Hopplahop, wo finde ich da WFFS-Angaben?
Zuchthengste: Positiv getestete WFFS Träger und Hengste ohne Angabe
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Ich glaube nicht, dass jetzt alle positiven von der Bildfläche verschwinden. Sicher werden positive Hengst verschwinden , aber die ohnehin kaum gedeckt haben. Die anderen werden bleiben.
Der Hengst Skovens Rafael ist positiv und hat auch nicht Massen gedeckt. Sein TG wird in 2019 sogar 200 Euro teurer gegenüber 2018 vertrieben (ich hatte dort nachgefragt).
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Einige Positive werden bleiben und auch weiter genutzt werden ... es werden aber bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen keine neuen jungen positiven Hengste genutzt werden. Oder hat hier jemand vor einen positiven Junghengst mit seiner negativen Stute zu nutzen? Wenn ja, würde mich interessieren welcher Hengst das wäre und warum gerade den und nicht irgendeinen anderne negativen Jung- oder Althengst.
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Guter Punkt ..... ich habe das Glück, dass ich meine 10 Stuten schon fast durchhabe.... alle (zufällig) WFFS frei, bzw. bei 2 weiß ich es noch nicht. Wie schaut es eigentlich aus, würde ein HH die Preis von einem WFFS Hengst reduzieren?? Ich denke, es wird dieses Jahr einen Einbruch geben und dann sich in den nächsten Jahren sich wieder angleichen......
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Oder um es mal anders auszudrücken. Ich glaube, dass positive Junghengste so gut wie gar nicht mehr genutzt werden ... es mag aber sein, dass diese später z.B. im Nürnberger Burgpokal, Louidor Preis oder einfach hohes Niveau Grand Prix laufen (siehe Veneziano) und später dann interessant als Zuchthengste werden, obwohl positiv.
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Celle zahlt den Test für die Stuten! Celle sollte lieber alle WFFS postiven Hengste aus der Bedeckung nehmen( gilt auch für alle anderen Hengsthalter), was ist das denn das für ein Kinderstreich.. ??
Ich bin erschüttert, was sich qualifizierte ( hochqualifizierte) Pferdeleute einfallen lassen, um weiterhin wissenschaftliche Ergebnisse zu leugnen und zu verharmlosen, um "dumme" Züchter weiterhin zu animieren um 50% (25%) Carrier zu erzeugen, die keinen Sau will!.
Es gibt keinen Hype zu WFFS, es gibt nur Züchter( und es werden immer mehr), die sich nicht mehr von den Hengsthaltern verarschen lassen.
Holland kört schon seit letztem Jahren keine Carrier mehr, Total U.S, ist bereits raus bei Glock.
Hier in Deutschland werden diese Tiere sogar noch zu Prämienhengsten (Apache - Fürst Romancier) gemacht und für 400.000 Euro oder mehr an noch dümmere Hengsthalter ( siehe Gestüt BonHomme) verkloppt! Und die ignorieren alles! Was denken sich diese Ignoranten eigentlich, diese Frechheit!
Aber es gibt Hoffnung.
Also Leute weiten Bogen machen, um ungetestet Hengste bzw. um Stationen die diesen "Hype" verharmlosen.
Mir persönlich fällt nicht EIN Carrier ein, den ich einem WFFS N/N Hengst aktuell vorziehen müsste..
Ich habe alle meine Stuten mit dem Ergebnissen N/N testen lassen, das ist ganz einfach Glück und so soll es auch bleiben..
In diesem Sinn ein erfolgreiches Zuchtjahr 2019.
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Krack C, Jazz, Ferro und wenn man möchte kann man Gribaldi noch hinzuzählen zu dieser Riege. Zumindest bei den Dressur Hengsten hat einfach fast jeder Hengst dort mindestens einen dieser Hengste schon jetzt doppelt im Pedigree. Wie viel Jazz x Ferro verträgt die Welt noch? ;-)
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Nun, so schlimm ist das auch wieder nicht, wenn man wen Doppelt im Pedigree hat, ich weiß nicht, woher das kommt, dass das so verteufelt wird. Inzucht hin oder her, aber wenn dort mal bei den Großvätern/Ur-Grossvätern oder Müttern der gleiche Hengst ist, dann ist das sicher nicht so schlimm. Man kann die Inzucht Hysterie auch übertreiben. Und es sind viel mehr gute dabei, Grand Galaxy hat mir sehr gut gefallen, da waren 2 oder 3 dabei glaube ich.....
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Mir ist das doch vollkommen egal, ob in der Ahnengalerie irgendwo ein WFFS positiver Hengst oder Stute drin ist, wenn das aktuelle Pferd WFFS N/N ist, GIBT es Keine KOPIE des Gendefektes in der DNS des betrachteten Pferdes, damit ist alles geregelt. Es kann dieser Gendefekt nicht mehr vererbt werden und vollkommen uninteressant was da mal in der F2 bis F100 war!
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Schauen wir mal, ob hier reduziert wird. Meine Stuten sind alle negativ. Von den positiven Hengsten reizen mich Skovens Rafael, Veneziano und Springbank II, ob der mit 5 Jahren jetzt noch ein Junghengst in deinen Augen ist, musst du wissen.
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Zitat von hopplahop Beitrag anzeigenEinige Positive werden bleiben und auch weiter genutzt werden ... es werden aber bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen keine neuen jungen positiven Hengste genutzt werden. Oder hat hier jemand vor einen positiven Junghengst mit seiner negativen Stute zu nutzen? Wenn ja, würde mich interessieren welcher Hengst das wäre und warum gerade den und nicht irgendeinen anderne negativen Jung- oder Althengst.Lerne Schweigen, ohne zu platzen !
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Hallo Sabine, kurz off topic. Habe deinen Eintrag auf meiner Pin leider jetzt erst gelesen. Magst du mir eine Mail-Adresse nennen? Du kannst mich auch gern unter weig.dagmar@gmx.de anmailen. Privat kann ich dir als Nicht-Premium nicht antworten.
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Alles gut cps5 - habe die angefragte Info schon über FB erhalten. Alternativ hätte ich Dich offen hier im Forum nochmal "angefunkt". Alles gut.
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Widerspruch in sich?
Gentests
Ab dem neuen Jahr ist es verpflichtend, Reitpferde-Hengste, die in Hengstbuch I oder Hengstbuch II gelistet sind, auf das Warmblood Fragile Foal Syndrome zu testen. Dies wird mithilfe eines Gentests untersucht, die Ergebnisse werden anschließend in einer Datenbank dokumentiert und auf der Website des jeweiligen Zuchtverbandes veröffentlicht. Einfluss auf die Eintragung der Hengste, hat das Ergebnis des Tests jedoch nicht.
Neues Jahr, neues Glück – und viele Veränderungen hinsichtlich nationaler sowie internationaler Regelungen. Ein kurzer Überblick darüber, was das Jahr 2019 dem Pferdesportler und -züchter so bringt.
kann mir das jmd erklären, bitte?
wenn PS sich weigert, den status seiner hengste zu veröffentlichen, wie können sie dann in HB-I eingetragen werden?
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Ich würde aufgrund der Formulierung es so interpretieren, dass ungetestete Hengste bzw. getestete Hengste, deren Ergebnis nicht veröffentlicht wird, nicht mehr in HB1 oder HB2 eingetragen werden können. Getestete Hengste, deren Ergebnis veröffentlicht wird, können unabhängig vom Testergebnis eingetragen werden. Widerspruch kann ich nicht erkennen.
Dort steht allerdings nicht bis wann die Hengste getestet sein müssen, damit die Fohlen geboren in 2020 ordentliche Papiere bekommen. Außerdem hat PS doch irgendwo gesagt, dass er testen lassen wird.Zuletzt geändert von hopplahop; 04.01.2019, 19:10.
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Zitat von fanniemae Beitrag anzeigenWiderspruch in sich?
Gentests
Ab dem neuen Jahr ist es verpflichtend, Reitpferde-Hengste, die in Hengstbuch I oder Hengstbuch II gelistet sind, auf das Warmblood Fragile Foal Syndrome zu testen. Dies wird mithilfe eines Gentests untersucht, die Ergebnisse werden anschließend in einer Datenbank dokumentiert und auf der Website des jeweiligen Zuchtverbandes veröffentlicht. Einfluss auf die Eintragung der Hengste, hat das Ergebnis des Tests jedoch nicht.
Neues Jahr, neues Glück – und viele Veränderungen hinsichtlich nationaler sowie internationaler Regelungen. Ein kurzer Überblick darüber, was das Jahr 2019 dem Pferdesportler und -züchter so bringt.
kann mir das jmd erklären, bitte?
wenn PS sich weigert, den status seiner hengste zu veröffentlichen, wie können sie dann in HB-I eingetragen werden?
PS wird spätestens nächste Woche die Tests vorlegen, dazu ist er seit dem 01.01.2019 verpflichtet.. so ist es.. Ich bin mir so was von 100% sicher!
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Zur Vervollständigung der Liste:
positiv getesteton Indigo, Nerrado, Dimagico, Fiderdance, Lord Loxley, Weihgand
kombiniert: Lord Nunes
vermutet: Lord Sinclair
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Wenn Weihgand positiv ist, muss zwingend entweder Fürst Heinrich oder Weihegold positiv sein, da Diamond Hit negativ ist.
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Zitat von lombardeZur Vervollständigung der Liste:
positiv getesteton Indigo, Nerrado, Dimagico, Fiderdance, Lord Loxley, Weihgand
kombiniert: Lord Nunes
vermutet: Lord Sinclair
Gesendet von iPhone mit TapatalkWinnie Witch *2012 v. Dante Weltino aus der Why Charmaine v. Acord II
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Lord Leatherdale ist doch aber bereits getestet, und zwar negativ. Was dann wiederum zur Frage führt, wie sicher die Tests sind.
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Stimmt, so hat der KWPN es veröffentlicht. Aber Apache war auch erst negativ, und wurde dann noch mal getestet, nachdem mehrere positive Nachkommen aus negativen Müttern auftauchten. Soweit ich es mitbekommen habe hat der KWPN nicht über den zugelassenen Test bei Laboklin testen lassen ...
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Mhhh..... was mache ich nun? Ich möchte mich hier keinesfalls irgendwie angreifbar machen, was nun, wenn der wirklich negativ wäre und dann einige aufgrund der Liste hier den nicht nehmen.....klar, es müsste erst Schaden nachgewiesen werden, ARA, was tun?? Ich denke, es wäre nur fair, den wieder rauszunehmen, wir sollten Kombinierte nur ohne Test nehmen, wo ein offizieller Test vorliegt, da sollte man dem vertrauen!? Oder?Zuletzt geändert von ehem; 05.01.2019, 17:03.
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Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
Gentests
Ab dem neuen Jahr ist es verpflichtend, Reitpferde-Hengste, die in Hengstbuch I oder Hengstbuch II gelistet sind, auf das Warmblood Fragile Foal Syndrome zu testen. Dies wird mithilfe eines Gentests untersucht, die Ergebnisse werden anschließend in einer Datenbank dokumentiert und auf der Website des jeweiligen Zuchtverbandes veröffentlicht. Einfluss auf die Eintragung der Hengste, hat das Ergebnis des Tests jedoch nicht.
https://www.st-georg.de/news/pferde-...rtet-uns-2019/Zuletzt geändert von hopplahop; 05.01.2019, 11:31.
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Kurze Info zu Euren wahnsinnigen Spekulationen. Alle Zuchtverbände sind verpflichtet seit 01.01.2019 (siehe ZVO) zu testen, da gibt es kein drumherum!
im Hengstverteilungsplan z.Bsp. von Hannover, sind alle Hengste aufgeführt die getestet sind. Zum aktuellen Datum Heute 05.01.2019, haben z.Bsp. PS, Sprehe und Bon Homme keine Ergebnisse zum WFFS Status iher Hengste vorgelegt. Also sind diese Hengste folgerichtig nicht im Henstverteilungsplan aufgeführt, somit für den Verband nicht nutzbar. Endlich mal ein richtiger Ansatz.
Egal wie hier darüber diskutiert wird, ob ein guter, aber Gendefekt - WFFS verseuchter Stamm, super Pferde gebracht hat, wer damit weiterzüchtet trägt dazu bei, dass dieser Gendefekt weiter verbreitet wird.
Ich werde mich dafür einsetzten, das Carrier Hengste und auch Carrier Stuten sukzessive aus der Zucht verschwinden. Und wer das heute noch nicht glaubt wird von den zukünftigen Kunden und auch von der Verbandspolitik eines besseren belehrt werden.
Die Anfänge sind gemacht für eine gesündere Zucht, jeder kann dazu beitragen, in dem wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in unsere zukünftigen Zuchtpferde einfließen.
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Erstens hat die Zuchtsaison noch garnicht begonnen, Dezemberfohlen werden schließlich im Januar bereits 1 Jahr alt und zweitens kann von einer Durchseuchung keine Rede sein. Kaum jemand hat je ein erkranktes Pferd gesehen. Die aller meisten kommen garnicht lebend auf die Welt. Der einzige Vorteil ist, dass es vielleicht weniger Abgänge und Resorptionen gibt. Aber dafür reicht Kenntnis über den WFFS-Status des Zuchttieres. Ansonsten ist die aktuelle Zucht gesund. 95% der gesundheitlichen Beanstandungen basieren auf unzureichenden Aufzuchtsbedingungen und da kann der Maßstab garnicht hochgenug gehängt werden.
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@Drechia da stimme ich Dir doch voll zu. Ich hatte mir vor 6 Jahre eine tragende Stute von Hochadel - Rotspon , tragend von Londonderry zugekauft. am 318 Tag kam ein fast totes Fohlen mit total verdrehten, überdehnten, gummiartigen Gelenken zur Welt.. jeder Versuch das Fohlen aus der Mutter zu bekommen scheiterte. Die Haut riss einfach ein und es kam das blanke Fleisch zu tage.. das Fohlen lebte und ertrug sein kurzes qualvolle Leben! Die Stute wäre fast drauf gegangen. Wir waren erschüttert und wussten nicht was es war. Der Tierarzt hat die Stute vollkommen auswaschen müssen und das Fohlen erlöst. KEIN Mensch hat uns erzählen können, was das war? Ich wünsche so was keinem Züchter! Jetzt in 2018, wo wir den Test endlich (seit 2013 !! ist es der FN und den Zuchtverbänden bekannt) zur Verfügung haben, sollte dieser Gendefekt aktiv von jedem verantwortungsvollen Züchter bekämpft werden. Ganz abgesehen von den Zucht Aspekten, geht auch ein erhöhtes finanzieller Verlust einher der dem kleinen Züchter von den Hengsthaltern aufgebrummt wird! Und mit dem jetzigen Kenntnisstand werde ich einen Teufel tun und diesen Gendefekt zu Ignorieren. PS: WFFS kommt aus der selben Ecke wie HERDA, also Obacht, vlt. tritt ja doch später was an den Bändern von Carriern auf..???
Noch ein Zusatz: ich habe die Stute bereits verkauft, klar nicht aus diesem mir damals unbekannten Grund WFFS.. heute bin ich mir sicher!
Zuletzt geändert von joko; 06.01.2019, 16:12.
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Furchtbar, so etwas gilt es zukünftig wirklich zu vermeiden. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass WFFS-Träger zwingend aus der Zucht müssen, würde aber tatsächlich auch keinen WFFS-positiven Hengst wählen.
Ich hab wochenlang gebangt, ob Escamillo wohl WFFS-frei ist (ja, ist er), weil bei uns am Stall zwei Stuten stehen, die aufgrund ihrer Abstammung theoretisch Träger sein könnten, und die Besitzer halten den Test für Unfug, haben also fröhlich einfach so angepaart.
Gut, dass sich zukünftig der Hengsthalter bei WFFS-positiven Hengsten wohl das Testergebnis der Stute vorlegen lassen wird/muss, dann können auch so ignorante Menschen kein überflüssiges Tierleid mehr provozieren.
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