Wilabi, da bin ich ganz bei dir!
Das braucht kein 1,65-Zosse in dem Alter, und einer mit knapp 20cm mehr erst Recht nicht.
Ob diese Reiterei überhaupt ein Reitpferd oder -hengst braucht, mag ich übrigens auch bezweifeln.
Brauchen tun das nur die dummen Züchter, an anderer Stelle bereits als Lemminge bezeichnet.
Anscheinend fällt dem angetanen Betrachter des Videos nicht auf, dass der Hengst in keinster Weise durch seinen Körper arbeitet. Das zu erkennen fällt zwar schwer, weil der Hengst jung und geschmeidig ist, aber man kann es erkennen. Ganz im Gegenteil, er rennt um sein Leben! An dieser Stelle sind wir meiner Meinung nach tatsächlich im tierschutzrelevanten Bereich.
Der Hengst nimmt die Reiterin in keinster Weise mit, er flüchtet vor ihr. Und sie hat Müh und Not noch dabei zu bleiben, fern ab von "Pferd wartet auf und ist beim Reiter". Spätestens im Schritt sieht man, dass er den Rücken festhält. "Für einen 3-jährigen völlig normal" werden jetzt einige anmerken. Ja richtig, aber einer der so die Beine schmeißend reell über den Rücken arbeitet, kann meistens auch seinen Rücken benutzend im Schritt losgelassen zum Schreiten kommen.
Sie klammert sich fest. Der Junge hält seinen Hals und Kopf hin. Dass trotz dem Kraftaufwand dabei noch eine "ruhige" Anlehnung passieren kann, ist wahrscheinlich der Tatsache geschuldet, dass der Junge denkt, das wäre normal. Wisst ihr doch selbst, 3-jährige machen die meisten Sachen mit, denn sie hinterfragen meistens NOCH nicht.
Der Zosse, der meiner bescheidenen Meinung nach sowieso viel zu überteuert war, tut mir einfach nur Leid. So eine Revolution wünsche zumindest ich mir nicht.
Er reiht sich wohl ein in die Rige der Modehengste, die die ersten Jahre viel zu viele Stuten bekommen. Schlicht und ergreifend, weil sie (flüchtend) strampeln - woooow!!!
Aber hey, er ist kein Rappe, das ist doch schon mal ein guter Anfang. (Ironiemodus aus)
Das braucht kein 1,65-Zosse in dem Alter, und einer mit knapp 20cm mehr erst Recht nicht.
Ob diese Reiterei überhaupt ein Reitpferd oder -hengst braucht, mag ich übrigens auch bezweifeln.
Brauchen tun das nur die dummen Züchter, an anderer Stelle bereits als Lemminge bezeichnet.
Anscheinend fällt dem angetanen Betrachter des Videos nicht auf, dass der Hengst in keinster Weise durch seinen Körper arbeitet. Das zu erkennen fällt zwar schwer, weil der Hengst jung und geschmeidig ist, aber man kann es erkennen. Ganz im Gegenteil, er rennt um sein Leben! An dieser Stelle sind wir meiner Meinung nach tatsächlich im tierschutzrelevanten Bereich.
Der Hengst nimmt die Reiterin in keinster Weise mit, er flüchtet vor ihr. Und sie hat Müh und Not noch dabei zu bleiben, fern ab von "Pferd wartet auf und ist beim Reiter". Spätestens im Schritt sieht man, dass er den Rücken festhält. "Für einen 3-jährigen völlig normal" werden jetzt einige anmerken. Ja richtig, aber einer der so die Beine schmeißend reell über den Rücken arbeitet, kann meistens auch seinen Rücken benutzend im Schritt losgelassen zum Schreiten kommen.
Sie klammert sich fest. Der Junge hält seinen Hals und Kopf hin. Dass trotz dem Kraftaufwand dabei noch eine "ruhige" Anlehnung passieren kann, ist wahrscheinlich der Tatsache geschuldet, dass der Junge denkt, das wäre normal. Wisst ihr doch selbst, 3-jährige machen die meisten Sachen mit, denn sie hinterfragen meistens NOCH nicht.
Der Zosse, der meiner bescheidenen Meinung nach sowieso viel zu überteuert war, tut mir einfach nur Leid. So eine Revolution wünsche zumindest ich mir nicht.
Er reiht sich wohl ein in die Rige der Modehengste, die die ersten Jahre viel zu viele Stuten bekommen. Schlicht und ergreifend, weil sie (flüchtend) strampeln - woooow!!!
Aber hey, er ist kein Rappe, das ist doch schon mal ein guter Anfang. (Ironiemodus aus)
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