Wie im Lande zu hören ist werden die aktuellen 14-Tage Tests von namenhaften Hengsthaltern boykottiert.
Die geringen Anmeldungen zu den aktuellen 14 Tage-Tests unterstützen diese Wahrnehmung (derzeit lediglich 132 von 230 verfügbaren Plätzen gebucht). Das ist in der Tat nicht viel wenn man bedenkt, wie hoch die Not aktuell auf die begrenzt zur verfügung stehenden Plätze der sportprüfung für die 4jrg ist.
Als Begründung für den Boykott wird nicht die Schonung des Pferdes in dem frühem Alter angegeben (so, wie das ein Otto Langels sehr ehrenhaft in seinem offenen Brief im Züchterforum aktuell darstellt) sondern schlicht Einkommensverlust genannt. Immerhin sind die Herren ehrlich und schieben keine falschen Tierschutzgedanken vor.
Man argumentiert, die Hengste würden die Prüfung später im Jahr nach der einkommensträchtigen Decksaison machen und der Züchter bekäme dennoch sein Papier (solang eben der Hengst bis zum abfohlen die Prüfung vorweisen kann).
Das Risiko liegt allein beim Züchter.
Eine Reform also, die keine ist, weil sie schlicht umgangen wird.
Der Berg kraisste und gebar eine Maus.
Der Status Quo bleibt der selbe wie all die Jahre zuvor.
Wir erinnern uns:
Die begehrten Vieldecker unter den Junghengsten tauchten allesamt im Dezember auf der "letzten Ausfahrt Schlieckau" zum 30TT auf, um dort die notwendige Prüfung abzulegen.
Damals war das legitim.
Die einzigen, die gezwungen sind, sich an die offizielle Neureglung zu halten, sind die Landgestüte.
Vor diesem Hintergrund macht eine sehr konkrete und doch von vielen überhörte Aussage Dr.Brockmanns anlässlich der Hengstvorstellung in Verden durchaus Sinn:
"Die Privaten haben uns ggüb einen wirtschaftlichen Vorteil, vielleicht sollten wir da auch mal mitmachen!", denn die Staatlichen müssen sich an "Gesetz und Ordnung" halten, wollen sie ihre Zuschüsse nicht verlieren. Bei den Privaten sieht das anders aus, da herrscht durchaus gelebte Anarchie.
Das ist in der Tat eine wenn auch ungewollte so doch Ungleichbehandlung von Hengsthaltern, die diese Reform von vornherein ad absurdum führt.
Soetwas kann die FN schwerlich ohne Nachbesserung dulden. Tut sie es doch, macht sie sich erneut unglaubwürdiger als je zuvor.
Interessant in dem Zusammenhang ist vor allem die Frage nach der Rechtfertigung.
Man sei schliesslich nicht gefragt worden, die FN habe die Reform so beschlossen, ohne dass die Hengsthalter mit im Boot gewesen seien.
Da fragt man sich natürlich wie das sein kann, denn die Herren Hengsthalter sind sehr wohl durch ihre Repräsentanten in entsprechenden Zuchtausschüssen vertreten.
Es drängen sich also gleich mehrere Fragen gleichzeitig auf:
1. wer hat die Reform beschlossen, wenn keiner sie will?
2. wie kann eine Reform überhaupt beschlossen und umgesetzt werden, wenn keiner sie wollte?
3. wo waren die Hengsthalter und ihre Lobby, als die Reform beschlossen wurde?
4. in welchen Gremien sind die Hengsthalter vertreten, welches sind ihre Mitsprache- und Mitwirkungsrechte bei einer solchen Beschlussfassung und wieso haben sie diese nicht wahrgenommen?
so eine Reform fällt nicht vom Himmel und selbst die FN hat lange genug gebraucht zur Umsetzung.
5. wie kann ein beschlussfähiges Gremium der FN überhaupt konstruiert und rechtlich tragbar sein, wenn die betroffenen kein Mitsprache- und Mitwirkungsrecht haben?
die alles entscheidende Frage jedoch lautet:
6.hatten die Hengsthalter nicht vielelicht doch Mitsprache- und Gestaltungsrecht und haben es lediglich nicht wahrgenommen, weil es ihnen egal war oder es Ihnen gar nicht bewusst war, was da auf sie zukommt?
Die Vermutung liegt nahe, dass die Hengsthalter zähneknirschend zugestimmt haben im sicheren Wissen, dass es ja den Chicken-Way aussenrum gibt:
Wir erinnern uns nochmal:
die begehrten Vieldecker unter den Junghengsten tauchen allesamt im Dezember auf der "letzten Ausfahrt Schlieckau" zum Test auf, um dort die notwendige Prüfung abzulegen.
Der Berg kraisste und gebar eine Maus.
Soweit zum Zustandekommen.
Folgendes zur Umsetzung bzw Nicht-Umsetzung:
In Deutschland fallen 2/3 aller Bedeckungen auf Dressurhengste. 80% dieser Bedeckungen entfallen auf ungeprüfte Junghengste im Alter von drei Jahren. Es hat seinen Grund, dass der deutschen Sportpferdezucht seit Jahren von ihren Nachbarn der Rang abgelaufen wird! In der Summe sind das mehr als 50 % aller deutschen Bedeckungen, die erneut einer Willkürherrschaft folgen, die es eigentlich durch diese Reform abzuschaffen galt.
Zu diesem erfolg kann man der FN nur gratulieren.
Nun kann man die Hengsthalter nicht dafür schelten, dass die Züchter den C
Chicken-Way mitgehen.
Der schnöde Mammon nach dem schnellen Fohlengeld lockt hüben wie drüben.
Von einem Umdenken bei den Züchtern kann man sicher auch nicht ausgehen. Sie haben all die Jahre ungeprüfte Hengste genutzt, weshalb sollten sie es heute nicht mehr tun?
Insbesondere als diese Reform in Strukturen gekleidet daherkommt, die zu verstehen schon Insidern schwerfällt.
Welcher bodenständige Züchter kann und will sich damit auseinandersetzen?
Wieso kann die gesamte Refom nicht schlicht und einfach in einen einzigen simplen Satz gekleidet werden, der da lautet:
Hengste sind erst im Alter von vier Jahren zur Zucht zugelassen!
Damit wäre niemand benachteilgt und der Status Quo von vor dreissig Jahren wäre wieder hergestellt.
Von vor dreissig Jahren! Das Rad muss niemand neu erfinden.
Rückschritt kann mitunter auch Fortschritt sein.
Es war die Zeit, als Deutschland das unumstrittenes Zuchtgebiet Nummer Eins weltweit war. Es ist die damals selektierte deutsche Genetik, von der heute die Nachbarländer (allen voran Holland) profitieren. In Anwendung eben dieser Regelung:
Dort deckt kein ungeprüfter Hengst 3jährig.
Offensichtlich mit Erfolg.
Nun liegt es also an den Verbänden, das Misverhalten ihrer Hengsthalter, (die allesamt in den Vorständen der Verbände ebenso vertreten sind und ganz sicher die nötigen Hebel betätigen) im nachhinein zu legitimieren, indem sie sich Gummiparagraphen wie den folgenden in die Satzung schreiben:
"Die Ausstellung eines Abstammungsnachweises ... erfolgt, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
a) beide Elternteile sind im Jahr der Bedeckung in den entsprechenden Abteilungen des Zuchtbuches gemäß § …. eingetragen oder werden spätestens im Jahr der Geburt des Fohlens (Zuchtjahr) eingetragen, ...."
Da kann man wieder nur auf's herzlichste gratulieren.
Im Klartext steht da nämlich:
"Ihr könnt weiterhin mit uns machen was ihr wollt, wir stellen euch auf jeden fall ein rosa Papier für die Fohlen aus, solang der Vater bis spätetsens 4jährig im Frühjahr geradeaus unter dem Sattel aussen 'rumlaufen kann und das dann auch beweist...."
Wenn zu diesem Zeitpunkt bei dem ein oder anderen ein Beben in der Nachbarschaft zu verspüren ist, dann hat das seinen Sinn. Es werden die Holländer sein, die sich vor Lachen den Bauch halten, denn diese HLPreform nutzt in der Tat nur einem:
unseren Nachbarn aus Holland.
Dabei wäre es ganz einfach, den Hengsthaltern in ihrer Argumentation um wirtschaftliche Verluste den Boden zu entziehen.
Das wirtschaftliche argument um entgangene Decktaxen zieht nicht.
Von den 25.000 stuten, die alljährlich in D gedeckt werden, gehen gut die Hälfte zu Junghengsten.
Diese Stuten bleiben nicht leer, wenn 3jrg Hengste nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Stuten werden dann lediglich anderen älteren geprüften Hengsten zugeführt (durchaus im Sinne des Zuchtfortschritts), die den selben Hengsthaltern gehören und damit das selbe Geld in die selben Kassen spülen.
Niemandem entsteht überhaupt ein wirtschaftlicher Nachteil.
Lediglich die relative Amortisierung der spezifischen Junghengste verschiebt sich um ein Jahr, ohne dass ein absoluter Schaden entsteht (denn die Decktaxen fliessen ja dennoch in die selben Taschen, nur erwirtschaften sie ältere Hengste).
Man muss sich doch wirklich fragen, von wes' Geistes Köpfen Züchterdeutschland eigentlich regiert wird, wenn diese simple und zutreffende Argumentation noch niemandem auf- und eingefallen ist?
Es sind die selben Köpfe, die auch in zwanzig Jahren noch laut beklagen werden, dass die Holländer uns den rang ablaufen.
Jedes Volk bekommt eben die Regierung, die es verdient.
Die geringen Anmeldungen zu den aktuellen 14 Tage-Tests unterstützen diese Wahrnehmung (derzeit lediglich 132 von 230 verfügbaren Plätzen gebucht). Das ist in der Tat nicht viel wenn man bedenkt, wie hoch die Not aktuell auf die begrenzt zur verfügung stehenden Plätze der sportprüfung für die 4jrg ist.
Als Begründung für den Boykott wird nicht die Schonung des Pferdes in dem frühem Alter angegeben (so, wie das ein Otto Langels sehr ehrenhaft in seinem offenen Brief im Züchterforum aktuell darstellt) sondern schlicht Einkommensverlust genannt. Immerhin sind die Herren ehrlich und schieben keine falschen Tierschutzgedanken vor.
Man argumentiert, die Hengste würden die Prüfung später im Jahr nach der einkommensträchtigen Decksaison machen und der Züchter bekäme dennoch sein Papier (solang eben der Hengst bis zum abfohlen die Prüfung vorweisen kann).
Das Risiko liegt allein beim Züchter.
Eine Reform also, die keine ist, weil sie schlicht umgangen wird.
Der Berg kraisste und gebar eine Maus.
Der Status Quo bleibt der selbe wie all die Jahre zuvor.
Wir erinnern uns:
Die begehrten Vieldecker unter den Junghengsten tauchten allesamt im Dezember auf der "letzten Ausfahrt Schlieckau" zum 30TT auf, um dort die notwendige Prüfung abzulegen.
Damals war das legitim.
Die einzigen, die gezwungen sind, sich an die offizielle Neureglung zu halten, sind die Landgestüte.
Vor diesem Hintergrund macht eine sehr konkrete und doch von vielen überhörte Aussage Dr.Brockmanns anlässlich der Hengstvorstellung in Verden durchaus Sinn:
"Die Privaten haben uns ggüb einen wirtschaftlichen Vorteil, vielleicht sollten wir da auch mal mitmachen!", denn die Staatlichen müssen sich an "Gesetz und Ordnung" halten, wollen sie ihre Zuschüsse nicht verlieren. Bei den Privaten sieht das anders aus, da herrscht durchaus gelebte Anarchie.
Das ist in der Tat eine wenn auch ungewollte so doch Ungleichbehandlung von Hengsthaltern, die diese Reform von vornherein ad absurdum führt.
Soetwas kann die FN schwerlich ohne Nachbesserung dulden. Tut sie es doch, macht sie sich erneut unglaubwürdiger als je zuvor.
Interessant in dem Zusammenhang ist vor allem die Frage nach der Rechtfertigung.
Man sei schliesslich nicht gefragt worden, die FN habe die Reform so beschlossen, ohne dass die Hengsthalter mit im Boot gewesen seien.
Da fragt man sich natürlich wie das sein kann, denn die Herren Hengsthalter sind sehr wohl durch ihre Repräsentanten in entsprechenden Zuchtausschüssen vertreten.
Es drängen sich also gleich mehrere Fragen gleichzeitig auf:
1. wer hat die Reform beschlossen, wenn keiner sie will?
2. wie kann eine Reform überhaupt beschlossen und umgesetzt werden, wenn keiner sie wollte?
3. wo waren die Hengsthalter und ihre Lobby, als die Reform beschlossen wurde?
4. in welchen Gremien sind die Hengsthalter vertreten, welches sind ihre Mitsprache- und Mitwirkungsrechte bei einer solchen Beschlussfassung und wieso haben sie diese nicht wahrgenommen?
so eine Reform fällt nicht vom Himmel und selbst die FN hat lange genug gebraucht zur Umsetzung.
5. wie kann ein beschlussfähiges Gremium der FN überhaupt konstruiert und rechtlich tragbar sein, wenn die betroffenen kein Mitsprache- und Mitwirkungsrecht haben?
die alles entscheidende Frage jedoch lautet:
6.hatten die Hengsthalter nicht vielelicht doch Mitsprache- und Gestaltungsrecht und haben es lediglich nicht wahrgenommen, weil es ihnen egal war oder es Ihnen gar nicht bewusst war, was da auf sie zukommt?
Die Vermutung liegt nahe, dass die Hengsthalter zähneknirschend zugestimmt haben im sicheren Wissen, dass es ja den Chicken-Way aussenrum gibt:
Wir erinnern uns nochmal:
die begehrten Vieldecker unter den Junghengsten tauchen allesamt im Dezember auf der "letzten Ausfahrt Schlieckau" zum Test auf, um dort die notwendige Prüfung abzulegen.
Der Berg kraisste und gebar eine Maus.
Soweit zum Zustandekommen.
Folgendes zur Umsetzung bzw Nicht-Umsetzung:
In Deutschland fallen 2/3 aller Bedeckungen auf Dressurhengste. 80% dieser Bedeckungen entfallen auf ungeprüfte Junghengste im Alter von drei Jahren. Es hat seinen Grund, dass der deutschen Sportpferdezucht seit Jahren von ihren Nachbarn der Rang abgelaufen wird! In der Summe sind das mehr als 50 % aller deutschen Bedeckungen, die erneut einer Willkürherrschaft folgen, die es eigentlich durch diese Reform abzuschaffen galt.
Zu diesem erfolg kann man der FN nur gratulieren.
Nun kann man die Hengsthalter nicht dafür schelten, dass die Züchter den C
Chicken-Way mitgehen.
Der schnöde Mammon nach dem schnellen Fohlengeld lockt hüben wie drüben.
Von einem Umdenken bei den Züchtern kann man sicher auch nicht ausgehen. Sie haben all die Jahre ungeprüfte Hengste genutzt, weshalb sollten sie es heute nicht mehr tun?
Insbesondere als diese Reform in Strukturen gekleidet daherkommt, die zu verstehen schon Insidern schwerfällt.
Welcher bodenständige Züchter kann und will sich damit auseinandersetzen?
Wieso kann die gesamte Refom nicht schlicht und einfach in einen einzigen simplen Satz gekleidet werden, der da lautet:
Hengste sind erst im Alter von vier Jahren zur Zucht zugelassen!
Damit wäre niemand benachteilgt und der Status Quo von vor dreissig Jahren wäre wieder hergestellt.
Von vor dreissig Jahren! Das Rad muss niemand neu erfinden.
Rückschritt kann mitunter auch Fortschritt sein.
Es war die Zeit, als Deutschland das unumstrittenes Zuchtgebiet Nummer Eins weltweit war. Es ist die damals selektierte deutsche Genetik, von der heute die Nachbarländer (allen voran Holland) profitieren. In Anwendung eben dieser Regelung:
Dort deckt kein ungeprüfter Hengst 3jährig.
Offensichtlich mit Erfolg.
Nun liegt es also an den Verbänden, das Misverhalten ihrer Hengsthalter, (die allesamt in den Vorständen der Verbände ebenso vertreten sind und ganz sicher die nötigen Hebel betätigen) im nachhinein zu legitimieren, indem sie sich Gummiparagraphen wie den folgenden in die Satzung schreiben:
"Die Ausstellung eines Abstammungsnachweises ... erfolgt, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
a) beide Elternteile sind im Jahr der Bedeckung in den entsprechenden Abteilungen des Zuchtbuches gemäß § …. eingetragen oder werden spätestens im Jahr der Geburt des Fohlens (Zuchtjahr) eingetragen, ...."
Da kann man wieder nur auf's herzlichste gratulieren.
Im Klartext steht da nämlich:
"Ihr könnt weiterhin mit uns machen was ihr wollt, wir stellen euch auf jeden fall ein rosa Papier für die Fohlen aus, solang der Vater bis spätetsens 4jährig im Frühjahr geradeaus unter dem Sattel aussen 'rumlaufen kann und das dann auch beweist...."
Wenn zu diesem Zeitpunkt bei dem ein oder anderen ein Beben in der Nachbarschaft zu verspüren ist, dann hat das seinen Sinn. Es werden die Holländer sein, die sich vor Lachen den Bauch halten, denn diese HLPreform nutzt in der Tat nur einem:
unseren Nachbarn aus Holland.
Dabei wäre es ganz einfach, den Hengsthaltern in ihrer Argumentation um wirtschaftliche Verluste den Boden zu entziehen.
Das wirtschaftliche argument um entgangene Decktaxen zieht nicht.
Von den 25.000 stuten, die alljährlich in D gedeckt werden, gehen gut die Hälfte zu Junghengsten.
Diese Stuten bleiben nicht leer, wenn 3jrg Hengste nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Stuten werden dann lediglich anderen älteren geprüften Hengsten zugeführt (durchaus im Sinne des Zuchtfortschritts), die den selben Hengsthaltern gehören und damit das selbe Geld in die selben Kassen spülen.
Niemandem entsteht überhaupt ein wirtschaftlicher Nachteil.
Lediglich die relative Amortisierung der spezifischen Junghengste verschiebt sich um ein Jahr, ohne dass ein absoluter Schaden entsteht (denn die Decktaxen fliessen ja dennoch in die selben Taschen, nur erwirtschaften sie ältere Hengste).
Man muss sich doch wirklich fragen, von wes' Geistes Köpfen Züchterdeutschland eigentlich regiert wird, wenn diese simple und zutreffende Argumentation noch niemandem auf- und eingefallen ist?
Es sind die selben Köpfe, die auch in zwanzig Jahren noch laut beklagen werden, dass die Holländer uns den rang ablaufen.
Jedes Volk bekommt eben die Regierung, die es verdient.
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