Auf den Spuren Hannoveraner Stämme und Pferde...

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  • Linaro3
    • 28.09.2003
    • 8079

    #61
    Zitat von cps5 Beitrag anzeigen
    Genau, man hat durch die Angst vor Blut in den 70er und 80er Jahren ja schon genug ausgemerzt. Domspatz, Wienerwald, Gardeoffizier und andere - alle hätten mit ein wenig mehr Vollblut (nicht einmal ausgesprochenes Springblut) noch mehr leisten können als ohnehin schon und wären nicht in der Versenkung verschwunden.
    Ich habe mich sehr viel mit diesen Linien beschäftigt und bin schon als ganz junges Mädel immer von den alten Herren mitgeschleppt worden. Besuche bei Lüth, Lübbecke und wie sie alle hießen im Dannenberger und Splietauer Raum waren Wochenendprogramm. Ich habe eine Menge Stuten dieser Linien gesehen und auch heute noch eine kleine Leidenschaft, die damit verbunden ist, diese Blutströme im Stall stehen zu haben. Du darfst nicht vergessen, dass diese Hengste für ihre Verhältnisse große Anzahlen an Stuten bekommen haben. Hannover hat sich aber irgendwann für den Weg entschieden, eine sehr starke Gewichtung auf das Fundament, den Typ und die Exterieurkorrektheit zu legen und somit fiel es z.B. gerade der Nachzucht des Wienerwald sehr schwer sich langfristig in der Zucht über den Mannesstamm zu etablieren. Gerade in den Stämmen der gefallenen Namen gab es immer wieder Veredleranschluss (Pik As xx oder aber Amateur I (Amurath), der ja bei Widerhall mütterlicherseits u.a. auf Jason ox traf), daran mangelte es nicht. Wienerwald war kein Vererber, der einen ersten roten Faden erkennen ließ, es gab Nachzucht in allen Farben, Größen und Formen, wenngleich fast alle sein Springpotenzial geerbt hatten. Problematisch war aber auch ein sehr dominantes, gerade eingeschientes Hinterbein was er über Generationen an seine Kinder weitergeben konnte und was wenig Gnade vor vielen Kommissionen fand. Domspatz z.B. war sehr problematisch in Sachen Typvererbung und seine Kinder waren teilweise das reinste Exterieurchaos - alles Attribute, die den Weg zum "modernen Sportpferd" - und das definiert sich nunmal gern mit dem was auf den Markt- und Körplatz Verden läuft, ähnlich den G-Hengsten sehr schwer machten. Der Kunde / Abnehmer wünschte plötzlich ein ansehnlichen Sport- und Freizeitpartner in Verden kosteten die Dressurler in der Breite mehr Geld als die Springer. Die Züchter fanden Wege, dieses Ziel anders und damit schneller zu erreichen. Ob das nun richtig oder falsch ist bzw. war, kann sicherlich keiner von uns kleinen Lichtern hier beurteilen. Wichtig ist, das gucken und lernen und das wir nicht das nachquatschen was uns jemand übermittelt, sondern den eigenen Weg in dem großen Ganzen suchen und beurteilen lernt man nur von gucken. So ist das nunmal....wenn du dich für diese Blutlinien interessierst, fahre los auf die Höfe, höre einfach was dir die Züchter berichten können - da sind auch sehr interessante Anekdoten darunter und gucke und lerne...
    Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

    www.pferdezucht-nordheide.de

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    • Linaro3
      • 28.09.2003
      • 8079

      #62
      Zitat von cps5 Beitrag anzeigen
      Weiß eigentlich jemand, was aus Dynamo geworden ist (der zweite sehr gute Don-Carlos-Sohn neben Don Juan)? Hat gute Springpferde gemacht. War allerdings selbst reichlich lang im Rücken und hat das auch vererbt.
      Dynamo stand in Farven und damit unweit unseres Einzugsgebiets, ich stolpere immer wieder über sein Blut was hier doch sehr verbreitet ist in den Springstämmen rund um die Stader Geest. Er hat in der Breite mitnichten Amateurpferde hinterlassen, vielen haftete das Makel an, nicht klar im Kopf zu sein - wobei ich nicht unterstellen würde, dass es an mangelnder Leistungsbereitschaft lag. Diese hervorzuholen war in der Gebrauchsanweisung nur etwas schwierig zu interpretieren. Oft in Anpaarung an Argentan was das genannte Problem, natürlich nicht vereinfachte....Springpferde waren es allerdings, so man sie dann in den richtigen Händen hatte. Ein guter Bekannter von mir züchtet noch immer mit zwei direkter Töchtern des Dynamo!
      Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

      www.pferdezucht-nordheide.de

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      • friedeburg
        • 20.05.2007
        • 860

        #63
        Was lässt sich aus eurer Erfahrung über Dominik sagen?
        www.hannoveraner-pfer.de
        Bild: Londonderry-Brentano II-Matcho AA

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        • #64
          Durch das suchen und bestreben nach den überaus "korrekten" Pferden wurden doch die Springstämme "verwässert" - wie durch das einfügen der Wöhler Sippe... ist ja u.a. heute noch drinne (Escudo-dein Lieblingshengst). Damit wurde doch nachhaltig das ganze erst dahin gebracht, das man die Linien ausmerzte. Domspatz hatte so viele Leistungspferde hinterlassen, das sich heute sehr viele anstrengen müssen um überhaupt in die nähe dieser Erfolgszahlen zu gelangen. Sie waren harte nervige Pferde, immer Leistungsbereit - und das es den einen und dann den anderen Typ vererbt wurde, sehe ich nicht immer wirklich am Hengst sondern auch an der Stute. Edelblut in Form von AA,Shg etc. brachte nicht immer den Wurf wie Abu Hassan,Kurde ein Trakehner Cyklon u.a. tat da sein übriges zu. das man da nicht immer in die richtige Richtung ging ist doch wie heute auch schon gewesen. Das man da keine einheitliche Richtung erlangte - irgendwo verständlich. Das man Typvererbung erreichen kann (sich selbst vererben..) durch anhaltende in entfernter Inzucht seines Blutes war damals schon verständlich betrieben worden - dennoch durch das einführen von nicht wirklich förderliches Veredler Blut auch vieles Vererbungsunsicher (was den Typ betrifft) gemacht worden. einen Amurath war eine Ausnahme in Hannover ebenso in Holstein und man versuchte dies als fast Selbstverständlich zu sehen - was es nicht ist und auch heute nicht ist. Andere Informieren sich auch, und reden auch nicht alles nach- bilden sich ihre Meinung...
          das sollte man nicht Menschen unterstellen die sich auch mit der Sache beschäftigen..
          So manch ein Hengsthalter früher und heute beurteilen doch ihr Pferde an ihrer Leistungsfähigkeit und Vererbung - denke daran wird gemessen. Ein Vorwerk,kemmer ein herr Köhler war der Erfolg als Reitpferd wichtiger wie das überaus korrekte, das war wie du ja auch gesagt hast auf einmal aufgekommen wie das korrekte propagiert wurde und als das A und O angepriesen wurden - das es das nicht ist - und als der Weg angesehen werden kann liegt für mich auf der hand. Das man drauf schaut das es nicht in die Extreme verfällt auch irgendwo klar.
          Und das anpaaren von Gardeoffizier wie später Wienerwald denke ich kam auch mit einem Zeitraum zusammen wo man in einen kreislauf verfiel immer wieder den selben Linien In zu ziehen und kombinieren, das einfügen von Blut fast als verpönt angesehen wurde (wenn man die bedeckungen ja sieht) anders wie in Holstein...Das moderen in Hannover kommt ja heute durch den holsteiner und seienn hohen Blutanteil - das sehe ich so...un das war mit ein Nachteil wo man mit scheiterte, Pik As, Der Löwe wurde fallen gelassen. Blüter gab es schon viele, keine frgae , aber es geht auch um die Nutzung von ihnen und das war nicht wirklich weit verbreitet - anders wie in Holstein - da war es eher Normal.
          Holstein hatte aber auch Blüter wie Manometer die nicht weiter verfolgt wurden, sich aber u.a. als Mutterväter und abfallend hervorragend weiter gaben..denke Hann. darf man da nicht ankreiden das da nicht auf Leistung geachtet wurde. der Exterieur - Korrektheits Wahn hatte da - und hat es heute immer noch, der es verhindert Linien die LEISTUNG vererben zu sichern. Daher kommt für mich dieses schnelle verschleißen von diesen und anderen Hengsten/Linien.
          Und eines konnte/kann man ja auch beobachten, ein naheliegender Landstallmeister, der in Wutausbrüche verfiel wenn Züchter etwas sagten, jemand der sehr nachtragend war, der "manchmal" meinte das man auch andere Stämme fördern sollte und sie mit "Erfolgsblut" fütterte (die ersten 3-4 generationen Gucker..) und sie auf Station stellten... Es gab viele dinge die dahin führten das man kein Licht am Horizont sah (meine *Ich*..). Und noch mehr wie früher muss heute doch geschautr werden das man Erfolgreiche Stämme fördert bzw. solide aufgebaute Stämme - durch Niedergang der natursprünge und das aufkommen der künstlichen besamung kann man viel schneller etwas bewirken wie damals - in jede Richtung ...
          Zuletzt geändert von Gast; 14.04.2010, 01:24.

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          • Linaro3
            • 28.09.2003
            • 8079

            #65
            Zitat von friedeburg Beitrag anzeigen
            Was lässt sich aus eurer Erfahrung über Dominik sagen?
            Der Vater zu Don Carlos? Der war leider noch vor meiner Zeit. Ich habe aber das Glück, die alten Hengstregister zu besitzen, die früher den Landgestütern zur Verfügung standen, in denen die Hengste auch mit Vererbungstendenzen und Eigenmerkmalen aufgeführt sind. Bei Dominik steht, dass er bei seinen Kindern Leistungswillen und Charakter zu Teilen gänzlich vermissen ließ. Seine Kinder waren manchmal recht schwierig, was sich über Generationen fortsetzte. Langlebig und vital soll er gewesen sein.
            Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

            www.pferdezucht-nordheide.de

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            • Lilly go lucky
              • 01.03.2008
              • 627

              #66
              Dominik: hatte es vor einer Ewigkeit mal mit einer Dominik Stute zu tun - da traf das mit nicht vorhandenem Leistungswillen und problematischem Charakter zu 200% zu - zum Glück gab es damals noch die Alternative der Zugleistungsprüfung, denn mit Reiten war da nichts.

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              • #67
                Dominik v. Dömitz I/Abendsport/Almjäger I Goldring II..Mormone/Amon/Max/Nord

                ein sehr unbedeutender Stamm, aber ein typ von einem Pferd, deshalb auch so lange im "Deckeinsatz", eher eine Leistungsbremse aber sehr korrekt für D Blut!!..(wo man wieder bei diesem Korrektheits Wahn ankommt)
                ..

                v. Otto Döscher in Lüdingworth (Hadeln) gezüchtet Stand er erst in Stedebergen (1961-69), Handorf (1970-74)Roydorf (1975-1980) Emmerthal (1981.84) und 1985 ausgemustert.

                er war eine leistungsbremse, war nicht wie sein Vater Dömitz ein Vererber, aber lange aufgestellt. Don Carlos lebte mit Sicherheit nicht von der Vererbung von Dominik sondern von anderem Blut in seinem Pedigree wie Drosselklang mit Sicherheit vom Stamm des Frustra. Auch z.b. war die Großmutter von Fromund (Germanna) die Mutter von Aldermann I-III und dann ist schließlich der Stamm von Drosselklang II der des Jasperding , Nannecke v. Naber (bei Drosselklang z.b. wurde viel Linienzucht auf Mutterstämme gemacht...als beispiel)
                Zuletzt geändert von Gast; 14.04.2010, 16:37.

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                • #68
                  Kann mir evt. jemand etwas über Gastronom v. Goldpilz sagen???..ist aus dem Stamm von Landgraf

                  Kommentar

                  • leeloo
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 20.01.2007
                    • 718

                    #69
                    Gastronom v. Gibraltar/Goldpilz ad Ramona
                    geb. 1984 zugelassen für ZfDR, BaWü
                    HLP Sieger in Marbach 1987
                    Züchter Berhard Porten
                    Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

                    Kommentar


                    • #70
                      lebt er eigentlich noch, und wenn ja...wo steht er denn...würde mich gerne interessieren..Vielen Dank

                      Kommentar

                      • leeloo
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 20.01.2007
                        • 718

                        #71
                        Keine Ahnung ob der noch lebt, wäre ja auch schon älter.
                        Ich weiß nicht mal ob er viel gedeckt hat und wenn ja, wo.
                        Da hilft wahrscheinlich nur Zuchtverbände oder Züchter fragen.

                        War Ende der 80er einige Jahre im Baden-Würtembergischen, irgendwo klingelts bei dem Namen, ist er vielleicht im Sport gegangen? Zu lange her....puhhh
                        Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

                        Kommentar


                        • #72
                          Also wenn es es Dir einfallen würde.. wäre natürlich GENIAL!!!

                          Wäre sehr interessant zu Wissen

                          Kommentar

                          • heyman
                            • 04.10.2008
                            • 458

                            #73
                            N'Abend,

                            weiter oben wurde Wöhler erwähnt...kann es sein, dass meine Stute ihre "herausragende" Springmanier von ihm hat?


                            *tschuldigung* *freitagabend*
                            Wer sein Pferd anschreit,
                            der kann nicht erwarten,
                            dass es auf ein Flüstern hört.

                            Kommentar


                            • #74
                              Ist die SO GUT "Achtung Ironie"?????...

                              Darf man nach ihrer Abstammung fragen???.

                              Gastronom v. Gibraltar/Roderrich (v. Ramzes AA)/Ladykiller xx
                              HLP 141 Punkte!!!!
                              Zuletzt geändert von Gast; 16.04.2010, 20:35.

                              Kommentar

                              • heyman
                                • 04.10.2008
                                • 458

                                #75
                                Ach sagen wir so...sie ist ein wirklich nettes Dressurpferd....und sie stolpert nicht über jeden Ast...
                                Wer sein Pferd anschreit,
                                der kann nicht erwarten,
                                dass es auf ein Flüstern hört.

                                Kommentar


                                • #76
                                  Also nicht ganz das Wenzel - Mikado Syndrom ????... Immerhin..

                                  Zieht sie denn den " Ast " an...oder anders...möchte sie auf die andere Seite???..

                                  Kommentar


                                  • #77
                                    Und kannte jemand den Hengst Grandero v. Grannus - Gottschalk - Roderich (v. Ramzes AA) - Radetzky (v. Ramzes AA) stand glaube ich auf der Station Bührmann...Die Prüfung war ja nicht der Hammer, aber wie hat er sich vererbt - evt. kennt ihn jemand???

                                    Horse_Grandero-big.jpg

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                                    • cps5
                                      • 07.07.2009
                                      • 1607

                                      #78
                                      Übertreib nicht! Es hat mal einer einen Wenzel-I-Sohn aus einer Wanderer-Stute gezogen und das Kunststück fertiggebracht, einen Hengst zu ziehen, der das Gangwerk und den Typ vom Wenzel mit dem Springvermögen und der Leistungstreue von Wanderer mitbekommen hatte. Frag mich bloß nicht nach Namen von Züchter oder Hengst - muss Mitte der 80er Jahre gewesen sein. Aber natürlich hat den keiner zur Zucht benutzt - jeder Züchter hatte Angst vor dem Blut des jeweiligen anderen Sektors. Hätte sicher auch wenig Sinn gehabt.

                                      Zu Gastronom:

                                      Aus "Spitzenhengste im Leistungstest":

                                      "Vorläufig nicht gekört!" Mit diesem Spruch im Abstammungsnachweis schickten Baden-Württembergs Körprofessoren 1986 den großrahmigen Schimmelhengst mit dem arabisierten Gesicht wieder nach Hause ins Gestüt Höri am Bodensee. Gastronom, dessen Vater der S-Springsieger Gibraltar ist, stammt mütterlicherseits aus der braunen Roderich-Tochter Ramona, die ihrerseits die Vollschwester der Hengste Landgraf I und II zur Mutter hat. Leistungsblut vom Feinsten also.

                                      Wer Bernhard Porten kennt, kann sich vorstellen, dass er sich mit der Begründung "fohlenhaft und schmal" nicht zufriedengegeben hat. Nach dem Motto "Jetzt erst recht" ließ er den Hengst gezielt auf die Hengstleistungs-Prüfung in Marbach vorbereiten, die der Goldpilz-Enkel dann auch mit Traumnoten für sich entschied. Keine Frage mehr, dass der strahlende Schimmel mit den herausragenden Grundgangarten dann auch gekört wurde. Gastronom ist ein durch und durch modernes Reitpferd, überaus rittig, und gibt im Viereck ein bestechendes Bild ab. Der Schimmel ist unter Umständen trotz seines springblutbetonten Pedigrees ein Star für den großen Dressursport.

                                      Im ersten Deckjahr wurden ihm nur wenige Stuten zugeführt. Eine Aussage über seine Vererbungsleistung ist daher nicht möglich.

                                      Zitat Ende.

                                      Lebensnummer 733097684
                                      Züchter: Bernhard Porten, Hemmenhofen
                                      HLP-Ergebnis 141,85 (1. von 30)
                                      171 cm Stockmaß (dreijährig)

                                      Foto kommt wie immer morgen per E-Mail (leider wieder nur ein "Action-Foto" unter dem Reiter im Galopp anlässlich der HLP).

                                      Viele Grüße,
                                      Dagmar

                                      Kommentar


                                      • #79
                                        joa...

                                        hast du mit ihr gezüchtet??.Dressurpferde???.Argentan ist ja interessant..hmmm also jetzt bin ich sehr neugierig...*möchte gerne mehr Wissen -freu*

                                        Kommentar


                                        • #80
                                          Lebensnummer 733097684
                                          Züchter: Bernhard Porten, Hemmenhofen
                                          HLP-Ergebnis 141,85 (1. von 30)
                                          171 cm Stockmaß (dreijährig)

                                          Foto kommt wie immer morgen per E-Mail (leider wieder nur ein "Action-Foto" unter dem Reiter im Galopp anlässlich der HLP).

                                          Viele Grüße,
                                          Dagmar
                                          Genial...wo du immer die Vielen Infos her hast *FREU* ???!!!

                                          Bei der Wenzel Sippe bekommt man gerne Schweißausbrüche, im Negativen Sinne wenn es um Springpferde geht

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                                          Erstellt von HJT4Ol, 11.05.2025, 19:53
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