Also insgesamt bin ich der Meinung, dass sowohl die großen "wissenden" Züchter, als auch die Hobby- oder Gelegenheitszüchter ihre Existenzberechtigung haben.
Ich meine aber hiermit NICHT die Vermehrer, wobei es die in beiden Lagern gibt.
Es ist vermessen vom TE, zu meinen, dass Leute, die vielleicht nicht den direkten Kontakt zu den Koriphäen der Vorzeit hatten, sich weniger Gedanken ums Züchten machen.
Für mich zählt der Charakter und die Rittigkeit (Bedienbarkeit) des Pferdes mehr als eine Prämie oder S-Siege.
Denn das wollen 98% der Reiter haben, das sollte nicht vergessen werden.
Oft ist es aber so, dass o Graus auch Pferde mit ellenlangen Papieren Fehler haben, die es den Normalreitern schwer oder unmöglich machen, sie zu bedienen. Was nützt es dann, den Ausschuß an Hobbyreiter geben zu wollen? Die können mit diesen "Produkten" auch nichts anfangen.
Genie und Wahnsinn liegen bei Pferden und Menschen oft sehr nahe beieinander. Das ist aber keine Kritik, sondern einfach eine Feststellung.
Aber Pferde, die genial sind und super bedienbar bekommen die Normalreiter (die leider selten über ein dickes Portemonnaie verfügen) nie in die Hände, denn diese Pferde sind sehr teuer. Mit recht, wohlgemerkt.
Und, um auf Geishas Post zurückzukommen, die vielseitigen Pferde sind eigentlich für die vielen Normalos die richtigen. Was nützen hochtalentierte Pferde, mit denen der Normalreiter nie ins Gelände kann, weil sie da abdrehen.
Aber als Einmalzüchter mache ich mir darüber keine weiteren Gedanken, mal sehen, wie sich die Junge entwickelt, bisher sehr gut. Gedanken habe ich mir im Vorfeld genügend gemacht und weiß, dass es richtig war. Aber das ist eine andere Geschichte...und hat hiermit nichts zu tun.
Ich meine aber hiermit NICHT die Vermehrer, wobei es die in beiden Lagern gibt.
Es ist vermessen vom TE, zu meinen, dass Leute, die vielleicht nicht den direkten Kontakt zu den Koriphäen der Vorzeit hatten, sich weniger Gedanken ums Züchten machen.
Für mich zählt der Charakter und die Rittigkeit (Bedienbarkeit) des Pferdes mehr als eine Prämie oder S-Siege.
Denn das wollen 98% der Reiter haben, das sollte nicht vergessen werden.
Oft ist es aber so, dass o Graus auch Pferde mit ellenlangen Papieren Fehler haben, die es den Normalreitern schwer oder unmöglich machen, sie zu bedienen. Was nützt es dann, den Ausschuß an Hobbyreiter geben zu wollen? Die können mit diesen "Produkten" auch nichts anfangen.
Genie und Wahnsinn liegen bei Pferden und Menschen oft sehr nahe beieinander. Das ist aber keine Kritik, sondern einfach eine Feststellung.
Aber Pferde, die genial sind und super bedienbar bekommen die Normalreiter (die leider selten über ein dickes Portemonnaie verfügen) nie in die Hände, denn diese Pferde sind sehr teuer. Mit recht, wohlgemerkt.
Und, um auf Geishas Post zurückzukommen, die vielseitigen Pferde sind eigentlich für die vielen Normalos die richtigen. Was nützen hochtalentierte Pferde, mit denen der Normalreiter nie ins Gelände kann, weil sie da abdrehen.
Aber als Einmalzüchter mache ich mir darüber keine weiteren Gedanken, mal sehen, wie sich die Junge entwickelt, bisher sehr gut. Gedanken habe ich mir im Vorfeld genügend gemacht und weiß, dass es richtig war. Aber das ist eine andere Geschichte...und hat hiermit nichts zu tun.
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