Schlaufzügel

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  • Veracruz9
    • 26.03.2002
    • 3848

    Schlaufzügel

    Zwar gab es schon Schlaufer-Themen, aber noch keine Umfrage, daher habe ich mal eine erstellt.

    Mich würde mal interessieren, wieviele Leute damit wirklich reiten, und wie oft.

    Das soll eine sinnvolle Diskussion werden, und keine allgemeine Verdammung.


    P.S.
    Gemeint ist nicht der Einsatz als Dreiecker, sondern tatsächlich zum Reiten, wo der Reiter die Schlaufer in der Hand hält.
    147
    Zuletzt geändert von Veracruz9; 07.11.2008, 09:20.
    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann
  • schimmelreiter 1977
    • 22.08.2008
    • 356

    #2
    Zitat von Veracruz9 Beitrag anzeigen
    Zwar gab es schon Schlaufer-Themen, aber noch keine Umfrage, daher habe ich mal eine erstellt.

    Mich würde mal interessieren, wieviele Leute damit wirklich reiten, und wie oft.

    Das soll eine sinnvolle Diskussion werden, und keine allgemeine Verdammung.
    Hallo
    Beim Reiten bin ich ein totaler Gegner von Schlaufern, jedoch zum Longieren, als Dreiecksausbinder, nehme ich sie ab und an ganz gern um dem Pferd den Weg in die Tiefe besser zu ermöglichen.

    LG Schimmelreiter

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    • BKM
      • 03.07.2002
      • 971

      #3
      Unser früherer Reitlehrer sagte:

      Schlafzügel fangen da an, wo die Reitkunst aufhört.
      Viele Grüße
      BKM



      Es kann passieren, was will.
      Es gibt immer einen, der es kommen sah.

      Kommentar

      • countess
        • 20.02.2008
        • 2256

        #4
        ich machs so wie schimmelreiter.nehm sie nur zum longieren.

        Kommentar

        • Veracruz9
          • 26.03.2002
          • 3848

          #5
          Ich selbst habe für "ab und an" gestimmt.

          Grundsätzlich muss es nicht sein, aber ab und an... und jetzt ist bei mir grad der Zeitpunkt.

          Ich reite den "Reitelch" einer Freundin, der arme Kerl wurde lange Jahre falsch geritten, erst mit SChlaufern zusammengezogen, dann über Jahre nur so "latsch" lassen.

          Der ist steif wie ein Brett, störrisch, und nicht dumm.

          Er hat gut gelernt, das man eine Aktivierung der Hinterhand durch rausheben entgegen wirken kann, ggf. noch mal etwas wegrennen.

          In den Übergängen, kann man statt die Hinterkarre unter den Schwerpunkt zu schieben, einfach Kopf und Hinterkarre rausstrecken, und den Reiter bei der Gelegenheit auch noch mal ein bissel aus dem Sattel ziehen.

          Und am liebsten legt man noch 100kg auf die Hand, wenn man nachtreiben will, rennt man einfach etwas weg...

          Dafür geht man auch nicht reell über den Rücken.

          Daher nehm ich die Schlaufer derzeit 1x die Woche in die Hand, im Unterricht wärend mir mein erfahrener RL auf die Finger schaut.

          Die anderen 6 Tage in der Woche geht er ohne Schlaufer.

          Die Erfolge sind jetzt sehr schnell sichtbar.

          Er streckt sich schön nach V/A, über den Rücken, und die HH kommt viel besser unter den Körper.
          Nicht mehr so ein Bremsen auf der VH.

          Und das ganze auch ohne Schlaufer!
          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

          Kommentar

          • Veracruz9
            • 26.03.2002
            • 3848

            #6
            Zitat von BKM Beitrag anzeigen
            Unser früherer Reitlehrer sagte:

            Schlafzügel fangen da an, wo die Reitkunst aufhört.
            An sich wahr...
            Problematisch ists nur mit Korrekturpferden, wo sich die ganze Reiterei die man darauf betreibt im Rahmen der Reitkunst liegt.
            Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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            • Pendragon
              • 23.10.2008
              • 830

              #7
              ich habe für nie & nimmer gestimmt, da meine Stute durch das Reiten & Spingen (!!!) mit Schlaufen total versaut wurde und ich damit jetzt immer noch zu kämpfen habe (nach 8 Jahren !!!) und das wird sich wohl auch nicht mehr geben...
              Wir arbeiten mit ihren 16 Jahren immer noch an der Anlehnung, Takt und ansatzweise Losgelassenheit sind mittlerweile ja wenigstens schon vorhanden....
              Gelegentlich longiere allerdings mit Schlaufen als Dreieckszügel verschnallt und dann so, dass sie sich VOR der Senkrechten befindet und sich selbst "finden" muss ohne dass ich sie in eine "Form" zwinge.
              Zuletzt geändert von Pendragon; 07.11.2008, 09:49.
              Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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              • Mandy-Jane
                • 20.12.2007
                • 2460

                #8
                Eigentlich passte gar keine Antwort bei mir. Bin früher wohl mal mit geritten, aber das ist schon 13 Jahre her und ob es Vorteilhaft war, möchte ich bestreiten. Es gibt genügend Alternativen, entscheidend ist die richtige Wahl, Geduld und Können.
                Reitponys aus Weser-Ems
                .....................................

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                • Donatelli
                  • 24.06.2004
                  • 1101

                  #9
                  Diese Dinger kommen mir an kein Pferd, und erst recht nicht an Korrekturpferde!

                  Wie sagt Klaus Balkenhol so schön: "Hilfszügel sind für Reiter die Hilfe brauchen"

                  Korrekturpferde reite ich von Anfang an strikt nach der Ausbildungsskala.
                  Erstmal Takt und Losgelassenheit erarbeiten. Viel gymnastizierende Arbeit wie z.B. übertreten lassen, Travers und Renvers im Schritt, Schulterherein. Die korrekte Anlehnung kommt dann nach einer Weile von ganz alleine.
                  Ein Pferd, was sowieso schon verspannt ist und eine falsche Muskulatur aufgebaut hat, würde ich nie primär in eine bestimmte Haltung zwingen.
                  Erst muss dass Maul nachgiebig werden und dann folgt die Aufwölbung des Rückens von ganz alleine.
                  Der Reiter muss lernen, auch bei Korrekturpferden, abzuwarten......

                  Kommentar

                  • Cara67
                    • 07.04.2008
                    • 2482

                    #10
                    ich hab für "nie und nimmer" gestimmt - es geht ja ums reiten? Zum Longieren benutze ich oft lang geschnallte, aber nie zum Reiten..

                    Die kommen mir auf keins meiner Pferde. Sollte ich je mal welche brauchen, hätte ich in der Ausbildung etwas falsch gemacht..

                    Kommentar

                    • Veracruz9
                      • 26.03.2002
                      • 3848

                      #11
                      Zitat von Donatelli Beitrag anzeigen
                      ...Korrekturpferde reite ich von Anfang an strikt nach der Ausbildungsskala.
                      ....
                      Die korrekte Anlehnung kommt dann nach einer Weile von ganz alleine.
                      Ein Pferd, was sowieso schon verspannt ist und eine falsche Muskulatur aufgebaut hat, würde ich nie primär in eine bestimmte Haltung zwingen.
                      Erst muss dass Maul nachgiebig werden und dann folgt die Aufwölbung des Rückens von ganz alleine.
                      Die Arbeit mit einem Schlaufzügel, muss ja nicht gegen die Ausbildungsskala laufen.

                      Bei einem Schlaufzügel geht es nicht darum, dass Pferd in eine bestimmte Haltung zu zwingen...
                      Sondern im Grunde darum, den Weg zu begrenzen.

                      Setzt man den Schlaufer falsch ein, kann man ihn zu all dem gebrauchen.
                      Das Pferd in Form zu ziehen, damit Losgelassenheit folglich zu verhindern, und damit den weiteren Weg der Ausbildungsskala zu blockieren.
                      Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                      Kommentar

                      • Britta
                        • 17.07.2007
                        • 3711

                        #12
                        nein, keine Schlaufzügel. Dann sieht es eben ein Weilchen nicht ganz so toll aus, was soll's? Sehe das so wie Donatelli, wenn der Rest korrekt geritten wird, kommt die Anlehnung von ganz alleine. Alles andere ist doch nur das Köpfchen in die "richtige" Stellung ziehen und von vorne nach hinten reiten. Absolut nicht reell.
                        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                        Kommentar

                        • Britta
                          • 17.07.2007
                          • 3711

                          #13
                          Zitat von Veracruz9 Beitrag anzeigen
                          Die Arbeit mit einem Schlaufzügel, muss ja nicht gegen die Ausbildungsskala laufen.

                          Bei einem Schlaufzügel geht es nicht darum, dass Pferd in eine bestimmte Haltung zu zwingen...
                          Sondern im Grunde darum, den Weg zu begrenzen.

                          Setzt man den Schlaufer falsch ein, kann man ihn zu all dem gebrauchen.
                          Das Pferd in Form zu ziehen, damit Losgelassenheit folglich zu verhindern, und damit den weiteren Weg der Ausbildungsskala zu blockieren.
                          ups, hat sich überschnitten. Doch, mit einem Schlaufzügel kann man wunderbar den Kopf in die gewünschte Position bringen und die Einwirkung ist enorm! Ich hab schon Pferde gesehen, die wurden auf dem Schlaufzügel geritten und die Zügel hingen durch.
                          sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                          Kommentar

                          • Donatelli
                            • 24.06.2004
                            • 1101

                            #14
                            Zitat von Veracruz9 Beitrag anzeigen
                            Sondern im Grunde darum, den Weg zu begrenzen.

                            Richtig, Du "begrenzt" die Haltung und zwingst das Pferd somit in eine von DIR gewünschte Haltung. Das halte ich für grundsätzlich falsch.
                            Das Pferd muss die Anlehnung durch korrektes Reiten suchen und wird sie mittels einer weichen Hand auch finden. Geht halt nicht alles von heut auf morgen....

                            Wenn man Schlaufzügel einsetzt, reitet man nämlich nicht nach der Ausbildungsskala, weil eine Anlehnung "künstlich" erzwungen wird.

                            Kommentar

                            • Inserinna
                              • 13.04.2002
                              • 1470

                              #15
                              Wenn mans kann O.k.
                              ansonsten der berühmte Affe mit dem Skalpell
                              Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

                              Kommentar

                              • philli
                                • 02.09.2004
                                • 531

                                #16
                                Habe auch für nie und nimmer gestimmt.
                                Habe es vor Jahren 1-2 mal ausprobiert. Meine Stute war plötzlich extrem steif und ich wollte ihr den Weg in die Tiefe zeigen Mit den Schlaufen ging sie absolut rund obwohl ich das Gefühl hatte gar nichts mit der Hand zu machen und extrem weich zu sein. Es stellte sich heraus, dass sie eine Entzündung im Rücken hatte und deshalb "steif" war.
                                Mein Fazit: Ich traue mir nicht zu die Kraft die durch diesen Flaschenzug entsteht einzuschätzen oder zu verwalten. Man zwingt ein Pferd damit, auch wenn man das Gefühl hat man täte es nicht.
                                Und es gibt keinen vernünftigen Grund sie zu benutzen, explizit nicht, wenn man vernünftiges reiterliches Handwerk und Gefühl gelernt hat. Wenn es daran fehlt, sollte man die Dinger eh weit von sich weg halten.
                                Zuletzt geändert von philli; 08.11.2008, 00:42.

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                                • #17
                                  Zitat von Inserinna Beitrag anzeigen
                                  Wenn mans kann O.k.
                                  Wenn man's kann, braucht man sie eh nicht.

                                  Nie und nimmer.

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                                  • Veracruz9
                                    • 26.03.2002
                                    • 3848

                                    #18
                                    Zitat von Britta Beitrag anzeigen
                                    ups, hat sich überschnitten. Doch, mit einem Schlaufzügel kann man wunderbar den Kopf in die gewünschte Position bringen und die Einwirkung ist enorm! Ich hab schon Pferde gesehen, die wurden auf dem Schlaufzügel geritten und die Zügel hingen durch.
                                    Kann, aber muss nicht...
                                    Und man muss auch nicht nur auf den Schlaufzügel reiten.

                                    Dass ist nicht Sinn und Zweck... die Leute die genau das tun, sind die, die es nicht verstanden haben.
                                    Die sollten dann vielleicht doch mal besser den Schlaufer abbauen.
                                    Man reitet auf den Trensenzügel, und zieht damit nicht den Kopf in Form.


                                    Richtig, Du "begrenzt" die Haltung und zwingst das Pferd somit in eine von DIR gewünschte Haltung. Das halte ich für grundsätzlich falsch.
                                    Das Pferd muss die Anlehnung durch korrektes Reiten suchen und wird sie mittels einer weichen Hand auch finden. Geht halt nicht alles von heut auf morgen....

                                    Wenn man Schlaufzügel einsetzt, reitet man nämlich nicht nach der Ausbildungsskala, weil eine Anlehnung "künstlich" erzwungen wird.
                                    Also schmeißt du deine Zügel weg, wenn du auf einem Pferd sitz, was den Kopf nach oben reißt, oder nach vorn?
                                    Weil wenn nicht begrenzt du auch das Pferd und erzwingst eine Anlehnung.
                                    Und ganz ehrlich, ich bin niemand, der auf jedes Pferd SChlaufzügel drauf tut.
                                    Gott bewahre... nicht nur weil das Pferd den Hals nicht krumm macht.

                                    Aber ich bin nicht scharf drauf, mit 750kg unter dem Hintern ohne Kontrolle durch die Gegend zu rotieren, weil sich das Pferd frei macht.
                                    Und es geht auch nicht darum, den Hals krumm zu ziehen, der kann auch mit Schlaufern drauf die Nase weit vor die Senkrechte nehmen, und er kann sich auch ein Stück nach oben kommen, oder nach unten... das kommt von allein.

                                    Es geht schlicht und einfach darum, dass dieses Pferd, sich nicht komplett der Kontrolle entzieht.

                                    Weil das Bein ist Gas, und Hand ist Bremse... aber wenn man das ganze zusammen haben möchte, macht er sich frei und zischt sonst los.

                                    Wobei das mittlerweile sehr gut geht.
                                    Trotz (oder vielleicht wegen) der Arbeit mit Schlaufzügel, hat er verstanden, dass Bein die HH anspricht, und es kein Widerspruch ist wenn Hand dran bleibt und bein kommt.

                                    Er ist im Maul aktiv, und beginnt zu kauen (vorher war der tot im Maul, da hat sich nichts bewegt), nimmt das Gebiss an und fühlt sich wohl.
                                    Hat man vorher die Zügel aus der Hand kauen lassen, hat der den Hals einfach lang gemacht, und sich über die Freiheit gefreut und ist losgebügelt.
                                    (Wie Handbremse gelöst)

                                    Jetzt streckt er sich schön an die Hand, schnaubt ab, findet den Weg in die Tiefe, schwingt im Rücken.
                                    Setzt die HH unter den Körper, und hat schon binnen eines Monats sichtbar Muskeln im Rücken aufgebaut.

                                    Mittlerweile fällt er noch ganz selten in alte Muster zurück, so dass ich demnächst die Schlaufer wieder in die Sattelkammer verbanne.

                                    Aber ehrlich - hört sich das so falsch an?
                                    Entgegen der Ausbildungsskala?

                                    Sicher, wer ständig Druck auf dem Schlaufzügel hat, zwingt sein Pferd damit in Form, denn muss man sich bewusst sein, dass das Pferd mehr Druck hat auf dem Gebiss, als der Reiter in der Hand.

                                    Korrekturpferde reite ich von Anfang an strikt nach der Ausbildungsskala.
                                    Erstmal Takt und Losgelassenheit erarbeiten. Viel gymnastizierende Arbeit wie z.B. übertreten lassen, Travers und Renvers im Schritt, Schulterherein. Die korrekte Anlehnung kommt dann nach einer Weile von ganz alleine.

                                    Und auch das ist nicht strikt nach der Ausbildungsskala!

                                    Wenn keine Anlehnung da ist, ist auch keine Versammlung da, die an sich für Travers und Renvers und SH nötig ist.
                                    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                                    • Inserinna
                                      • 13.04.2002
                                      • 1470

                                      #19
                                      Ach Ratte,
                                      auch Profis benutzen es
                                      und die können es ,ich habs von der Pieke auf gelernt und meine Pferde waren trotzdem bis S erfolgreich und bis ins hohe alter heil,alles eben relativ,
                                      macht nicht so ein Theater in allem!
                                      Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Nun, es gibt Profis, bei denen ich nicht unbedingt in die Lehre gehen möchte - da hast Du wohl Recht.

                                        Kommentar

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