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  • Zitat von Fife Beitrag anzeigen
    Gloria, da hab ich was für dich:

    Freimut, einer der letzten wenn nicht sogar der letzte Frustra II Söhne

    [ATTACH=CONFIG]46801[/ATTACH]

    Aus einer PILOT - FREIMUT - Galahad xx Mutter gezogen

    weil ja der Hannoveraner immer angeblich flach geht - wenn man nicoht weiss woher die Aktion kommt...tja..

    Freimut ist Frustra II -Friesenkönig-Amateur I
    oder nach Regionen: VERDEN-HADELN-HADELN...


    Zuletzt geändert von Gast; 01.11.2013, 19:08.

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    • Oder brauch ich da jetzt mehr von ....

      ????


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      • greyrodent
        • 04.08.2013
        • 1274

        *mit'mStockaufdieFallehau*
        *Käseeinsammel*
        War der für mich? Danke - so nette Gesten bin ich ja gar nicht gewohnt.
        Kehdingen ist toll, nicht? Ist bloß 'n bißchen feucht da. Von oben und unten - und von der Seite auch.

        Kommentar


        • Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
          *mit'mStockaufdieFallehau*
          *Käseeinsammel*
          War der für mich? Danke - so nette Gesten bin ich ja gar nicht gewohnt.
          Kehdingen ist toll, nicht? Ist bloß 'n bißchen feucht da. Von oben und unten - und von der Seite auch.
          Ach Gott, wer sich angesprochen fühlt - bitte... für die vielen klugschnacker, Horsetelex-Vollblutrechner, und was weiss ich ich nicht alles,... jedes "Nagetier" was sich den Bau vollschlagen will, geht ohne zu zögern an den "KÄSE" (ich hoffe man versteht hierbei auch den Zusammenhang mit "KÄSE" ???) um ohne viel zu denken das schnellste und beste Resultat erzielt werden möchte. das dahinter eine Gefahr lauert - dessen sind sich die "klugschnacker" glaube ich weniger bewusst.

          greyrodent, nur mal soviel - ich glaube du kannst das nachvollziehen:

          Die UNZUFRIEDENEN waren und sind IMMER in der MEHRHEIT - das zum Thema Mehrheitsbildung, die wenigen die sich Gedanken machen und ggf. mit der Zeit und auf Dauer Erfolg haben will die "KäseKLAUFraktion" behindern, und das gelingt ihnen auch - bis zu einem gewissen Teil, früher mehr wie heute!!!!. Lieber möchte ein Unzufriedener einen besseren in der selben Gosse sehen, anstatt die Ärmel hochzuziehen und selber Hand anlegen - das macht einen UNZUFRIEDENEN wieder GLÜCKLICH, das ist die Philosophie der Couch Potatoes.
          Pech nur wenn der Spieß umgedreht wird...

          "Abyssus abyssum invocat"

          herrschte viel zu lange...
          Zuletzt geändert von Gast; 01.11.2013, 20:43.

          Kommentar


          • Zitat von tina_178 Beitrag anzeigen
            Die Hengste waren von langer Hand vorselektiert, wer am Besten zur Station paßt, und der Züchter brauchte sich kaum Gedanken zu machen. Die Auswahl war übersichtlich. Das war doch recht einfach, im Vergleich zu heute.
            Früher gab es auch keine KB.
            Da war nicht gleich so viel kaputt.

            Kommentar

            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11703

              Es gab früher aber viel weniger Hengste zur Auswahl, nicht nur, weil es kein FS zum Versenden gab.
              Und auch weniger, ich nenns mal ketzerisch "Einheitsbrei".
              Heute müssen die Züchter schon aufpassen, dass nicht wenige Hengste 4 mal oder mehr in den Papieren auftauchen, wer was anderes wählt und vielleicht nicht den Hype auf die Schwarzen hat, wird belächelt oder abgewatscht.

              Kommentar

              • verhuelsdonk
                • 08.06.2007
                • 800

                ja früherrrrr.... (augenrollsmiley)

                früher ging was nix taugte in die wurst...

                leute esst mehr Pferd !!!

                Alles andere haben wir schon zig mal durchgekaut, jeder will alte, wertvolle linien erhalten..doch nur wenige verstehen zucht als generationen aufgabe...

                Kommentar


                • Zitat von verhuelsdonk Beitrag anzeigen
                  früher ging was nix taugte in die wurst...

                  leute esst mehr Pferd !!!

                  ...
                  Heute gibts so viele Vierbeiner = Hunde, der neue Markt = Wurst?!?!..

                  Kommentar


                  • Zitat von verhuelsdonk Beitrag anzeigen
                    doch nur wenige verstehen zucht als generationen aufgabe...
                    Das ist die Gradwanderung - und dadurch wird Zucht (aus meiner Sicht) zu Kunst, Philosophie und Theater - und hier ist JEDER heute sein eigener Landstallmeister - eine bürde die viewle verkennen, wo das Pferd selber immer weniger Bedeutung erlangt, viel mehr den Hype darum...

                    Ich will diese "vergangene" Zeit nicht herbei reden, ein Wunsch wäre mal ein bissel mehr Überlegung bei all dem tun...

                    Was schon mit der Wahl der Stute beginnt, der Anpparung, Aufzucht,usw...

                    Und das ewige Hypen um NICHTS, das schlechtreden um bewährtes...

                    Irgendwo verstehe ich schon "Gran Cru", hätte er hier Sachlich einen Artikel verfasst und dies dargestellt, hätte er sicherlich viele Anhänger gewonnen.
                    Zuletzt geändert von Gast; 02.11.2013, 07:12.

                    Kommentar

                    • hufschlag
                      • 30.07.2012
                      • 4143

                      Als nicht Züchter -aber Reiter- frage ich mich: wenn das alles früher so viel besser war- warum haben wir dann heute so viel bessere Pferde- wenn ich da 30 jahre zurück denke- da hat sie so viel verbessert- und die meisten Reiter werden mir da sicher zustimmen, dass sich Qualität, Rittigkeit und Leistung stark verbessert haben- der Mensch neigt dazu, die vergangenheit mit milderem Blick zu betrachten als die Gegenwart

                      Kommentar

                      • greyrodent
                        • 04.08.2013
                        • 1274

                        Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                        Irgendwo verstehe ich schon "Gran Cru", hätte er hier Sachlich einen Artikel verfasst und dies dargestellt, hätte er sicherlich viele Anhänger gewonnen.
                        Irgendwo tun wir das doch alle, oder?
                        Allerdings glaube ich nicht, daß es ihm/ihr darum ging - siehe den Thread bei den Holsteinern.

                        Wenn ich die Threads zur Pferdezucht, Zuchtzielen, Körungen usw. durchlese, habe ich oft den Impuls zu schreiben "Leute, lest Euch mal ein bißchen in Evolutionsbiologie ein!" Nichts anderes tut Ihr ja - Ihr übernehmt das, was die Natur über Jahrmillionen gemacht hat: Selektionsfaktoren schaffen und eine Tierart "formen". Jede Veränderung hat einen "Preis". Paßt sich ein Organismus an einen bestimmten Umstand an, sinkt seine Flexibilität gegenüber sich ändernden Anforderungen. Und was weg ist, ist weg: ein Kakapo wird nie wieder fliegen lernen. Einem Warmblut kann man das Tölten nicht wieder "anzüchten", solange man sich innerhalb der WB-Population bewegt. Die Konsequenz für den Kakapo ist wesentlich dramatischer als diejenige für das WB, aber der zugrundeliegende Mechanismus ist der Gleiche. Reduziert sich die WB-Zucht auf wenige Linien (Stichwort wäre hier "Inselbiogeographie" - durch Rassezucht werden künstliche Inseln geschaffen, die jeweils einen in sich abgeschlossenen Genpool haben), so sterben Genvarianten aus, die der Population in ihrer Gänze gut tun würden. Weigert man sich dann auch noch, "Fremdblut" zuzulassen (aus Populationen die diese Genvarianten vielleicht noch haben), weil die F1 nicht so richtig dem Zuchtziel entsprechen würde, dann ist das Allel einfach weg. Bei WBs äußerlich sichtbar z. B. an den Farbgenen, aber das gilt natürlich auch für alle anderen Eigenschaften, die nicht so offensichtlich erkennbar sind.
                        So einfach ist das letztendlich.

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                        • Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                          Als nicht Züchter -aber Reiter- frage ich mich: wenn das alles früher so viel besser war- warum haben wir dann heute so viel bessere Pferde- wenn ich da 30 jahre zurück denke- da hat sie so viel verbessert- und die meisten Reiter werden mir da sicher zustimmen, dass sich Qualität, Rittigkeit und Leistung stark verbessert haben- der Mensch neigt dazu, die vergangenheit mit milderem Blick zu betrachten als die Gegenwart
                          Aus meiner Sicht stimme ich dir in vielen Dingen zu. Ich kann bewusst zwanzig jahre zurück blicken, da ich mich von da an mit Pferden beschäftigt habe/reiten usw.. Das die so unrittig waren, das bestätige ich nicht, das Leistung anders definiert wurde - bestätigen mir heutige parcourbauer...denn in einem ländlichen S stand auch mal was v. 1.55 + ..und Oxer die als Oxer definiert wurden, wo einem Zitat " Das herz in die Hose rutschte..". Solche heutigen - renomierten Parcourbauer bezeichnen das S Springen als besseres M.. Nur mal das zur leistungs BEURTEILUNG. Das es damals wie heute viele Nieten gibt - darüber braucht man nicht Philosophieren..Ein gutes Pferd kann Zeitlos sein.. und zum anderen dreht sich das Rad immer weiter..
                          heute/nahe Vergangenheit werden viel mehr Pferde gezüchtet - also man schöpfte aus der Masse... zu vor dreisig Jahren wurden Jährlich über 30 % mehr Pferde "produziert", das man da mehr wählen kann liegt auf der Hand - oder??
                          Zuletzt geändert von Gast; 02.11.2013, 08:06.

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                          • Fife
                            • 06.02.2009
                            • 4317

                            nana,
                            Mostbröckli ist auch was feines ;-)

                            Kommentar

                            • hufschlag
                              • 30.07.2012
                              • 4143

                              @ oh-gloria: da gebe ich dir völlig recht. Aber das war auch nicht unbedingt das oberste Zuchtziel. Sondern die Bedienbarkeit für die Masse- ich bin Dressurreiter aber für Abzeichen und Reitwartprüfung bin ich auch gesprungen und wenn ich sehe welche Gurken heute durch E und A pacours kommen die wären mit den pferden von früher am einem kleinen Kreuz gescheitert- die heutigen Pferde sind viel, viel leichter- zu reiten und die große mehrheit reitet viel schlechter aber erfolgreich das kann ja nur an den besseren pferden liegen...

                              Kommentar


                              • Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                                @ oh-gloria: da gebe ich dir völlig recht. Aber das war auch nicht unbedingt das oberste Zuchtziel. Sondern die Bedienbarkeit für die Masse- ich bin Dressurreiter aber für Abzeichen und Reitwartprüfung bin ich auch gesprungen und wenn ich sehe welche Gurken heute durch E und A pacours kommen die wären mit den pferden von früher am einem kleinen Kreuz gescheitert- die heutigen Pferde sind viel, viel leichter- zu reiten und die große mehrheit reitet viel schlechter aber erfolgreich das kann ja nur an den besseren pferden liegen...
                                Klasse!!!... You made my day!!!.


                                Und eines nicht vergessen - eben die größere MASSE... die wird ja weniger - wie bekannt gehen die bedeckungen rapide zurück, was ich als völlig Richtigen Weg erachte. Hier wird es wieder einen Rückschritt geben - denn die Selektion aus der Masse wird beschnitten. Also wäre doch die Idee, nach mehr SINN oder UNSINN des Züchtens mit Hengst X oder Stute Y angebracht - oder???
                                Zuletzt geändert von Gast; 02.11.2013, 08:24.

                                Kommentar

                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1274

                                  Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                                  zu vor dreisig Jahren wurden Jährlich über 30 % mehr Pferde "produziert", das man da mehr wählen kann liegt auf der Hand - oder??
                                  Mehr wählen vielleicht - aber aus einem begrenzteren Genpool. Vor 30 und noch viel mehr vor 100 Jahren existierten diverse Landschläge, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften bzw. Kombinationen von Eigenschaften mitbrachten. Diese Landschläge sind quasi völlig verschwunden, in der WB-Zucht herrscht große Eintracht bzgl. der Zuchtziele. Böse gesprochen: der Einheitsbrei.
                                  Als Kind hatte ich ein Buch mit Bildern von Pferderassen. Der Oldenburger sah anders aus als der Hannoveraner als der Holsteiner als der Trakehner. Im Typ gut unterscheidbar. In meiner Erinnerung war das auch in der Realität so, allerdings gab's da wo ich herkomme eigentlich nur Hannos - ein Pferd anderen Typs fiel dann auch gleich irgendwie auf.
                                  Man stelle mir heute einen Oldenburger, einen Hannoveraner, einen Holsteiner und einen Trakehner so auf, daß ich die Brandzeichen nicht sehen kann - meine Trefferquote bei der Zuordnung wäre ganz sicher geringer als damals.

                                  Mit der Vereinheitlichung des Typs geht eine genetische Verarmung einher. Durch FS- und TK-Versand werden wenige Hengstlinien viel genutzt, viele andere dafür wenig. Für die WB-Population in ihrer Gänze betrachte ich das als Verlust, da bei einer reinen Fokussierung auf die heutzutage gewünschten Reiteigenschaften (und "hübsch") einige dem Pferd gut zu Gesicht stehende Dinge verloren gehen: Ausdauer, Härte, Gesundheit, Widerstandskraft. Für täglich Kringel reiten, mal 'n Ausritt, ein bißchen Springen braucht man das alles nicht so sehr...

                                  Kommentar

                                  • hufschlag
                                    • 30.07.2012
                                    • 4143

                                    möchte der Vollständigkeit halber noch hinzufügen dass auch ich wesentlich erfolgreicher und besser klar komme mit den heutigen Pferden und viel mehr Spaß habe an meinem Sport (ich mags halt streßfrei)
                                    und wenn ich meinen "neuen" so ansehen: DANKE LEIBE ZÜCHTER FÜR SOCHE PFERDE!!

                                    Kommentar

                                    • hufschlag
                                      • 30.07.2012
                                      • 4143

                                      @greyrodent: stimmt 100%- ich frage mich aber manchmal, ob es nicht gewollt ist, dass Härte Gesundheit und Widerstandkraft nicht im Vordergrund stehen ( bei den "Großen" Züchtern) dann kommt der käufer halt alle paar Jahre wieder- Heut zu Tage ist es der Wirtschaft geschuldet, dass man in geräte SOLLBRUCHSTELLEN einbaut, damit der Kunde nach Ablauf der Garnatie bald wieder was neues braucht- ist jetzt ein bißchen böse aber ich würde nicht meine hand ins Feuer legen dafür, dass einige große das auch so sehen...

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                                      • Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                        Mehr wählen vielleicht - aber aus einem begrenzteren Genpool. Vor 30 und noch viel mehr vor 100 Jahren existierten diverse Landschläge, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften bzw. Kombinationen von Eigenschaften mitbrachten. Diese Landschläge sind quasi völlig verschwunden, in der WB-Zucht herrscht große Eintracht bzgl. der Zuchtziele. Böse gesprochen: der Einheitsbrei.
                                        Als Kind hatte ich ein Buch mit Bildern von Pferderassen. Der Oldenburger sah anders aus als der Hannoveraner als der Holsteiner als der Trakehner. Im Typ gut unterscheidbar. In meiner Erinnerung war das auch in der Realität so, allerdings gab's da wo ich herkomme eigentlich nur Hannos - ein Pferd anderen Typs fiel dann auch gleich irgendwie auf.
                                        Man stelle mir heute einen Oldenburger, einen Hannoveraner, einen Holsteiner und einen Trakehner so auf, daß ich die Brandzeichen nicht sehen kann - meine Trefferquote bei der Zuordnung wäre ganz sicher geringer als damals.

                                        Mit der Vereinheitlichung des Typs geht eine genetische Verarmung einher. Durch FS- und TK-Versand werden wenige Hengstlinien viel genutzt, viele andere dafür wenig. Für die WB-Population in ihrer Gänze betrachte ich das als Verlust, da bei einer reinen Fokussierung auf die heutzutage gewünschten Reiteigenschaften (und "hübsch") einige dem Pferd gut zu Gesicht stehende Dinge verloren gehen: Ausdauer, Härte, Gesundheit, Widerstandskraft. Für täglich Kringel reiten, mal 'n Ausritt, ein bißchen Springen braucht man das alles nicht so sehr...
                                        Was ist denn heute los - Toller Beitrag...der Sinnlos Thread bekommt große Bedeutung!!!.

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                                        • Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                                          @greyrodent: stimmt 100%- ich frage mich aber manchmal, ob es nicht gewollt ist, dass Härte Gesundheit und Widerstandkraft nicht im Vordergrund stehen ( bei den "Großen" Züchtern) dann kommt der käufer halt alle paar Jahre wieder- Heut zu Tage ist es der Wirtschaft geschuldet, dass man in geräte SOLLBRUCHSTELLEN einbaut, damit der Kunde nach Ablauf der Garnatie bald wieder was neues braucht- ist jetzt ein bißchen böse aber ich würde nicht meine hand ins Feuer legen dafür, dass einige große das auch so sehen...
                                          Viele sind sich sicher nicht bewusst was sie da tun - andere machen das mit Absicht??? (böser Gedanke...)

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Limette, 19.07.2024, 16:37
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