Nach aktuellem Stand ist der Zungenstrecker wohl erlaubt. Eine Diskussion darüber, ob diese Zulassung Sinn macht für junge Pferde oder auch in den "Erwachsenen"-Prüfungen ist genauso zulässig. Ob jemand, der dieses Hilfsmittel benutzt für den besagten Preis nominiert werden sollte, diese Frage ist ebenso legitim. Aber darum geht es doch in der aktuellen Diskussion nicht (mehr).
Mich ärgert an der ganzen Aktion, dass es von der FN versäumt wurde, solche unsachlichen Auswüchse wie in dem Welt-Artikel (zu enges Pferd = Rollkur - das ist nun mal Nonsens) durch bessere Kommunikationsarbeit zu unterbinden. Auch dort hiess es, die FN hätte sich noch nicht geäussert. Diese Unfähigkeit unseres Dachverbandes ist ein grosses Problem, das war es schon länger aber es wird immer schlimmer.
Natürlich hat es Frau T. darauf angelegt, dem Feuer viel Futter zu geben, indem sie z.B. diesen einen nicht ganz unbekannten Namen direkt veröffentlicht hat. Das ist mir auch "too much" im Sinne der benötigten Konstruktivität, um wirklich nachhaltige Verbesserungen im Reitsport herbeizuführen. Frau T. scheint aber der Meinung zu sein, dass es nur noch mit der Brechstange geht. Auch diese Einschätzung kommt nicht von ungefähr, wenn man sich die Vorkommnisse der letzten Jahre oder auch nur der letzten Wochen betrachtet und die Reaktionen der FN darauf. Von der FEI will ich gar nicht reden ^^.
Ich persönlich kreide das nicht Frau T. an, auch wenn dieser Brief definitiv konstruktiver möglich gewesen wäre. Für mich ist er ein Beispiel für die Hilflosigkeit, die anscheinend viele befallen hat ob der gefühlt fehlenden Reaktionen der zuständigen Verbände auf offensichtlichen Missstände im Reitsport.
Mich ärgert an der ganzen Aktion, dass es von der FN versäumt wurde, solche unsachlichen Auswüchse wie in dem Welt-Artikel (zu enges Pferd = Rollkur - das ist nun mal Nonsens) durch bessere Kommunikationsarbeit zu unterbinden. Auch dort hiess es, die FN hätte sich noch nicht geäussert. Diese Unfähigkeit unseres Dachverbandes ist ein grosses Problem, das war es schon länger aber es wird immer schlimmer.
Natürlich hat es Frau T. darauf angelegt, dem Feuer viel Futter zu geben, indem sie z.B. diesen einen nicht ganz unbekannten Namen direkt veröffentlicht hat. Das ist mir auch "too much" im Sinne der benötigten Konstruktivität, um wirklich nachhaltige Verbesserungen im Reitsport herbeizuführen. Frau T. scheint aber der Meinung zu sein, dass es nur noch mit der Brechstange geht. Auch diese Einschätzung kommt nicht von ungefähr, wenn man sich die Vorkommnisse der letzten Jahre oder auch nur der letzten Wochen betrachtet und die Reaktionen der FN darauf. Von der FEI will ich gar nicht reden ^^.
Ich persönlich kreide das nicht Frau T. an, auch wenn dieser Brief definitiv konstruktiver möglich gewesen wäre. Für mich ist er ein Beispiel für die Hilflosigkeit, die anscheinend viele befallen hat ob der gefühlt fehlenden Reaktionen der zuständigen Verbände auf offensichtlichen Missstände im Reitsport.
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