Friesen schwer zu reiten?

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  • DressageRoyal
    • 28.05.2008
    • 171

    Friesen schwer zu reiten?

    Hallo,
    ich habe nun schon desöfteren gehört, dass Friesen durch ihre hohe Aufrichtung schwer zu reiten sein sollen, Rückenprobleme inbegriffen.
    Was versteht man genau darunter? Wo liegt die Problematik?

    Bin etwas verwirrt deswegen, weil es doch oft heißt Friesen wären so nette und einfache Freizeitpferde und besonders anfängertauglich (spreche jetzt von der Regel, Ausnahmen gibt oder kann es immer geben), aber wenn man so ein "Könner" sein muss um diese Tiere reell reiten zu können widerspricht sich das für mich etwas.

    Wie seht Ihr das?
  • DressageRoyal
    • 28.05.2008
    • 171

    #2
    Friesen schwer zu reiten?

    Hallo,
    ich habe nun schon desöfteren gehört, dass Friesen durch ihre hohe Aufrichtung schwer zu reiten sein sollen, Rückenprobleme inbegriffen.
    Was versteht man genau darunter? Wo liegt die Problematik?

    Bin etwas verwirrt deswegen, weil es doch oft heißt Friesen wären so nette und einfache Freizeitpferde und besonders anfängertauglich (spreche jetzt von der Regel, Ausnahmen gibt oder kann es immer geben), aber wenn man so ein "Könner" sein muss um diese Tiere reell reiten zu können widerspricht sich das für mich etwas.

    Wie seht Ihr das?

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    • Pebbels
      • 05.07.2005
      • 919

      #3
      kann nur von dem friesen meiner cousine sprechen.
      der macht sich extrem schnell eng und es ist kaum möglich so viel nachzutreiben, dass der vor die senkrechte kommt. ich als normaler wb reiter hab da schon meine probleme. bin so ein rausquetschen aber auch zum glück(!) gar nicht gewohnt. der gute macht sich vorne auch sehr gerne mal stark, hab das gefühl auf ihm deutlich weniger kontrolle zu haben, weil er sich allem sehr schnell entzieht.

      ansonsten ist er aber im umgang/gelände usw. ziemlich brav. aber richig dressurarbeit hat mir jetzt nicht so viel spaß gemacht

      ach und da fällt mir noch ein: meine cousine reitet nur noch unterricht bei leuten mit friesenerfahrung. da sie der meinung ist, dass eben die "typschen" dressurreiter wirklich gar nicht wissen, wie man so ein pferd zu reiten hat.

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      • max-und-moritz
        • 04.06.2006
        • 3441

        #4
        Hallo,

        ich hab selber zwei, allerdings sind die beiden total unterschiedlich - sowohl vom Exterieur als auch vom Temperament. Beide werden nur im Gelände geritten.

        Max steht friesenuntypisch im Quadrattyp, der ginge, obwohl reinrassig und mit Papier, fast als Spanier durch. Den muß man nicht treiben, der will arbeiten. Er kann sich gut biegen und er läßt sich leicht versammeln, schöne langsame Galoppaden gehen mit dem gut.

        Moritz ist ein anderes Kapitel... der ist ein richtiges Schiff, lang und halt ein echter Friese auch vom Aussehen. Wenn er nicht muß tut er lieber nichts, ich denk mir oft er meint, weil er so schönes langes Haar hat reicht es wenn er gut aussieht Da kann Reiten schon mal zur Arbeit werden. Er galoppiert zwar gerne, kann aber die Spannung nicht so gut aufbauen und fällt öfter in den Kreuzgalopp. Seine Zuckerdisziplin ist der Trab.

        Ich kenne eine sehr gute Reiterin, die bereitet gelegentlich (ungern und schnell schwitzend...) den Friesen einer Stallkollegin. Sie sagt, von Leichtigkeit keine Spur, sie ist Lusitanos gewohnt und würde mit dem Friesen verzweifeln. Ich hab mal zugeschaut, der ist kaum auf dem Zirkel zu galoppieren, und wenn dann nur mit extremer Anstrengung.

        Meine Meinung zu Friesen und Dressurreiten: wer wie mit einem WB reiten möchte sollte sich keinen kaufen, der wird mit einem WB glücklicher. Für mich sind die beiden Jungs genau richtig, für das was ich mache ist es ideal wie es ist. Vom Umgang und vom Charakter her einfach Spitze, ich bin heute nach - sag ich nicht seit wann, Ihr steinigt mich - das erste mal wieder geritten, der Max ging wie wenn er alle zwei Tage unterm Sattel gewesen wäre...

        Viele Grüße, max-und-moritz
        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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        • #5
          Friesen sind kurz im Rücken und haben einen hohen Halsansatz. Das macht es schwerer, sie über den Rücken zu reiten.
          Mit Anfängerpferd ist wohl ihr Charakter gemeint.

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          • Birdy
            • 02.01.2006
            • 1427

            #6
            Ich bin einmal einen geritten. War nicht so ganz mein Fall, Trippelschritte ohne Raumgriff, schlecht zu sitzen und in etwa so wendig und biegsam wie ein Flugzeug. Insgesamt machte der soviel Spass wie ein Uwe Boll Film.

            Ich saß etwa 30 min drauf und war danach Froh wieder auf mein Pony zu dürfen.
            Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

            Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              #7
              Im Prinzip ist es nicht schwer, einen Friesen über den Rücken zu reiten. Man darf sich nur von dem Aufsatz nicht blenden lassen und muss manchmal Abschied von irgendwelchen Kopf- und Halseinstellungen nehmen, und mehr auf den schwingenden Rücken achten. Der fängt bisweilen erst dann an zu schwingen, wenn das Pferd extrem v/a geht, fast Trüffel sucht.
              Schwieriger finde ich das Aussitzen und den großen, meist mit viel Aktion ausgestatteten Galopp, der vielen Friesen zudem noch schwer fällt und langsam erarbeitet werden muss.

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              • Cehoernchen
                • 19.01.2003
                • 336

                #8
                Das Thema ist doppelt: hier und im Rassen-Thread
                LG,
                Cehoernchen

                Frankly, my dear, I don't give a damn!

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                • DressageRoyal
                  • 28.05.2008
                  • 171

                  #9
                  Zitat von Cehoernchen Beitrag anzeigen
                  Das Thema ist doppelt: hier und im Rassen-Thread
                  Ach, ist mir bekannt
                  Hier gehörts aber hin und nicht in den Rassenthread.

                  Kommentar

                  • Cehoernchen
                    • 19.01.2003
                    • 336

                    #10
                    Zitat von DressageRoyal Beitrag anzeigen
                    Ach, ist mir bekannt
                    Hier gehörts aber hin und nicht in den Rassenthread.
                    Whoa, braucht ja nicht gleich pampig werden...

                    Alternative zum Doppelthread: Verschieben lassen?!?!
                    LG,
                    Cehoernchen

                    Frankly, my dear, I don't give a damn!

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                    • Fife
                      • 06.02.2009
                      • 4401

                      #11
                      Wer schon bei einem Warmblut nicht begriffen hat was Takt, Losgelassenheit usw ist, wird mit Friesen noch mehr Probleme haben.

                      Wie bei den Spaniern muß man in der Grundausbildung länger auf einen arbeitenden Rücken achten. Der Rat eines Spaniers (Nationalkaderreiter) war 2 Jahre längere Ausbildung im Vergleich zu deutschen Warmblütern um auf den gleichen Stand zu kommen.

                      Leider lassen sich viele von der natürlichen Aufrichtung dieser Rassen täuschen.

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                      • Irislucia
                        • 22.11.2008
                        • 2519

                        #12
                        Hatte bereits mehrfach das zweifelhafte Vergnügen Friesen zu reiten. Ich gebe zu, es gab Ausnahmen, aber zusammenfassend lässt sich sagen: Triebig ist gar kein Ausdruck, von Pfiffigkeit oder Eigeninitiative keine Spur, wendig wie ein Frachtschiff und ein Bremsweg wie eine Dampflock. Dazu steif wie ein Brett, entweder grundsätzlich zu leicht in der Hand und eng im Hals oder 10 Zentner auf jedem Zügel. Dazu meist steif wie ein Brett und ohne Rückentätigkeit unterwegs. Ich mag sie ehrlich!

                        Durch die hohe Aufrichtung und die Tendenz sich entweder auf den Zügel zu hängen oder sich dessen Einwirkung ganz zu entziehen logischerweise schwierig bis gar nicht vorwärts-abwärts zu reiten. Ist natürlich auch eine Ausbildungssache, aber wenn das Pferd stehenbleibt, sobald ich aufhöre es mit dem Sporn zu traktieren, vergeht mir auch alle Lust am Reiten. Oft hörte ich den Spruch einen Friesen solle man nur etwa 20min arbeiten, dann ginge er am Besten. In der Praxis lässt man also die Aufwärmphase weg und fängt gleich an zu arbeiten; länger hält man als Reiter ohnehin nicht durch! Das ist so gar nicht meine Welt.

                        Wer blütige, engagierte Pferde mag, wird auf einem Friesen verzweifeln! Selbst im Gelände war keine eigenständige Fleißentwicklung zu erkennen und auch das von der Besitzerin als Bocken & Durchgehen bezeichnete Verhalten fühlte sich eher nach Schaukelpferd an. Von etwa 15 Exemplaren die ich reiten musste, sind mir 2 als brauchbar in Erinnerung geblieben. Und das auch nur, weil die sich wenigstens eigenständig vorwärts bewegt haben...

                        Aber bitte, zahlt ruhig weiter Unsummen für diese anfängertauglichen (weil völlig desinteressiert-stoischen) Wallemähnen!
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                        • gata
                          • 03.01.2009
                          • 631

                          #13
                          @Irisliucia, es lebe das gepflegte Vorurteil oder was? ;-)

                          Die Friesenstute meines Mannes ist alles andere als triebig - im Gegenteil. Leichtrittig und gutmütig. Als Anfängerpferd für meinen Mann (Späteinsteiger) wirklich eine top Wahl und er ist glücklich mit ihr.
                          Galopp in der Bahn ist allerdings tatsächlich ein Problem. Das tendiert immer gerne zum auseinandergefallenen Tiefflug *seufz* Damit tun sich Friesen halt ungleich schwerer als normale Warmblüter auch unsre ist da keine Ausnahme.
                          Im Gelände galoppiert sie dagegen gut (auch wenn meine Ponys sie regelmäßig abhängen ) und ist überhaupt eine Lebensversicherung draußen. Ideal als Führpferd wenn ich mitr der kleinen Vierjährigen draußen bin, weil sie immer die Nerven behält.
                          Als Anfängerpferd für einen schwereren Reiter würde ich jederzeit wieder einen Friesen nehmen.
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                          • Irislucia
                            • 22.11.2008
                            • 2519

                            #14
                            @ gata: Bin nicht der Typ für böse Vorurteile und sage ja auch, dass es Ausnahmen gab. Eine Friesenstute, die ich in L-Dressur vorgestellt habe, bin ich auch gern geritten. Aber ich bin wie gesagt auch schon ein paar dieser Tierchen geritten und da haben die Ausnahmen die Regel bestätigt.
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                            • gata
                              • 03.01.2009
                              • 631

                              #15
                              Wenns um normalen Turniersport geht, würde ich dafür auch nicht unbedingt einen Friesen als 1. Wahl nehmen.

                              Aber für manche Zwecke sind sie einfach besser geeignet als ein hochblütiges WB.
                              Z. B. hat unsre Friesin ruckzuck ein ordentliches Schulterherein gelernt, als wir noch weit von einem ordentlichen Galopp entfernt waren. Die Entwicklung ihrer Versammlungsfähigkeit war sogar die Grundvoraussetzung überhaupt ein passables Galoppieren hinzukriegen.
                              Schwierig in dem Zusammenhang ist vielleicht, dass man halt mit dem 0 8 15 Ausbildungsweg mit einem Friesen oft nicht so zurecht kommt. Kennt man aber die richtigen "Umgehungsstraßen" finde ich Friesen nicht "schwerer" zu reiten.
                              Die Konventionelle Reiterei ist halt auf das WB zugeschnitten.
                              WBs kacken dafür in der Regel z. B. in Westerndisziplinen ab, weil ihr Körperbau dafür eben nicht optimiert ist. Deswegen sind sie aber nicht "schwerer" zu reiten als Quarter horses, sondern einfach nur für andere Sportarten "optimiert".
                              Bei uns würde ja auch niemand erwarten, dass ein Marathonläufer gleichzeitig ein guter Gewichtheber ist.
                              Ponies are like cookies, you can't have just one!

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                              • Irislucia
                                • 22.11.2008
                                • 2519

                                #16
                                Zitat von gata Beitrag anzeigen
                                Wenns um normalen Turniersport geht, würde ich dafür auch nicht unbedingt einen Friesen als 1. Wahl nehmen.
                                Aber für manche Zwecke sind sie einfach besser geeignet als ein hochblütiges WB.
                                Da stimme ich dir voll zu. Vor der Kutsche finde ich sie auch ausgesprochen hübsch anzusehen und da kommt der unter dem Reiter etwas haltlose Aktionstrab super zur Geltung. Ich spreche den Tieren ja nicht komplett ihren Wert ab, aber als Reitpferde sind sie mir nicht zu "schwer", sondern schlicht zu aufwändig zu reiten.
                                Da tun sich viele Rassen (nicht nur der WB) wesentlich leichter. Damit der Vergleich nicht so sehr hinkt wähle ich Lusitanos oder PREs, die bei mindestens ebenbürtiger Versammlungsfähigkeit wesentlich spritziger sind und sich im Galopp sehr viel leichter tun.

                                Aber Glückwunsch zu eurem Musterexemplar, wenn es euren Erwartungen gerecht wird!
                                Zuletzt geändert von Irislucia; 21.05.2009, 21:48. Grund: Zusatz
                                www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                • Legolas
                                  • 08.04.2008
                                  • 451

                                  #17
                                  Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                                  Da stimme ich dir voll zu. Vor der Kutsche finde ich sie auch ausgesprochen hübsch anzusehen und da kommt der unter dem Reiter etwas haltlose Aktionstrab super zur Geltung. Ich spreche den Tieren ja nicht komplett ihren Wert ab, aber als Reitpferde sind sie mir nicht zu "schwer", sondern schlicht zu aufwändig zu reiten.
                                  Da tun sich viele Rassen (nicht nur der WB) wesentlich leichter. Damit der Vergleich nicht so sehr hinkt wähle ich Lusitanos oder PREs, die bei mindestens ebenbürtiger Versammlungsfähigkeit wesentlich spritziger sind und sich im Galopp sehr viel leichter tun.

                                  Aber Glückwunsch zu eurem Musterexemplar, wenn es euren Erwartungen gerecht wird!
                                  Ich glaube alles eine Frage vernünftiger Ausbildung. Unser Friese im Stall ist gerade heute siebter in einer Kandaren-L geworden. Im Stall einer Freundin steht ein Friese, der erfolgreich bis S läuft. Friesen sind halt etwas anders zu reiten als "normale" Warmblüter. Aufwändiger zu reiten finde ich sie nicht. Ehr zum Teil etwas sensibler als ein Warmblut, allerdings ohne die Hysterie mancher.
                                  Persönlich würde ich mir auch nicht unbedingt einen kaufen, einfach weil sich einige Richter noch schwer tun sie vernünftig zu richten

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                                  • Lafite
                                    • 28.12.2007
                                    • 2741

                                    #18
                                    Ich bin zwar auch nicht der große Friesenfan, aber das sind teilweise wirkliche Vorurteile.
                                    Wir haben auch eine 3-jährige Friesenstute und das ist ein super fleissiges Pferdchen was immer bei der Arbeit mit macht und sehr schnell lernt und nie was falsch machen will.
                                    Denke das Problem , dass viele Friesen schlecht geritten sind liegt darin, dass viele nur für Anfänger gekauft bzw. einfach ins Gelände getüddelt werden und nicht richtig gearbeitet. Klar haben die es dann weitaus schwieriger als jeder normale Warmblüter, der 4jährig anfängt ne normale Grundausbildung zu bekommen.

                                    Und das Friesen richtig gut sein können beweist dieses Exemplar , mir selbst persönlich bekannt, einfach ein Traum.

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                                    • DressageRoyal
                                      • 28.05.2008
                                      • 171

                                      #19
                                      Zitat von Lafite Beitrag anzeigen
                                      Denke das Problem , dass viele Friesen schlecht geritten sind liegt darin, dass viele nur für Anfänger gekauft bzw. einfach ins Gelände getüddelt werden und nicht richtig gearbeitet. Klar haben die es dann weitaus schwieriger als jeder normale Warmblüter, der 4jährig anfängt ne normale Grundausbildung zu bekommen.
                                      Ich denke an der Grundausbildung an sich wird es nicht liegen (es sei denn die war wirklich schlecht), denn die bekommen selbst Friesen wenn sie eingeritten werden. Wenn liegt es daran, dass viele Besitzer sie wirklich nur als reines Freizeit-/Geländepferd nutzen, was ich persönlich nicht unbedingt verwerflich finde.

                                      Ohne eine Diskussion anzufangen, aber für mich sind Friesen auch nicht die Grand-Prix-Pferde zu denen sie viele Besitzer machen wollen. Nichts gegen einen Friesen im Dressursport, aber bitte nicht mit Gewalt bis in die höchsten Klassen, weil man was exotisches und kein 08/15 Warmblut unterm Hintern haben möchte. Sorry, meine Meinung

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                                      • Lafite
                                        • 28.12.2007
                                        • 2741

                                        #20
                                        Ok, jetzt müßte man noch "Grundausbildung" genauer definieren

                                        Unser Friesen-Mädel wird auch demnächst "nur als Freizeitpferd" genutzt werden, trotzdem hört bei mir die Grundausbildung z.B. erst bei (wenn ich es mal in Kategorien festmachen soll) Dressurpferde A/L auf, bzw. da ich aus dem Springlager komme, müssen fliegende Wechsel an der Tagesordnung sein.

                                        Und auch nicht jedes Warmblutpferd eigenet sich zum Grand Prix reiten.

                                        Denke vom Prinzip sind wir hier einer Meinung.

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