Dschehim ox

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  • quido11
    • 31.05.2008
    • 429

    #61
    Hallo,

    wir haben eine Trakehnerstute für März 2015 tragend von Dschehim ox.
    Pr.St. Dendera v. K2 x Santiago x Meissen xx

    Lg
    Nadja
    www.Reitstall-Krein.de

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    • Coolness
      • 23.08.2005
      • 2023

      #62
      Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
      Ich habe jetzt dieses Jahr etwas verrücktes getan ...


      Dschehim ox * Almspatz - Grannus - Inschallah AA - Shagya XXXIX... (Stamm Priamus Z,Semper Fi,..)
      Respekt für diese Entscheidung!! Finde es nicht verrückt - eher sehr mutig!
      www.hof-bargenkoppel.de

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      • Irislucia
        • 22.11.2008
        • 2519

        #63
        Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
        Dazu bitte einmal einen vergleichenden Kommentar von Menschen, die beide Hengste physisch kennen und bitte keine Internetlinksammlung.
        Ich kenne beide Hengste live.
        Der Springstil von Galan ist halt etwas *räusper* gewöhnungsbedürftig. Kachelt ziemlich unkontrolliert hin und hat tausend Füße um sich zu retten. Aber der hat jedenfalls Biss und geht unbeeindruckt auch gegen gefühlte 1.50m.
        Hier muss man positiv erwähnen, dass die Nachzucht mir bisher durchweg gut gefallen hat, bzw. besser als der Vater. Kenne zwar keine volljährigen Nachkommen unter dem Sattel, aber das was man sehen konnte wirkte gelungen.
        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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        • Waluga
          • 13.08.2003
          • 1942

          #64
          Hier noch ein weiterer Artikel für Eure Sammlung rund um Dschehim:

          Auch Frau Dr. Gille vom Haupt- und Landgestüt Marbach (die Dschehim ja aus nächster Nähe kennt) möchte ihn für eine WB-Stute einsetzen, und zwar für eine KOLIBRI-Stute !

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          • Osterlerche
            • 16.09.2009
            • 2243

            #65
            Es gibt nur ganz wenige AV Linien ,die Springvermögen mitgebracht haben und diese waren polnische oder russische Linien .Auch die AV ind Marbach zehren noch von diesem Blut .So ist der hengst Galib ben Afas schon 23 Jahre tod ,aber er steht immer noch mit einem hohen Springindex im Jahrbuch .In Russland und Polen und in der alten DDR (ist keine Ostalgie ) wurden die Av als veredler und Sportvererber eingesetzt.Hier im Forum sind ja auch noch ein paar züchter ,die das alte galibblut in ihren Stuten haben .
            Die Marbacher AV haben so viele Chanchen um sportliche Pferde aus dem Veredlungssektor zu machen ,aber wo sind sie. Dschehims vater Pamir hatte auch ein paar Nachkommen bei den Trakehnern hinterlassen bei Frau Röhricht .

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            • #66
              Osterlerche, wer bringt denn mal eine "gute" Stute zu einem OX Hengst - ich behaupte, das die wenigen Stuten die jene überhaupt decken 99,...% völlig Normale Stuten sind ohne jeglichen Hintergrund.

              Nehme ich den Vater Pamir z.b. von Dschehim der für folgende Verbände anerkannt war:

              Holstein (Pony), Trakehner, Sachen Anhalt, Brandenburg , Mecklenburg, Araber,...

              hat 24 Sporterfolgreiche Nachkommen, wovon 8 im Pony Lager, ein Lewitzer, 6 Trakehner, 1 Angloa Araber, 2 Arabisches Vollblut, 4 Mecklenburger, 2 kleines Deutsches Reitpferd,...

              Und dann willst du einem erzählen das solch eine Hengst - welcher schon überall anerkannt war - was nur geht auch in so einem Umfang genutzt wurde...

              Hier dem Leser suggerieren das jene Hengste wohl auch mal wirklich gute Stuten bekommen - ich halte das für sehr überheblich. Und jene - bitte nicht für übel nehmen" - Springkarnickel die im L rumrennen und laufen wie einen Nähmaschine - tut mir leid, das ist nicht mein Ding, mag ja "Arabern" gefallen.

              Dschehim der durch seine Ausbildung enorm auch an Bewegungsqualität gewonnen hatte - was mein Anspruch ist, wenn ich an OX denke. Wie schon öfters geschildert - ich bin mehr als nur gespannt. und Jener Stamm ist ja auch keiner der sich nicht bewährt hätte in der HANNOVERSCHEN WBZ.

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              • #67
                Das ist z.b. Jagdsport v. Jason OX (Hann.), siehe die vierte Mutter v. Dschehim, sie ist rechte Schwester zu Jason, u.a. auch Großvater v. WIDERHALL (Jason), bekennender Springpferdevererber, oder abfallend in Adlantus As - ehemaliges Aushängschild der Hannoveraner Springpferde,...gedeckt haben sie nie wirklich viel, gute Stuten glaube ich eh die Seltenheit, aber wenn - dann war es doch nicht wirklich nachteilig für einen Stamm - eher förderlich. Man muss einfach abwarten.
                Jagdsport


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                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14703

                  #68
                  " Die Zuchtwerte für Hengste werden im Jahrbuch für Sport / Zucht
                  nur dann veröffentlicht , wenn der geschätzte Gesamtzuchtwert Spr./Dr.
                  eine Sicherheit von mind. 70 % aufweist UND die Schätzung auf
                  mind. 5 Nachkommen mit Eigenleistung basiert " . (FN)

                  Das heißt bei Hengsten , die nur sehr wenige Nachkommen haben ,
                  ist die Chance noch geringer , um überhaupt auf dem " Radar "
                  FN-Jahrbuch zu erscheinen .
                  Wie wird eigentlich das Verhältnis Bedeckungen insgesamt - lebende Fohlen - eingetragene Turnierpferde bewertet ?

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                  • #69
                    Jason ox deckte drei Jahre in Altenbruch (1951-53), lieferte 1 Beschäler 2 St.Pr.St., 13 Haupstutbuchstuten. 1 Stutbuchstute, 19 Turnierpferde,(NLGS. 3997 DM).. dafür hat er wie oben geschildert mehr hinterlassen, wie manche die viel gedeckt haben.

                    Zu Jagdsport habe ich etwas gefunden;

                    er deckte v. 1956-1960 In Ihlienworth, 3 St.Pr.St., 12 Hstb, und eine Vorbuchstute ..weiter 18 Turnierpferde (NKLGS. 6891 DM)
                    Zuletzt geändert von Gast; 11.05.2014, 08:44.

                    Kommentar

                    • Osterlerche
                      • 16.09.2009
                      • 2243

                      #70
                      Jason war im Typ ein sehr kalibriger Hengst ,so wie die AV ,die von der Remontierungskomission für die Armeepferde ausgesucht wurden.In vielen alten hannoveraner Stutenstämmen ist er enthalten,
                      Die staatlichen AV haben alle Chanchen ,denn sie werden von Fohlen an gefördert und vermarktet .Der private AV Hengst ,auch wenn er anerkannt ist und geprüft hat da kaum eine Chance ,daß ihn die WBZ nutzen.Heute ist Werbung alles .
                      O-Gloria ,Du hast schon recht ,aber vieles ist auch Ansichtsache und man muß dazu sagen ,daß heute viele Züchter ,egal ob Pony oder Großpferd die Einkeutzung verneinen .
                      Unsere Stute hat dieses Jahr ein gutes Stutfohlen vom AV Hengst ,aber da ich in Scheidung lebe wird es wohl nie zur Eintragung kommen ,schade darum.
                      Ich kann nur dafür sprechen ,was belegt werden kann.In Hannover hättest Du auch Zahib nehmen können .

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                      • #71
                        Das ist ja mit unter auch eine Aussage - betreff Abdeckung des Reiters - das der hier im Thema angesprochene Hengst gut darstellt. Wie auch schon erwähnt, wurden Hengste dargestellt, die wohl wie Karnickel springen, in der weiteren Vorstellung begrenzt sind - so suche ich im AV nicht das Olympiapferd (was nicht heißen soll, das man wirklich ein Wunder erleben könnte ), nur wurde es in minimalen Umfang überhaupt angegangen. Wenn man etwas Versuchen möchte, muss man auch solche Schritte unternehmen. Ausbildungsfähig sollte er sein - das war er - er absolvierte eine HLP gegen Warmblut - wo er sich nicht schämen muss, seine geringe Nachzucht - sofern man dies aus der Entfernung deuten kann - enttäuscht wenig.

                        Ich bin einfach gespannt... dies ist Definitiv ein Ausbruch aus dem Mainstream - und wie es scheint, besteht großes Interesse, für solche Aktionen.. einfach abwarten..

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                        • Fife
                          • 06.02.2009
                          • 4403

                          #72
                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                          " Die Zuchtwerte für Hengste werden im Jahrbuch für Sport / Zucht
                          nur dann veröffentlicht , wenn der geschätzte Gesamtzuchtwert Spr./Dr.
                          eine Sicherheit von mind. 70 % aufweist UND die Schätzung auf
                          mind. 5 Nachkommen mit Eigenleistung basiert " . (FN)

                          Das heißt bei Hengsten , die nur sehr wenige Nachkommen haben ,
                          ist die Chance noch geringer , um überhaupt auf dem " Radar "
                          FN-Jahrbuch zu erscheinen .
                          Wie wird eigentlich das Verhältnis Bedeckungen insgesamt - lebende Fohlen - eingetragene Turnierpferde bewertet ?
                          gar nicht. Zumindest wirds nicht veröffentlicht

                          Kommentar

                          • Sabine2005
                            • 17.06.2005
                            • 7791

                            #73
                            Deine Aussagen werden aber etwas unglaubhaft, wenn Du Dich über bereits in L plazierte Araberhengste negativ aeusserst, Du dann aber einen Hengst nutzt, der insoweit gar nichts vorzuweisen hat. oder wie gut springt Dschehim? Fndet da ein Training in geheimen Lagern statt ? Wen versuchst Du damit zu über zeugen?

                            Wie schon mal erwähnt, die Araber, die für die Warmblutzucht legitimiert sind haben alle eine HLP gegen Warmblueter abgelegt. Eine reine HLP nur für Araber - die auch für Warmblueter anerkannt werden wollen - gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr.

                            Kommentar

                            • Sabine2005
                              • 17.06.2005
                              • 7791

                              #74
                              Doch in unsere Verbandszeitschrift gibt es einmal im Jahr eine Aufstellung, welche Hengste am meisten gedeckt haben und wie viele anders rassige Stuten dabei waren.

                              Allerdings ist fraglich, um wie viele eigenen Stuten es sich dabei handelt, um "interessanter" im Ranking zu sein.

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                              • Tanja22
                                • 19.08.2004
                                • 2360

                                #75
                                Habe ich schon gesagt, dass ich Deinen "Versuch" absolut Klasse finde?
                                Schade, dass es in der Breite doch immer mit Vorbehalt aufgenommen wird.

                                Das Fohlen von Herzensdiebin z.B. finde ich einfach Klasse (kenne in life).
                                Galan mal Pablo mal Don Carlos. Ihr schlug auch sehr viel Skepsis entgegen. Verkaufstechnisch fast ein No-Go.

                                Aber das Fohlen an sich ist der Beweis, dass es absolut gepaßt hat. Der junge Mann hat zudem auch sehr gute Bewegungen mitbekommen, die weder Mutter noch Vater aufweisen.
                                Die Stute selbst hat in der dritten Generation den Gazal und die Überlegung war, dieses Blut nun noch einmal aufzufrischen (und die Hoffnung, eine Stute für die Weiterzucht zu bekommen).

                                Manchmal frage ich mich, wie die Züchter in den Sechzigern und Siebzigern überhaupt mit Araber züchten konnten-wenn heute schon so viel Skepsis da ist, was ist Ihnen da wohl entgegen geschlagen?

                                Haben möchten es die meisten, selber anpaaren will kaum einer.

                                Kommentar

                                • Sabine2005
                                  • 17.06.2005
                                  • 7791

                                  #76
                                  @ Tanja

                                  Ich glaube, Du verstehst da was falsch bei der Grunddiskussion.

                                  Es geht nicht darum einen Araber zu nutzen - da stehen wir alle hinter und befürworten das!

                                  Es geht eher darum, warum man sich von Hochglanzprospekten und reinen Showreitvorstellungen blenden lässt und einen Hengst nutzt, der soweit sportlich anderen nun mal hinterherhinkt.

                                  Ich habe selber einen Vollblutaraber genutzt und weiss, was da für Vorurteile auf einen herabprasseln.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14703

                                    #77


                                    Hier für Interessierte noch mal : Araber in der DDR

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14703

                                      #78
                                      Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                                      Habe ich schon gesagt, dass ich Deinen "Versuch" absolut Klasse finde?
                                      Schade, dass es in der Breite doch immer mit Vorbehalt aufgenommen wird.

                                      Das Fohlen von Herzensdiebin z.B. finde ich einfach Klasse (kenne in life).
                                      Galan mal Pablo mal Don Carlos. Ihr schlug auch sehr viel Skepsis entgegen. Verkaufstechnisch fast ein No-Go.

                                      Aber das Fohlen an sich ist der Beweis, dass es absolut gepaßt hat. Der junge Mann hat zudem auch sehr gute Bewegungen mitbekommen, die weder Mutter noch Vater aufweisen.
                                      Die Stute selbst hat in der dritten Generation den Gazal und die Überlegung war, dieses Blut nun noch einmal aufzufrischen (und die Hoffnung, eine Stute für die Weiterzucht zu bekommen).

                                      Manchmal frage ich mich, wie die Züchter in den Sechzigern und Siebzigern überhaupt mit Araber züchten konnten-wenn heute schon so viel Skepsis da ist, was ist Ihnen da wohl entgegen geschlagen?

                                      Haben möchten es die meisten, selber anpaaren will kaum einer.
                                      ...und davor in Hannover , Holstein , Trakehnen etc.

                                      Nun ohne die Beharrlichkeit und Urteilsvermögens
                                      eines Freiherrn von Nagel hätte es den Einfluß von Ramzes AA
                                      wohl auch nicht gegeben .
                                      Wer weiß , wie sich die GER - Pferdezucht ohne Ramzes AA ,
                                      als " roter Faden im Zucht-Gewebe "sozusagen ausgewirkt hätte .


                                      ...und wie schon gesagt , gibt es da noch mehrere
                                      Fädchen im Gewebe






                                      ...beim Amateur I in Hannover s. auch mütterlicherseits
                                      Schneeberg - Schneemann - Sady

                                      Frustra II ( 4.M v. Amurath I )
                                      Einglas ( 2 x Amurath II )
                                      Goldstern ( Gotthard - Amateur I )
                                      Patras ( Fetysz ox , Cancara , Adamas ox )
                                      Absatz ( Schlingel - Shagya XVII-12 )
                                      Adlerhorst ( Amos - Amurath II )
                                      Spartan ( Gotthard - Amateur I )

                                      ...die arabischen Fäden im Gewebe von Stakkato .
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 11.05.2014, 14:29.

                                      Kommentar


                                      • #79
                                        Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
                                        @ Tanja

                                        Ich glaube, Du verstehst da was falsch bei der Grunddiskussion.

                                        Es geht nicht darum einen Araber zu nutzen - da stehen wir alle hinter und befürworten das!

                                        Es geht eher darum, warum man sich von Hochglanzprospekten und reinen Showreitvorstellungen blenden lässt und einen Hengst nutzt, der soweit sportlich anderen nun mal hinterherhinkt.

                                        Ich habe selber einen Vollblutaraber genutzt und weiss, was da für Vorurteile auf einen herabprasseln.
                                        Sabine - Die Quittung kommt u.u. im Jahre 2015... Wie es dann aussieht wird man sehen.

                                        Ich bin davon überzeugt!!!.

                                        Einen Konsens finde ich in diesem Thema leider nicht.

                                        (Parallel lief dies auch im Warmblut wie z.b. Spartacus, der was seine Vererbung betrifft hier völlig überzeugt...)

                                        Vielen Dank an Ramzes für die Links!!!

                                        Etwas für Ramzes;

                                        Der berühmteste Araber war wohl MARENGO,NAPOLEON..

                                        Wikipedia:
                                        Marengo war das Reit- und Kriegspferd Napoleon Bonapartes. Benannt wurde Marengo nach der Schlacht bei Marengo, wo Napoleon ihn ritt. Marengo war ein kleiner arabischer Schimmelhengst, dessen Stockmaß nur 1,45 m betrug. Er stammte wahrscheinlich aus dem Gestüt El Naseri und wurde ein Jahr nach der Schlacht von Aboukir als Sechsjähriger aus Arabien importiert.
                                        Marengo wird als schnell, geschickt, mutig und schussfest beschrieben. Er wurde achtmal in der Schlacht verwundet. Er trug Napoleon in den Schlachten von Austerlitz, Jena, Wagram und Waterloo und überlebte den Russlandfeldzug. Berichten zufolge war Marengo in der Lage, die Strecke von 129 km von Valladolad nach Burgos in fünf Stunden zu galoppieren.
                                        Bei Waterloo wurde Marengo erbeutet und von Lord Petre nach England gebracht. General Angerstein kaufte Marengo. Versuche, Marengo auf dem Gestüt in New Barnes bei Ely als Deckhengst einzusetzen, war wenig Erfolg beschieden. Marengo starb im Alter von 38 Jahren. Sein Skelett wurde im Imperial War Museum in London aufgestellt

                                        Zuletzt geändert von Gast; 11.05.2014, 14:14.

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                                        • #80
                                          Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                                          Manchmal frage ich mich, wie die Züchter in den Sechzigern und Siebzigern überhaupt mit Araber züchten konnten-wenn heute schon so viel Skepsis da ist, was ist Ihnen da wohl entgegen geschlagen?
                                          .
                                          Vielen Dank..

                                          - Sie hatten kein Internet, Natursprung und das Herz am rechten Fleck und sahen das Pferd.

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