Jack the Robin xx

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4284

    Jack the Robin xx


    Neuer Blüter für die Deutschen Landgestüte.

    Jack the Robin xx steht seit Anfang März 2025 im
    Gemeinschaftsbesitz der Landgestüte Celle, Marbach, Neustadt-Dosse und Warendorf


    Neuer Volltbluthengst Jack the Robin xx für die Warmblutzucht Neuer Volltbluthengst Jack the Robin xx für die Warmblutzucht

    vor 2 Stunden Vier Landgestüte erwerben einen der aktuell gefragtesten Vollbluthengste


    Englischer Vollblutvererber von besonderer Güte für die deutsche Reitpferdezucht: Vier deutsche Landgestüte haben sich zusammengeschlossen, um einen der gefragtesten Englischen Vollblüter in Europa für die deutsche Pferdezucht zu sichern. Jack the Robin xx steht seit Anfang März 2025 im
    Gemeinschaftsbesitz der Landgestüte Celle, Marbach, Neustadt-Dosse und Warendorf. Frischsamen des großrahmigen Englischen Vollblüters mit hoher Qualität am Sprung kann bei allen vier Landgestüten bestellt werden und wird von der Besamungsstation des Landgestüts Celle verschickt. Der Hengst ist von allen deutschen Reitpferdeverbänden anerkannt.

    „Wir sehen es als eine der wichtigen Aufgaben der Landgestüte an, den Züchtern eine möglichst breite Vielfalt an Blutlinien anzubieten“, sind sich die Landstallmeister Dr. Axel Brockmann, Dr. Astrid von Velsen-Zerweck, Dr. Henning Frevert und Dr. Felix Austermann einig. Jack the Robin xx hatten die Gestütsleiter bereits seit einiger Zeit im Auge. In Irland von Ann Lambert gezogen und zur Körung beim Irish Sport Horse 2018 erfolgreich vorgestellt, hatte der belgische Hengsthalter Wim Schoukens den sportlichen Dunkelbraunen 2022 entdeckt und nach Belgien importiert. Auf seiner
    Besamungsstation deckte er mehrere Jahre und fand große Resonanz bei internationalen Sportpferdezüchtern. Wim Schoukens schließt nach vielen Jahrzehnten nun seine Besamungsstation und hatte nach einem idealen Wirkungskreis für seinen Lieblingshengst Jack the Robin xx gesucht. Er bot ihn den Deutschen Landgestüten an, und die Landstallmeister ergriffen die Gelegenheit, ihn nach Deutschland zu holen. „Jack the Robin xx ist ein außergewöhnlicher Hengst mit besten Manieren“, berichtet Wim Schoukens, „er hat schnelle Reflexe am Sprung, Ausdauer und Zähigkeit, die wir heute in Zucht und Sport brauchen, weil er seit Generationen auf diese Qualitäten gezüchtet ist“.

    Sein Großvater Robin des Champs xx gilt als einer der besten Vererber von Hindernisrennen der letzten Jahrzehnte in Frankreich und Irland, sein Pedigree ist gespickt mit Leistungsvererbern, die auch die Sportpferdezucht geprägt haben. Jack the Robins xx Mutter ist eine fruchtbare und langlebige Stute, großrahmig, mit raumgreifendem Schritt und gutem Abdruck in den schwungvollen Gangarten. Sie brachte u.a. ein 4-Sterne-Eventing-Pferd, Bouncer, 2022 niederländischer Meister der Vielseitigkeit.

    Jack the Robin xx ist ein athletisch aufgemachter Hengst, dessen souveränes Auftreten und ausgeglichenes Temperament beeindrucken. Er bewegt sich geschmeidig, ausbalanciert und bergauf, was ihn auch für die Dressurpferdezucht prädestiniert. Am Sprung zeigt er sehr gute Technik, schnelle Reflexe und großes Vermögen und ist einer der begehrtesten Veredlerhengste für die Spring- und Vielseitigkeitszucht in Benelux der letzten Jahre. Seine ersten Fohlenjahrgänge haben seinen edlen Typ, seine Körperharmonie und seine kraftvollen Bewegungen geerbt und zeigen Rittigkeit und großes Talent beim Springen mit bester Vor- und Hinterhandtechnik.
    ?

    Quelle: Buschreiter (im Original Artikel MIT FOTO) https://buschreiter.de/neuer-volltbl...-warmblutzucht


    ------------

    sehr spannend. Optisch gefällt er mir auf jeden Fall sehr gut (wenn man das anhand eines Fotos sagen kann).
  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4284

    #2
    das sollte er sein?





    Kommentar


    • Nickelo
      Nickelo kommentierte
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      Das ist ja ein tolles Pferd….
  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4133

    #3
    Das ist mal ein Blüter, der mir gefällt und Fundament hat er auch genug

    Kommentar

    • hopplahop
      • 20.01.2016
      • 1064

      #4
      Echt?

      Kommentar

      • hufschlag
        • 30.07.2012
        • 4133

        #5
        Für einen blüter recht proper, finde ich

        ? Jack the Robin xx – Neuer Top-Vollbluthengst für die deutsche Reitpferdezucht! ? Großartige Neuigkeiten für alle Züchter! Vier deutsche Landgestüte – Celle, Marbach, Neustadt-Dosse und Warendorf –...

        Kommentar


        • Sabine2005
          Sabine2005 kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Finde ich persönlich für die Vorstellung in Warmblutlager "attraktiver" als im aktiven Rennbahn Shape
      • TahitiN
        • 21.03.2011
        • 2435

        #6
        So wie es sein soll, er wurde mir schon vor 4 jahren von freunden aus den USA empfohlen. Haben uns aber dann dagegen weil es noch Unstimmigkeiten wegen der Samenversendung gab
        Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


        Kommentar

        • Theresa_C
          PREMIUM-Mitglied
          • 19.09.2018
          • 128

          #7
          Die Neuigkeiten haben gestern meinen Wunsch nach eigenem Buschnachwuchs nochmal gereizt. Kenne mich bei den Blütern nicht ausreichend aus, aber die ersten Informationen, Bilder und Videos gefielen mir richtig gut. Auch beim Freispringen überzeugend. Tolle Koop der LGs!

          Kommentar

          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4284

            #8
            hier so wenig los... die Kritiker tummeln sich übrigens auf der FB Seite von Buschreiter.

            Wobei es auch interessant ist die Klarnamen zu lesen (hat man ja hier nicht) und wer (mit welchem Hintergrund) welche Ansichten vertritt.

            aber vielleicht schaut der eine oder andere auch hier (mal wieder) vorbei.

            Kommentar


            • Nickelo
              Nickelo kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Danke für den Hinweis auf die FBSeite. Dass man sich so über einen Hengst aufregen kann, den zu nutzen niemand gezwungen wird, ts.
          • kiteloop
            • 01.03.2013
            • 71

            #9
            Ich glaube, bei der Diskussion muss man die Aussagen über die zuchtpolitische Situation und die Qualitäten des Hengstes trennen.
            In Deutschland gibt es ein paar Idealisten, die mit viel Arbeit, Mühe, Herzblut und Geld wirklich gute Vollbluthengste aufstellen und dabei als kleine Hengsthalter erstmal viele Schwierigkeiten zu stemmen haben. Ich kann verstehen, dass es ihnen bitter aufstößt, dass dieser Hengst demgegenüber so unkompliziert anerkannt wurde. Dass die deutschen Zuchtverbände Jack the Robin xx schon 2023 anerkannt haben, hat hierzulande auch kaum einer mitbekommen, sodass sich der Ärger darüber jetzt bei den Landgestüten entlädt. Viel eher sollten die Leute mal bei ihren Zuchtverbänden nachfragen, wie man diese Entscheidung getroffen hat. Aber die Klauseln über die Anerkennung wegen guter Nachzucht gibt es ja vielleicht nicht umsonst. Fraglich mag sein, ob die vorhandene Nachzucht für diese Entscheidung zB schon ausreicht. Wenn man aber wartet, bis die ersten 10 Jahre alt sind, ist der Hengst vielleicht schon tot, bevor der ein oder andere sich doch zum Einsatz eines Vollblüters durchringen kann.

            Zudem muss man sagen, dass auch die Körentscheidungen und vor allem die modernen "Leistungsprüfungen" den Namen eigentlich nicht mehr unbedingt verdienen. Außerhalb von Totalausfällen finde ich v.A. die HLPs oft wenig aussgekräftig. In anderen Ländern gibt es zT gar kein so ausgeprägtes Kör- und HLP-Wesen wie in Deutschland, dort wird eingesetzt, was gut aussieht/vielversprechend ist oder sich im Sport bewährt hat.
            Der Hengst ist ohne Zweifel ein schönes, charismatisches Pferd mit beeindruckend gutem Freispringen und guter Bewegung. Die Nachzucht, die man im Internet so sehen kann, sieht gut und korrekt aus. Vielleicht wäre es ein Mittelweg gewesen, den Hengst erstmal à la Zuchtversuch zuzulassen. Dann hätten ihn die LGs aber vielleicht ohne die vollständige Anerkennung gar nicht gekauft. Ich sehe da aus zuchtqualitativer Sicht jetzt kein so großes Problem. Die Nachkommen lassen sich in Irland offensichtlich reiten, stehen soweit man das sehen kann korrekt auf den Beinen und der Hengst hat dort und in Belgien aufgrund seiner Nachzucht schon reichlich Fans gesammelt. Das Risiko des Einsatzes scheint mir daher überschaubar.
            Anhand der Rennleistung eines Hengstes kann man nun jenseits der totalen Arbeitsverweigerer wirklich nur sehr eingeschränkt beurteilen, ob das Pferd sich auch als Reitpferd rittig und kooperativ zeigen würde. Und die reicht auch als HLP aus. Das sagt m.E. aber allenfalls etwas über die Härte aus, nicht aber über die Reitpferdeeigenschaften im Übrigen. Die normale HLP, die die Warmblüter heutzutage absolvieren, sagt aber über die Härte der Pferde auch überhaupt nichts aus. Insofern stört mich die fehlende Rennleistung nur bedingt. Dass die Nachkommen sich scheinbar gut reiten lassen, ist da m.E. ein aussagekräftigeres Indiz. Vielleicht zeigen die LGs den Hengst ja auch mal unter dem Sattel, das wäre interessant, genauso wie sein Röntgen-TÜV. Wenn die Warmblutzüchter jetzt nach einer aussagekräftigen HLP schreien, wird da m.E. beim Vollblüter im Vergleich zum Warmblüter schon wieder mit zweierlei Maß gemessen.

            Wenn man mal ganz bewusst analysiert, wie Vollbluthengste überhaupt genutzt werden, kommt es den Leuten vor allem anderen darauf an, dass ein Hengst bequem im FS verfügbar ist. Waugh xx wurde im Natursprung überhaupt nicht genutzt, jetzt wo er wieder beim Heidkatenhof im FS zur Verfügung steht, wird sich das auch wieder ändern.
            Mondial Dancer xx, der eine unheimlich eindrucksvolle Erscheinung ist (und sich auch für Dressurstuten sehr gut eignen würde!), bekommt fast keine Stuten, weil er im Natursprung eingesetzt wird. Und das trotz 1er TÜV inkl. Hals.
            Allein die Tatsache, dass Jack the Robin unkompliziert über die LGs zur Verfügung steht, bedeutet, dass er schon mehr Stuten bekommen wird, auch wenn in Deutschland noch andere, ähnlich gute, wenn auch weniger beworbene Hengste zur Verfügung stehen.
            Ich würde i.Ü. (ohne mit dem Maßband gemessen zu haben oder Jack the Robin live gesehen zu haben, versteht sich) sagen, dass Mondial Dancer xx ein deutlich kräftigeres Fundament hat, als Jack the Robin xx, so man nach einem Vollblüter mit viel Fundament suchen wollte.
            Ich bleibe aber dabei, dass ich glaube, dass der Fundamentverlust bei den modernen Pferden nicht primär auf den Vollbluteinsatz, sondern auf die bewusste Selektion u.A. nach dünnen, langen ("eleganten") Beinchen für "moderne Pferde" zurückzuführen ist. Ja, mehr Leichtigkeit hat man bei den sehr schweren Ackerpferden mit Vollbluteinsatz erreicht. Schaut man sich aber einen ausgewachsenen Vollblüter in normaler (nicht-Renn-)Kondition an, sind die meisten weder besonders schmal, noch unheimlich lang-/dünnbeinig in Relation zu ihrem Körperbau. Heutzutage wirken sie häufig kräftiger, als manche Warmblüter im Hochrechteck. Schaut man sich englischsprachigen Ausland um, wo zB auch gerne Halb- und Dreiviertelblüter geritten werden, so haben die häufig ein vollkommen ausreichend kräftiges Fundament. Nehme ich davon und in der ganzen Population aber immer nur die allerschmalsten mit den dünnsten Beinen (und das über Jahrzehnte) zum züchten, ja, dann habe ich irgendwann auch eine Warmblutpopulation mit insgesamt zu wenig Substanz bzw. Fundament.

            Insofern gilt m.E., dass jeder Züchter selbst verantwortlich ist dafür, welchen Hengst er einsetzt. Ich halte die Entscheidung, ihn zuzulassen, nicht für unvertretbar. Und wen die fehlende HLP stört, der muss ihn ja nicht einsetzen.

            Kommentar


            • hopplahop
              hopplahop kommentierte
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              Dass er keine HLP bzw. noetiges GAG hat stört mich nicht. Mich stört aber, dass er bergab konstruiert ist. Für ein Buschpferd vielleicht sogar von Vorteil, aber als Veredler im Pedigree hätte ich lieber bergauf konstruierte Blueter, dann entweder mit ordentlichen GGA, huter Rittigkeit und Fundament, oder einem guten Sprungablauf und entsprechender Leistungsbereitschaft. Inwieweit das bei diesem Blueter gegeben ist ,bleibt für mich vorerst unklar ... aber die Bergabkonstruktion mag ich nicht.

              Früher gab es viele Langstreckenrennpferde, die entsprechend erfolgreich in der Warmblutzucht eingesetzt wurden, und die standen auch oft im gewünschten Rechteckformat. Heute, die Kurzstrckler, sind doch oft Quadratpferde und weniger geeignet um Reitpferdemodelle zu erzeugen.

            • hopplahop
              hopplahop kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ich habe auch ein Fragezeichen an die Oberlinie von diesem Hengst. Ein starker Rücken sieht anders aus.
          • chamacoco
            • 02.10.2011
            • 428

            #10
            Danke für den Beitrag kiteloop, dem ist nichts mehr hinzuzufügen

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14680

              #11
              Hier mal die Nachkommen , die im ISH registriert sind :
              IHR Online, Irish Horse Register, CapallOir. The Irish Horse Register contains Equine details, Equine Pedigree, Equine Progeny and Performance details


              Hopplahop , bitte dann doch mal hieb - und stichfeste Beweise für Deine These , dass es ach so schwierig ist , weil ja hauptsächlich Kurzstreckenpferde gezüchtet werden .
              Das ist richtig für die IRE Zucht von frühreiferen Sprintern , Jährlinge Auktionen . IRE hat aber auch das Segment
              der Mitteldistanzpferde bis 2.400m , also klassisch .
              Darüber hinaus gibt es die sehr breite Auswahl an National - Hunt Hengsten , die in IRE auf die klassische Distanz und weiter , St.Leger o.ä.
              In Frankreich ist die Auswahl nicht minder breit gefächert .

              Ja , Asagao xx GER stammt von Tertullian , einem Flieger / Meiler . Schaut man sich aber die 2. Generation des kompletten Pedigrees an , da sieht es dann zu 3/4 nach klassischer Distanz plus aus .

              Soweit ich das zusammen gezählt kriege : 94 registriert
              beim Sporthorse Ireland . 2018 / 2019 Jahrgang übersichtlich, dann aber guter Zuspruch .Um den 10.Mai 2023 die Meldung : verkauft Belgien .
              Irgendetwas müssen die Iren anders gesehen haben als eine Hopplahopp Bergabkonstruktion ??! Und die anderen jetzt?

              Stallion JACK THE ROBIN XX - 372IRE45242175T - 14/03/2015 - Sire: ROBIN DE LA MAISON XX - Dam: GOT A COIN XX - Owner: WIM SCHOUKENS (B.V. SCHOUKENS WIM) - 1,71m - DARKBROWN


              Hier die registrierten Fohlen AES



              Hier die registrierten BWP

              Kiteloop's Ausführung soweit mit Dankeschön .
              Allerdings halte ich die Option " Zuchtversuch " für
              kontraproduktiv. Bei den Holsteinern sind es i.d.R.
              in der Vererbung überragende Hengste anderer Genetik , z.B. SF

              Soweit ich das in Erinnerung habe , wurden in 2022 in Hannover nur knapp 30 XX -Anpaarungen gewagt .
              Wenn man das vergleichsweise sieht mit den gehypten frisch gekörten ohne HLP !
              Wovor soll ein Verband da nun objektiv gesehen den Züchter " schützen " .
              Den Züchter mit Mut zum Blut , ...?
              Bei einer gehypten Fohlenflut wird rein statistisch auch bei den später "weggelobten " Hengsten / Zukunftswallachen mal der eine oder andere herausragen und der Rest ?
              Tauchen die dann alle in der 2./3.Generation im Zuchtfortschritt entsprechend dem Anteil der Bedeckungen auf ?

              Die Zuchtverbände sollten das Urteilsvermögen der MutigenBlütigen mit Liberalisierung unterstützen.
              Anerkennungsprocedere hin oder her , ...keine übertriebenen Zusatzkosten für
              Einzeldeckgenehmigung xx .
              Meint jemand in der weiten Welt einen für seine Stute passenden Blüter gefunden zu haben , dann gehört sich seitens der Zuchtverbände Unterstützung , egal , ob es ein xx aus CAN , PL , ARG oder sonst wo her ist , TG oder FS .

              Das würde dann auch diejenigen betreffen , die mit viel Herzblut , Zeit und Geld xx zur Körung vorstellen , die sich aber nun zu Recht übervorteilt fühlen !






              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14680

                #12


                Cokoriko , gefragter NH - Deckhengst in Frankreich


                Robin de Pres , Halbbruder von Robin de Champ .
                Wie sein Bruder nach anfänglichen Erfolgen in Frankreich nach Irland geholt .

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