Am Wochenende habe ich bei CMH die holsteiner Körung beobachtet und war begeistert.
Die 6 Prämienhengste eines Springpferdeverbandes waren wie aus einem Guss Typ- und bewegungsstark. Hengste von Cachassini, Cascadello, Connor und auch der Siegerhengst v. Uriko mit tollen Bewegungsabläufen und auch tollem Freispringen.
Der Beweis: Gute Bewegungen schliessen kein guten Springen aus !
Die beiden schlimmsten Graupen der Veranstaltung (auch preislich) waren ein Quaterback und ein Zack, die beiden einzigen Vertreter reiner Dressurpferdezucht. Keine verbesserten Bewegungen – dafür aber das Springvermögen schon in der ersten Generation vernichtet.
Die Holsteiner sollten mit diesem Unfug aufhören und nicht auch noch anfangen, ihre Leistungsstämme mit Dressurblut zu vernichten. Siehe Hannover. Behinderte Pferde für barrierefreie Ställe werden schon im Überfluss in den anderen Verbänden generiert.
Zum weiteren Beweis war das teuerste Pferd der Elite-Auktion ein Dressurpferd für 170.000€ mit reinem Springblut.
Das Springpferdelot der Körung in Westfalen verspricht ähnlich komplette Pferde, wie in Holstein.
Für mich steht inzwischen fest:
Die reine Dressurpferdezucht ist eine Fehlentwicklung mit zunehmend degenerativen Erscheinungen für den Reitsport.
Das heisst:
2/3 der in D praktizierten Zucht ist für die Sportpferdezucht ENTBEHRLICH !
Nur in D sind ca. 30% der eingetragenen Sprotpferde Dressurpferde. International (FEI-eingetragen) sind es nur 7% !!
Und dafür dieser ganze Affenzirkus mit Junghengsthype und seinen Auswüchsen ?
Die 6 Prämienhengste eines Springpferdeverbandes waren wie aus einem Guss Typ- und bewegungsstark. Hengste von Cachassini, Cascadello, Connor und auch der Siegerhengst v. Uriko mit tollen Bewegungsabläufen und auch tollem Freispringen.
Der Beweis: Gute Bewegungen schliessen kein guten Springen aus !
Die beiden schlimmsten Graupen der Veranstaltung (auch preislich) waren ein Quaterback und ein Zack, die beiden einzigen Vertreter reiner Dressurpferdezucht. Keine verbesserten Bewegungen – dafür aber das Springvermögen schon in der ersten Generation vernichtet.
Die Holsteiner sollten mit diesem Unfug aufhören und nicht auch noch anfangen, ihre Leistungsstämme mit Dressurblut zu vernichten. Siehe Hannover. Behinderte Pferde für barrierefreie Ställe werden schon im Überfluss in den anderen Verbänden generiert.
Zum weiteren Beweis war das teuerste Pferd der Elite-Auktion ein Dressurpferd für 170.000€ mit reinem Springblut.
Das Springpferdelot der Körung in Westfalen verspricht ähnlich komplette Pferde, wie in Holstein.
Für mich steht inzwischen fest:
Die reine Dressurpferdezucht ist eine Fehlentwicklung mit zunehmend degenerativen Erscheinungen für den Reitsport.
Das heisst:
2/3 der in D praktizierten Zucht ist für die Sportpferdezucht ENTBEHRLICH !
Nur in D sind ca. 30% der eingetragenen Sprotpferde Dressurpferde. International (FEI-eingetragen) sind es nur 7% !!
Und dafür dieser ganze Affenzirkus mit Junghengsthype und seinen Auswüchsen ?
Kommentar