ist offensichtlich eine Lüge, denn jeder Unternehmer hat ja seine Umsätze und Zahlen vorliegen, monatlich und jährlich. Er selbst führt eine Klinik mit 35 Mitarbeitern und hat keine Zahlen?? Man schaut einfach in die laufende Buchhaltung rein, oder auf's Konto.
            Hinsichtlich Umsatz- und Gewinnsteigerungen wartet er auf die Evaluierung der GOT2022 und will sich bis dahin erstmal bedeckt halten. Die Evaluierung beginnt 2026. Das sind also vier Jahre in Summe, die er in Ruhe aussitzen will.
            Kreling weigert sich, die Gehälter der angestellten Tierärzte zu nennen, und ob und wieweit sich die Gehälter seit der neuen GOT verbessert haben. Er verweist nur auf Arbeitsbedingungen, kann aber hier auch keine Beispiele oder Belege angeben. Haben sich die Arbeitsbedingungen verbessert? Führen sie dazu, dass mehr Tierärzte im Job geblieben sind seit GOT2022?
            Hinsichtlich der Studienplätze und Platzvergabe lügt er ("der Staat ist langsam"), denn es entscheiden die Unis und die Fakultäten.
            Kreling räumt ein, das OPs unterschiedlich abgerechnet werden je nachdem, ob eine OP-Versicherung besteht oder nicht. Dies ist also Routine.
            Kreling unterstreicht, dass der Ermessenspielraum des Tierarztes (1-facher, 2-facher oder 3-facher Satz) keinen Regeln unterliegt, nicht nachprüfbar und intransparent ist. Dies sei ganz normal (!). Dies könne auch keine Kammer regulieren oder verändern. Der Tierarzt entscheidet also subjektiv. Ein Problem erkennt er darin nicht.

          • Johnny's
            Johnny's kommentierte
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            doppelt wegen Datanbankfehler
            Zuletzt geändert von Johnny's; 12.12.2024, 19:30. Grund: doppelt

          • Marie_Mfr
            Marie_Mfr kommentierte
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            Offensichtlich ist keine Transparenz erwünscht. Zu wessen Lasten gleich nochmal ? (Pferdehalter)
        • Johnny's
          • 02.06.2014
          • 142

          Zur Diskussion zw. Dr. Kreling und Sabine Reimers-Mortensen ist auf you Tube:

          Fazit:
          Eine Sicherung (Rettung) des Tierwohls konnte Herr Dr. Kreling nicht bestätigen. Über den Ruin wurde nicht gesprochen! Kreling gibt sich selbstgerecht, wiegelt ab und hat das ganze Ausmaß des Dramas nicht verstanden. Schließlich erhärtet sich der Eindruck: die GOT ist unantastbar.


          Kreling weigert sich, die Gewinne zu beziffern und behauptet, es lägen keine betrieblichen Zahlen vor ("die Jahresabschlüsse 2023 sind noch nicht fertig"). Das ist offensichtlich eine Lüge, denn jeder Unternehmer hat ja seine Umsätze und Zahlen vorliegen, monatlich und jährlich. Er selbst führt eine Klinik mit 35 Mitarbeitern und hat keine Zahlen?? Man schaut einfach in die laufende Buchhaltung rein, oder auf's Konto.

          Hinsichtlich Umsatz- und Gewinnsteigerungen wartet er auf die Evaluierung der GOT2022 und will sich bis dahin erstmal bedeckt halten. Die Evaluierung beginnt 2026. Das sind also vier Jahre in Summe, die er in Ruhe aussitzen will.

          Kreling weigert sich, die Gehälter der angestellten Tierärzte zu nennen, und ob und wieweit sich die Gehälter seit der neuen GOT verbessert haben. Er verweist nur auf Arbeitsbedingungen, kann aber hier auch keine Beispiele oder Belege angeben. Haben sich die Arbeitsbedingungen verbessert? Führen sie dazu, dass mehr Tierärzte im Job geblieben sind seit GOT2022?

          Hinsichtlich der Studienplätze und Platzvergabe lügt er ("der Staat ist langsam"), denn es entscheiden die Unis und die Fakultäten.

          Kreling räumt ein, das OPs unterschiedlich abgerechnet werden je nachdem, ob eine OP-Versicherung besteht oder nicht. Dies ist also Routine.

          Kreling unterstreicht, dass der Ermessenspielraum des Tierarztes (1-facher, 2-facher oder 3-facher Satz) keinen Regeln unterliegt, nicht nachprüfbar und intransparent ist. Dies sei ganz normal (!). Dies könne auch keine Kammer regulieren oder verändern. Der Tierarzt entscheidet also subjektiv. Ein Problem erkennt er darin nicht.

          Zuletzt geändert von Johnny's; 12.12.2024, 19:31.

          Kommentar

          • Nickelo
            • 16.07.2024
            • 41

            Berufe gibts

            Folgende Stellenanzeige fand sich in eBay Kleinanzeigen.

            Grüß Gott zusammen...

            Ich suche Studienbegleitend eine Arbeitsstelle bei einem Veterinär Mediziner ( Tierarzt )... Ich bin Anfang 40, männl. und studiere Veterinär Psychologie und Verhaltenstherapie ( Tierpsychologie ) für Hund, Katze, Kleinsäuger und Pferde..... Aufgrund meines Studiums möchte ich zusätzlich Erfahrungen sammeln und nicht nur trockene Theorie lernen sondern etwas über tierische Anatomie, Verhalten usw. mir aneignen...

            Daher würde ich mich sehr freuen wenn ich die Möglichkeit bekäme eine Stelle zur Unterstützung in ihrer Praxis zu bekommen....

            Wenn möglich angestellt mit Vergütung....

            Sie können mich gerne erstmal hier kontaktieren, Telefonnummer und Email …. (Rechtschreibung original Anzeige)

            Hierzulande suchen durchaus Tierärzte Assistenten, aber welche, die bei Großtieren aller Art, Schweinen, Damwild usw. zupacken können. Dass Studienfach Veterinärpsychologie kannte ich bislang noch gar nicht. Dass Kleinsäuger (Mäuse, Hamster, Hasen, Meerschweinchen) jetzt auch schon zu Tierpsychologen gehen, … stelle ich mir lustig vor.

            Kommentar


            • Sabine2005
              Sabine2005 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Doctor, ich fühle mich manchmal so eingesperrt.,..?

            • Sabine2005
              Sabine2005 kommentierte
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              Vielleicht sind da weniger die Tiere und mehr die Tierärzte selber, die in ihrem Job psychologische Hilfe brauchen und bekommen sollen.

            • max-und-moritz
              max-und-moritz kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              ...und ganz oft die Besitzer...!
          • Nickelo
            • 16.07.2024
            • 41

            Nachtrag zum Vortrag, den Johnny schon im Kern zusammen gefasst hat
            In dem Talk von doitride wurde von Dr. Kreling viel Zeit darauf verwendet, immer wieder zu erklären, dass die GOT deshalb nötig sei, um den TA ein angemessenes Gehalt und eine ebensolche Rente zu gewährleisten. Sie falle derzeit zu gering aus, was dazu führe, dass manche TA noch mit 70 arbeiten. Vom einfachen Satz könne ein TA nicht überleben.
            Sein zweiter Argumentationsschwerpunkt war die work-Life-Balance, die jungen TA extrem wichtig sei. Sie wollen nur die im Arbeitsvertrag vereinbarten Stunden arbeiten, was er selbst gut heiße. Die Einhaltung der Wochenarbeitsstunden mache die Einstellung weiterer TA in den Praxen und Kliniken unbedingt nötig. Diese könne man nicht bei schlechten Arbeitsbedingungen, geringem Gehalt und niedriger Rente gewinnen.

            Nach beharrlichem Nachfragen zum Thema Gehalt spricht Kreling (min. 32) von Empfehlungen von anfangs ca. 3000. € für junge TA, später gelernt/ erfahren e5000 €, und betont, dafür arbeite kein Rechtsanwalt oder Zahnarzt ect. (Zum Vergleich ein Referendar Gymnasium Bayern verdient die ersten beiden Jahre 1600 €, in der Realschule 1500 € brutto)
            Er sagt auch, dass mit der GOT die Gehälter angepasst worden seien - allerdings ohne genaue Angaben, wie schon von Jonny geschrieben. Erst 2026 (!) ließe sich definitiv sagen, um wieviel die Gehälter tatsächlich gestiegen seien.
            Eine Recherche im Internet bestätigt durchaus diese Gehaltsebene, aber es gibt auch deutlich höhere Zahlen.
            ABSOLVENTA z.b. gibt unter der Rubrik „Soviel verdient ein TA an“
            Berufserfahrung spielt eine signifikante Rolle bei der Gehaltsentwicklung in der Tiermediziner Für Berufseinsteiger mit weniger als drei Jahren Erfahrung liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei etwa 62.000 Euro. Mit wachsender Erfahrung steigt dieses Gehalt stetig an: Tierärzte mit 3 bis 6 Jahren Erfahrung verdienen im Schnitt 67.000 Euro, mit 7 bis 9 Jahren sind es bereits 73.000 Euro. Ein erfahrener Tierarzt, der mehr als neun Jahre in seinem Beruf tätig ist, kann mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 93.000 Euro rechnen.
            Einstiegsgehalt 6.409 €
            Durchschnittsgehalt 7.621 €
            Gehalt mit Berufserfahrung 9.061 €
            Später wird ausgeführt:
            • Im Durchschnitt verdienen Tierärzte rund 88.000 Euro brutto im Jahr, was ca. 7.100 Euro brutto im Monat entspricht.
            • In Baden-Württemberg und Hessen kann man die höchsten Gehälter erwarten.
            • Spitzengehälter von über 100.000 Euro im Jahr sind möglich
            Überraschenderweise gibt es offenbar keine Zahlen über grenzüberschreitenden TA Wechsel und einen Rückgang der Behandlungen in Dtl. generell. Laut Kreling sei kein Erdrutsch zu sehen. Er operiere wie immer. Versicherungen zahlen jedoch die Rechnungen der ausländischen Kliniken, obwohl das im Vertrag nicht inkludiert ist, da diese billiger abrechnen.

            Gerade die Zahlen würden mich wirklich brennend interessieren. Finden tatsächlich noch immer so viele KolikOPs statt, wie vorher? Wenn die TA die Zahlen nicht haben, sollten sie doch die Versicherungen liefern können. Mich würden überhaupt einmal die Zahl der versicherten Pferde insgesamt und die der neu abgeschlossenen OPVersicherungen im Speziellen interessieren. In dem Talk sind erneut Beiträge um die 400 € pro Monat im Gespräch.

            Über die FN PETITION (132000 Stimmen) an Cem Özdemir fällt das Urteil vernichtend aus. Es sei gar nichts passiert. Das BLM will sich offensichtlich nicht bewegen. Das Quorum für eine persönliche Anhörung im deutschen Bundestag von 50000 Stimmen wurde mit 35000 Stimmen nicht erreicht. Ein Antrag, trotzdem gehört zu werden, wurde abgelehnt.

            Der Wunsch, die Hausbesuchsgebühr rückgängig zu machen, indem das Pferd zum landwirtschaftlichen Nutztier erklärt wird, sei verständlich, sagt Kreling, dies könne die LTAKammer aber nicht, er könne sich aber andere Lösungen vorstellen. Allerdings würde es nichts nutzen, denn der Betrag würde dann in anderen Posten verrechnet werden, um die Kosten zu decken.

            Auf der Suche nach Zahlen, wie viele Pferde z.b. Kolik operiert werden, habe ich diesen Artikel aus 2023 gefunden, der die Zahlen aus italienischen Unikliniken abbildet.
            https://www.pferderevue.at/content/p...as-pferd-.html.
            Dort haben 68. % der Pferde überlebt.
            Aktuelle Zahlen über Deutschland habe ich nicht gefunden.
            Vielleicht ist ja hier ein eben fertig studierter TA, der die Situation - seine und die der Pferde - heute schildern kann.





            ?
            Zuletzt geändert von Nickelo; 15.12.2024, 07:35.

            Kommentar


            • Elfi
              Elfi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Also die Bezahlung fände ich dann durchaus fair bzw. fast noch in der Anfangsphase/mittlere Berufserfahrung moderat. Ich verdiene (ohen hier genauer werden zu wollen) so in etwa soviel wie ein ein bisschen erfahrener TA, dafür habe ich nicht studiert, habe keine Notdienste und keine so große (würde mein Arbeitgeber wohl anders sehen) bzw. keine Verantwortung für lebende Wesen. Im Gegenzug habe ich mich in 30 Jahren auf das Level hocharbeiten müssen, aber wie gesagt, kein Studium...Insgesamt schiebe ich sicherlich eine ruhigere Kugel und werde dafür gut bezahlt....also im Vergleich bin ich schon der Meinung dass ein TA ausreichend entlohnt werden sollte und wenn er gut ist und viel arbeitet, dann soll er sich wegen mir auch ein gutes finanzielles Polster zulegen dürfen, ich gönne es jedem!
          • donnerlottchen
            • 25.01.2012
            • 168

            Ich habe studiert, bin nach 35 Jahren Berufserfahrung Spezialistin für meinen Job (und werde oft angefragt, bin selbständig) und habe noch NIE mehr als das Einstiegsgehalt eines Tierarztes verdient. Gar nicht möglich. Ein Auto und diverses technisches Gerät benötige ich auch. Absolute Flexibilität, Arbeiten an Wochenenden, Feiertagen (ohne Zuschlag) gehören dazu. Deshalb bin ich dann doch konsterniert wenn ich 400 Euro für eine kleine Spritze plus falscher Diagnose für einen 20-minütigen Besuch an einem Samstag hinlegen muss. Das wäre mein Tagessatz, wenn ich Glück habe. Ich verstehe, dass man den Beruf für junge Tierärzte attraktiv machen muss, weil niemand Lust auf solche Arbeitszeiten hat. Aber ein kleiner Blick auf das ganz normale Leben der Normalverdiener täte schon gut.

            Kommentar

            • Browny
              • 13.11.2009
              • 2640

              im Gegenzug höre ich immer öfter, dass sich Tierärzte (v.a. aus Kliniken) weigern, Pferde einzuschläfern - gerade letzte Woche hat mein Schmied erzählt, dass eine Kundin richtig Probleme hatte, ihr 31 jähriges Pferd, das aktut nicht mehr hochkam eingeschläfert zu bekommen. Stattdessen sollte er mit Infusionen und im Nachgang Anabolika fit gespritzt werden. SIe hatte Glück, dass ein alter "Dorf-TA" dann kam und das gemacht hat. Das ist doch alles nicht mehr im Sinne des Tierwohls!

              Kommentar


              • hufschlag
                hufschlag kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich würde ausflippen
                Ich würde sofort das Handy zücken und ihm mit der Presse und Anwalt drohen
                Und dass ich keinen Cent zahlen ausser dem einschläfern

                Das wollen wir doch mal sehen

                Gott sei dank ist meine TA ganz anders
            • Duggi
              • 15.03.2022
              • 80

              Wir haben aktuell auch so ein GOT-Opfer am Stall. Rehe auf 4 Beinen (vorn links am schlimmsten) seit März. Anfangs war die Besitzerin noch hochmotiviert mit TA und Schmied zu Gange. Da war ich aufgrund ihrer Gehaltssituation doch sehr überrascht über den entspannten Umgang mit den anstehenden Kosten. Die Besitzerin hatte anscheinend keinen Schimmer, was das finanziell bedeutet. Nachdem die ersten Rechnungen für Röntgen, Schmerzmittel, 2 Koliknotfallbehandlungen infolge des Stehens und der Schmerzmittel und Gastroguardkur kamen, hat das Pferd seit 3 Monaten keinen TA gesehen. Schmied war Freitag nach 15 Wochen erst wieder da und hat sich geweigert, ohne TA zu beschlagen. Morgen ist jetzt wohl endlich mal ein gemeinsamer TA- und Schmiedtermin. Ich hoffe nur, dass mal irgendwer das Thema Einschläfern anspricht. Das arme Pony ist Mitte 20, steht seit bestimmt 10 Wochen wieder nur auf 3 Beinen und die Besitzerin ist so labil, dass sie einfach nur den Kopf in den Sand steckt.
              Eine Besserung ist undenkbar, da das Pferd jahrelang besch... beschlagen wurde und es meiner Meinung nach schon vor mindestens 3 Jahren auf allen 4 Beinen platt war. Aber er war ja laute Besitzerin nur faul und nicht lahm. Abspritzen wollte sie nie. Der TA hätte ja was finden können.

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              • donnerlottchen
                • 25.01.2012
                • 168

                Ich sehe immer häufiger, dass Pferde, die längst den Gang über die goldene Brücke verdient hätten auf Wunsch ihrer Besitzer viel zu lange am Leben gehalten werden. Nur wenn sie gar nicht mehr auf 4 Beine kommen..... Das sind meistens die Kandidaten (Bodenakrobaten), die bis oben hin verpackt in der Box stehen, nicht zu zweit auf die Wiese dürfen, in ihrem Leben kaum geschwitzt haben, selten galloppiert sind, aber die komplette Bemer Ausrüstung vor der Box stehen haben.

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                • Limette
                  Limette kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Danke Mondnacht für den Link. Ich selber kann mir kaum vorstellen, dass das jemand für sein Pferd benutzt. Meine Schwester lässt ihre Pferde immer dann über die Regenbogenbrücke gehen, wenn sie ihr Rentnerdasein nicht mehr schmerzfrei genießen können. Die Pferde sind alle alt geworden ohne allen möglichen Klimbim, was es heutzutage alles gibt. Der Älteste war 35 Jahre alt. Die anderen 30, 29, 28, 24 Jahre alt, als sie gehimmelt wurden.

                • hufschlag
                  hufschlag kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Wo lebst du???
                  Ich kenne inzwischen gar keinen Stall in dem nicht irgendwer Magnetfeld hat
                  Über bemer kann man geteilter Meinung sein

                  Die haben halt das Schneeball System und sind deshalb am häufigsten

                  Aber es gibt sp viele
                  Ich zb habe aktivomed

                • Duggi
                  Duggi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Also ich habe super Erfahrungen mit Magnetfelddecken gemacht. Ich habe vor Jahren eine Equimag 4 Wochen zum Testen gemietet. Meinem Pferd tat die sehr gut. Ich habe beim Reiten einen deutlich Unterschied bemerkt und ihn damit als Unterstützung wieder ans Laufen gebracht. Gekauft habe ich dann aber auch eine Activomed, weil man die besser selber programmieren konnte und die auch an den Seiten etwas luftiger ist. Ich benutze sie für beide Pferde regelmäßig.
                  Interessant fand ich auch, dass ich nach den 4 Wochen Test Blutegel an beiden Vorderbeinen angesetzt habe und das Bein, was 4 Wochen täglich mit der Gamasche behandelt wurde, hat deutlich länger nachgeblutet. Hätte ich so nicht erwartet.
                  Bemer habe ich nie getestet. Da fand ich Preis-Leistung nicht so gut (Halsteil, Gamaschen, Einstellmöglichkeiten..) und das Vertriebssystem geht mir echt auf den Keks. Hier in der Ecke vertreiben das teilweise echt seltsame Leute.
                  Übrigens gibt es auch eine App, mit der man die Signale der Magnetfelddecken mit dem Handy messen kann: Phyphox. Die der beiden von mir getesteten Decken waren schon etwas unterschiedlich was Amplitude und Frequenzgang angeht. Ob das beworbene Bemersignal jetzt noch besser ist, weiß ich nicht.
              • Johnny's
                • 02.06.2014
                • 142

                Zitat von Nickelo Beitrag anzeigen
                In dem Talk von doitride wurde von Dr. Kreling viel Zeit darauf verwendet, immer wieder zu erklären, dass die GOT deshalb nötig sei, um den TA ein angemessenes Gehalt und eine ebensolche Rente zu gewährleisten. Sie falle derzeit zu gering aus, was dazu führe, dass manche TA noch mit 70 arbeiten.
                Ist das die richtige Schlussfolgerung?

                Habt Ihr gehört, ob einige Tierärzte vor dem Renteneintritt ihre Praxis verkaufen und sich dann dort anstellen lassen, um in die gesetzliche Krankenversicherung zu einzutreten?
                Also das ganze Berufsleben nicht einzahlen, aber dann im Alter die viel niedrigeren Beiträge der GKV nutzen?


                Kommentar


                • Fair Lady
                  Fair Lady kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ab 55 ist ein Eintritt von Privat in gesetzliche KV ziemlich schwierig. Wäre ein gewagtes Vorhaben, wenn man seine Praxis nur aus diesem Grund verkaufen würde.
              • Johnny's
                • 02.06.2014
                • 142

                Zitat von Nickelo Beitrag anzeigen

                Nach beharrlichem Nachfragen zum Thema Gehalt spricht Kreling (min. 32) von Empfehlungen [... ]und betont, dafür arbeite kein Rechtsanwalt oder Zahnarzt ect.
                Wenn man bezahlt werden und arbeiten will wie ein Zahnarzt/Rechtsanwalt/Humanmediziner, dann sollte man das auch studieren! Dann hat man doch das Fach falsch gewählt!


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                • Drenchia
                  Drenchia kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Wenn die TÄ bezahlt werden wollen wie RÄe, dann können die ihr Gehalt gleich mal halbieren. Jede Menge RA fahren zusätzlich Taxi um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Nie hatten die Versorgungswerke der Rechtsanwälte den Anspruch als alleinige Altersversorgung zu taugen. Der RA, der sich allein auf die verläßt, wird im Alter zum Sozialfall. Nur mal zum Beispiel. Die Gebührenordnung der RAe setzt Fahrtkosten in Höhe von €0,84/Doppelkm als kostendeckend fest, während sich die TÄ € 3,50/Doppelkilometer genehmigen und dann noch jammern. So zieht sich das durch das gesamte Vergütungssystem. Viele TÄ verdienen einfach unverhältnismäßig. Viel Geld ohne Leistung oder sogar Falschleistung ist bei denen zum Standard geworden.
              • Duggi
                • 15.03.2022
                • 80

                Immerhin merken einige TÄ doch anscheinend den Patientenrückgang im Geldbeutel. Anders lässt es sich nicht erklären, dass meiner mich vorgestern um ca 22 Uhr per WhatsApp an die halbjährlichen Impfungen erinnert hat und nach meinem Wunschtermin für diese Woche gefragt hat. Ich konnte ihm dann leider nur mitteilen, dass ich letzte Woche meine beiden beim Zahnarztkontrolltermin habe impfen lassen. Das war ein Sammeltermin bei unserem holländischen Zahnarzt. Mein Rentner muss alle 6 Monate zu Kontrolle. Die Kleine schicke ich dann einfach mit. Da bei beiden die Zähne vom Raspeln im Juni noch gut waren, mussten wir nicht sedieren und konnten impfen. Hat mich für bei 206 Euro gekostet. Mein normaler TA schrieb dann nur, er würde sich dann im Sommer melden, „vielleicht passt es ja dann“ versehen mit einem Zwinkersmiley. Schauen wir mal… Ich bekomme von der Versicherung für Vorsorge nur 100 Euro pro Jahr. Das ist lächerlich für Impfungen, Wurmkur und Zahnarzt.

                Kommentar

                • Nickelo
                  • 16.07.2024
                  • 41

                  Holländische und belgische TÄ scheinen ja hoch im Kurs. Gibt es auch Erfahrungen mit dänischen, französischen, österreichischen, tschechischen, polnischen und welchen aus der Schweiz oder Luxemburg?

                  Kommentar


                  • Duggi
                    Duggi kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Leider ziehen die inzwischen hier im Grenzgebiet auch die Preise an. Vor 3 Jahren war das reine Zähneraspeln mit Sedierung inkl. Anfahrt bei Sammeltermin noch bei 70 Euro. Inzwischen sind es eher 120-140 Euro. Bei den deutschen TÄ ca. 240 Euro.

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