das ist auch das problem unseres dickens..wenn du ihn lässt,verputzt er ( alle weglesen) 2 ballen pro tag...
Friesen schwer zu reiten?
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ich finde die Entwicklung dieser Diskussion hier amüsant, und leider auch mal wieder typisch deutsch.
Im Mutterland der Friesenpferde, NL, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Friesenpferde im Dressursport eingesetzt werden, auch bis zur schweren Klasse.
Seit den 80er Jahren erfolgt bereits die Umzüchtung vom schweren Landbautypen, den man lediglich in den Perioden der beiden Weltkriege benötigte, und ebenfalls innerhalb der Rasse umzüchtete, zum modernen sporttauglichen Dressur- und Fahrpferd.
Dieser "moderne Typ", ist gleichzeitig der Ursprungstyp aus den Jahren bis circa 1920, bzw kommt diesem recht nahe.
Wenn ich mir die Zuchtprodukte des Mutterstammbuches, KFPS, ansehe, dann finde ich da, besonders in den letzten 10 Jahren wirklich Quantensprünge was die Entwicklung zum hochtalentierten Sportpferd angeht.
Jeder gekörte Stammbuchhengst wird im Sport herausgebracht, es gibt Veranlagungsprüfungen und Sportprädikate für die Pferde, es gibt auch Deckhengste die den Weg in die Zucht über Sporterfolge erreichten.
Seit Jahren gibt es, wie in der deutschen Warmblutzucht, Sportindexzahlen, für Dressureignung, für die Vererbung der einzelnen GGA, der Eignung, des Exterieurs, etc.
Man wünscht sich ein elegantes, bewegungsstarkes Pferd, mit erhabenen raumgreifenden Gängen, aufwärts gebaut, mit selbstverständlich guter Galoppade und auch gutem Schritt (die Zeiten, wo Friesen nur traben mussten sind lang vorbei), und Hauptaugenmerk wird auf die Aktivität und Kraft der Hinterhand gelegt. (da liegt meines Wissens auch der Mangel bei allen Bemühungen, Friesen in deutschen Verbänden ausserhalb der sehr hoch angesetzten Qualitätsstandards des KFPS zu züchten)
Da ist es ziemlich uninteressant, was die züchterischen Trittbrettfahrer mit bei irgendwelchen Landesverbänden "deutsch gekörten" Hengsten hier züchten, in der Regel sind das Pferde, die zwar gut aussehen und sich einigermassen bewegen können, aber im Mutterland nicht über die erste Besichtigung für eine Körung herauskamen.
@Friesenfreunde, es wäre interessant mehr von dem Friesen zu erfahren, Abstammung etc.
Generell kann man nicht von der Handvoll Friesen, die hier mehr oder weniger in Deutschland im Sport gehen, auf die Qualität und Rittigkeit der Rasse schliessen. Da muss man mal über den berühmten Tellerrand schauen.
Das KFPS hat auch eine deutsche Züchtervereinigung, den DFZ, innerhalb Deutschlands finden jährlich diverse Zuchtschauen statt, unter anderem besteht dort auch die Möglichkeit, Eignungsprüfungen wie IBOP-Prüfung oder "jonge friese paarden met dressuuranleeg" zu absolvieren.
Die hier genannten plumpen schweren Brecher wird man dort nur sehr selten zu sehen bekommen.
lg
maurits
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Was daran jetzt typisch Deutsch sein soll versteh ich nicht so ganz.
@Oldenburger
Hier ist die Abstammung von unserem Mädel
V: Ferdinand s. fan de Noed
VV: Reitse
MV: Aiso
M: Fenne
MV: Melle
MMV Keimpe
Ich habe gerade gesehen, die sind ja sogar eng verwandt.Zuletzt geändert von Lafite; 23.12.2009, 19:12.
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was daran "typisch deutsch" ist?
Die Unkerei und Schlechtrederei, ohne sich wirklich mit der Materie "Friesenpferd" auszukennen, und von der Handvoll Friesen, die hier der eine oder andere kennt, auf die Rasse generell zu schliessen.
Vor allem, weil ein grosser Teil der Friesenpferde, die in Deutschland, vor allem an Nicht-Kenner der Rasse verkauft wurden, nicht unbedingt die Qualität hat, um bei der Frage nach Rittigkeit und Dressurveranlagung mitreden zu können.
Die vielmals in Deutschland gezeigten "Barockvorführungen", wo man oft langsam daherschlurfende Pferde in falsch verstandener Versammlung sieht, tun den Rest dazu.
Es gibt, auch in Deutschland, richtig gute Friesenpferde, mit richtig viel "Go", die dazu noch ein tolles Exterieur und gute GGA haben. Leider kommen die wenigsten in die Hände wirklich guter Reiter.
lg
maurits
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Ja aber dieses Unken und dieses Schlechreden hat man ja bei jeder Rasse, das ist jetzt nicht wirklich friesentypisch.
Wir sind auch bekennende "Nicht-Friesen-Kenner", aber für uns musste das Pferd in erster Linie viel Nerv haben und brav sein, da es bei uns für´s Kutsche fahren gedacht ist. Das hält das Mädel auch voll und ganz, ich sage mal so, dafür gibt es für meinen Mann kein besseres und zuverlässigeres Pferd als unser Friesenmädel. Ob die jetzt treten kann wie ein Weltmeister ist bei uns zweitrangig oder ob die sich im Trab oder Schritt unterm Sattel selber trägt.
Eine Freundin von mir hat auch noch einen Friesen, das ist so einer ala groß und rahmig, kommt auch direkt aus den Niederlanden. Der ist zum Ausreiten für die ganze Familie gedacht. Der macht seinen Job auch 100%tig, was will man mehr.
Von daher wollen manche Leute vielleicht gar nicht diese Züchtungen die hoch im Sport gehen können, sondern wollen einfach einen tollen Freizeitpartner.
Aber wie Du auch schreibst, es gibt wenige wirklich gute Friesen die hoch im Sport gehen. Ich habe eine zeitlang mit dem Friesenhengst Zorro unter Jessica Süss in einem Stall gestanden, das ist halt einfach ein tolles Sportpferd, was aber auch nervlich nicht aus der Ruhe zu bringen ist.
Solche Pferde sind aber schon im Sport die Ausnahme.
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ich bezichtigte Dich ja auch keinesfalls des Schlechtredens, aber andere Äusserungen hier können einem schon mal sauer aufstossen.
Also fühl Dich nicht direkt angesprochen damit bitte.
Das mit der Nervenstärke und der Charakter im Allgemeinen ist meiner Meinung auch ein Pluspunkt dieser Pferderasse.
Ich habe übrigens ebenfalls einen direkten Reitsesohn und zwei Reitse-Enkel hier im Stall.
Die Reiterin J. S. mit Zorro ist sehr gut, ich hab sie mal gesehen, Respekt, davon wünschte ich mir mehr.
Hier mal etwas Material:
Eine Friesenquadrille, leider schlechte Aufnahme, mit dicken plumpen schwerfälligen und triebigen Pferden
Dann Ingeborg Klooster mit dem Stammbuchhengst Brend 413
man möge die noch nicht ganz sicheren Wechsel verzeihen, Pferd stand zu dem Zeitpunkt am Beginn der Karriere im höheren Sport.
lg
maurits
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Mein Querschnitt bezieht sich auf ca. 15 selbst gerittene Pferde, zu 1/3 aus NL importiert, darunter mehrere gekörte Hengste, aber auch z.T. dem Zauberwald entsprungen und z.T. einfache Freizeitpferde. Nur 2 blieben mir wegen ihrer Leistungsbereitschaft in positiver Erinnerung.
Zu den Videos: Sorry, aber bei einer Kür auf M-Niveau (mit Verbesserungspotential) würde sich bei einem WB ohne die Wallemähne keiner nach umschauen. Dass ein Friese bei geringerer Leistung trotzdem noch showy aussieht ist halt so. War selbst beim vorbeireiten an einem Spiegel immer wieder überrascht; das sah richtig gut aus, aber das Reitgefühl blieb dahinter zurück.
Dem einen seine Nervenstärke ist dem anderen seine Stumpfheit. Zum Glück darf jeder seine eigene Meinung haben.
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Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
War selbst beim vorbeireiten an einem Spiegel immer wieder überrascht; das sah richtig gut aus, aber das Reitgefühl blieb dahinter zurück.
Vermutlich hast Du nicht unbedingt das richtige Pferd unter dem Sattel gehabt.
Es geht durchaus auch anders.
Übrigens sind ein Grossteil der in deutschen Landesverbänden "gekörten" Deckhengste abstammungsmässig aus einer Ära, die in NL schon zwei bis drei Generationen zurückliegt. Zum grossen Teil "altes schweres Blut" welches in gewisser Weise die hier bemängelte "Stumpfheit" innehält. Will ich gar nicht bestreiten. Auch darunter gibt es schon sehr gute und leistungsstarke Pferde, jedoch hat sich die Zucht in den letzten beiden Jahrzehnten massiv verbessert. Das was vor 20 Jahren in war, hätte heute auf keiner Körung mehr Bestand.
lg
maurits
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Hallo, maurits, mein Friese ist ein Leffert Sohn und mütterlicherseits von Pike. In den NL gezogen.
Er steht im modernen langbeinigen Typ, ist absolut nicht dick/ schwerfällig, sondern ist ein sehr gut bemuskeltes Tier, absolut beweglich und elegant.
Er braucht drei mal täglich 1500g Kraftfutter ( Hesta mix / Hepaderm und Fruchtmüsli ), dazu Pur Energy/ Magnoturbo und Möhren, Äpfel, Bananen und Schwarzkümmelöl. Er wiegt bei einer Größe von 165cm, gewogene 590 kg .
Heu ca. 8 kg am Tag, dazu Futterstroh, er steht auf Spänen.
Natürlich hat er die Knieaktion, aber wir haben das letzte Jahr damit verbracht viel kontinuierliche Hinterhandarbeit zu trainieren, haben damit an Schritt und Raumgriff gewonnen und inzwischen eine wirklich hervorragende Gallopade erreicht. Wir sind sicher , dass er mit weiterem Erlernen von Piaffe und Passage auch vorne in den gewünschten (Dressurprüfungs-) Mitteltrab kommt und sein Karpalgelenk so schön streckt, wie er das im Spanischen Schritt sowieso kann.
Wie oben schon geschrieben, einfach mal weg von den rassetypischen Vorurteilen und Vorstellungen und hin zur klassischen vernünftigen Ausbildung.
Spätentwickler war er auch, was aber nicht bedeutet, dass man gymnastizieren kann, aber seit seinem 7./ 8. Lebensjahr lernt er wirklich sehr gut dazu.
Wir haben uns in diesem Jahr zu Beginn der Saison auf den Dressurturnieren wenn wir den Knaben ausluden,sowohl zunächst mitleidig belächeln lassen, als auch nach gewonnenen Prüfungen angehört " dass jetzt auch schon die Friesen die Dressuren gewinnen".
Kind und wir haben gelacht. (Wie gesagt, es war seine erste Saison.)
Nach dem dritten gewonnenen Turnier - E und A Dressuren, hieß es auf den Abreiteplätzen schon : Ach nee,muss das sein, der schon wieder!
Der Knabe ist die Ruhe selbst, ist auf Turnieren ganz anders als im Training, ein Genießer, der die Bühne mag und alles Erlernte zeigt, was er drauf hat.
Gelobt wurden immer seine absolute Taktreinheit in allen GGA, seine Bergaufgaloppaden, seine Durchlässigkeit, seine feinen Reaktionen und sein absolutes Geradegerichtet sein, eine sauber gerittene Dressur fällt auch Richtern auf, die vielleicht keine Friesenliebhaber sind.
Viel intensive Arbeit, die man aber in jede Pferderasse stecken muss, um diese Erfolge zu haben.
Er hat wirklich jede Prüfung gewonnen, das schlechteste Ergebnis war ein zweiter Platz.... und das nicht nur in Barockpferdeprüfungen, sondern meist gegen Warmblüter.
Seit August geht er eine sichere L und die wird er in der nächsten Saison auch durchsetzen und nicht weil er 1,30 Mähne hat, sondern weil er es kann: einen nicht sichtbar gestellten sicheren Außengalopp, saubere Kurzkehrtwendungen, etc. Seine ersten beiden L-Dressuren hat er im Herbst ebenfalls gewonnen und danach wurden wir schon gefragt, was er kosten soll und ob wir in der nächsten Saison weiterstarten wollen......
Die Kandarre hat er problemlos angenommen und die Winterarbeit geht nun in die weitere Ausbildung. ( Piaffe, Passage, Seitengänge verfeinern....)
Warum über begrenztes Potential nachdenken, wenn man nicht daran arbeitet alles möglich zu machen. Es liegt nicht an der Rasse, was sie können oder dazu in der Lage wären zu zeigen, es liegt an uns ihnen die bestmögliche Ausbildung und Entwicklung anzubieten und das herauszuholen, was drinsteckt.
Und ich bin total stolz auf ihn, er hat meinem Kind das Reiten beigebracht und er unterrichtet es täglich weiter, Kind kann ihn aussitzen wie ein Sofa, weil er über den Rücken schwingt, er zeigt Kind deutlich, ob die Hilfe und Anlehnung im Maul gut oder nicht so gut ist, er lässt Kind arbeiten, jeden Galoppsprung herausreiten, jedes Rückwärtsrichten nur wenn KInd es richtig angeht und geschlossen steht man nur, wenn die Kinder- Beinchen am Pferd sind.
WAS WILL MAN MEHR ?
PS: Ich habe übrigens noch ein 136cm Lewitzerpony, der mir als trotteliger lieber Kerl verkauft wurde, der vor zwei Jahren ( 5-jährig) lief wie ein Trampel und nichts, aber auch rein gar nichts konnte ! Ich habe 350 € bezahlt- er war überflüssig, weil trampelig und moppelig.
Heute ist er nach unserem Friesen , das Tier im Stall, was am besten ausgebildet ist, incl. fliegender Wechsel, Trabtraversalen ,einem super Mitteltrab ( besser als der Friese) und einer ebenso fantastischen Bergaufgaloppade und das alles mit meinem Kind, was auch erst seit zwei Jahren reitet.
Der Kindertraum im Stall, weil ein Schoßhund und absolut lieber Kerl - kein Gebuckel oder Gezicke- auch er hat alle Prüfungen für sich entschieden . Ein Muskelmann, ein Hals von dem die meisten nur träumen und eine aktive Hinterhand mit einer Hankenbeugung, richtig klasse.
Nach dem letzten Turnier hat mir eine Mutter 15000 € für ihn geboten.
Leider vergeblich- unverkäuflich, und wenn er in 20 Jahren in meinem Garten sein Altendasein verlebt......
Es ist die Ausbildung,das Vertrauen der Tiere, die Geduld und der Glaube an das Mögliche, der die Tiere dorthin bringt, dass die einen neidisch sind und die anderen staunen. Und nicht die Rasse.....
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Toller Beitrag, aber kannst du nicht mal Videos deiner beiden einstellen? Ihr habt doch bestimmt die gewonnene L gefilmt, und die würde ich gerne mal sehen, oder ein Video von der weiterführenden Winterarbeit.
Ich hatte auch einen Friesen, mit dem ich auch sehr zufrieden war, 3 reelle top GGA, viel Hals, nicht besonders viel Knieaktion, mittlerer Typ, bildschönes Gesicht, und fein zu reiten... Aber nur bis er 4 jährig kastriert wurde. Danach war er am Bein ziemlich tot, im Vergleich zu vorher, leider. Aber dennoch war er 5 jährig auf einem akzeptablen L-Niveau.
Aber wegen der "fehlenden" Sensibilität am Schenkel habe ich ihn dann verkauft, er war nicht mehr so "meins", wenn ihr versteht was ich meine.
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Wie schon geschrieben, ich bin medial gesehen ein Analphabet.... mal sehen, ob einer meiner Söhne das hinbekommt.
Ansonsten werde ich mal anregen, dass wir ein paar aktuelle Sequenzen aufnehmen.
Bei uns ging es erst nach der Kastration vorwärts - war für ihn eine Art Befreiung.....- ist ja auch grausam, wenn immer irgendein Stütchen im Stall rossig ist.
Als ich ihn übernommen habe, war meine Bekannte bei ihm auch an einen Punkt gelangt, wo sie nicht mehr mit ihm eins war und er am Schenkel wenig reagierte. Aber bei ihm wirkte da Gelände wahre Wunder und das ist heute noch so, ich sehe zu, dass er mindestens vier mal die Woche einfach nur durchs Gelände geht, rennt, sich streckt, springt und die Gangarten wählen darf, die ihm Spaß machen. Manchmal kriegt er gar nicht mit, dass er Seitengänge übt, oder piaffieren. Und das bei jedem Wetter. Wir reiten oft durchaus zweimal am Tag, einmal Training , einmal Spaß.
Das, was er am meisten hasst hat nichts mit reiten zu tun, es ist Haare kämmen, flechten und sortieren..... er wäre am liebsten ein 10 cm- Mähnen- Pferd, aber das geht ja irgendwie auch nicht. Aber mit Leckerchen veschiedener Geschmacksrichtungen, diversen zerstörten Stühlen und Hockern, die er mir liebevoll unter den Füßen weghebelt, oder sich mit draufstellen will, tonnenweise Mähnenspray, kriegen wir die Prozedur immer wieder hin.
Ach ja, habe noch eine lustige Anekdote von einem Turnier: es wurde in einer E-Dressur ein Gehorsamssprung gefordert ( war ein nettes Schmankerl der Ausrichter ). Das hämische, schadenfrohe Gekicher bevor "das Kaltblut" in die Prüfung ging, war nicht zu überhören, ebenso weinig wie die Aussage, dass der "schwerfällige Klotz bestimmt mit dem Hindernis umfällt".
Friese hat Kind durch die Prüfung getragen und einen superbraven Sprung über die Stangen gemacht. Danach war wieder Schweigen. Na gut, war jetzt nicht die beste Bascule...........
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Apropos Springen. Ich springe regelmäßig mit besagtem Friesen. Da werden jetzt einige denken:"Ein Friese ist doch kein Springpferd."
Der große hat aber sichtlich Spaß daran, pfügt zwar die halle etwas um,wird dabei aber total locker und macht alles mit.
Als eine Abwechslung finde ich es für ihn super, da ist es mir auch recht egal, ob wir schräg angeschaut werden oder nicht.Ausbildung bedeutet das zu lernen von dem wir nicht einmal wußten, das wir es nicht wußten.
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Mein Friese sprang auch ganz easy und locker einen E-Parcours, fehlerfrei. Für A-Sprünge musste man aber mehr Gas und Gerte geben. Aber er sprang gerne, das machte ihm richtig Spaß.
Ich hatte ihn nur kastrieren lassen, damit er ganz normal mit auf die Weide durfte. Ansonsten wäre es nicht nötig gewesen, da er wenig hengstig war, und auch von Jugendlichen einfachst zu reiten und zu händeln.
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also mein dicker springt ebenfalls für sein leben gern.im freispringen geht er ganz locker A-höhe.mehr habe ich noch nicht probiert
muss er auch nicht.
ich nutze die sprünge auch zur abwechslung und zum lockern.
früher hat er sich nach jedem sprung ein leckerchen abgeholt,schlaues kerlchen.nun reicht die stimme
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Meinem Knaben fehlt die Routine beim Springen, er denkt, dass der gleiche Sprung immer höher wird, damit wird es dann ein lustiges Abenteuer. Der Absprung ist klasse, der Höhenflug auch, die Landung dann etwas unorthodox, aber Spaß macht es ihm eindeutig!
Ich hoffe jetzt endlich auf getaute Waldwege : Wir wollen raus!
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hallo.
Ich bekommen april nächstes jahr einen Friesen. (ja keine ahnung wie wir dann bei dem gelandet sind, aber wir waren uns alle einig dass er es ist)
Er ist roh, was aber kein porlbem ist, weil die jetzige besi. ihn anreitet und mir später unterricht auf ihm gibt bis ich ihn ganz übernehme und wir eine rb haben, die selber schon einen Friesen ausgebildet und 16 Jahre gehabt hat.
Ich persönlich kenne mich noch nicht so perfekt mit Friesen aus, darum wollte ich mal fragen was ihr von dem kleinen haltet:
vllt. vorher noch ein paar infos über ihn:
er heißt raban und ist jetzt sozusagen 4 (wird ja immer ab januar gezählt)
Er war die ganze Zeit auf einer Hengstweide mit anderen gleichaltrigen wurde erst jetzt, wo die Koppel aufgelöst wurde vor 2 monaten kastriert.
Benimmt sich aber obwohl er roh ist total super, lässt sich führen und hufe geben. Er weicht auch vor einem wenn man das möchte, ist also keineswegs dominant. Die besi. konnte ihn in der Halle wo er erst 1 oder 2 mal war über sone plane führen (=> keine angst) und ihn sozusagen longieren.
lgZuletzt geändert von raban-schatzi; 04.01.2010, 11:00.
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