Aus jeder Stute ein Fohlen???

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  • #81
    Hi Syrah

    Ich glaube nicht,daß Birgit alle "Profizüchter" meinte und klar gibt es unter den "Muckelzüchtern" (find den Ausdruck echt lustig) auch schwarze Schafe.Ich denke sie wollte nur zum Ausdruck bringen,daß bei Einigen die davon leben nicht immer alles so profesionell läuft,ich kenne auch solche Kandidaten bei denen die Aufzucht unter "ferner liefen" geschied,aber die gibt es auch bei den Nichtprofis (Muckel),die findet man aber gewiss nicht hier im Forum,denn die machen sich ja keine Gedanken außer um's Geld.

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    • darya
      • 20.02.2005
      • 3217

      #82
      Also ich glaube nur das, was ich gesehen habe, und auch hier im Forum wird es das ein oder andere schwarze Schaf geben
      Auch eine professionelle homepage kann lügen...man sollte sich immer vor Ort von den Haltungsbedingungen überzeugen.

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      • Birgit
        • 18.02.2002
        • 747

        #83
        nein ich würde nie behaupten dass alle großen Züchter schlechte Aufzuchtbedingungen, oder alle Muckelzüchter gute Aufzuchtbedingungen haben. Ich habe nur leider oft genug erlebt, dass einem immer von tollen Haltungsbedingungen/Aufzuchtbedingungen erzählt wird und wenn man sich diese dann genauer anschaut nicht soviel übrig bleibt. Nach dem Motto unsere Pferde kommen immer raus. Fährt man dann ein paar mal hin stehen die Pferde doch ruck zuck mehrere Tage hintereinander, weil es war gerade so viel Arbeit, oder Regen, oder Schnee, oder oder. Eine Box für Absetzer ist für mich auch nicht akzeptabel, auch nicht nur über Nacht. Wir sieht es denn genau aus wenn die Pferde im Winter tagsüber rauskommen. Meistens von 08:00 bis 17:00. Sie stehen dann doch über zwölf Stunden im Stall.
        Mir reicht auch nicht wenn die Absetzer zwei Stunden am Tag rauskommen und den Rest mit 20-30 Pferden in einer Laufbox verbringen, die meist so klein ist dass von laufen nicht mehr viel übrig ist.

        Kommentar


        • #84
          Äh, was machst Du denn mit Deinen Absetzern im Winter, über Nacht, meine ich???

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          • feuerteufelchen
            PREMIUM-Mitglied
            • 15.10.2006
            • 977

            #85
            Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
            Äh, was machst Du denn mit Deinen Absetzern im Winter, über Nacht, meine ich???
            Ich wage jetzt mal zu vermuten: Offenstall?

            Kommentar


            • #86
              Und was bitte ist am Offenstall für Absetzer verkehrt?!

              Kommentar

              • Birgit
                • 18.02.2002
                • 747

                #87
                hat jemand geschrieben, dass am Offenstall was verkehrt ist, dann habe ich es überlesen?
                Meine Pferde leben im Offenstall und ich finde das auch für die Absetzer optimal. Mein Auslauf ist befestigt und nicht matschig und die Pferde können sich aussuchen ob sie rein, oder raus wollen. Voraussetzung ist bei jeder Haltungsart genug Platz für alle Pferde.
                Aktzeptabel finde ich auch tagsüber Wiese und nachts in der Herde in einen genügend großen, luftigen und hellen Laufstall. Siehe Aufzuchtstall Marbach oder Altefeld. Junge Pferde müssen sich meiner Meinung nach den ganzen Tag ausreichend bewegen können, auch nachts und das ist in einer Box nicht gegeben.
                Pferde sind nunmal Lauf und Fluchttiere und das Immunsysthem arbeitet am Besten wenn sie genügend Außenreitze bekommen. Also Sonne, Wind, Regen, Schnee.

                Kommentar

                • feuerteufelchen
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 15.10.2006
                  • 977

                  #88
                  kolibri, wo hat jemand behauptet, dass Offenstall verkehrt ist?

                  Ich fand Syrahs Frage nur etwas befremdlich, die sich außer zu kleinem Laufstall und Boxenhaltung scheinbar nichts anderes für ein Fohlen vorstellen kann.... Wobei ich da eigene Boxen dem zu kleinen Laufstall auch noch vorziehen würde.

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                  • #89
                    Ich habe rein interessehalber nachgefragt, nicht um jemanden zu "befremden"... Woher willst Du wissen, was ich mir vorstellen kann, und was nicht???

                    Wir wohnen in einem Gebiet (Emsland, da wo laut Wetterbericht immer der "Regen herkommt"), das sehr tief liegt und hohe Niederschläge hat. Im Sommer bekommen wir z. B. selten Heu trocken rein und kaufen es normalerweise von woanders. Im Winter steht hier oft alles unter Wasser (so wie im Moment). Trotzdem gehen sie raus, aber nachts wäre das auch mit Offenstall nichts.

                    Wir haben aber festgestellt, daß Einzelboxen über Nacht viel besser als auch der größte Laufstall sind. In jeder Gruppe gibt es eine Rangordnung und einer ist der Chef, ein anderer der "Loser".

                    In Einzelboxen können wir sicherstellen, daß jeder in Frieden fressen und schlafen kann. Der eine braucht mehr zu fressen, der andere weniger. Wenn einer mal krank ist, kann man ihn viel besser behandeln, als wenn man ihn erst aus einer größeren Gruppe "rausfischen" muß. Vom Zufüttern von Medikamenten mal ganz zu schweigen.

                    Wir haben beide Varianten ausprobiert und sind viel glücklicher mit den Einzelboxen! Besonders befreundete Pferde kann man ja nach wie vor nebeneinander stellen, dafür aber auch die trennen, die sich nicht so mögen.

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                    • #90
                      Hey,bin gerade erst wieder online und sehr erstaunt.Sicher hat niemand was gegen einen Offenstall(hihi),sollte eher provokant gemeint sein!!Ich hab zu Vorwendezeiten mal den Beruf eines Pferdezüchters(Facharbeiter für Pferdezucht hieß das damals)im größten Vollblutgestüt im Osten gelernt und auch lange Jahre in diesem Beruf gearbeitet.Wir hatten damals zwar in den seltensten Fällen Offenställe,aber dafür sehr große,helle und super belüftete Laufställe.Die Absetzer wurden zum Füttern angebunden,beim Fressen geputzt,danach gab's Heu(Heulage gab's damals noch nicht)in der Gruppe und dann ging's auf die Koppel,bei jedem Wetter,abends nach dem selben Schema retour.(Notfallboxen waren natürlich vorhanden)Das heist,individuelles Füttern kein Problem,medizinische Behandlungen(Medikamente,Spritzen usw.) kein Problem,Schmied klar aller 8-10 Wochen.Aber gesündere,umgänglichere und vor allem glücklichere Pferde,die klar im Kopf warenund ich hoffe meine zukünftigen Absetzer sind das auch!!!!

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                      • Birgit
                        • 18.02.2002
                        • 747

                        #91
                        tja Syrah und genau das ist der Grund warum ich selbst mit dem Züchten angefangen habe, weil die Haltung in vielen Ställen eine Katastrophe und in manchen Ställen für mich trotzdem nicht akzeptabel ist, auch wenn sie für viele akzeptabel ist. Aber warum soll Offenstallhaltung im Emsland nicht gehen? Es kommt doch nur darauf an wie der Stall gebaut wird. Das heißt tief genug und natürlich befestigt. Die Pferde sind bei mir nachts im winter auch nicht auf der Wiese, aber im Offenstall und im befestigten Auslauf. Genug Platz muss natürlich da sein. Pferde sind nun mal Herdentiere und gerade für das Jungvolk finde ich nichts anderes akzeptabel, als 24 Stunden am Tag Sozialkontakt, auch wenn wir Menschen dies vielleicht anderst sehen. Das individuelle Füttern sollte natürlich gewährleistet sein.
                        Wir binden unsere Pferde zum Füttern auch an, macht zwar mehr Arbeit hat aber den Effekt, dass wir nach evtl. Verletzungen schauen können und außerdem werden die Absetzter nebenbei dabei super gut an das Halfter gewöhnt und haben nur angenehme Erinnerungen an das Halfter.
                        Warst Du denn mal in Marbach? In Punkto Haltung ist der Süden dem Norden ein gutes Stück voraus, glaube ich. Dort gibt es viel mehr artgerechte Pferdehaltung und Offenställe.
                        Der Norden hat zwar mehr Pferde, aber die Haltung lässt für mich halt noch viel zu wünschen übrig.

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                        • yvi
                          • 09.07.2007
                          • 239

                          #92
                          ich komme aus dem norden, also wenn irgendwer ne gute aufzuchtställe (nachm absetzen) kenn, HER DAMIT!!

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                          • Judithxxx
                            • 30.05.2006
                            • 530

                            #93
                            naja, hab da auch meinen Senf beizusteuern. Habe Bekannte die vor Kurzem einen Wallach gekauft haben, Oldenburger von De Niro x Ganymed hört sich finde ich ganz gut an, der Züchter hat sich auch sicherlich was dabei gedacht, das Pferd hat grottenschlechte GGA, ist rießengroß, völlig unrittig und vom Körperbau wollen wir gar nicht sprechen, das unvorteilhafteste Pferd, das ich je gesehen hab....

                            Dafür hat eine Freundin von mir eine Stute, ein wir nennen es Weideunfall, eine große Dunkle Stute, die Mutter ist von Cabaret x Mitch, der Vater Dornenkönig x Star the France, allerdings nicht gekört. Super rittig, keine groben Schnitzer im Gebäude. Ich weis, die Stute hat keine tollen Papiere, könnte mir aber von einer Solchen Stute ein Fohlen vorstellen, besonders wenn man die Eltern kennt und diese ebenfalls sehr fein zu Reitende Pferde. Die Mutterstute hat sehr gute GGA, der Vater kein überflieger, aber sehr rittig und leistungsbereit. Bei dieser Stute warum nicht???

                            Natürlich kann man am Papier wenn man sich etwas auskennt ein bischen etwas "ablesen", aber gute Papiere sind in meinen Augen nicht alles!

                            Ihr könnt mich jetzt steinigen, ich bin auch kein Züchter sondern nur Reiter, aber das ist mein Gedankengang.
                            Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx

                            Kommentar

                            • Birgit
                              • 18.02.2002
                              • 747

                              #94
                              yvi, meinst du gute Aufzuchtställe im Norden? Das merkwürdige ist, dass der Norden unter guten Aufzuchtställen was anderes versteht, wie der Süden. Es gibt im Norden sicherlich auch kleinere gute Aufzuchtställe, aber ich kenne keinen. Ich selbst komme aus der Mitte und da kann ich Altefeld empfehlen. Pferde werden für meinen Geschmack ein wenig zuviel gefüttert, aber das optimale für einen selbst gibt es halt nur wenn man selbst aufzieht.
                              Du könntest es mal bei den Quarterleuten probieren, die haben im allgemeinen bessere Aufzuchtbedingungen.

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                              • Sunshine & Liberty
                                • 23.11.2007
                                • 901

                                #95
                                Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
                                Du könntest es mal bei den Quarterleuten probieren, die haben im allgemeinen bessere Aufzuchtbedingungen.

                                Leider gibt es da im Norden auch einige negative Beispiele . Wo denn überhaupt im Norden?

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                                • #96
                                  Dafür kommen aber erstaunlich viele Pferde aus dem Süden in den Norden zur Aufzucht. Was nützt mir der tollste Offenstall, wenn ich zuwenig Weide habe und sie dann im Winter nur Mini-Weiden haben (damit der Rest nicht kaputt geht).

                                  Klar, Vollblut-Landgestüt-Verhältnisse hätte jeder gerne. Ich nehme an, im Osten waren vor der Wende auch Pfleger genug verfügbar, für kleines Geld, die dann den ganzen Tag Zeit hatten, zig Jährlinge raus- und reinzuführen (bei uns laufen die selber raus und rein). Wenn jemand zu denselben Konditionen wie damals arbeiten möchte, dann bitte melden... Aber ich gehe davon aus, daß diese Gestüte jetzt auch anders wirtschaften müssen. Wenn's sie denn noch gibt.

                                  Aber wer sich unsere schlechte Haltung angucken möchte, ist herzlich willkommen!

                                  Kommentar


                                  • #97
                                    Syrah,es gab im Osten vor der Wende keine reinen Pfleger so wie das Heute ist.Alle mußten alles machen(misten,putzen,reiten,Heu weg packen usw.)und es war gerade in der Pferdezucht beileibe nicht genug Personal vorhanden,dafür aber um so mehr Bereitschaft mehr zu tun als das übliche(natürlich nicht bei allen).Unsere Absetzer liefen auch selber raus und rein,hatten aber täglich intensiven Umgang.Doch auch in Landgestüten ist nicht alles Gold was Glänzt und JA mein Lehrgestüt gibt es noch und sie halten die Pferde noch genauso gut wie Früher auch wenn's keine 380 Vollblüter mehr sind.

                                    Kommentar


                                    • #98
                                      Im Westen sind die großen Vollblutgestüte auch Vorbilder in Sachen Aufzucht. Jedenfalls die, die ich kenne. Ich hatte vor Jahren zwar meine Amateur-Lizenz und bin ein bischen rumgekommen, allerdings weniger auf den Gestüten selbst. Die ganz großen, die nicht in meiner unmittelbaren Nähe (also Raum Bremen) waren, kenne ich nur vom "Hören-Sagen" oder aus dem Film. Nichtsdestotrotz beeindruckend. Aber bei den Vollblütern geht es ja auch um viel, viel mehr Geld, da können die sich das auch erlauben...

                                      Bei den kleineren Züchtern, die's ja auch bei den Vollblütern gibt, sieht's aber ähnlich aus, wie bei den Warmblütern. Die einen so, die anderen so.

                                      Diese "Aufopferung" als Reiter/Pfleger/etc. ist mir auch noch bekannt. Ich weiß gar nicht, wie ich mein Abitur gemacht habe, so oft, wie ich abwesend war;-). Dienstags war oft Frankfurt, Mittwoch abend der "Westen", Freitag Hannover und am Wochenende...
                                      Und irgendwann kam "vernünftige" Arbeit, dann war Schluß damit...

                                      Ich behaupte trotzdem, daß eine nächtliche Boxenhaltung für die Schwächeren der Gruppe allemal besser ist. Wenn ich an die Laufstallzeiten denke; da war es ja oft genug nicht mal möglich, alle nochmal zu "betütern", weil die "Chefs" sich nach vorne gedrängelt haben und die anderen gar nicht nach vorne durften. Nee, ich wollte nicht zurück zu Laufställen....

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                                      • rooby94
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 08.03.2006
                                        • 12630

                                        #99
                                        ach gott, was kloppt ihr euch hier wg dem nord-süd gefälle

                                        ich habe glück. wir liegen mittig in deutschland- da scheinen die tiere keinen schaden zu nehmen.
                                        unsere jungen sind immer mindestens zu zweit in großen boxen und sind jeden tag draussen. bei scheiß wetter sind sie halt mal vormitags in der reithalle, geht auch.
                                        ich mag die laufstallhaltung gerne! wir haben aber immer sehr unterschiedliche besetzungen, ganz oft zb bei den stuten eine alte tante zum erziehen und diktieren...

                                        dann noch 2 gedanken zum thema "die quarters haben gute aufzuchtbedingungen" wir hatten jahrelang westernpferde mit unseren reitponies zusammen zur aufzuchtpension, da die aufzuchtbedingungen bei den mittel-deutschen western-menschen anscheinend doch nicht so komfortabel sind. entweder machen die voll auf cowboyhut und die tiere sind in nicht so optimaler lauf-/offenstall- matschpaddockhaltung oder sie werden gehalten wies prinzesschen auf der erbse....

                                        ok, aber das eigentlich thema war ja "aus jeder stute ein fohlen"!
                                        da gilt für mich: wenn ich voll und ganz hinter der stute stehe und mir wirklich sicher bin, das sie was vererben kann, dann mache ICH das. wir haben aber auch jedes jahr einige fohlen und sind noch im aufbau unserer zucht. also muß ich ja auch erstmal rausfinden, welche stuten sich für uns eignen.
                                        wir haben aber auch die möglichkeit, die fohlen aufzuziehen und später selbst auszubilden! das ist in meinen augen einer der wichtigsten punkte, den man sich bei seinem traum vom eigenen, niedlichen fohlen vor augen halten muß: es kann was ganz anderes bei rauskommen als ich erwarte/ wünsche und so ein fohlen kostet verdammt viel geld, wenn ich es irgendwo aufstallen und ausbilden lassen muß!

                                        Kommentar

                                        • yvi
                                          • 09.07.2007
                                          • 239

                                          wo ich suche? also ich komme aus HH und würde das fohlen schon hin und wieder gern besuchen.
                                          also so 50-100km um HH wäre gut, evtl. bei einem wirklich gutem platz auch weiter.
                                          ABER das fohlen ist ja noch nichtmal da

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                                          Erstellt von Johanna12, 25.04.2025, 13:36
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