Zitat von schimmelreiter 1977
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Häufig stehen die spektakulären Strampler mit festen Rücken vorn...
Der Dreieckszügel zeigt dem Pferd, was noch nicht weiß recht schnell, wohin der Kopf soll... nicht nach oben, nicht nach vorn, sondern nach unten...
Und das ist es, was ich schon häufig gesehen habe, das Pferd was mit 3-eckern ausgebunden wurde, oder wird, streckt sich mehr abwärts als vorwärts.
@schimmelreiter, das schlimme ist eigentlich, das du dir einen Heiligen Schein aufsetzen willst.
Wenn du die Dreieckszügel so einsetzt, das die Pferde anfangs mehr Anlehnung haben, passiert auch nichts anderes als mit Schlaufern, sie können die Nase tief nehmen, sie können sie hoch nehmen, wenn sie sich dafür eng machen, oder sie kriegen nen Ruck - ebenso, wie die Ratte es beschrieben hat, wobei das Pferd die intensität des Rucks bestimmt.
Und nach vorne gehts nur begrenzt, wenn der Hals länger soll alternativ die Nase hinter der Senkrechten...
Wenn man den Schlaufer in der Hand hält, solange man ihn nur hält, so das er im normalfall keine Anlehnung hat, und nicht rückwärts zieht, hat das keinen weiteren Effekt, als bei einem Dreiecker. Es geht nach ob eund Vorn nicht rauszuhebeln.
Der Vorteil ist an sich der Nachteil, ich kann das Pferd noch mehr nach vorn reiten mit der Nase, und kan den Schlaufer entsprechend länger lassen, oder ich kann daraus auch in die Aufrichtung reiten, ohne dass mein Sicherheitsdreickszügel das Pferd engmacht.
Der Nachteil vom Schlaufer zum Dreieckszügel ist, das icvh den Schlaufer rückwärts ziehen kann.
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