Boykott der HLPreform - Absurdistan in Deutschland

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  • wilabi
    • 21.05.2008
    • 2319

    Im Kern geht es doch immer noch um die Nutzung 3j ungeprüfter Hengste. Daran hängt der 14TageTest, der nicht abgewartet wird bzw. auch boykottiert wird.

    Klar, wenn die jetzt erst 4j nach der Prüfung decken, sind das die Junghengste.

    ABER: Dann sind die ersten An-der-Hand-Strampler schon mal geerdet und zu einem grossen Teil unter dem Sattel normalisiert und entzaubert. Der Hype auf die 3j wird ja durch Körung und direkter Folge durch eine 3-Minuten Präsentation HV und ein paar Videos befeuert. Liegt vor dem Deckeinsatz schon mal eine zeitlich abgesetzte Prüfung, wird so manches anders beurteilt.

    Ich erinnere mich noch an die Verhaltensweise meines Vaters, Schwiegervaters und anderer Züchter vor 30/40 Jahren. Körung hat keinen interessiert, die konnte man eh nicht nehmen. Damals waren die Körungen in Verden schlecht besuchte Veranstaltungen. Gebrannt haben alle auf die Veröffentlichung des 100TageTests im Herbst oder sie sind selbst dahin gefahren. Das waren dann die Helden und alle sind zu den Siegern gerannt.
    Das war aber in Hinblick auf eine Leistungszucht schon mal eine ganz andere Richtung. Wer damals den 100TagTest "überlebt" hatte, der durfte vollkommen zu Recht decken und von denen waren die Fohlen gefragt.

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    • Kluger Hans
      • 07.10.2013
      • 150

      Genau so war es und sollte es wieder sein (dabei bin ich keineswegs ein Ewig-Gestriger). Wenn Körungen heute nur noch Vermarktungsveranstaltunen und HLP Gefälligkeitsgutachten sind, dürfen wir uns über die Qualitätsentwicklung nicht wundern.

      Kommentar

      • Arielle
        • 23.08.2010
        • 2838

        Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
        Dauet de over nich - de holt jümmer veel van jabbeln

        'n wurt blift n' wurt
        Getz woid ick, wat uise ollen Luie moint het met "De is achtern Biage denne!.
        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

        Kommentar

        • Arielle
          • 23.08.2010
          • 2838

          Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
          Im Kern geht es doch immer noch um die Nutzung 3j ungeprüfter Hengste. Daran hängt der 14TageTest, der nicht abgewartet wird bzw. auch boykottiert wird.

          Klar, wenn die jetzt erst 4j nach der Prüfung decken, sind das die Junghengste.

          ABER: Dann sind die ersten An-der-Hand-Strampler schon mal geerdet und zu einem grossen Teil unter dem Sattel normalisiert und entzaubert. Der Hype auf die 3j wird ja durch Körung und direkter Folge durch eine 3-Minuten Präsentation HV und ein paar Videos befeuert. Liegt vor dem Deckeinsatz schon mal eine zeitlich abgesetzte Prüfung, wird so manches anders beurteilt.

          Ich erinnere mich noch an die Verhaltensweise meines Vaters, Schwiegervaters und anderer Züchter vor 30/40 Jahren. Körung hat keinen interessiert, die konnte man eh nicht nehmen. Damals waren die Körungen in Verden schlecht besuchte Veranstaltungen. Gebrannt haben alle auf die Veröffentlichung des 100TageTests im Herbst oder sie sind selbst dahin gefahren. Das waren dann die Helden und alle sind zu den Siegern gerannt.
          Das war aber in Hinblick auf eine Leistungszucht schon mal eine ganz andere Richtung. Wer damals den 100TagTest "überlebt" hatte, der durfte vollkommen zu Recht decken und von denen waren die Fohlen gefragt.
          Dann sind wir doch bei einander: Die beschriebene Praxis von damals bedeutete doch nichts anderes als: Ersteinsatz von Hengsten erst nachdem diese unter dem Sattel gezeigt haben was sie selbst sportlich können. Dann kann man doch gleich nur noch Sattelkörungen veranstalten.

          Aber ich wette, dass es auch danach Jung-Hengste gibt, die eine enorme Nachfrage auslösen.
          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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          • Martina62
            • 30.12.2004
            • 1051

            Züchten heißt immer auch zocken. Und nicht jeder sporterfolgreiche Hengst ist auch ein Topvererber, siehe Totilas.
            Dennoch finde ich, dass vor dem ersten Decken die erste Überprüfung der Reitpferdeeigenschaften stehen sollte, gerne unter dem eigenen Reiter. Als Folge davon Ersteinsatz der Junghengste ab 1.5.
            Damit dürfte doch allen Bedürfnissen gedient sein

            Kommentar

            • Rübchen
              • 23.12.2009
              • 1133

              Und umgekehrt gilt es doch auch. Früher sind meines Wissens die Hengste kaum im Sport vorgestellt worden. Da waren Rubinstein, Donnerhall und Co schon eine echte Ausnahme. Und trotzdem gibt es Stempelhengste wie Weltmeyer, Florestan, Brentano die sich eben durch züchterische Leistung qualifiziert haben.

              Und wie @martina62 schon schrieb: Ein Super-Sportlier wird nicht automatisch ein Star-Vererber.

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              • Frufru
                • 17.01.2005
                • 4616

                Zitat von Coeur Beitrag anzeigen
                Mit zehn hat er sich auf jeden Fall im Sport bewiesen oder auch nicht, und Sport hat mehr Info für mich als jeder 30/10/15 Tage Test oder sonstiger alternativen mit 3 jährig, ich kann warten, bis der Hengst sich bewiesen hat, ich beteilige mich nicht an dem Bussiness Modell der HH die 3 jährige Hengste hypen und diese dann mit 5 verbrenne und der Züchter bleibt auf unverkäuflicher Nachzucht hängen..

                Das ist doch sowieso "nur" ein Problem der Dressurpferdezucht. Bei den Springpferden kommt es doch ganz selten vor, dass sich die Züchter auf einen 3j stürzen.
                Dies sieht man z.B. auch ganz deutlich an den Geburtsterminen hier im Forum. Die früh geborenen Fohlen sind ausnahmslos Dressurfohlen. Die Springpferdezüchter sind anscheinend klüger.
                Der Holsteiner Verband läßt übrigens schon seit etlichen Jahren seine 3j Hengste nur geprüft in den Zuchteinsatz. Selbst der jetzt so im Focus stehende 4j Million Dollar wurde im Frühjahr 2015 auf der Zangersheide Körung 3j gekauft und kam nicht in den Deckeinsatz (trotz Anfragen), da er erst im Herbst zur Prüfung ging.
                Außerdem gibt die Satzung eine Begrenzung der Junghengste vor.

                Aber zu der Aussage, mit 10 Jahren erst in den Zuchteinsatz, müßte man das ganze auch Umdrehen und sagen, Stuten erst nach Turniererfolgen in den Sport. Aber auch du Coeur deckst doch deine 3j Stuten!
                www.sportpferdezucht-haygis.de
                Springpferdezucht

                Kommentar

                • aurusfarm
                  • 25.07.2009
                  • 2806

                  Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                  Im Kern geht es doch immer noch um die Nutzung 3j ungeprüfter Hengste. Daran hängt der 14TageTest, der nicht abgewartet wird bzw. auch boykottiert wird.

                  Klar, wenn die jetzt erst 4j nach der Prüfung decken, sind das die Junghengste.

                  ABER: Dann sind die ersten An-der-Hand-Strampler schon mal geerdet und zu einem grossen Teil unter dem Sattel normalisiert und entzaubert. Der Hype auf die 3j wird ja durch Körung und direkter Folge durch eine 3-Minuten Präsentation HV und ein paar Videos befeuert. Liegt vor dem Deckeinsatz schon mal eine zeitlich abgesetzte Prüfung, wird so manches anders beurteilt.

                  Ich erinnere mich noch an die Verhaltensweise meines Vaters, Schwiegervaters und anderer Züchter vor 30/40 Jahren. Körung hat keinen interessiert, die konnte man eh nicht nehmen. Damals waren die Körungen in Verden schlecht besuchte Veranstaltungen. Gebrannt haben alle auf die Veröffentlichung des 100TageTests im Herbst oder sie sind selbst dahin gefahren. Das waren dann die Helden und alle sind zu den Siegern gerannt.
                  Das war aber in Hinblick auf eine Leistungszucht schon mal eine ganz andere Richtung. Wer damals den 100TagTest "überlebt" hatte, der durfte vollkommen zu Recht decken und von denen waren die Fohlen gefragt.
                  Das alles bringt es ziemlich auf dem Punkt. Die Mehrheit der Züchter wählt heutzutage den Hengst für die Stuten "online". Wer das beste PR hat, die beste Illusion zaubert ist der Gewinner. Und die Kasse klingelt. Aber eine Illusion kann man nicht unbegrenzt aufrecht erhalten. Aber heutzutage steht der nächste Heilsbringer dann schon in Startlöchern und die Machinerie ist einfach verdammt gut! Never change the winning team, in diesem zusammenhang heisst es eher 'Never change the winning modell.' Nur von dem gewinnern gibt es verdammt wenige, und von dem verlieren ganz viele. Und an die Pferde denkt kaum einer der zu den gewinnern gehören will...

                  Kommentar

                  • Coeur
                    • 24.02.2004
                    • 2571

                    @Frufru, bin absolut bei Dir!

                    Ich meinte damit nicht dass ich rate die Hengste erst mit zehn einzusetzen, sondern mit zehn habe ich eine Aussage zum Sport.

                    Ich setze auch schon mal jüngere ein wenn ich sehen kann dass Sie sich für den großen Sport anbieten.

                    Ich meine auch die eine Hälfte in der Zucht ist Glück die andere hälfte ist (auch) Anpaarung, die zweite Hälfte (Anpaarung) besteht aus Hengst und Stute, und da ist es auch richtig die eigene Stute zu kennen und zu erahnen wie sich sich als 3 jährig entwickelt und das ist risiko genug. Daher ist es wichtig so nachhaltige Informationen vom Hengst zu haben wie irgendwie möglich, und das kann ich eben bei einem 3 jährigen Hengst nicht haben.

                    Und wenn ich dann in einem anderen Thema (Sostah HV) lese, dass nach einem 3 jährigen gehypten Hengst gefragt wird wie der sich am WE unterm Reiter gezeigt hat und gleichzeitig erwähnt wird dass dieser Hengst erst im Juni 3 jährig wird, dann muss ich mich schon fragen ob diese Züchter Züchter sind oder Vermehrer. Zucht hat was mit verbesserung zu tun...
                    Zuletzt geändert von Coeur; 14.02.2016, 10:26.

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                    • Polanegri
                      • 29.08.2009
                      • 1640

                      Die generelle Frage, welcher Hengst besser oder schlechter ist kann man heute doch gar nicht mehr objektiv beurteilen. Es gibt so viele hervorragende Pferde, der Erfolg kommt letztendlich nur über den Kapitaleinsatz: Die beste Aufzucht, die beste Vorbereitung, der allerbeste Beritt. Die Spitzenausbilder sind ja dünn gesäät und wollen ihre Knochen nicht unbedingt alle auf jungen Flegeln riskieren.
                      Da gewinnt wieder der, der das meiste bieten kann, und so geht es dann weiter, die großformatigste Werbung, die professionellsten Filmchen...
                      Dennoch sollten die deutschen verbände sich auf verbindliche pferdeschonende Regeln einigen,
                      bevor Peta oder ein Tierschützer-facebook-Mob sich der Sache annimmt und daraus den Schluß ableitet, dass alle Pferde nur auf die grüne Wiese gehören. Wenn "BILD" hilft, kann sowas übel ausgehen...
                      Wir Pferdezüchter sind eine erschreckend kleine Minderheit, für den normalen Mitteleuropäer so durchschaubar wie Astrophysik.
                      Ich züchte schon lange ohne jegliche Gewinnerwartung, ganz einfach weil ich kein guter Reiter bin
                      und mit dem Anreiten-Lassen nur noch die besten Pferde kostendeckend bleiben.

                      Kommentar

                      • Bohuslän
                        • 26.03.2009
                        • 2424

                        Die generelle Frage, welcher Hengst besser oder schlechter ist kann man heute doch gar nicht mehr objektiv beurteilen. Es gibt so viele hervorragende Pferde, der Erfolg kommt letztendlich nur über den Kapitaleinsatz: Die beste Aufzucht, die beste Vorbereitung, der allerbeste Beritt. Die Spitzenausbilder sind ja dünn gesäät und wollen ihre Knochen nicht unbedingt alle auf jungen Flegeln riskieren.
                        Das mag für die Hengste selbst zutreffend sein, nicht aber für die Nachzucht. Eben weil die Mehrheit der Züchter es sich nicht leisten können ihre Nachzucht in sündhaft teuren Eliteberitt zu geben, sieht man in Dressur- bzw. Springpferdeprüfungen sehr genau, wie sich die Nachkommen präsentieren.
                        http://www.reutenhof.de

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                        • chilii
                          • 08.02.2011
                          • 8089

                          Nette Meldung heute auf der Seite des Züchterforums:
                          Ach wäre das schön - alle Hengste gefahren - da würden doch so einige vorher schon aussortiert werden ...

                          Aber da wir den 1.4. haben, ist es wohl leider nur ein Aprilscherz:

                          „Wenn es die Zuchtverbände, die FN und die Hengsthalter nicht hinkriegen, dann muss es der Staat wohl doch wieder richten.“
                          Mit diesen drastischen Worten skizzierte der Parlamentarische Staatssekretär U. N. Sinn in dieser Woche in Berlin die derzeitige Situation rund um die Reform der Hengstleistungsprüfung.
                          „Eigentlich wollte sich der Staat aus den Bestimmungen rund um die Tierzucht zurückziehen und sie den Fachorganisationen überlassen“, so Sinn. „Die eher chaotischen Ereignisse rund um die Reform der Hengstleistungsprüfung zeigen uns aber, dass es ohne staatliche Lenkung nicht geht. Bevor hier jeder macht, was er will, muss der Staat zum Erhalt des hohen Leistungsniveaus der deutschen Pferdezucht und des damit verbundenen wirtschaftlichen Aspektes eingreifen, bevor es zu spät ist“, erklärte Sinn. Der Staatssekretär verkündete jetzt anlässlich einer Krisensitzung im zuständigen Bundesministerium zum Thema HLP eine selbst für Insider verblüffende Lösung:
                          „Nach reiflicher Überlegung hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt beschlossen, für alle Beteiligten verpflichtend eine Reform des Systems in Anlehnung an das sogenannte „Warendorfer Modell“ einzuführen, das Anfang der 70er Jahre durch den damaligen Warendorfer Landstallmeister Dr. Gerd Lehmann entwickelt und in den Folgejahren mit großem Erfolg in Deutschland praktiziert wurde. „Die Ereignisse der letzten Monate haben gezeigt, dass bei einer volkswirtschaftlich so wichtigen Frage wie der Reform der HLP nicht ausschließlich kommerzielle Aspekte eine Rolle spielen dürfen“, so der Staatssekretär. „Wenn wir weiterhin im europäischen Wettbewerb bestehen wollen, kann uns nur eine möglichst strenge Selektion voranbringen. Deshalb hat der Minister verfügt, dass ab dem 1. April 2017 hinsichtlich der HLP für alle zwingend ein neues System eingeführt wird, das einige Aspekte des Warendorfer Modells wieder aufgreift“, erklärte Sinn.
                          Die vom Landwirtschaftsminister erlassene neue HLP sieht folgende Teilprüfungen vor: Die Junghengste werden dreieinhalbjährig einer Zugleistungsprüfung unterzogen und werden in ihrer ersten Decksaison auf 50 Stuten beschränkt. „Die Wiedereinführung der Zugleistung ist absolut richtig“, so Sinn, „weil es sich über mehr als 100 Jahre gezeigt hat, dass wer nicht im Geschirr ziehen will, auch unter dem Sattel wenig Leistungsbereitschaft zeigt.“ Anfang vierjährig müssen die Hengste eine Eignungsprüfung sowie eine Geländepferdeprüfung der Klasse A bestreiten. „Gerade der Geländeritt war dem Minister besonders wichtig, da er große Aufschlüsse über die physische wie psychische Konstitution des Pferdes bietet. Außerdem müssen wir dem Aspekt, dass Deutschland zurzeit das Land mit den erfolgreichsten Vielseitigkeitsreitern der Welt ist, endlich auch züchterisch Rechnung tragen.“ Ende vierjährig gilt es dann je nach Disziplinorientierung eine Dressur-, Spring- oder Geländepferdeprüfung der Klasse L zu absolvieren. Insgesamt müssen die Hengste aus allen Teilprüfungen zusammen auf eine Durchschnittsnote von 8,0 kommen. „Wir sind uns sehr bewusst, dass bei dem neuen Modell deutlich mehr Hengste durchfallen werden als bis bisher. Doch in der Zucht kann die Selektion nicht streng genug sein. Nivellierung hat stets Niveauverlust zur Folge. Mancher Hengsthalter wird das neue System zunächst kritisieren. Doch langfristig wird sich aus der daraus resultierenden Reduzierung der Hengstzahlen auch eine ökonomische Verbesserung für die Hengsthalter ergeben“, so Sinn.
                          TH

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                          • U.N. Sinn köstlich...

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                            • Reitpferd
                              • 17.09.2013
                              • 141

                              Minister ordnet Rückkehr zum Warendorfer Modell an

                              Minister ordnet Rückkehr zum Warendorfer Modell an

                              Kommentar


                              • Klasse! Und fast schon ironisch, dass mir die Aprilscherz-Variante besser gefällt als die existierende Regelung.

                                Kommentar

                                • Francis_C
                                  • 29.12.2009
                                  • 8541

                                  Schade dass es ein Aprilscherz ist.....


                                  Gesendet von iPhone mit Tapatalk
                                  Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

                                  Kommentar

                                  • chilii
                                    • 08.02.2011
                                    • 8089

                                    Mir gefällt sie auch deutlich besser!

                                    Kommentar

                                    • Eisenschimmel
                                      • 31.12.2004
                                      • 2002

                                      Diese Regelung war besser als (all) die existierenden Varianten! Vor allem sehr pferdegerecht und aussagekräftig ... einfach zu handhaben und zu verstehen! Nicht so wie heute mit x-Sonderregelungen, die sich anscheinend jeder sowieso nach eigenem Gusto zurechtrückt.

                                      Gruß vom Eisenschimmel

                                      Kommentar

                                      • Kluger Hans
                                        • 07.10.2013
                                        • 150

                                        Wie pflegte es mein noch im späten 19. Jahrhundert geborener Großvater, der noch mit Pferden in der Landwirtschaft gearbeitet hat, stets zu sagen: Junge, merke Dir: Wer es im Geschirr nicht will, der tuts auch nicht unter dem Sattel. Der amüsante Aprilscherz des Züchterforums hat mehr Wahrheitsgehalt, als es manchem Hengsthalter lieb ist.

                                        Kommentar

                                        • Korney
                                          • 05.03.2009
                                          • 3512

                                          Wo ist denn der Minister, der den Hengsthalterjungs hilft, das Kinderzimmer aufzuräumen?
                                          Gibts den im wahren Leben wirklich nicht?

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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                                          Erstellt von Duggi, 04.09.2025, 19:01
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                                          Erstellt von angel36, 21.05.2008, 16:43
                                          39 Antworten
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