Leute bleibt sachlich ,sonst macht das hier kein Spaß mehr mitzulesen und evtl. etwas zu lernen.
Erfahrungen von (“Blut) Züchter gefragt!
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Zitat von Alfons Beitrag anzeigenHast ja recht, und das habe ich auch so verstanden. Da der thread aber etwas abgeschweift ist, habe ich einen Teil Deines Kommentars noch einmal für die Thread Betrachtung zitiert, da die Fütterung von Vollblütern, zu der Richtiges/Wichtiges gesagt wurde, gar nicht Thema war. Ein thread zu unterschiedlichen Stoffwechsel Veranlagungen, Futterverwertung diverser Pferderassen kann mal angedacht werden.
WBZ KEINE AHNUNG DAVON HABEN - und das ist meiner Ansicht nach nicht das Gleich wie:"DOOF" - sein ! -
wie VOLLBLUETER gefuettert werden .
Und - wer meinen Gedankengang immer noch nicht verstehen sollte - REINE VOLLBLUETER - habe ich nur angefuehrt,dass man - wenn man bereit ist zu denken - die Verbindung herstellen kann,dass diese so vollkommen anders gefuettert werden - und das nicht nur "aushalten" sondern sogar brauchen - wohl bewusst,im Hinblick auf event.2j aber sicher 3j Rennen - dass dann der WBZ einmal einen Einblick bekommt,davon,wovon er KEINE AHNUNG hat - ich habe auch keine Ahnung,wie Traber gefuettert werden - und sich dann ueberlegen kann,ob sein 1/2 oder 3/4 Blueter vielleicht weitaus mehr Futter braucht!
Und ich habe - wohl wissend,dass das EIGENTLICH nicht das Thema war,aber die Unwissenheit desjenigen,der das Thema erstellte, fuehrt auf das naemlich zurueck - dann den Punkt angefuehrt,dass eben dieses Nicht-Wissen ueber den hoeheren Bedarf an Kraftfutter beim Vollblueter der Grund ist,das faelschlich immer bei WBZ davon ausgegangen wird:
1/2 Blueter seien spaetreif !
Gruss,
carlo
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Ist schon klar,aber jeder hat so seine Erfahrungswerte.ich z.B. habe in der DDR gelebt und dort in großen betrieben gesehen was wie gemacht wurde und da ist es wie in anderen Ländern ähnlich gewesen.Große betriebe und große Weiden und bei Vollblut und traber mußte das Pferd frühreif sein für Brot und Spiele der Massen ,wobei dort der Faktor der Betriebswirtschaftlichkeit gleich außen vor blieb.In der Warmblutzucht war das nicht so ,da dort für den Export produziert wurde.
Aber in der Vollblutzucht gab es immer gute Pferde und eben den regen Austausch mit den anderen Ostblockstaaten.
In Russland zum Beispiel wurden gute Vollblüter gezüchtet,aber recht extensiv,mit einem enormen Selektionsdruck.
Aber die Fütterei war schon so wie bei Baron von Wrangel beschrieben ,viel hilft viel und das Auge des Züchters füttert mit.So zu sagen man hats im Auge oder nicht.
Übrigens deshalb habe ich die Vollblutstute von Acatenango (Waimea) nicht genommen,Aufzuchtsfehler in der Jugend und deshalb ein furchbares "Kleidergestell" .
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Zitat von Osterlerche Beitrag anzeigen.......................................
Aber die Fütterei war schon so wie bei Baron von Wrangel beschrieben ,viel hilft viel und das Auge des Züchters füttert mit.So zu sagen man hats im Auge oder nicht.
Übrigens deshalb habe ich die Vollblutstute von Acatenango (Waimea) nicht genommen,Aufzuchtsfehler in der Jugend und deshalb ein furchbares "Kleidergestell" .
Das ist doch der Punkt !
Ohne ,dass dem WBZ einmal klar gemacht wird,wie vollkommen anders der VBZ fuettert,werden es die meisten WBZ erst gar nicht wagen !
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Ein Bekannter, seines Zeichens Tierarzt in der Schweiz füttert seinen blutgeprägten Pferden kein Krippenfutter. Sie sind erfolgreich bis CIC*** unterwegs und wohnen Sommer und Winter im Laufstall. Diese Leistung erbringen die Pferde ausschliesslich mit hochwertigstem Heu in Milchvieh-Qualität.
Heraldik xx und auch Mythens xx Nachkommen gelten in der Szene als spätreif, was sicher nicht von der Fütterung abhängt.
Hier werden nämlich Äpfel mit Birnen verglichen.
Dazu sollte man vielleicht mal definieren, was unter spätreif verstanden wird.
Für mich ist ein spätreifes Pferd eines, das wachstumsbedingt immer wieder mal schlapp und bergab ist.
Das kann bis 7 jährig, besonders bei Wallachen immer wieder vorkommen.
Hier mit Fütterung zu puschen und darüber reiten halte ich für mehr als fatal, und gefährlich für
Gesundheit und Psyche.
Möglicherwise sieht man das in anderen Kulturkreisen oder Gesellschaftsschichten nicht so.
Das bleibt ja unbenommen und jeder kann seine Pferde so zerlegen, wie er es gerne möchte.
Ich habe hier andere Erfahrungen in den letzten 40 Jahren gemacht und an die halte ich mich.
"Das Auge des Herren macht das Vieh fett" - wobei ich fett gerne durch gesund ersetzen möchte.
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Wenn die Pferde ausgewachsen sind ,also mit sieben Jahren bekommen unsere Pferd auch kaum noch Kraftfutter sondern Gras und Heu ad Libidum ,Kraftfutter nur nach Bedarf wenn hart gearbeitet wird wie Distanzen und anderes.Aber da schaut das Auge eben drauf.Ach so und die Pferde sind oder werden alt.
Die englischen Vollbluteckhengste haben ja auch oft ein biblisches Alter ,trotz Deckeinsatz ohne KB und da müssen sie wenn sie gut sind oft ran.Die Rationen sind aber auch hoch für Ottonormalverhältnisse,damit würde man einen Warmbluthengst aufs Kreutz legen.Aber die haben ja auch Ausläufe(jedenfalls oft).
Stimmt doch?
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Zitat von carlo Beitrag anzeigenJa,genau ! Nur - wie soll das Auge mithelfen,wenn der Verstand des WBZ gegen jegliche Norm seiner Erfahrung - fuer die WBZucht - in Bezug auf Fuetterung handeln muesste !
Das ist doch der Punkt !
Ohne ,dass dem WBZ einmal klar gemacht wird,wie vollkommen anders der VBZ fuettert,werden es die meisten WBZ erst gar nicht wagen !
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@Carlo,
ich würde mir niemals anmaßen - über das Wissen und die Erfahrung eines Menschen zu urteilen - wenn ich nur ein paar Zeilen in einem Forum gelesen habe. Aber so unterschiedlich sind die Menschen!
Mal was interessantes zum Nachlesen.
Auschnitte:
"Ich glaube man hat hier immer so ein Normdenken.
Rundes Pferd = gesundes Pferd.
Und man fühlt sich auch immer schlecht wenn einem irgendein Stallgassentrollo einen Spruch drückt.
Was wir häufig vergessen ist, Pferde haben genau wie Menschen unterschiedliche Typen, eines wird schon fett wenn nur ein Futterwagen vorbei fährt, ein anderes hält ein normales Gewicht egal was man macht und wieder andere sehen immer ein wenig so aus als wollten sie zusammenbrechen.
Selbst dann, wenn alle das gleiche Futter bekommen.
Die französische Equipe Endurance füttert so gut wie gar kein Kraftfutter, sie gehen aber bis zu 210 Kilometer und dieses erfolgreich mit älteren Pferden.
Endurance ist in Bezug auf Fütterung die brutalste Sportart überhaupt.
"Ich" hatte letztes Jahr eine Stute in der 3* (Busch) als Sieger und zwar ohne Kraftfutter, denn die Dame hat unter Tying up gelitten. Jetzt hat sie kein TU mehr und siegt.
Ohne Kraftfutter.
"Ich" habe im letzten Jahr einen Araberhengst 5* zertifiziert (nach FEI Leistungsprüfungen 160 KM Endurance) bekommen und die Freigabe für die WM dieses Jahr erhalten.
Er bekommt 1 KG Hafer, 1 KG Rübenschnitzel und 300 Gramm Rapsöl, logischerweise Mineral :-)
Dazu Heu bis er platzt.
Vorher 6 - 7 Kilo Kraftfutter, Magengeschwüre, schlechter Muskeltonus, zu viel geschwitzt und so weiter. Schon bei 80 Kilometer rausgeflogen.
Morgen gehe ich mit 2en eine 30 KM Endurance (Schritt und Trab macht fit für Galopp) ich sehe das als prima Aufbautraining für den Busch.
Die kriegen ungefähr ein Kilo Kraftfutter. Also Rübenschnitzel, Hafer und Öl. Heu rund um die Uhr.
Ich hab ein Hobby, Pferderennen. Hier die härteste Gangart überhaupt Point to Point. Also 3 bis 3,5 Meilen auf einer Bergbahn, über Sprünge und mit 800 Meter die Minute im Schnitt, es darf auch mehr sein.
Hier schwimmen wir komplett gegen den Strom, wir haben nur Rehapferde (ehemalige Stoffwechselkrüppel) in einem kleinen Syndikat.
Sie kriegen ca. 2,5 Kilo Kraftfutter neben Heu rund um die Uhr (wieder Rübenschnitzel, Hafer und Rapsöl) und sie sind erfolgreich und siegreich. Vor allem sind sie gesund.
An und ab füttere ich Soyaextract bei, aber IMMER NUR nach vorhergehender Heuanalyse und wenn ein Mangel vorliegt. Bestimmte Gegenden bei uns wie Galway oder Clare haben ein sehr proteinarmes Gras / Heu, hier muss man also ergänzen. Aber immer nur so viel das Leber und Niere nicht belastet sind, die müssen bei der Leistung nämlich funktionieren.
Man muss an und ab akzeptieren, das Pferde nicht aus dem Baumarktregal kommen und einer DIN Norm entsprechen. Sie sind vielfältig wie Menschen."
......
"Ach Gott, die 3,5 Kilo gebe ich auch nur dann wenn der Trainer sonst nicht ruhig schlafen könnte.
Wenn du bedenkst das ein Rennpferd mit 1 Stunde Schritt, 1 Stunde leichte Arbeit und 30 Minuten mittlerer Arbeit (das ist ein normales Training, variiert ca. 2 x die Woche mit etwas schwererer Arbeit) einen Energiebedarf von ca. 92 Mj hat, dann ist das nicht wahnsinnig viel.
Addiere ich nun den zusätzlichen Bedarf für 12 Minuten schwerste Arbeit also ein Langstreckenrennen wie das Grand National hinzu (das läuft man ja auch nicht jeden Tag, so komme ich für diese Arbeitsleistung insgesamt auf einen Bedarf von ca. 102 Mj.
Also kann man sagen das in diesen 12 Minuten ein Kilo Hafer verbrannt wird.
Da man ein Pferd aber nicht auf Untergrenze füttert (vom Training aus gesehen) sondern an sich immer 20% - 25% Überschuss kalkulierst um genügend Energie für Regeneration und Aufbau zu liefern, füttest du dem Pferd ja schon als Trainingsration ca. 110 - 115 Mj.
Also mehr als es für die Leistung Grand National benötigen würde.
Und wenn du nun wieder rückwärts rechnest, 2,5 Kg Hafer sind ca. 26 Mj, 300 Gramm Öl sind noch mal 10,5 Mj, also kommen in einem solchen Fall 36 Mj aus dem Kraftfutter.
Verbleiben noch ca. 80 Mj die durch Heu zu ergänzen sind, das sind dann eben 10 - 12 Kilo Heu.
Und wenn der Gaul diese hat, dann ist er beschäftigt genug, entwickelt keine Angewohnheiten wie "Box walking" koppen usw. und der Darm bleibt gesund und die Gefahr für Magengeschwüre ist minimiert.
Und ein Gaul der frisst, hat keine Zeit sich Sorgen zu machen oder nervös zu werden. Er ist zufrieden."
Interessanter Bericht über ein "kaputt" gefüttertes Rennpferd:
Zuletzt geändert von MIO; 09.08.2012, 09:41.Hengstfohlen von Starway x Sabary
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Zitat von carlo Beitrag anzeigenJa - und dann ? Mit 20 unterm Weihnachtsbaum piaffieren ?
Alt werden und gesund sein ist keine Leistung fuer die man zuechtet ! - Du kannst das ja ruhig machen !
Ich rede aber von Leistungszucht !
60 Rennen gelaufen zu sein ,20-30 gewonnen und platziert zu sein - UND DANN GESUND ALT ZU WERDEN,
JA - DAS IST DANN EIN ZUCHTZIEL !
Es ist nicht meine Art, anderen Menschen meine Meinung aufzuzwingen. Ich stelle gerne Informationen bereit, aus denen sich jeder Leser für sich etwas rausfiltern kann. Oder auch nicht, das bleibt jedem selbst überlassen.Hengstfohlen von Starway x Sabary
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@Mio
Toller Artikel.Das unterschreib ich voll.Unsere Fütterung läuft auch auf dieser Basis.Neben der eigenen Zucht haben wir auch noch Pensionspferde.Was ne Kolik oder ein Magengeschwür ist, das weiss auf dem Hof keiner mehr so richtig.Und alles sind glücklich, dass die Perde ausgeglichen sind.Um gleich das Argument "Freizeitpferde" zu entkräften.Ich habe auch welche(gezüchtet und selber aufgezogen) oder noch im Besitz die internat. im Busch oder Springen unterwegs sind.
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Ich gehe absolut mit Mio und alfons konform.
1.: Fütterung muss Energie und Eiweißverhältnis berücksichtigen. Laut Helmut Meyer, "Pferdefütterung" bekommen die meisten Pferde zuviel Eiweiß, was zwangsläufig passiert, wenn man die gesamte Ration, und besonders das Kraftfutter anhebt. Ein deutliches Zuviel an Eiweiß kann sich aber auch negativ auf die Leistung auswirken - laut Meyer und anderen Berichten.
2. "Das Auge des Herrn füttern das Vieh." Alter, und wie ich finde, sehr wahrer Spruch. Man kann sehr schnell erkennen, wenn ein Pferd mehr braucht (aber auch wenn es weniger braucht - oder ein Mehr an Arbeit). Man muss aber auch hinschauen, und sich nicht einfach drauf verlassen, was man gelesen hat oder was andere sagen oder was im Stall halt so üblicherweise gefüttert wird.
Und damit zu Punkt 3: Fütterung ist sehr individuell und es gibt durchaus auch leichtfuttrige Vollblüter und klapprige Warmblüter. Glaube auch, dass das sehr viel mit dem Ernährungszustand in der Jugend zu tun hat.
Hier zum Beispiel meine VB Stute. Die braucht, wenn sie in Weide ist, echt fast nix dazu, und man kann reiten wie man will. Im Winter wird sie weniger, und da muss man dann ein Auge drauf haben und sofort zulegen, wenn es einem auffällt. Sie steht aber auch bei bis zu -25 ° im Offenstall.
Reine xx Stute in Trainingsphase zu 80 km Distanz, Fütterung: Weide, nach dem Reiten ca. 1 kg beliebiges Kraftfutter, plus Elektrolyte:
Stute am Start zur zweiten Runde 60km Ritt
Zweijährige aus dieser Stute, Fütterung: Weide.
Und, @ carlo: du regst dich immer so schnell auf. Ich bezweifle nicht dein großes Fachwissen und deine unendliche Erfahrung. Aber auch Leute die ein paar weniger Pferde gezüchtet und ausgebildet haben, können doch vielleicht was zum Thema beitragen. Keiner von uns hier trainiert und füttert glaube ich Pferde für die Bahn, das war nicht das Thema. Kraftfutter ist nicht das alleinige Mittel zur Seligkeit. Muskeln kann man Pferden sicher schnell anfüttern, aber Knochen brauchen ihre Zeit zum Wachsen. Ich glaube nicht, dass die durch Mengen an Kraftfutter schneller wachsen oder stabiler werden.
Durch Trainingsreize, sicher. Aber auch da kommt es auf die Dosierung an.
Es stimmt absolut, dass auch menschliche Leistungssportler schon als Kinder mit dem Training beginnen. Aber leider hört man dann auch in schöner Regelmäßigkeit, dass die mit Anfang - Mitte 20 schon von "Verletzungspech" geplagt werden. Könnte man auch Überbeanspruchung nennen.
Wie viele erfolglose und kaputte Pferde kommen denn auf einen Frankel, auf eine Danedream? Selbst bei gleichem Training und bester Fütterung?
Nicht jeder gewinnt bei Olympia. Ist wahrscheinlich doch die Genetik!
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Zitat von carlo Beitrag anzeigen@ MIO
Ganz toller Artikel,MIO - nun muss der Besitzer des vom Metzger geretteten Pferdes nur aufpassen,dass Henry Cecil nichts ueber diese Fuetterungs-Methode mitbekommt,dann kann er sich naemlich eine Chance ausrechnen
FRANKEL zu schlagen !
Liebe Gruesse,
carlo
ich habe jetzt mit mehr gerechnet.Hengstfohlen von Starway x Sabary
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Offensichtlich geht es hier ja um eine Glaubensfrage, warum sonst ist der "Tonfall" so giftig ?
Wer als Pferdehalter gern alles richtig machen möchte, hat z.B. Standardwerke wie "Pferdefütterung" von Prof.Meyer im Schrank oder orientiert sich an Fütterungstabellen der Landwirtschaftskammern.
Für das durchschnittliche Warmblutpferd jedenfalls ein guter Anhaltspunkt. Für Rennpferde in Wachstum und Training gelten sicher andere Regeln, Fachbücher und Studien. Bleibt die Frage, wie (anders?) der Halbblüter gefüttert werden soll, und hier muß eben mit Augenmaß gehandelt und ausprobiert werden.
Medien und Futtermittelindustrie haben überdies in den letzten Jahren eine regelrechte "Haferphobie"
geschürt und es ist kein Wunder, das da mittlerweile Welten aufeinanderprallen! Cool down, alle miteinander !
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So noch kurz unabhängig von dem Thema Fütterung, welches wirklich spannend ist und ich auch nicht gewusst habe, dass man VB so viel anders füttert, kann man jetzt sagen Vollblüter oder Trakehner wachsen bei ordentlicher richtiger Fütterung länger oder haben statistisch noch länger Wachstumsschübe als ordentlich gefütterte Warmblüter oder eben nicht?
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Zitat Dr. Meyer (IWEST) zu Magengeschwüren beim Pferd:
"...überhöhte Krippenfuttermengen provozieren Magengeschwüre."
Magengeschwüre sind ein Problem, das (zu) viele Pferde begleitet. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und was Sie im Alltag dagegen tun können.
Bekanntlich leiden 90% der Vollblüter an Magengeschwüren.
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