Anpaarungsideen 2025 -> 2026

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  • Amicor
    • 04.02.2021
    • 43

    Anpaarungsideen 2025 -> 2026

    Ich bin gespannt, was plant ihr an Anpaarungen im nächsten Jahr?

    Ich werde nur 2 Stuten besamen lassen:

    1. Stute v. Don Aparte x Wittinger (für 03/2024 tragend mit Venturo) -> 170cm, richtig schwung, eher schmal und zierlich, gut Ganaschenfreiheit, Oberlinie soll verbessert werden.
    -> derzeit geplant mit Escolar, aber auch abhängig vom Fohlen.
    --> von der Anpaarung habe ich letztes Jahr schon geträumt, aber eine 10 jährige Maidenstute bei der Decktaxe war mir doch etwas zu riskant. Am Ende ist sie sehr schnell (1. Rosse) und trotz einem eher zu frühen Besamungszeitpunkt tragend geworden. Damit hoffe ich, dass es für 2026 ein kleinen Escolar x Don Aparte geben kann.

    2. Stute v. Chellestial x Balou de Rouet x Landor S -> 3j, die nach dem Anreiten gedeckt werden soll, eher klein (163cm), Modell: Springflummi, kompakt
    --> Sunday JM, tolle Mutterlinie, fand den auf Videos überzeugend und versuche, den jetzt nochmal live zu sehen
    Hintergrund: Ich mag die Ermitage Kalone Nachkommen, - aber nur TG nicht bei einer 3j -- jetzt nur nochmal schauen, ob Mecklenburg den anerkennt ?

    Was sind eure Gedanken für 2025 --> 2026 ?
    Trend scheint ja zu Sonderfarbe zu gehen... Bin mir noch nicht sicher, wie sinnvoll ich das finde.
  • TrakehnerSpringblut
    • 22.06.2021
    • 164

    #2
    Amicor Das klingt ja schon mal spannend bei Dir!

    Würde bei einer Maidenstute aber eher zu einem älteren Hengst tendieren, der viel Linie und Rahmen mitbringt. Ermitage Kalone finde Ich auch Super! Sehr Interessante Gedankengänge.

    Wir haben geplant die Anpaarung mit Lombardi (v. Zauberklang - Sir Chamberlain - Tizian) für unsere St.Pr., Pr.St.u.GP-Stute Altenau III v. Sanssouci - Inster Graditz - Ralf zu wiederholen, sollte Sie nicht zu spät abfohlen (Termin ist Mitte April). Leider ist er auch nur über TG verfügbar, und das macht es etwas schwieriger diesmal Stute und Fohlen in die Klinik zu bringen. Ist auch das erste "richtige " Fohlen für die Stute. Eine Alternative im FS haben Wir derzeit nicht im Blick, und von dem TG haben Wir noch wenige Portionen über. Zumal wir glauben das es auch sehr gut passt. Plan B für den Notfall ist unter Umständen Tiago, falls dieser auch dieses Jahr im FS Versand verfügbar ist. Allerdings ist er noch jung und hat noch keine HLP. Würde auch gerne erste Sprünge unter dem Sattel sehen.

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    • Linu
      • 03.02.2009
      • 769

      #3
      Wir bekommen jetzt im März erstmal einen "Brillanten". Aber als nächste Anpaarung würde ich gerne auf mein Bauchgefühl hören und mir da einen Wunsch erfüllen.

      Meine D'Olympic/Fidermark/Pageno/Pilot würde ich sehr, sehr gern von Duplexx decken lassen. Bauchgefühl sagt mir, dass es passt. Die Dame bringt Rittigkeit und eine sehr gute Springmanier mit, das könnte in der Tat gut passen.
      Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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      • Carley
        • 25.01.2019
        • 1513

        #4
        Amicor Sunday sagt mir gar nichts. Wie ist der denn gezogen? Größe ist ja immer ein Glücksspiel, wenn man noch nichts über die Vererbung der Stute weißt. Ist die Mutterlinie denn groß oder streut es da?

        Ich werde dieses Jahr nicht decken. Ich habe noch mein prämiertes Hengstfohlen vom letzten Jahr von Jenson vant Meulenhof zu verkaufen. Und bekomme dieses Jahr ein Fohlen. Eins von beiden darf dann gerne dieses Jahr noch in ein neues Zuhause.

        Kommentar


        • Amicor
          Amicor kommentierte
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          Holsteiner Stamm 325, Chicago z x concerto II — Mutter ist die von Cordial (170 mit Dennis Lynch, Megan monssoinier, …) auch einem cashpaid (beide von casall statt wie in sundays Fall Ermitage.
      • donnerlottchen
        • 25.01.2012
        • 168

        #5
        ich weiß auch noch nicht, ob ich noch mal decken lasse. Erstmal das zweite Fohlen abwarten (Benicio wie beim ersten Mal). Da läpperten sich letztes Jahr doch ziemlich viele Kosten zusammen. Wenn die Nummer 2 auch gut ist, denke ich noch mal drüber nach. Ich habe ja schon mit der Mutter von dieser 6-jährigen Stute gezüchtet und im Prinzip sahen die Nachkommen alle gleich aus bei unterschiedlichen Hengsten, die Stuten sind da sehr dominant. Ich könnte mir vorstellen, dass ich mich kurzentschlossen doch noch mal für einen etwas günstigeren Junghengst entscheide. die B-Linie scheint gut zu passen.
        Bei einem Lottogewinn würde ich auf Dante Weltino setzen.

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        • hufschlag
          hufschlag kommentierte
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          Der kostet natürlich aber ich finde im Vergleich zu junghengsten ist der gar nicht so teuer. Und splitting hat er auch. Der ist schon ne Sünde wert
      • donnerlottchen
        • 25.01.2012
        • 168

        #6
        Da hast du recht. Ich erlaube mir nur leider Jahr für Jahr neue Sünden :-), obwohl ich ja eigentlich schon lange nicht mehr züchten wollte. Allerdings lässt mir das Fohlen vom letzten Jahr auch immer wieder von neuem das Herz hüpfen. Spoiler: die Sünden habe ich bislang auch immer im Stall behalten

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        • TahitiN
          • 21.03.2011
          • 2435

          #7
          Frage an alle Dressurpferdezüchter: Aus einem Vollblutlager kam folgender Kommentar (hengst für die Warmblutzucht zugelassen) die schmalen hochbeinigen Dressurpferde leiden unter erheblichen Substanzverlust,sie sind groß,hochbeinig,schmal und kraftlos. Ist das die richtige einstellung ??
          Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


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          • Elfi
            Elfi kommentierte
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            Da ist wohl was dran, allerdings liegt das wohl auhc an den einzelnen Blutlinien...Die E-Linie würde ich mal nicht pauschal als schmal bezeichnen wollen...ich frage mich aber gerade was der Züchter damit eigentlich sagen wollte?? Ein Vollblüter wäre da in meinen Augen nicht unebdingt erste Wahl um mehr Substanz und Kraft reinzubringen?
        • Titania
          • 22.04.2006
          • 4371

          #8
          Es gibt einige für die Warmblutzucht zugelassene Vollblüter, die mehr Substanz als mancher "blutleere" Warmblüter hat. Für die eine oder andere Stute auch mit Blutanschluss eine gute Option, um die zukünftige Genetik in der eigenen Zucht vielfältiger zu gestalten.
          Finde ich besonders interessant, wenn diese Pferde auch noch HWS-geröntgt und gesund sind, wie z.B. die Hengste von Anne-Katrin Kohlwes.
          "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

          www.gestuet-reichshof.de

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          • TahitiN
            TahitiN kommentierte
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            die kann man aber nie unterm Sattel oder freispringen in der öffentlichkeit sehen und das will der Züchter,

          • TahitiN
            TahitiN kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            die kann man aber nie unterm Sattel oder freispringen in der öffentlichkeit sehen und das will der Züchter,daher uninteressant
        • kiteloop
          • 01.03.2013
          • 71

          #9
          Zitat von TahitiN Beitrag anzeigen
          Frage an alle Dressurpferdezüchter: Aus einem Vollblutlager kam folgender Kommentar (hengst für die Warmblutzucht zugelassen) die schmalen hochbeinigen Dressurpferde leiden unter erheblichen Substanzverlust,sie sind groß,hochbeinig,schmal und kraftlos. Ist das die richtige einstellung ??
          Ich halte das durchaus für zutreffend, in vielen Linien. Auf den Oldenburger Hengsttagen ist mir, da ich direkt vor der langen Seite saß, aufgefallen, wie viele Dressurhengste inzwischen im Trab die Vorderbeine voreinander statt nebeneinander setzen. Häufig kommt das inzwischen bei einigen Hengsten stark sichtbare Bügeln dazu, wobei das Bein ja oftmals nicht nur nach außen, sondern auch nach innen schwingt. Da ist es auch kein Wunder, dass die Pferde bis unter die Brust bandagiert werden, wenn sie sich dabei derart stark streifen, wie man das bei der Hengstgala beobachten konnte.
          Besonders auffällig dabei, wie schmalbrüstig viele dieser Hengste sind, was diese Problematik verschärft. Früher sagte man, zwischen die Vorderhufe müsse man einen Zylinder legen können. Davon sind viele, heute deutlich großgewachsenere Pferde, weit entfernt. Das bringt Probleme in der Balance mit sich, die eher überbewegliche, große Pferde nur schlecht ausgleichen können. Diese Pferde tun sich sichtlich schwer mit echter Lastaufnahme.
          Das englische Sprichwort "a leg in each corner" für ein Balancepferd trifft dabei schon lange nicht mehr zu, auch weil die Pferde immer mehr im Hochrechteck stehen.

          Gleichzeitig verstärkt die Schmalbrüstigkeit der Pferde beim Dressurreiten das Problem, dass die Pferde zB in den Verstärkungen immer leichter an der Vorhand vorbeitreten. Das ist nicht nur ein Exterieur- sondern auch ein Ausbildungsproblem. Aber das Exterieurproblem macht diesen Fehler leichter, auch wenn der heute von den Richtern nicht mehr so bestraft wird, wie er sollte. Der obige Grundsatz mit dem Zylinder liegt unter Anderem darin begründet, dass diese Tendenz bei Dressurpferden gerade nicht erwünscht ist.
          Schlicht gesagt, diese Hochrechteckpferde mit schmaler Brust und kurzem Rücken reell und korrekt zu stabilisieren und später zu versammeln, das ist auch für gekonnte Reiter schwierig (deshalb macht es auch kaum einer) und der Rest kann es überhaupt nicht.
          Warum hat man (vielleicht unbewusst) auf eine schmale Brust selektiert? Möglicherweise tun sich diese Pferde leichter mit den Traversalen, bzw. den Seitengängen allgemein, die man heute sehr stark aus-/übergreifend wünscht? Letztlich dürfte es ein Resultat der gewünschten Selektion auf Beweglichkeit sein, auch wenn man dabei m.E. etwas über das Ziel hinausgeschossen ist.
          Was für mich ein absolutes No-Go ist, ist das Bügeln. Sei es nun V-Power oder Bonds in Gold (neuerdings) oder einer der vielen anderen, die stark bügeln. Das geht einher mit einer m.E. zu hohen Knieaktion, die nicht nur an Fahrpferde/Gangpferde erinnert, sondern auch mit einem erheblichen Verlust an Raumgriff, gut zu sehen zB auch bei den KWPN. Mir repetieren diese Pferde zu schnell im Trab, was im Ergebnis aussieht, als wäre das Zuchtziel ein PRE/Spanier. In den großen Prüfungen sieht man nun auch immer häufiger Pferde, die kaum in der Lage sind, einen ordentlichen starken Trab zu zeigen, weil die Bewegung nur nähmaschinenartig nach oben geht. Um trotzdem einen "starken" Trab zu zeigen, werden die Pferde im Hals zu eng gehalten und mit Druck nach vorne geritten. Das Resultat - die Pferde sind auf der Vorhand, Einbeinstütze im Trab, der starke Trab erscheint "laufend".
          Ich - persönlich - finde diese Bewegung weder schön, noch erstrebenswert. Scheinbar sehen das einige Warmblutzüchter anders und meinen, Bügeln wäre okay, solange die Knieaktion stimmt. Das sehe ich ganz eindeutig nicht so und m.E. entspricht es auch nicht dem Zuchtziel.


          Gegen diese schmalbrüstigen Hengste wirken tatsächlich viele Vollbluthengste deutlich kalibriger. Ich durfte den Hengst Waugh xx, der auch bei Familie Kohlwes im Deckeinsatz war, selbst einmal reiten (tolles Pferd!). Da hatte ich deutlich mehr Pferd unter mir, als bei modernen Dressurpferden (zu denen ich einen direkten Vergleich hatte, zu dem Zeitpunkt). Ich glaube, das Märchen vom schmalen Vollblüter hat viel damit zu tun, dass die Leute sich die Pferde in Rennkondition (oft als Zwei/Dreijährige) vorstellen. Wenn sie dann beim Freizeitreiter landen, und aus Angst vor zu viel Energie nur mit einem halben Heucob am Tag zugefüttert werden, bleiben diese Pferde schmal und mager. Ein richtig gefütterter, ausgewachsener Vollblüter ist in der Regel kein schmales Hemd und reitet sich auch nicht so. Sie brauchen ein bisschen Zeit um auszulegen, nach der Rennbahn, das ist zuzugeben.
          Was diese Pferde häufig haben, was m.E. der deutschen Warmblutzucht etwas verloren gegangen ist, ist eine ausreichend breite Brust und Rumpf-/Gurtentiefe mit Platz für Herz und Lunge. Gerne auch insgesamt etwas kürzere Beine (wobei es da auch bei den Vollblütern natürlich eine große Varianz gibt). Insgesamt aber ein festeres Bindegewebe, höherer Muskeltonus, bessere Erholung von starker Belastung, überwiegend gerade Bewegung ohne Bügeln und weniger Knieaktion.
          Ich kann jedem nur empfehlen, mal beim Tag der Gestüte ein Vollblutgestüt kostenlos zu besuchen, die Eindrücke lohnen sich auch für Warmblutzüchter.


          An oberflächlichen Beobachtungen: Vollblüter bringen Schmelz/Adel und Trockenheit mit. Die ewig gleichen braunen Lampenaustreter wirken inzwischen doch etwas langweilig. Mir persönlich würde etwas mehr Typvarianz gefallen, aber das scheint der Markt nicht so zu sehen, bzw. scheint der Gegentrend derzeit schlicht in Richtung vieler bunter Abzeichen zu gehen.
          Das Vollblut als Weg, die Warmblüter leichter zu machen, mag während und im Nachgang der Umzüchtungsphase bedeutender gewesen sein, als die Warmblüter noch schwerer waren. Heutzutage kann das Vollblut vielleicht auch ein Weg sein, die extremen Auswüchse der Warmblutzucht ein wenig einzudämmen. Man könnte sagen, etwas "Normalität" im Bewegungsablauf würde den Pferden ganz gut tun. Frische Genetik ist gut für eine doch inzwischen stärker inzuchtgeprägte Population und könnte neben mehr Typvarianz auch die o.g. Punkte bei den weichen, schmalen Warmblutlinien positiv beeinflussen.
          Für die Springer, die manchmal etwas zu schön springen und dabei nicht schnell genug sind, kann Vollblut aus den gut springenden Linien auch ein Weg sein, die "katzenhafte" Schnelligkeit zu verbessern.
          Einsehen muss man, dass sich Vollblüter bei aller Leistungsbereitschaft nicht gerne mit Quälerei oder Zwang einverstanden erklären. Das muss man dann auch reiten können.

          @TahitiN: Das Problem für die Familie Kohlwes ist, dass sie keinen Reiter für die Hengste haben. Waugh xx wurde umgeschult und im LG Marbach geritten und auch gesprungen, die Videos kann man über Marbach und Youtube einsehen. Mondial Dancer xx kam direkt von der Bahn und müsste umgeschult werden um ihn reiterlich vorstellen zu können, dafür haben sie aber keinen passenden Reiter in der Nähe. Beetle Star xx hatte sich auf der Bahn verletzt und ist ebenfalls direkt von dort in den Züchterstall gekommen.
          Die Familie ist aber sehr freundlich und stellt Besuchern gerne die Hengste vor und zeigt sie dabei auch beim Freispringen. Ich wohne auch ziemlich weit weg, aber wenn Interesse besteht und du mal in der Nähe bist, stellen sie dir die Hengste und ihre Nachzucht sicher gerne vor.
          Zuletzt geändert von kiteloop; 04.02.2025, 14:20.

          Kommentar


          • ganzkleinewolke
            ganzkleinewolke kommentierte
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            Danke - vor allem für deine Worte über Waugh xx - den ich damals sehr interessant fand, der aber dann wieder vom Landgestüt "weg" war.

          • kiteloop
            kiteloop kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Gerne. Waugh xx hat kürzlich in das Eigentum des Sweetwater Stud gewechselt und wird vielleicht (genaueres habe ich auch noch nicht gehört) dieses Jahr per FS über den Heidkatenhof verfügbar sein. Auf der Website ist er jedenfalls schon aufgeführt: https://www.heidkatenhof.de/hengste/ . Marbach hat sonst auch noch TG. Ich habe selbst einen jetzt Zweijährigen von Waugh, der sich sehr gut entwickelt. Der ein Jahr ältere Vollbruder ist gerade angeritten und macht sich dabei sehr gut. Der war bei der Vorauswahl für die Hannoveraner Körung im Herbst noch etwas zu jugendlich und wurde nicht angenommen. Soll wohl Dressurpferd werden, weil er sich auch sehr schön bewegt. Beide sehr clevere, freundliche und sympathische, dem Menschen zugewandte Pferde.
        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4401

          #10
          Zitat von kiteloop Beitrag anzeigen

          Ich halte das durchaus für zutreffend, in vielen Linien. Auf den Oldenburger Hengsttagen ist mir, da ich direkt vor der langen Seite saß, aufgefallen, wie viele Dressurhengste inzwischen im Trab die Vorderbeine voreinander statt nebeneinander setzen. Häufig kommt das inzwischen bei einigen Hengsten stark sichtbare Bügeln dazu, wobei das Bein ja oftmals nicht nur nach außen, sondern auch nach innen schwingt. Da ist es auch kein Wunder, dass die Pferde bis unter die Brust bandagiert werden, wenn sie sich dabei derart stark streifen, wie man das bei der Hengstgala beobachten konnte.
          Besonders auffällig dabei, wie schmalbrüstig viele dieser Hengste sind, was diese Problematik verschärft. Früher sagte man, zwischen die Vorderhufe müsse man einen Zylinder legen können. Davon sind viele, heute deutlich großgewachsenere Pferde, weit entfernt. Das bringt Probleme in der Balance mit sich, die eher überbewegliche, große Pferde nur schlecht ausgleichen können. Diese Pferde tun sich sichtlich schwer mit echter Lastaufnahme.
          Das englische Sprichwort "a leg in each corner" für ein Balancepferd trifft dabei schon lange nicht mehr zu, auch weil die Pferde immer mehr im Hochrechteck stehen.

          Gleichzeitig verstärkt die Schmalbrüstigkeit der Pferde beim Dressurreiten das Problem, dass die Pferde zB in den Verstärkungen immer leichter an der Vorhand vorbeitreten. Das ist nicht nur ein Exterieur- sondern auch ein Ausbildungsproblem. Aber das Exterieurproblem macht diesen Fehler leichter, auch wenn der heute von den Richtern nicht mehr so bestraft wird, wie er sollte. Der obige Grundsatz mit dem Zylinder liegt unter Anderem darin begründet, dass diese Tendenz bei Dressurpferden gerade nicht erwünscht ist.
          Schlicht gesagt, diese Hochrechteckpferde mit schmaler Brust und kurzem Rücken reell und korrekt zu stabilisieren und später zu versammeln, das ist auch für gekonnte Reiter schwierig (deshalb macht es auch kaum einer) und der Rest kann es überhaupt nicht.
          Warum hat man (vielleicht unbewusst) auf eine schmale Brust selektiert? Möglicherweise tun sich diese Pferde leichter mit den Traversalen, bzw. den Seitengängen allgemein, die man heute sehr stark aus-/übergreifend wünscht? Letztlich dürfte es ein Resultat der gewünschten Selektion auf Beweglichkeit sein, auch wenn man dabei m.E. etwas über das Ziel hinausgeschossen ist.
          Was für mich ein absolutes No-Go ist, ist das Bügeln. Sei es nun V-Power oder Bonds in Gold (neuerdings) oder einer der vielen anderen, die stark bügeln. Das geht einher mit einer m.E. zu hohen Knieaktion, die nicht nur an Fahrpferde/Gangpferde erinnert, sondern auch mit einem erheblichen Verlust an Raumgriff, gut zu sehen zB auch bei den KWPN. Mir repetieren diese Pferde zu schnell im Trab, was im Ergebnis aussieht, als wäre das Zuchtziel ein PRE/Spanier. In den großen Prüfungen sieht man nun auch immer häufiger Pferde, die kaum in der Lage sind, einen ordentlichen starken Trab zu zeigen, weil die Bewegung nur nähmaschinenartig nach oben geht. Um trotzdem einen "starken" Trab zu zeigen, werden die Pferde im Hals zu eng gehalten und mit Druck nach vorne geritten. Das Resultat - die Pferde sind auf der Vorhand, Einbeinstütze im Trab, der starke Trab erscheint "laufend".
          Ich - persönlich - finde diese Bewegung weder schön, noch erstrebenswert. Scheinbar sehen das einige Warmblutzüchter anders und meinen, Bügeln wäre okay, solange die Knieaktion stimmt. Das sehe ich ganz eindeutig nicht so und m.E. entspricht es auch nicht dem Zuchtziel.


          Gegen diese schmalbrüstigen Hengste wirken tatsächlich viele Vollbluthengste deutlich kalibriger. Ich durfte den Hengst Waugh xx, der auch bei Familie Kohlwes im Deckeinsatz war, selbst einmal reiten (tolles Pferd!). Da hatte ich deutlich mehr Pferd unter mir, als bei modernen Dressurpferden (zu denen ich einen direkten Vergleich hatte, zu dem Zeitpunkt). Ich glaube, das Märchen vom schmalen Vollblüter hat viel damit zu tun, dass die Leute sich die Pferde in Rennkondition (oft als Zwei/Dreijährige) vorstellen. Wenn sie dann beim Freizeitreiter landen, und aus Angst vor zu viel Energie nur mit einem halben Heucob am Tag zugefüttert werden, bleiben diese Pferde schmal und mager. Ein richtig gefütterter, ausgewachsener Vollblüter ist in der Regel kein schmales Hemd und reitet sich auch nicht so. Sie brauchen ein bisschen Zeit um auszulegen, nach der Rennbahn, das ist zuzugeben.
          Was diese Pferde häufig haben, was m.E. der deutschen Warmblutzucht etwas verloren gegangen ist, ist eine ausreichend breite Brust und Rumpf-/Gurtentiefe mit Platz für Herz und Lunge. Gerne auch insgesamt etwas kürzere Beine (wobei es da auch bei den Vollblütern natürlich eine große Varianz gibt). Insgesamt aber ein festeres Bindegewebe, höherer Muskeltonus, bessere Erholung von starker Belastung, überwiegend gerade Bewegung ohne Bügeln und weniger Knieaktion.
          Ich kann jedem nur empfehlen, mal beim Tag der Gestüte ein Vollblutgestüt kostenlos zu besuchen, die Eindrücke lohnen sich auch für Warmblutzüchter.


          An oberflächlichen Beobachtungen: Vollblüter bringen Schmelz/Adel und Trockenheit mit. Die ewig gleichen braunen Lampenaustreter wirken inzwischen doch etwas langweilig. Mir persönlich würde etwas mehr Typvarianz gefallen, aber das scheint der Markt nicht so zu sehen, bzw. scheint der Gegentrend derzeit schlicht in Richtung vieler bunter Abzeichen zu gehen.
          Das Vollblut als Weg, die Warmblüter leichter zu machen, mag während und im Nachgang der Umzüchtungsphase bedeutender gewesen sein, als die Warmblüter noch schwerer waren. Heutzutage kann das Vollblut vielleicht auch ein Weg sein, die extremen Auswüchse der Warmblutzucht ein wenig einzudämmen. Man könnte sagen, etwas "Normalität" im Bewegungsablauf würde den Pferden ganz gut tun. Frische Genetik ist gut für eine doch inzwischen stärker inzuchtgeprägte Population und könnte neben mehr Typvarianz auch die o.g. Punkte bei den weichen, schmalen Warmblutlinien positiv beeinflussen.
          Für die Springer, die manchmal etwas zu schön springen und dabei nicht schnell genug sind, kann Vollblut aus den gut springenden Linien auch ein Weg sein, die "katzenhafte" Schnelligkeit zu verbessern.
          Einsehen muss man, dass sich Vollblüter bei aller Leistungsbereitschaft nicht gerne mit Quälerei oder Zwang einverstanden erklären. Das muss man dann auch reiten können.

          @TahitiN: Das Problem für die Familie Kohlwes ist, dass sie keinen Reiter für die Hengste haben. Waugh xx wurde umgeschult und im LG Marbach geritten und auch gesprungen, die Videos kann man über Marbach und Youtube einsehen. Mondial Dancer xx kam direkt von der Bahn und müsste umgeschult werden um ihn reiterlich vorstellen zu können, dafür haben sie aber keinen passenden Reiter in der Nähe. Beetle Star xx hatte sich auf der Bahn verletzt und ist ebenfalls direkt von dort in den Züchterstall gekommen.
          Die Familie ist aber sehr freundlich und stellt Besuchern gerne die Hengste vor und zeigt sie dabei auch beim Freispringen. Ich wohne auch ziemlich weit weg, aber wenn Interesse besteht und du mal in der Nähe bist, stellen sie dir die Hengste und ihre Nachzucht sicher gerne vor.
          wenn ich mir als Beispiel diesen YEATS anschaue, werde ich doch ein wenig schwach. Wenn der nicht in Irland stehen würde, das wäre einer den ich gerne einsetzen würde: https://coolmore.com/farms/nationalhunt/stallions/yeats

          Kommentar


          • donnerlottchen
            donnerlottchen kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Da passt bestimmt ein Zylinder dazwischen. Toller Hengst!

          • hufschlag
            hufschlag kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Also in "meinem Netz" ist da kein Bild auf dem man beurteilen kann, was zwischen die Vorderbeine passt
            Kurzbeinig ok
            Aber der Rücken ist nicht nur kurz (das Problem haben wir eh schon in der WB zucht) sondern auch mit schwacher Oberlinie
            Die Beine sind kurz, dafür die Fessel im Verhältnis lang (auch ein bereits vorhandenes Problem der WB Zucht)
            Tut mir Leid, dass das der Retter der WB Zucht sein könnte, da fehlt mir bei dem Knubbel mit Senkrücken jede Fantasie
            Sorry

          • kiteloop
            kiteloop kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            hufschlag, retten müssen es sicher die Züchter...Dass man Zuchttiere sorgfältig auswählen muss, war ja nunmal schon immer so, und wird auch immer so bleiben. Was für die Rennpferdezucht gut ist, ist noch lange nicht gut für die Reitpferdezucht. Leider krankt die Vollblutzucht auch an dem Trend zu kürzeren Distanzen und der entsprechenden Bevorteilung der Sprinterlinien, die tendenziell nicht optimal für den Einsatz in der Warmblutzucht gebaut sind. Die National Hunt-Linien mit mehr Reitpferdepoints haben es derzeit schwerer. Wenn du dir unter dem Link von Fife aber mal den Hengst Maxios anschaust, der sich in der Reitpferdezucht bisher v.A. über seine Töchter auch recht vielversprechend zeigt, dann siehst du dort ein Bild von vorne, bei dem ganz gut deutlich wird, was ich meine. Auch bei Vadamos gibt es ein Bild von vorne. Ausgewachsen haben diese Hengste schon ein gewisses Kaliber. Ob sie zum Zuchtziel der Warmblüter passen, muss man dann separat sorgfältig abwägen, und da eignet sich sicher nicht jeder.
        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4401

          #11
          Zitat: "Also in "meinem Netz" ist da kein Bild auf dem man beurteilen kann, was zwischen die Vorderbeine passt
          Kurzbeinig ok
          Aber der Rücken ist nicht nur kurz (das Problem haben wir eh schon in der WB zucht) sondern auch mit schwacher Oberlinie
          Die Beine sind kurz, dafür die Fessel im Verhältnis lang (auch ein bereits vorhandenes Problem der WB Zucht)
          Tut mir Leid, dass das der Retter der WB Zucht sein könnte, da fehlt mir bei dem Knubbel mit Senkrücken jede Fantasie
          Sorry"

          der Hengst ist über 20. Es gibt mehrere Video die Yeats im Sport zeigen. Schau mal das an. In der Art, wie der läuft, kann man die Vorzüge sehen.

          Kommentar

          • Carley
            • 25.01.2019
            • 1513

            #12
            Ich finde es auch durchaus interessant Vollblüter einzusetzen. Gerade den Holsteiner tut immer mal wieder so ein Schuss gut.
            Allerdings legen auch die Warmblüter erst nach dem 3ten oder erste nach dem 5ten Jahr aus. Und aus dem schmalen Hemd wird ein richtiger Hengst. Gutes Beispiel Bon Courage. Stark gefeierter Hengst. Als er sich dann ausgewachsen und bemuskelt zeigte, waren dann doch einige Irritiert. Der hat ja soviel Masse und ist lang im Rücken. Ich denke da muss man halt auch vielen Neuzüchtern das Auge schulen. Wie sieht ein Junger aus, wie ein ausgewachsener. Ich war in Verden bei der Privathengstschau. Bei manchen fand ich auch, da kommen 2 rein und die sehen quasi gleich aus, trotz unterschiedlicher Abstammung. Dann hatte man das ultra kurze Modell mit super viel Aktion. Dann auch den für mich zu zarten 5jährigen Bundeschampion. Aber eben auch einen frisch gekörten mit mega Halsung und guten Fundament, wo man sich denkt wow ist der schon viel Pferd. Und auch einen fast schon altmodisch wirkenden Hengst mit Grand Prix-Erfolgen. Es wurden viele gezeigt, in allen Altersklassen und da hat man dann durchaus die Wahl, welchen Typ, welche Abstammung will ich für meine Stute.
            Es wurden übrigens Segantini, Becks, Quantensprung und Titolas präsentiert unterm Reiter, alles sehr unterschiedliche Pferde.

            Kommentar

            • kiteloop
              • 01.03.2013
              • 71

              #13
              Zitat von Carley Beitrag anzeigen
              Ich finde es auch durchaus interessant Vollblüter einzusetzen. Gerade den Holsteiner tut immer mal wieder so ein Schuss gut.
              Allerdings legen auch die Warmblüter erst nach dem 3ten oder erste nach dem 5ten Jahr aus. Und aus dem schmalen Hemd wird ein richtiger Hengst. Gutes Beispiel Bon Courage. Stark gefeierter Hengst. Als er sich dann ausgewachsen und bemuskelt zeigte, waren dann doch einige Irritiert. Der hat ja soviel Masse und ist lang im Rücken. Ich denke da muss man halt auch vielen Neuzüchtern das Auge schulen. Wie sieht ein Junger aus, wie ein ausgewachsener.
              Das stimmt natürlich. Die Hengste werden in jungem Alter stark beworben und haben zu dem Zeitpunkt noch gar nicht richtig ausgelegt. Unabhängig von der Frage, ob die Hengste zB in der Brust schmaler oder langbeiniger (etc.) geworden sind, ist es leicht, einen noch schlaksigen Hengst für edler zu halten, als er dann am Ende mit 7/8 Jahren wirklich ist. Auch da könnte sich der Einsatz von Vollblut in den Linien lohnen, die eher zu schweren, groben Typen neigen (die westf. E-Linie scheint nach meinen Beobachtungen zB sehr gut zu Vollblut zu passen).

              ganzkleinewolke , Sweetwater Stud hat heute bestätigt, dass Waugh dieses Jahr in Deutschland im FS-Einsatz auf dem Heidkatenhof verbleibt, habe ich soeben auf deren Facebook-Seite gesehen.

              Kommentar

              • Nickelo
                • 16.07.2024
                • 41

                #14

                Eben im SPIEGEL gefunden.
                Ich habe den Artikel nur wenig gekürzt. .

                Sportpferde aus dem Labor Wie in Argentinien gentechnisch veränderte Polopferde gezüchtet werden

                Argentinien dominiert den Polosport. Ein Unternehmen in dem Land gibt nun an, fünf Fohlen mittels Genscheren-Technik gezüchtet zu haben. Das Ziel: »Superpferde« für den Reitsport.

                Der Artikel fragt: Kann man Sportpferde designen wie ein Formel-1-Auto? In Argentinien (…) will man die Zucht wertvoller Polopferde nicht mehr nur von der Auswahl der Mutter- und Vatertiere abhängig machen. Das Ziel ist ein Pferd, dessen Gene so verändert wurden, dass es stärker und schneller ist, eine Art »Superpferd« für den Polosport.Im Herbst 2024 wurden in der Nähe von Buenos Aires in einem Forschungszentrum des Unternehmens Kheiron Biotech fünf gentechnisch veränderte Polopferde geboren. Sie sind genetisch veränderte Versionen der preisgekrönten Stute Polo Pureza, erzeugt mit der sogenannten Crispr/Cas9-Methode?.?
                Wir gestalten ihr Genom, bevor sie geboren werden«, sagte Gabriel Vichera, Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter von Kheiron, über die fünf Nachkommen von Polo Pureza. »Wir tun dies mit der Genscheren-Technik, die es uns ermöglicht, jede beliebige Region des Genoms aufzusuchen, einen präzisen Schnitt zu machen und eine Veränderung in diesem Genom vorzunehmen« Die Wissenschaftler nahmen dabei die Gene von Polo Pureza als Grundlage und veränderten sie. »Wir haben einen Gen-Edit vorgenommen, der auf ein bestimmtes Gen abzielt, das mit der Sprintfähigkeit von Pferden in Verbindung steht«, sagte der Kheiron-Gründer Daniel Sammartino Die anderen Eigenschaften des Champion-Pferdes sollten erhalten bleiben.?
                Das veränderte Erbgut sei demzufolge dann zur Erzeugung von Embryonen verwendet worden, mittels eines Verfahrens, das seit Jahren zur Herstellung nahezu exakter Klone von Tieren, einschließlich Pferden, eingesetzt wird. Die Embryonen seien dann in die Gebärmütter von Leihmutterstuten eingepflanzt worden. Aus acht Trächtigkeiten entstanden fünf Fohlen.? „Man braucht keine 100 Geburten, um ein gutes Tier zu finden. Man braucht vielleicht nur zehn«, sagte Gabriel Vichera zu den Vorteilen der Methode. Das Unternehmen Kheiron plant nach eigenen Angaben, auch gentechnisch veränderte Pferde für Springsport und Pferderennen zu züchten. Die fünf Polo-Fohlen würden nun tierärztlich überwacht, ihre Entwicklung beobachtet, teilte das Unternehmen der »Times« mit. Wie teuer sie sein werden, ist noch unklar.?
                Die FEI (…) hatte die Teilnahme von Klonen und deren Nachkommen am Pferdesport 2007 zunächst verboten, fünf Jahre später aber erlaubt. »Gene Editing« und »Genome Editing«sind allerdings auch für 2025 verboten?. Kritiker weisen auf die Risiken hin: Der Einsatz von geklonten Pferden könne den Sport negativ beeinflussen. An welchem Punkt werde sportliche Leistung im Polo zu einer Art Laborleistung, fragt etwa Francisco Javier López Frías, Sportethiker?. Der Tierarzt Andreas Gambini stellt fest :“Eines der Dinge, die man für den genetischen Fortschritt benötigt, ist genetische Variabilität. Wenn man klont und immer und immer wieder dieselbe Genetik verwendet, nimmt die genetische Variabilität allmählich ab« Langfristig könne dies, wenn es unkontrolliert bleibe, jedoch zu gesundheitlichen Problemen beim Pferd führen, sagt Gambini, der selbst zu einem Team argentinischer Wissenschaftler gehörte, das das erste Pferd in Südamerika klonte.?

                Nun denn. Drei mal den gleichen Chili Morning unter drei verschiedenen Reitern gab es heuer schon. …. Bin fast schon gespannt, wann Sportler / Reiter gentechnisch optimiert werden.
                Zuletzt geändert von Nickelo; 13.02.2025, 18:45.

                Kommentar

                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4133

                  #15
                  Hier geht es eigentlich darum, wer welchen hengst nutzt
                  Was willst du jetzt mit polopony Stuss?

                  Oder anders gefragt
                  Ich schau hier, weche hengste genutzt werden.
                  und was willst du mir sagen?

                  Kommentar

                  • fleckenpferd24
                    • 22.03.2024
                    • 1

                    #16
                    Ich überlege für meine Stalypso x Pinkus Stute Duplexx oder Chubakko zu nutzen. Accroche fände ich auch super spannend, weiß aber noch nicht so recht, ob ich mich an die Anpassung herantraue.

                    Kommentar

                    • gapko48
                      • 17.12.2022
                      • 37

                      #17
                      Bei mir am Stall steht eine Fidertanz Stute, diese soll mit Va Bene angepaart werden.

                      Kommentar

                      • Pferdi
                        • 02.04.2019
                        • 490

                        #18
                        Ich überlege die Anpaarung mit Top Gear x Foundation x Lauries Crusador tatsächlich zu wiederholen. Die jetzt 2 jährige hat eine top Qualität und es wurde alles verbessert, was ich mir in der Theorie erhofft hatte.

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                        • donnerlottchen
                          donnerlottchen kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          ich habe ja auch eine inzwischen 6-jährige Top Gear, liebe sie sehr. Aber sie hat schon einen speziellen Charakter. Lässt sich nicht von jedem von der Weide holen. Sie braucht den einen Menschen, der sich um sie  kümmert. Dann ist sie pflegeleicht.  Bewegt sich sehr leichtfüssig. Besamen, Geburt, Mama sein - alles sehr unkompliziert gemeistert.
                          Hast du das aktuelle Top gear Video von Elite stallions gesehen?

                        • Pferdi
                          Pferdi kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ja das Video hab ich gesehen. Er soll ja dieses Jahr wieder Turnier laufen. Ich kenn ne Handvoll NK und alles sind gute bis sehr gute Reitpferde geworden. Meist besser, als es als Fohlen zu erwarten war. Unsere hat uns auch nochmal mega überrascht, bin schon aufs Anreiten gespannt. Hast du deine behalten?

                        • donnerlottchen
                          donnerlottchen kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ja, die habe ich noch. Sie hatte vierjährig beim Anreiten einen Unfall (von dem sie sich schnell erholt hat), aber ich habe sie dann vor 2 Jahren decken lassen und weil mir das Fohlen so gut gefiel, gleich nochmal dasselbe. Jetzt überlege ich gerade, was ich machen soll. Nochmal anreiten oder weiter züchten. Bin gerade etwas unentschlossen. Sie wird jetzt 6. Longe etc. macht sie alles sehr brav.
                      • Amicor
                        • 04.02.2021
                        • 43

                        #19
                        Ein paar Wochen, und etwas Klarheit in Hengstverteilung später, ändern sich auch die Ideen und Pläne. Vermutlich geht es nicht nur mir so.

                        Don Aparte x Wittinger -> Proud James (den hab ich schon länger im Blick, und dann steht der dieses Jahr in DK, das macht alles einfacher…)
                        chellestial x balou x landor - sunday jm (mit der Frage, ob Mecklenburg das so akzeptiert)

                        und neu dazu gekommen…
                        sir Elton x quaside (bucksin) zu zafferano

                        Kommentar

                        • Peanut
                          • 06.08.2007
                          • 2896

                          #20
                          Plant jemand Robert De Niro Junior einzusetzen?
                          Be

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