Fohlenpreise?

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  • Ginella NB

    #21
    am schwierigsten finde ich es als ganz kleine züchterin, überhaupt einen interessenten auf den hof zu bekommen.

    emails od. telefonische anfragen kommen genug - die werden auch immer zufriedenstellend beantwortet.

    den meisten sind aber 2 std. anfahrtzeit einfach zu weit.......
    dabei hab ich wirklich immer eine humane preisvorstellung

    andererseits kauft dann vielleicht irgendwann plötzlich jemand aus dem ausland "blind" nach fotos od. abstammung......

    ich persönlich hatte jedenfalls noch NIE einen interessenten persönlich bei mir.
    dabei würde mir das durchaus gefallen, denen meine pferde auch mal live vorzustellen und die leute auch mal kennenzulernen, mit denen man sonst so per internet oder telefon kommuniziert.

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    • Sylvia W.
      • 31.03.2008
      • 124

      #22
      Zitat von Climax Beitrag anzeigen
      Wir sind als Käufer wohl eher Exoten... Ich kaufe gelegentlich Hengstfohlen für meinen Freund weil er Spaß daran hat sie aufwachsen zu sehen und dann auf einer Körung vorzustellen. Für Ihn ist es wie Lottospielen..
      Ich kaufe nach Papier (Stamm und Eigenleistung der Mutter), Bewegung und Gesamtbild, der Preis ist nebensächlich aber ich muss auch gestehen, mit seiner Zustimmung, einen Hengst gekauft zu haben der, zwar aus äußerst erfolgreichem Stamm kommt und Leistungsmäßig über beide Elter sehr, sehr gut abgesichert ist, aber partout kein Anwärter ist. Die Züchter haben mir in der Seele leid getan, dass sie für ihn nur wegen der Optik nicht vernünftig verkauft bekommen haben. Wir haben dann trotzdem und mit gutem Gewissen, einen recht hohen Preis bezahlt aber wenn ich die Kosten sehe, die ein Züchter in der heutigen Zeit aufbringen muss, könnte ich es nicht übers Herz bringen einen Züchter für ein gesundes Fohlen weniger als 4000,-€ (Kaufziel Reitpferd) zu bieten.
      Genauso gehören Leute, die ein gesundes 4 Jähriges Pferd, am besten mit Platzierunge, rittig, typvoll, und im idealfall noch sehr anständig, für 5 oder 6Tsd. Euro kaufen wollen, mal kräftig geschüttelt.
      Klar gibt es das immer mal wieder auf dem Markt aber dann eher weil, aus welchen Gründen auch immer, dringend veräußert werden muss oder aber "Mängel" in Kauf genommen werden müssen aber zu einem Züchter zu fahren und für ein mit 10Tsd. Euro reel aufgerufenes Pferd 6 Tsd. bieten, ohne Worte!

      Stimme voll zu, auch wir haben bis jetzt den Züchtern immer anständige Preise bezahlt, aber so handelt halt nicht jeder. Erinnere mich gut an die Aussage eines alten Oldenburger Züchters, der Mann ist jetzt 80 Jahre alt, bei dem wir letztes Jahr ein Hengst-u.ein Stutfohlen gekauft haben. O-Ton: die letzten Tage waren wieder die Schnäppchenjäger unterwegs, die uns Züchtern weis machen wollen, das die Fohlen halt nicht so gut sind und man doch froh sein soll wenn sie weg sind. 3.000 € für ein Stutfohlen und 3500 € für ein Hengstfohlen wären ja schließlich viel viel Geld. Verunsichert lassen sich dann viele Züchter darauf ein und verlieren immer mehr die Lust und den Mut weiter zu züchten.
      Jeder weis was die Zucht und Aufzucht kostet und dann muss man sich beim Einkauf auch anständig und fair verhalten.

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      • #23
        Also hier im Hannoverschen sind gut gewachsene Danciers beiderlei Geschlechts meiner Erfahrung nach sehr gut loszuwerden. Da darf man teils auch vorbestellen

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        • agm
          • 21.05.2007
          • 1767

          #24
          Ich kann Ginella nur zustimmen.
          Liege nicht im Hochzuchtgebiet, habe nur ein bis max. drei Fohlen, da rentiert sich für fast alle die Anfahrt nicht. Schnäppchenjäger - gibts leider auch nur all zu oft.
          Ich denke aber die Mehrheit verkauft unter den hier genannten Preisen. Nur scheint es keiner zuzugeben
          ?

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          • lara
            • 11.03.2003
            • 44

            #25
            Mir hat letzte Woche jemand, der sich bereits zum zweiten Mal meinen Jährling angesehen hat, 2000 Euro geboten. Hatte ihn im übrigen mit Preisvorstellung inseriert. Für einen Jährlingshengst schwarzbraun ohne Abzeichen mit aktueller Abstammung aus einer Staatsprämienstute. Frechheit! Der geht jetzt erstmal zum Hengstaufzüchter und dann sehen wir weiter!

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            • Uniqua
              • 20.03.2005
              • 6631

              #26
              hallo

              climax .....tolle einstellung von dir!!!!!!.....
              aber ich denke , die haben die wenigsten!!!

              ich sehe das hier auch immer wieder das leute los gehen und mal eben für 5 tausend ein a fertiges pferd kaufen wollen.... schüttel dann auch nur noch mit dem kopf.....

              hier bei uns werden auch viele fohlen für ca 2500 bis 3000 euro verkauft.... die die ihre hier für 7000 oder mehr verkaufen sind schon recht wenig!
              lach, aber sie sind da, nachbar hat einen hocherfolgreichen stamm und bekommt für alle fohlen hammer preise.....
              solange der name nicht da ist, kommt auch nicht soviel geld...

              :-) und dann habe ich das glück das einer vorbei kommt und sich in das fohlen verliebt, und plötzlich ist das fohlen unerwartet für richtig gut geld verkauft :-)...aber das sind wohl ausnahmen :-)

              lg

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              • Coeur
                • 24.02.2004
                • 2577

                #27
                Zitat von Uniqua Beitrag anzeigen
                hallo


                hier bei uns werden auch viele fohlen für ca 2500 bis 3000 euro verkauft.... die die ihre hier für 7000 oder mehr verkaufen sind schon recht wenig!

                lg

                Warum machen die Züchter sowas?????

                Die Kosten bis das Fohlen aus dem Stall ist unbestritten >>> 4000€ = je Fohlen Verlust 1000-1500 € ohne das vorausgegangene Risiko wie Stute nimmt nicht auf, Resobiert, Fohlenverlust, Stute geht bei Geburt ein usw.....

                ist es die Hoffnung das irgenwann mal ein Knaller dabei ist?

                Der Landwirt baut auch auf Dauer keine Kartoffel an wenn er je verkauftem Zenter 3 € beitut, oder????

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                • KirstinE
                  • 29.01.2002
                  • 2673

                  #28
                  Tja wahrscheinlich lieber jetzt nur 1.000 - 1.500 Euro Verlust als Dreijährig noch mehr
                  www.velvet-star.young-horse-gate.de

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                  • #29
                    Naja aber wenn man jedes Jahr mehrere Fohlen hat und fast alle nen Verlust von 1000-1500, dann würde ich aufhören zu züchten!!!
                    Es kann vielleicht mal sein das ein schlechtes Fohlen für 2000-3000 E verkauft wird, aber das sollte ne ausnahme bleiben.

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                    • Devil's Dance

                      #30
                      Naja, ich denke, es liegt daran, dass es zu viele Leute gibt, die die Pferdezucht als HOBBY betrachten und betreiben (können) - und ein Hobby KOSTET nun mal Geld.
                      Da keine Einigkeit unter den Züchtern besteht und der Markt auch sehr wenig transparent ist (gibt ja keine ZMP wie für die übrigen Agrarprodukte ), können Käufer die Züchter untereinander ausspielen.
                      Und ein wirklich SCHLECHTES Fohlen (meinetwegen steinigt mich....) gehört eigentlich eher zum Metzger als für billig Geld auf den Markt. Ob ein Pferd das (fast) nix gekostet hat, nachher ein schönes Leben hat, ist zumindest zweifelhaft.

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                      • #31
                        Ich meinte mit "schlechtem Fohlen" eigentlich ein Pferd was nicht für den großen Sport geeignet ist usw,...aber für "Freizeitreiter und ähnlichen" doch vollkommen ausreicht,...was es ja auch oft in Ställen zusehen gibt!

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                        • U.Waszkowiak

                          #32
                          Wenn die Abstammung (kein Garant) und das Interieur sowie die Bewegung stimmt kostet ein gutes Fohlen auch einmal 10.000,- bis 20.000,-€ - auch ein kleiner Züchter weiß was er da im Stall/Weide hat. Auch er verschenkt nichts - ist auch richtig so - Qualität soll und muß bezahlt werden.

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                          • Michael1973
                            • 09.03.2008
                            • 110

                            #33
                            Ich habe mir mal die Mühe gemacht etwas genauer die Zuchtkosten zu überprüfen und komme eigentlich kaufmännisch gesehen noch auf höhere Kosten.
                            Gehen wir mal davon aus das mit einer guten Stute gezüchtet wird und ein aktueller Hengst,der Käufer in Erregung versetzt.Decktaxe ca Euro 1000,-
                            Stutenwert mit Ableben,nach Statistik,in 8,6 Jahren,soweit ich mich erinnern kann. Wert Stute Euro ca 12000,- Schafft dann regulär hochgerechnt 5 Fohlen.
                            Verbrauch Stute bzw. Wiederbeschaffung jährlich 2500,-
                            Futterkosten Weide usw 1000,-
                            Stall Abschreibungswert incl. Gebüde u. renovierung 500,-
                            Decktaxe 1000,-
                            Tierarzt Pauschale jährlich 350,-
                            ARBEITZEIT 365 Tage je 20 min (wenns reicht?)St.10,- 1200,-
                            und bupps sind wir schnell auf über 6500,-

                            Dabei würde einem hier und da noch etwas mehr einfallen.
                            Züchten ist kein Erfolgsgeschäft sondern man muß schon etwas schräg veranlagt sein um sich teilweise einem frechen Verkaufsgespräch zu widmen wo der Käufer eigentlich nur eins sieht. Sparen und mies machen.
                            Weniger Pferde züchten sollte eigentlich helfen,wobei wohl grundsätzlich ca 15000 Züchter (geschätzt) nicht an einem Tisch passen.

                            Kommentar

                            • Michael1973
                              • 09.03.2008
                              • 110

                              #34
                              Oldfenburger Summer sale jetzt im Internet.
                              Das sind ja jetzt die besten Frühlinge.
                              Eure Meinung würde mich mal interesieren,wo da,bei welchem Fohlen,die Reise wohl hin führt.

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                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10945

                                #35
                                Weniger züchten hier im Land löst die Misere nicht, dann kaufen sich die Leute einfach billige Fohlen aus dem Osten.

                                Kommentar

                                • lexxon
                                  • 28.01.2008
                                  • 221

                                  #36
                                  Tja das klingt ja echt teilweise dramatisch was hier so an sicherlich berechtigten Meinungen vorgetragen wurde.

                                  Besonders erschüttert hat mich Gisella NB mit ihrer Erfahrung "das man sich nicht mal das Fohlen anschauen will". Unglaublich das ist doch fern von jeder Logik, man kann doch nicht alles über Bilder und am Telefon entscheiden. Ich selbst (aus Süddeutschland) hatte mich im INet in "ein Bild" von einem interessanten Stutfohlen - jedoch in Oldenburg - verguckt... der Kauf scheiterte einfach von meiner Seite weil ich`s mir nicht vorher anschaun konnte. So bin ich hier bei uns ca. 200 km entfernt fündig geworden - habe einen extra Sonntag damit verbracht die Leute (KLeinzüchter) die Mutterstute (was ja eh am wichtgsten ist) und das Fohlen zu besuchen... um es dann 3 Wochen später abzuholen.

                                  Was mir bei bei allen Züchtern mit denen ich bisher zu tun hatte aufgefallen ist - es fehlt ein wenig die Flexibilität... der Züchter in Oldenburg hätte mir ja auch anbieten können "Sie kommen sich`s anschauen und ich bringe es Ihnen wenn`s Ihnen gefällt" - weil er ja nun eindeutig von mir gehört hatte das mir ehrlich gesagt zweimal hin- und her zuviel ist. GGf. sollten die Züchter ihre Serviceleistung erhöhen will ich damit sagen - gilt dann aber speziell für die jüngeren :-)

                                  Also wenn ich so durchrechne komme ich jedoch nicht auf dies hohen Kosten (okay bei so einem wie S.H. natürlich schon) als Hobbyzüchter
                                  Ich rechne so:
                                  Meine Stute gehört eh mir und steht eh bei mir im Stall (ob sie jetzt trägt oder nicht) 0 ,-€ und ein Hobby rechnet man nicht auf!
                                  Hengst sagen wir 1000,-€
                                  TA wenn`s gleich klappt mit allen Vor- und Nachuntersuchungen 500,-€
                                  Den Rest das Aufpäppeln, Fohlenschau, Brand, Equi.-pass macht so ein Spass und sollte einem so viel Stolz bringen das auch nicht aufzurechnen.
                                  Rechne ich alles mit ein sieht`s natürlich anders aus...
                                  dann bin ich grob bei 3000 - 3500,-€

                                  Ich hatte das beim ersten mal schon gesagt - ich denke wenn man spez. Wünsche an die Abstammung, Typ, Größe, Farbe, Geschlecht, Veranlagung, etc.. und noch an die Entfernung hat... muss das seinen Preis kosten und es kostet das auch... sonst muss man einen oder mehrere Kompromisse machen... und ob dass das dann ist was man wollte?

                                  An alle Östereicher u. Schweizer hier im Forum - mal die Frage an Euch "Ist das bei Euch genauso"?
                                  Zuletzt geändert von lexxon; 03.05.2008, 08:39.
                                  Benutzerbild: Glückliche Pferde !!!

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                                  • lexxon
                                    • 28.01.2008
                                    • 221

                                    #37
                                    Und nochmal ´ne Frage an alle:#
                                    Sind es nicht gerade die Freizeitreiter - die keine Lust auf Westernreiten und keine Rasseexoten aller Art sondern ein edeles, rittiges, charakterstarkes Deutsches Warmblut reiten wollen die man als Züchter anpeilen sollte!? Ich meine jetzt wirlich extra als vorrangige Klientel ansehen und hofieren sollte... und nicht den Turnierreiter. Wenn dann so ein Kracher rauskommt der zu höherem geboren ist, ist das ja immernoch genial. Vielleicht ist einfach der Ansatz/Anspruch vieler schon von vorneherein zu hoch angesetzt.
                                    Und noch etwas sind da die sicherlich toll auftretenden und sich unter "besten Reitern" bestens und beeindruckend präsentierenden Hengste wie Rohdiamant, Quaterback, S.H., Rubin Royal, etc. überhaupt die richtigen Hengste. Ich finde diese Hengste gehören nur auf durchgezüchtete Elitestutenstämme und haben dann damit sicherlich ihren Preis!
                                    Und mit vielen anderen könnte man einfach als Zuchtziel ein unkompliziertes nervenstarkes deutsches Reitpferd zu kreieren versuchen - die Zuchtverbänden wären hier mal aufgerufen... denn so steht es fast in jeder Grundsatzerklärung... allen voran die Trakehner.

                                    Abschließend von meiner Seite wollte ich noch sagen das wir eben auch hier den (T)€uro haben. Wer hat den früher für einen Noname Hengstsamen pauschal 1200 - 1500 DM bezahlt?
                                    Oder für ein Warmblutfohlen 8000 DM?
                                    Benutzerbild: Glückliche Pferde !!!

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                                    • agm
                                      • 21.05.2007
                                      • 1767

                                      #38
                                      Zitat von lexxon Beitrag anzeigen
                                      Ich rechne so:
                                      Meine Stute gehört eh mir und steht eh bei mir im Stall (ob sie jetzt trägt oder nicht) 0 ,-€ und ein Hobby rechnet man nicht auf!
                                      Hengst sagen wir 1000,-€
                                      TA wenn`s gleich klappt mit allen Vor- und Nachuntersuchungen 500,-€
                                      Den Rest das Aufpäppeln, Fohlenschau, Brand, Equi.-pass macht so ein Spass und sollte einem so viel Stolz bringen das auch nicht aufzurechnen.
                                      Rechne ich alles mit ein sieht`s natürlich anders aus...
                                      dann bin ich grob bei 3000 - 3500,-€
                                      Naja, das ist schon sehr schön gerechnet. Man sollte zumindest alle Kosten das Foheln betreffend reinbekommen ...
                                      ?

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                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        #39
                                        Zitat von lexxon Beitrag anzeigen
                                        Und nochmal ´ne Frage an alle:#
                                        Sind es nicht gerade die Freizeitreiter - die keine Lust auf Westernreiten und keine Rasseexoten aller Art sondern ein edeles, rittiges, charakterstarkes Deutsches Warmblut reiten wollen die man als Züchter anpeilen sollte!? Ich meine jetzt wirlich extra als vorrangige Klientel ansehen und hofieren sollte... und nicht den Turnierreiter. Wenn dann so ein Kracher rauskommt der zu höherem geboren ist, ist das ja immernoch genial. Vielleicht ist einfach der Ansatz/Anspruch vieler schon von vorneherein zu hoch angesetzt.
                                        Und noch etwas sind da die sicherlich toll auftretenden und sich unter "besten Reitern" bestens und beeindruckend präsentierenden Hengste wie Rohdiamant, Quaterback, S.H., Rubin Royal, etc. überhaupt die richtigen Hengste. Ich finde diese Hengste gehören nur auf durchgezüchtete Elitestutenstämme und haben dann damit sicherlich ihren Preis!
                                        Und mit vielen anderen könnte man einfach als Zuchtziel ein unkompliziertes nervenstarkes deutsches Reitpferd zu kreieren versuchen - die Zuchtverbänden wären hier mal aufgerufen... denn so steht es fast in jeder Grundsatzerklärung... allen voran die Trakehner.
                                        Dann schau Dich mal um, wer von der Clientel bereit ist, schon alleine die Erstehungspreise zu bezahlen.
                                        Man muss ja nur mal einen Blick in den Kleinanzeigenteil dieses Forums werfen, um Einblick in die Preismentalität der Interessenten zu bekommen.

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                                        • monti
                                          • 13.10.2003
                                          • 11758

                                          #40
                                          was mir zu denken gibt:

                                          die Bauern hören serienweise auf, weil die Pferdezucht nicht mehr wirtschaftlich ist - und wir Hobbyleute, die Land gepachtet haben und das Futter nicht selber anbauen können - fangen damit an....

                                          hmmmm....ich backe auf jeden Fall kleine Brötchen und die Stute wird wohl wieder in den Sport gehen....in ein paar Jahren sehen wir mal, wie sich der Markt entwickelt....

                                          börsenmäßig geht es schon wieder schön aufwärts - aber die Verbraucher hinken immer einige Jahre hinterher....

                                          @ff
                                          Polen will verstärkt Pferde auf den Markt werfen....hier geht es aber nicht um billige Hobbypferde sondern um Sportpferde oder gehobene Freizeitpferde.....und die werden immer ihren Preis haben...

                                          ....ich habe im Moment nur keine Lust etwas zu produzieren und anbieten zu müssen wie Sauerbier, das schon genügend vorhanden ist und was sich zudem der Normalverbraucher nicht mehr leisten kann.... und mein Eigenbedarf ist ja schon lange gedeckt....mir ist mein 2. Reitpferd schon zuviel und es ist für mich schon kein Vergnügen mehr, wenn ich beide hintereinander reiten muss - und für die Pferde auch nicht....
                                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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