Gerichtsurteil zur Boxenhaltung!!!

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14683

    Die untere Litze am rechten Zaun ist gefährlich , zu tief !
    Hengste schlagen gerne mal mit dem Vorderbein.
    Evtl. Rangordnungskämpfe Hengste könnten in die Sackgasse zur
    Box hin Probleme geben für den Unterlegenen , nur ein Eingang ,
    ., schmaler Korridor ,keine zweite Fluchtmöglichkeit .
    Zuletzt geändert von Ramzes; 02.05.2012, 15:30.

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    • Tambo
      • 23.07.2003
      • 1878

      Die Hengstzäune bei uns haben "vorgelagerte" Litze in Vorderbeinhöhe da können sie vorne ausschlagen ohne Hängezubleiben. Ich bin froh über die Haltung, großzügige Box und stundenweise Weidegang, es ist nicht so einfach, das einem 8 jährigen Hengst zu ermöglichen.

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      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14683

        Stimmt , es ist nicht einfach und ich nehme an , der Wallach kommt zum
        " Kuscheln " beim Glücksgraf
        nicht mit in den Sandauslauf , sondern , wie beschrieben , wohl auf die Weide .

        Aber auch das kann problematisch werden , wenn der Underdog vom Hengst traktiert werden sollte .
        (Tage)-Lang geht es gut und plötzlich geht richtig heftig die Post ab .
        Pech , wenn man gerade nicht dabei ist .

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        • Gluecksgraf
          • 12.05.2010
          • 2069

          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
          Stimmt , es ist nicht einfach und ich nehme an , der Wallach kommt zum
          " Kuscheln " beim Glücksgraf
          nicht mit in den Sandauslauf , sondern , wie beschrieben , wohl auf die Weide .

          Aber auch das kann problematisch werden , wenn der Underdog vom Hengst traktiert werden sollte .
          (Tage)-Lang geht es gut und plötzlich geht richtig heftig die Post ab .
          Pech , wenn man gerade nicht dabei ist .
          Falsch! Völlig falsch! Er hat NIE Probleme mit dem Wallach gemacht! Sie standen ja gemeinsam nebeneinander, wenn man nun noch vorher in der Halle mit beiden Pferden das Zusammenleben traniert ist das kein Problem!

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          • Bohuslän
            • 26.03.2009
            • 2442

            Das hatten wir doch schon. Was für das eine Pferd Gültigkeit hat, muss nicht bei allen funktionieren. Ich freu mich für Deine Pferde Glücksgraf, wenn es bei Dir reibungslos klappt. Aus eigener Erfahrung muss ich aber Ramzes Recht geben.
            Den einzigen Hengst, den ich in meinem näheren Umfeld über Jahre kannte, wurde im stolzen Alter von 20 Jahren erst richtig hengstig. Davor war er ein ganz "normales" Reitpferd, unkompliziert und leicht zu händeln. Die 12-jährige Tochter der Besitzerin startete mit ihm erfolgreich auf Turnieren. Rossende Stuten interessierten ihn nicht. Er ging mit nem Wallach täglich auf die Koppel.
            Mit 19 Jahren ging er in Rente. In einen Stall mit Boxenhaltung und ganztägigen Weidegang in einer gemischten Wallach- und Hengstgruppe. Das ging fast ein Jahr gut, dann fing der Gute an andere, rangniedere Hengste und vor allem Wallache zu bespringen und das ganze Verhaltensrepertoir eines Hengstes auszuleben. Zum Schutz der anderen Pferde, musste er aus der Herde entfernt werden.
            http://www.reutenhof.de

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            • laninja1
              • 16.03.2008
              • 43

              Hallo ...
              ich habe diesen Thread mit großem Interesse mitgelesen, und würde euch jetzt gerne meine eigene Erfahrung diesbezüglich mitteilen !
              Ich würde mich als Freizeitreiter mit sportlichen Ambitionen einstufen ...
              bis vor 6 Jahren hatte ich ein Stutchen, das die Jahre davor ihr Leben in Boxenhaltung in verschiedenen Pensionsställen fristete, die Stute ging auch tagsüber mit großen Gruppen ( und häufigen zu und abgängen ) auf die Weide ... nach mehreren Weideverletzungen und dadurchbedingten Ausfällen, entschied ich mich die Weide zu streichen und Sie alleine für ein paar Stunden am Tag auf´s Paddock zu stellen !!! Es tat mir schon leid, aber die Tierärzte waren mir einfach zu teuer und ich war so egoistisch zu sagen, das ich nicht nur als Krankenschwester für mein Freizeitsportpartner fungieren wollte.
              Die Gruppenzusammenstellung in den Pensionsbetrieben empfinde ich wirklich als ausschlaggebendes Problem bezüglich des Weidegangs in den Pensionsställen ... und für gaaaanz viele passende Kleingruppen ist ja meist erst recht nicht genug Fläche vorhanden Stutchen ging vor 6 Jahren in Rente... bei einer Freundin zusammen mit dem Familienshetty auf einer Koppel mit Unterstand und Familienanschluß ... da geht´s ihr prima - und ich kam zu einem 3jährigen gekörten Hengst, den ich auf gar keinen Fall legen lassen wollte ( bitte keine Kritik zu haltung von Reitpferdehengsten - da habe ich wirklich über die Jahre schon vieeel von zu hören bekommen )
              Und wie für einen Hengst im Pensionsbetrieb üblich, gab es möglichst abgelegene Eckboxen, wobei auch mal mit Fenster, und auch Paddockgang war ab und an möglich - also gaaaanz schrecklich hatte er es nicht getroffen ... trotzdem war mein Hengstchen immer ziemlich spannig, hatte auch oft genug den Tierarzt zu Gast und oftgenug war es der Ritt auf Münchhausens Kanonenkugel ...
              Vor drei Jahren dann wurde mir die möglichkeit geboten einen Hektar Weidefläche mit einem alten Gebäude ( ca. 6 x 12 m ) und vor dem Gebäude einem 4 x 12 m großem gepflastertem Bereich zu pachten ... trotz aller bedenken, wg. Arbeit ( Sebstversorgung ), der widrigkeiten bei schlechtem Wetter und im Winter usw. habe ich den Schritt getan und bin mit Hengsti i.d. " Offenstall " gezogen ... ich konnte ein nettes Mädchen mit Ihrem Ponywallach dazu gewinnen und es ist in 3 Jahren nichts passiert ... Der Hengst reitet mal auf dem Pony auf ... aber auch umgekehrt ... und die beiden leben im Paradies ... zwischenzeitlich war mal ein 3tes Pferd dazugekommen, einmal ein 3jahriger Warmblutwallch und dann für einige Monate ein Kaltblutmixwallach ... ich lasse die neuen immer a.d. anderen Zaunseite sich mit Hengsti beschnuppern und beobachte die Mimik, Ohrenspiel etc. ... sind keine Abwehr-Aggressions-oder sonstigen Negativmermale zu sehen, lasse ich die potentiellen neuen i.d. Koppel ... dann wird meist erstmal ein paar Runden abgedüst ... aber sonst bleibt alles friedlich!!!
              Im Winter und bei sehr nasser Witterung bleibt die große Weide auch mal zu und Pferdis müseen sich mit Stall, dem gepflasterten Bereich und einem etwa 250 qm großem mit Paddockplatten befestigten Sandpaddock begnügen ... auch auf dieser kleinen Fläche hat es noch keine wirklichen Verletzungen gegeben ( mal eine kleine Schramme oder kleinere "Bissverletzungen" am Anfang wenn ein neuer i.d. Gruppe kommt, gehören zu der Natur dazu )
              Mein persönliches Fazit : Im Pensionsstall, wo man auf die dortigen Gegebenheiten und Weidepläne angewiesen ist, halte ich es auch jetzt noch für schwierig seimem Pferd immer die angemessene und artgerecht Auslaufmenge mit Sozialkontakt zu ermöglichen ... mein Hengsti würde ich eher i.d. Himmel entlassen, als ihn noch einmal in eine 3x3m Box ohne Weide und Kumpel zu stellen ... im Moment ist er der entspannteste, beste, zuverlässigste Freizeitkumpel den ich je hatte ... Dank unserem kleinen Pferdeparadies

              Kommentar

              • Tanja22
                • 19.08.2004
                • 2360

                Für mich eine schöne Geschichte mit Happy End!

                Über mehr will ich garnicht reden, den Du hast alles für und wider schon beschrieben!

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                • rubia
                  • 09.12.2002
                  • 3250

                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                  Dann plädiere ich für die Einführung der Pferdesteuer , um die Kontrolleure zu bezahlen .
                  Wir bräuchten nur mehr Mutige, die derartige Misstände bei den zuständigen Landratsämtern melden. Die Amtstierärzte (hier zuständig) sind viel in Ställen unterwegs, nur wenn sie von nichts wissen, dann stehen die Pferde halt bei deren Besuch gerade mal zufällig in der Box!!
                  Ich hatte im letzten Stall leider Skrupel und Angst, dass ich gehen muss, deshalb hab ich nichts gesagt. Das tut mir heute leid, ich hätte diese Tussi anzeigen sollen und ich hätte ihr auch mal ordentlich die Meinung geigen sollen!
                  Es gäbe auch die Möglichkeit, dass die Stallbesitzer das regeln. Ein Pferd, das nicht raus darf, wird nicht eingestellt, basta. Die sind nämlich ebenso in der Pflicht, wie die Besitzer, besonders dann, wenn die Boxen, wie sooft, nicht die vorgeschriebene Größe haben!!!
                  Bin gespannt, was jetzt wieder Schlaues von dir kommt!?
                  Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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                  • Gluecksgraf
                    • 12.05.2010
                    • 2069

                    @laninja1
                    Toll geschrieben!
                    Viel Erfolg für diesen mutigen Weg!
                    Dieser Weg ist unserem sehr, sehr ähnlich!

                    Kommentar

                    • laninja1
                      • 16.03.2008
                      • 43

                      @ glücksgraf ...

                      hast du deine geschichte hier im forum schon irgendwo geschrieben ???
                      Sonst berichte doch mal kurz ... ist immer schön "Leidensgenossen" kennenzulernen, die bezüglich der Interessen ihrer Tiere über den Tellerrand hinausschauen und sich für das Wohl der Tiere und gegen Ihre eigenen animositäten entscheiden !!!

                      LG

                      laninja

                      Kommentar

                      • Gluecksgraf
                        • 12.05.2010
                        • 2069

                        @laninja

                        Meine "Leidensgeschichte" ist nicht als Leidensgeschichte zu sehen, sondern rührt eher von persönlichen Erfahrungen heraus.
                        Für uns (meiner Frau und mir) was es einfach an der Zeit für unsere Pferde und für uns eine Veränderung herbeizuführen. Wir waren die Geschichten vieler Einstaller "leid" (um das Wort doch nochmal einzubauen) die in den Reitanlagen die Pferde wie Kinder behandeln usw.
                        So haben wir inzwischen die Pferde zu Hause. Dort haben wir ein wahres Wagnis begonnen. Alle Pferd (auch die beiden Sportpferde mit Eisen, die Zuchtstute und die Aufzuchtpferde) sollten in einem Stall laufen. So haben wir uns einen Laufstall mit kleinem Paddock gebaut. Wir haben für die Pferde eine Übergangskoppel ca. 1500m² und eine große Koppel ca. 2,5 ha. Desweiteren haben wir eine kleine Reithalle (nur für meine Frau) und auf der Koppel haben wir Hindernisse gebaut, so dass meine Frau im Sommer auch draußen reiten und trainieren kann.
                        In dem Laufstall hatten wir 7 Pferde (eine Stute vor kurzem verkauft) unter den Pferden sind zwei Jährlingsstuten, zwei Dreijährige Stuten, einen 8 jähren Wallach und eine 15 jährige Stute die auch als Zuchtstute eingesetzt wird aber im Moment wieder im Springsport eingesetzt wird. Wir überlegen, ob wir aus dieser Stute nochmals ein Fohlen ziehen, wollen sie also wieder belegen.

                        Mehr als 6 - 8 Pferde werden es nie werden, weil wir beide voll Berufstätig sind und wir die Pferde nur als Hobby halten. Im Moment können wir jedoch sagen, dass wir es nicht mehr anders wollen.


                        Zuletzt geändert von Gluecksgraf; 09.05.2012, 12:40.

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                        • laninja1
                          • 16.03.2008
                          • 43

                          WOW ... echt schön ...

                          Und meine hochachtung an euch ... denn bei 2 x voller Berufstätigkeit, ist es schon eine Herausforderung sich täglich in jeder Lebenslage der zusätzlichen Belastung durch das "Pferdeparadies" zu stellen ... denn sowas macht ja nicht gerade wenig Arbeit !!!
                          Aber wie Ihr ja sicher auch zu berichten wisst, wird man jeden Tag von glücklich leuchtenden Pferdeaugen, für die Arbeit die man sich macht, belohnt !!!!

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                          • Suomi
                            • 04.12.2009
                            • 4284

                            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                            500 € Pferdesteuer pro Nase bei 1 Mio Pferde = 50 Mio ,
                            davon 30 Mio für Gehälter für Sachverständige .
                            500 neutrale SV ( Absolventen Pferdewissenschaften ) á 60.000 € bei
                            ca. 200 Tage Außendienst im Schnitt 10-20 Pferde / Tag begutachtet ,
                            incl. Wiederholung . Rest Innendienst .
                            20 Mio für Nebenkosten, Sprit , Rechtsverfahren , Büroräume , Schreibkraft .
                            Auffällige Kandidaten bekommen Schrittzähler / GPS - Überwachung .
                            Kamera in Halle / Platz mit Direktschaltung zur sporadischen Überwachung
                            ( Pflicht Nummernschild auf Schabracke ) .
                            Überwachung Ställe / Offenställe baulicherseits ,
                            10 x 20 m² Minimum ordnungsgemäß befestigte Fläche Offenstall ,
                            Mistlagerung , Check Wasser / Futter , Liegefläche , Rangordnung .
                            Im Zweifelsfalle Überwachung der Pferdehalter mit Fotofalle .
                            Generelle Meldepflicht der Tierärzte für Rehe , Kolik ...

                            MuM u.a. noch weitere Vorschläge ?
                            Im Prinzip nicht schlecht Ramzes... aber eine furchtbare Bürokratie! Ich glaub' kaum, daß sowas machbar ist. Aber Neubauten/ Umbauten von Ställen mit Pferdehaltung müssen soundsoviel Fläche für Paddock/ Koppeln nachweisen (und diese auch so nutzen). Ansonsten keine Genehmigung zur Pferdehaltung.

                            Ich denke, langfristig kann nur etwas geändert werden, wenn man schon die Reitanfänger bzw. die Menschen allgemein, richtig "schult", sprich daß denen die Grundbedürfnisse eines Pferdes bewußt sind, und daß sie KAPIEREN daß man ein Pferd nicht 23 Std. in einer Box halten kann.

                            Ich hab hier schon mal drüber geschrieben... im Winter waren unsere Pferde ein paar Std. bei leichtem Schneefall auf dem Paddock (ohne Unterstand)... da kam eine Tierschützerin beim SB an und drohte ihn anzuzeigen, sollte sowas nochmal vorkommen. Da zeigt sich doch schon, was für verquere Vorstellungen die Menschen von den Bedürfnissen eines Pferdes haben.

                            Ich muß dran denken, als ich vor ein paar Jahren eine Reise in die USA machte. Mülltrennung war für die ein Fremdwort. Und bei jedem Einkauf gab's Plastiktüten en masse... Das widerstrebte mir so sehr, daß es mich selbst erstaunte. Da merkte ich, wie sehr einem die Mülltrennung schon in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wenn man sowas bei der Pferdehaltung erreichen könnte...

                            Eigentlich sollte es bezügl. der Pferdehaltung ja eine Direktive von oben (sprich: FN) geben... wer schrieb nochmal über die Zustände in den Landgestüten...? Annemarie? Normalerweise sollten die doch eine Vorreiterrolle einnehmen!

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                            • Im Landgestüt Warendorf ist wirklich kein Platz für viele Paddocks, für Weiden sowieso nicht.
                              Ich schrieb, daß die eigentlich genügend Personal haben um die Pferde viel bewegen zu können. Zumal direkt vom Landgestüt die Reitwege losgehen.
                              Was würde dagegen sprechen, jeden Morgen eine Abteilung ins Gelände zu schicken und zwei Stunden spazieren zu reiten. Da geht auch ein Reitweg parallel zur Dr.Rau Allee direkt ins Reitzentrum am DOKR, wo es super gute Reitwege gibt. Als der Kaiser die Hengste im Training hatte, ist er mit ihnen dort auch regelmäßig ausgeritten. Die Ostholt Brüder bewegen ihre Leistungs-Pferde auch in diesem Busch,ist wirklich ideal dort.

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                              • Suomi
                                • 04.12.2009
                                • 4284

                                Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                Im Landgestüt Warendorf ist wirklich kein Platz für viele Paddocks, für Weiden sowieso nicht.
                                Ich schrieb, daß die eigentlich genügend Personal haben um die Pferde viel bewegen zu können. Zumal direkt vom Landgestüt die Reitwege losgehen.
                                Was würde dagegen sprechen, jeden Morgen eine Abteilung ins Gelände zu schicken und zwei Stunden spazieren zu reiten.
                                Aber freie Bewegung (also wie auf Koppel/ Paddock) ist das auch nicht!

                                Wie denn... die haben absolute KEINE Koppeln? Oder nur nicht für die Pferde die direkt im Gestüt in Warendorf stehen? Ich muß gestehen, ich war da noch nie. Ich kenne eigentlich nur Marbach, und die haben nun wirklich VIELE Weiden, direkt am Gestüt & den Vorwerken. (Achso, in Redefin war ich auch mal, ich glaub die haben auch Weiden direkt am Gestüt, wenn ich mich recht entsinne).

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                                • Lori
                                  • 20.03.2003
                                  • 51442

                                  Suomi, aber trotz der vielen Weiden in Marbach kommen da ausser den Stuten/Fohlen/Jungpferden kaum mal Pferde raus. Die Hengste gleich mal gar nicht ...

                                  Kommentar

                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4284

                                    Lori - das weiß ich nicht. Meistens bin ich am Sonntag da... Vielleicht sieht's unter der Woche anders aus (hoffentlich).... Hast du da genauere Info?

                                    Kommentar

                                    • Lori
                                      • 20.03.2003
                                      • 51442

                                      Nee, das sieht auch unter der Woche nicht anders aus. Die laufen unterm Sattel und/oder in der Führmaschine, das wars an Bewegung. Gilt auch für die Schulpferde, sowohl Reit- als auch Fahrschule. Wobei die Reitschulpferde angeeeblich ab und zu raus kommen, aber regelmässiger freier Auslauf ist was anderes.
                                      Arme Tiere

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                                      • Suomi
                                        • 04.12.2009
                                        • 4284

                                        Ah... echt? Ich gebe zu, das schockt mich jetzt schon etwas... DA wären doch wirklich dei Voraussetzungen gegeben! Ich mein, wenn die STAATLICHEN (inkl. Kompetenzzentrum haha) Gestüte das schon nicht auf die Reihe kriegen....wie will man das dann den privaten SB/ Pferdehaltern beibringen?

                                        Kommentar

                                        • max-und-moritz
                                          • 04.06.2006
                                          • 3441

                                          Suomi, ich denk es ist wie bei fast allem in unserer Zeit: follow the money, und Du weißt, warum was gemacht bzw. nicht gemacht wird.

                                          Die Veranwortlichen haben sicher das Wissen, aber tiergerechte Haltung braucht Platz. Bei einer Koppel hast gleich mal ein paar 10tausend Quadratmeter zusammen, rechne das mal um in Bauplatzpreise und alles ist klar...

                                          Ich denk aber auch, daß über kurz oder lang die Genehmigungen für Pferdehaltung eine gewisse Menge an Platz voraussetzen wird. Die Pferde, die heute schon geboren sind, werden nicht mehr davon profitieren.

                                          Viele Grüße, max-und-moritz
                                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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