Erfahrungen von (“Blut) Züchter gefragt!

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  • Mirabell
    • 21.06.2010
    • 2027

    Zitat von Schwippe Beitrag anzeigen
    Carlo: Wie würdest Du diese Stute anpaaren. Wie schon erwähnt, sieht aus wie Shadeed. Sie ist nicht die Größte - ist allerdings auch spät im Jahr geboren.
    Hatte es dieses Jahr mit TG von Grosso probiert, leider ohne Erfolg. Denke, daß der Samen nicht wirklich gut war.

    Laß Dir ruhig Zeit.... ich verabschiede mich für heute in Richtung Waagerechte... im voraus schon einmal herzlichen Dank
    Wollt ihr dafür nicht doch ein Extra-Thema erstellen? Würde mich jedenfalls interessieren!
    sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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    • Alfons
      • 03.01.2009
      • 2586

      Zitat von carlo Beitrag anzeigen
      Untersuchen wir einmal Deine Aussage ,ALFONS - : ".....auch fuer die meisten Vollblueter ....."

      Klingt ja gut - meinst Du damit von den - sagen wir 5-10 000 Vollblueter ,die in GER leben, wuerden 80% ueberleben ? Oder 90% ?

      Oder danach gut aussehen - oder wie meinst Du das - so dass Deine Aussage irgend einen SINN ergibt !

      Oder meinst Du von den Vollbluetern,die eh keine Rennen laufen,wuerden die meisten ueberleben.

      Oder meinst Du: ausser den DANEDREAMS und Aehnlichen Top-Pferden wuerden - oder koennten - eigentlich auch die Gestuete wie Schlenderhan - Bruemmerhof - Faehrhof ihre Pferde auf die Weiden schicken,ohne zu zu fuettern?

      Dann wuerde ich - wenn ich Du waere - es denen ,mal vorschlagen !


      Beste Gruesse,

      carlo
      - also eigentlich hatte ich spezifisch auf Osterlerche und den Marschweidenkommentar geantwortet.
      Fährhof und Brümmerhof sind Geest - klar muss man da zufüttern - das tut auch jeder intelligente Warmblutzüchter, der etwas auf sich hält. Man kennt doch seinen Boden.
      Ansonsten gehe ich d'accord, dass die Vollblüter im Schnitt mehr brauchen und vertragen als die Warmblüter.
      ...und vom "Überleben" reden wir hier wohl nicht, oder?!
      Beste Grüße
      Alfons

      Kommentar


      • Zitat von Alfons Beitrag anzeigen
        - also eigentlich hatte ich spezifisch auf Osterlerche und den Marschweidenkommentar geantwortet.
        Fährhof und Brümmerhof sind Geest - klar muss man da zufüttern - das tut auch jeder intelligente Warmblutzüchter, der etwas auf sich hält. Man kennt doch seinen Boden.
        Ansonsten gehe ich d'accord, dass die Vollblüter im Schnitt mehr brauchen und vertragen als die Warmblüter.
        ...und vom "Überleben" reden wir hier wohl nicht, oder?!
        Beste Grüße
        Alfons
        Das war ja auch ironisch gemeint mit dem "ueberleben".

        Naechste Frage oder auch gleich meine erfahrung:

        Ich kenne kein einziges renommiertes Vollblutgestuet,das nicht auf der Weide zufuettert,weder in GER noch in UK,in IRE oder in USA.

        Kennst Du eins - Alfons?

        Kommentar


        • Noch dazu zu erwaehnen,dass ich einige sogenannte Vollblutgestuete - nicht unter Vollblutgestuete rechne - da sie in kreisen,die Qualitaet meinen ,eben nicht als Vollblut Gestuete mit einem Standard angesehen werden.

          Weil alle Jahre wieder ihre Jaehrlinge in Baden nach nichts aussehen und auch keine Leistung bringen!

          Kommentar

          • Alfons
            • 03.01.2009
            • 2586

            Zitat von carlo Beitrag anzeigen
            Das war ja auch ironisch gemeint mit dem "ueberleben".

            Naechste Frage oder auch gleich meine erfahrung:

            Ich kenne kein einziges renommiertes Vollblutgestuet,das nicht auf der Weide zufuettert,weder in GER noch in UK,in IRE oder in USA.

            Kennst Du eins - Alfons?
            Die renommierten Vollblutgestüte haben ihre "Hausaufgaben" in jeder Hinsicht gemacht.
            Fütterung ist ein elementarer Bestandteil. Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Bei unseren Vollblütern würde ich 10% als spät einschätzen, 90% haben schon von einem 2-jährigen Training in jeder Hinsicht profitiert.

            Kommentar


            • So dann stelle ich Dir die Frage : Wie kannst du dann zu den Leuten hier im Forum - die keine Vollblut Erfahrung haben - sagen:

              "Ansonsten "lasst mal die Kirche im Dorf" und füttert Eure Pferde "rund, aber nicht fett" - Ihr habt doch Augen im Kopf, oder?"

              Ohne ,dass den WBZ einmal klar gemacht wird,wie vollkommen anders ein Vollblueter gefuettert werden muss, klickt das doch nicht - wie man hier doch eindeutig an den Aussagen vieler hier sieht,Alfons!


              Gruss,

              carlo

              Kommentar


              • Zitat von Alfons Beitrag anzeigen
                ...........Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Bei unseren Vollblütern würde ich 10% als spät einschätzen, 90% haben schon von einem 2-jährigen Training in jeder Hinsicht profitiert.
                So und auch mit Deiner obigen Aussage sehe ich,dass Deine und meine Auffassung dem Training von Vollbluetern gegenueber wenigstens aehnlich ist.

                Aber was glaubst Du wohl wieviele WB-Leute ueberhaupt nur bereit sind mal darueber zu diskutieren,dass ein 2j in Training ist.

                Also muss ich mir doch das bei der urspruenglichen Fragestellung dieses Threads vor Augen halten!

                Kommentar

                • Alfons
                  • 03.01.2009
                  • 2586

                  Zitat von carlo Beitrag anzeigen

                  Aber was glaubst Du wohl wieviele WB-Leute ueberhaupt nur bereit sind mal darueber zu diskutieren,dass ein 2j in Training ist.
                  Gottchen...das hat viele Gründe - unterschiedliche Ambitionen - let time go bye - etc

                  Kommentar


                  • Es scheint mir nicht moeglich zu sein ,Alfons, mich mit Dir zu verstaendigen.

                    Mein Gefuehl ist,dass es daran liegt,dass ich fuer klare Aussagen bin,Du aber lieber wischi-waschi bleibst und Dich auf nichts festlegen willst - das ist nicht boese gemeint,nur fuer mich kommt man damit in einer Diskussion nicht weiter.

                    Gruss,

                    carlo

                    Kommentar

                    • Alfons
                      • 03.01.2009
                      • 2586

                      ehrlich gesagt, habe ich Schwierigkeiten zu verstehen, auf was ich mich hier gerade Deiner Meinung nach festlegen sollte....das WBZ Leute generell zu doof sind Pferde Zu füttern? Ich bin für differenzierte Betrachtung jederzeit zu haben - aber nicht für Polemik! Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
                      Gruß
                      Alfons

                      Kommentar

                      • Polanegri
                        • 29.08.2009
                        • 1658

                        Ich beziehe mich hier mal auf die Anfangsfrage von Fuchsfan:
                        Ich weiß nicht, ob das trakehner Blut immer spätreif ist, bei unserer Weltmeyer-Itaxerxes(T.) war es jedenfalls so, dass sie 2,5-jähr. noch 1,60 war und dann bis 7-jähr. trotz Trächtigkeiten immer noch gewachsen ist bis 1,67. Unsere zweite hann. Stute , unter denselben Bedingungen, war 3-jährig komplett ausgewachsen. Diese Eigenschaften scheinen sich auch zu vererben, was man an den Fohlen dieses Jahr gut erkennen kann:
                        das Fohlen aus der Weltmeyer wird im Wachstum langsam vom anderen überholt, der 7 Wochen jünger ist, aber als Halbblüter enorm schnell hochwächst. Bin aber überzeugt, dass er auch 3-jährig fertig ist.
                        Hatte auch mal eine Halblut-Zuchtstute, deren fohlen allesamt 3-jährig ausgewachsen waren -die 3 Wallache alle mit 1,70, die beiden Stuten beide mit 1,58.
                        Alles bei gleich reichlicher Fütterung.
                        Unserer 3-jähriger Halbblüter dagegen (Mutter xx) war als Fohlen etwas unterentwickelt und sehr klein, scheint im Moment noch tüchtig zu wachsen. Daher denke ich, dass die Genetik stärker ist als der Einfluß der Fütterung. Wobei ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass r e i n e Vollblüter im Durchschnitt erheblich mehr Hafer brauchen (diese Gene werden aber nicht immer an Halblut-Nachkommen weitergegeben).
                        Daraus folgend ist meine Meinung zur ganzjährigen Weidehaltung von Vollblütern auch die, dass man zunächst auch auf der Weide zufüttern sollte, besonders im Herbst, unsere haben jedenfalls immer 2 Jahre gebraucht, um sich darauf umzustellen, und ganz so wetterfest wie die Warmbluter sind sie zunächst auch nicht (waren davor aber auch lange in reiner Stallhaltung)

                        Kommentar

                        • heiterweiter
                          • 24.07.2009
                          • 2402

                          Ich hatte auch schon einmal nachgefragt, wie es denn mit den Trakehnern aussieht. Hat da sonst keiner Erfahrungswerte?

                          Kommentar

                          • Finy
                            • 14.02.2006
                            • 1975

                            also bei einem mir bekannten Züchter standen letztes Jahr 4 Stuten und ein Hengst zur Aufzucht...alle 4jährig - roh, davon 3 reine WB und 2 reine Trakis(hierbei der Hengst). Die 3 WBs hatten eher zu viel auf den Rippen, waren aber auch nicht groß (ca. 1,62 und 1,64), die beiden Trakis waren groß, extrem schlaksig und rippig, die hätte man eher auf 2,5-3 geschätzt als auf 4!!! Ich weiß, dass er alle seine Pferde mit dem Kraftfutter etwas knapp hält. Es gibt Hafer...aber wohl nicht mehr als 2kg pro Tag. Vielleicht ist das für die Trakis dann auch zuwenig???
                            Mein 3jähriger (Lauries Crusador xx / Weltmeyer/Lancier) hat 65% Blutanteil...ich finde man sieht ihm den Blüter deutlich an, als spätreif würde ich ihn aber nicht bezeichnen... er wurde aber bestimmt im Rahmen der Körvorbereitung ordentlich gefüttert. In den gut 2 Monaten bei mir hat er trotz Weide (die er bis dahin ja nicht hatte) nicht wirklich Speck zugelegt. KF bekommt er ca. 4kg...ganzen Hafer, Gerstenflocken, Maisflakes und Müsli zu etwa gleichen Teilen. Damit hat er definitiv "Pep" genug... aber "mehr dran" bekommt man damit scheinbar nur schwer. Er wird nur leicht gearbeitet! Bin gespannt auf den Winter

                            Kommentar

                            • Irislucia
                              • 22.11.2008
                              • 2519

                              Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                              Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen spätreif und Fütterung.
                              So ein Blödsinn.
                              Natürlich gibt es mehrere mögliche Ursachen für Pferde mit Entwicklungsrückstand (große Pferde, Stuten die bereits 2-jährig gedeckt wurden, Krankheit etc.), aber falsches/ zu wenig Futter ist mit Sicherheit die am weitesten verbreitete. Schon mal Jungpferde aus dem Tierschutz gesehen, was die für Wachstumsschübe hinlegen, wenn sie wieder normal gefüttert werden? (Ganz gefährliche Phase, wenn man bedenkt dass die Gleichmäßigkeit des Wachstums wichtig für eine gesunde Entwicklung ist!)

                              Die Grenze zwischen zu dünn und Entwicklungsrückstand ist nämlich fließend und es heißt ja praktischerweise in Bauernkreisen Jährlinge dürfen auch mal schäbig aussehen. Nur weil etwas der Normalzustand ist, heißt es aber noch lange nicht, dass dies dem Optimum entspricht (was aber in der Zucht von SPORTPferden für spätere Höchstleistungen doch mein Anspruch sein muss!).
                              Wenn ich übers Land fahre und mir die Jungpferde auf den Weiden so ansehe, denke ich meist 80% sind zu rippig, 10% zu fett und nur etwa 10% optimal. Den Großteil dieser optimal ernährten Pferde treffe ich in Vollblutgestüten an, dies wohl gerade weil hier Leistung und Haltbarkeit im Sport bare Münze ist und sich auszahlt. Eine perfekte Aufzucht ist für Jungpferdekäufer bei denen absolute Grundvoraussetzung. Gestüte, wo es ein bisschen "wild" zugeht, werden Jahr für Jahr auf den Auktionen abgestraft. Diejenigen, die im Warmblutbereich explizit auf eine top Aufzucht achten (und wohlmöglich noch bereit sind dies zu bezahlen) sind dagegen doch deutlich in der Unterzahl.

                              Kenne genug Fälle wo hoch im Blut stehende Jungpferde beim neuen Besitzer total eingefallen sind. Vom Prachtkerl zum Muckel in 6 Wochen. Nach Fütterungsempfehlung durch VB-Experten wurde erst mal erstaunt geguckt (Reaktion üblicherweise: "Was? So viel soll der fressen!?") und innerhalb kürzester Zeit sah der Youngster wieder bombig aus - ohne fett zu sein! Wer sich nicht dran hielt hatte in Kürze einen "spätreifen Halbblüter". Beratungsresistent ist mein Urteil.
                              www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                              • Alfons
                                • 03.01.2009
                                • 2586

                                Zitat von Finy Beitrag anzeigen
                                Mein 3jähriger (Lauries Crusador xx / Weltmeyer/Lancier) hat 65% Blutanteil...ich finde man sieht ihm den Blüter deutlich an, als spätreif würde ich ihn aber nicht bezeichnen... er wurde aber bestimmt im Rahmen der Körvorbereitung ordentlich gefüttert.
                                vielleicht wird es dem Thema des threads gerechter, wenn der Begriff "Reife" im Hinblick auf den angedachten Sport besser definiert wird und nicht nur auf mangelhafter Fütterung "herumgeritten" wird - ob nun zu wenig oder zu viel oder falsch.

                                Reife ist ein geistig-körperlicher Status. Die Ausgangsfrage war letztlich, wie man mit einem Pferd im Wachstumsschub hinsichtlich der Ausbildung/des Anreitens umgeht.
                                Hierzu ist schon mal überspitzt aber passend gesagt worden (Ramzes?), dass man Jugendliche auch nicht vom Sportunterricht befreit, weil sie gerade einen Wachstumsschub durchmachen. Beim Pferd, dass 5-jährig noch einmal hochschiebt, nimmt man halt Rücksicht, dass es für ein paar Wochen/Monate gerade vorn in den Boden läuft.

                                Wie schon gesagt, hat dieser "späte" Wachstumsschub nicht zwangsläufig mit mangelnder Futterversorgung zu tun. Diese Aussage schließt natürlich nicht aus, dass es bei mangelnder Versorgung in der Aufzucht zu einer Verzögerung und Verlängerung der Wachstumsphasen kommen kann. Siehe die angeführten Beispiele zur Reifung nach mangelhafter oder inadequater Fütterung.

                                Blüter sind hellwache, intelligente Leistungstypen, denen man früh etwas für die Gesamtentwicklung - Kopf und Körper - bieten muss/sollte. Der Rennstall mit Galoppieren in Gruppe, leichtem Sattel/Reiter/Sitz ist eine adäquate Möglichkeit ein 2-jähriges Pferd zu fördern. Das heisst nicht zwangsläufig, dass dann eine durchgehende Ausbildung zum Rennpferd ansteht, aber einige Monate sind auch gerade für die jungen Hengste sehr geeignet, Kopf und Körper zu strukturieren. Sie gewinnen da dabei trotz hoher Kraftfutterdosierung keine Masse.
                                Körvorbereitungen mit ausgebundenem Longieren und Springtraining über Höhe bei 2-jährigen Warmbluthengsten sind ein anderes Terrain.

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                                • Finy
                                  • 14.02.2006
                                  • 1975

                                  Einer der Hauptgruende warum Halbblueter als spaetreif bezeichnet werden ,ist ,weil sie meistens von Warmblutzuechtern nicht genuegend zu fressen bekommen !
                                  Um genauer zu sein: nicht genuegend davon,was eben auch ein Vollblueter braucht : Kraftfutter !
                                  @ Alfons...stimmt, die Ausgangsfrage war eine andere... aber meine Antwort Bezog sich ja auch eher auf Carlos Aussage!

                                  Kommentar

                                  • KK1
                                    • 02.05.2010
                                    • 101

                                    OT: Eine Frage an die Experten hier.
                                    Zu der Abstammung meines Pferdes Alemany x Freshman. Wenn ich mir den Pass so ansehen ist da viel Englisches Vollblut und Trakehner drin. Auf der Vater, sowie auch auf der Mutterseite. Zu wieviel % ist mein Wallach dann VB, oder ist da gar nichts mehr VB?
                                    Wahrscheinlich eine recht dümmliche Frage, aber mit Abstammungen kenn ich mich absolut und null aus. Hab ihn auch nicht nach dem Papier gekauft, sondern nach ganz anderen Auswahl Kriterien.
                                    Vielen Dank schon mal

                                    Kommentar

                                    • Alfons
                                      • 03.01.2009
                                      • 2586

                                      Zitat von Finy Beitrag anzeigen
                                      @ Alfons...stimmt, die Ausgangsfrage war eine andere... aber meine Antwort Bezog sich ja auch eher auf Carlos Aussage!
                                      Hast ja recht, und das habe ich auch so verstanden. Da der thread aber etwas abgeschweift ist, habe ich einen Teil Deines Kommentars noch einmal für die Thread Betrachtung zitiert, da die Fütterung von Vollblütern, zu der Richtiges/Wichtiges gesagt wurde, gar nicht Thema war. Ein thread zu unterschiedlichen Stoffwechsel Veranlagungen, Futterverwertung diverser Pferderassen kann mal angedacht werden.

                                      Kommentar

                                      • Finy
                                        • 14.02.2006
                                        • 1975

                                        Kommentar


                                        • Zitat von Alfons Beitrag anzeigen
                                          ehrlich gesagt, habe ich Schwierigkeiten zu verstehen, auf was ich mich hier gerade Deiner Meinung nach festlegen sollte....das WBZ Leute generell zu doof sind Pferde Zu füttern? Ich bin für differenzierte Betrachtung jederzeit zu haben - aber nicht für Polemik! Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
                                          Gruß
                                          Alfons
                                          Ach - ja fuer Polemik ist Dir die Zeit zu schade ? -Und Du bist fuer differenzierte Betrachtung zu haben ?

                                          Dann zitiere mich doch bitte einmal,wo ich nach Deinen Worten gesagt habe : dass die WBZ Leute generell zu doof sind Pferde zu fuettern !

                                          Das nennst Du differenziert und keine Polemik - einem die Worte im Mund herumzudrehen!

                                          Ich warte - aber soll Ich Dir etwas voraussagen,von Dir wird keine Antwort kommen,weil Du nicht finden wirst,was Du behauptet hast!

                                          Dafuer waere mir persoenlich die Zeit wirklich zu schade : Aussagen zu erfinden !

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von TrakehnerSpringblut, 11.06.2022, 19:19
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                                          Erstellt von Ramzes, 18.01.2015, 15:02
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                                          Erstellt von Dario, 18.02.2024, 17:14
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                                          Erstellt von Easy, 17.06.2005, 19:30
                                          17 Antworten
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