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  • #41
    Hallo,

    vielen Dank für die vielen Hinweise und Denkanstöße.
    Im Grunde müsste der nächste Schritt ja sein, dass ich ein großes Blutbild anfertigen lasse und Heu/Hafer analysieren lasse und anschließend das MiFu auf den Bedarf des Pferdes ausrichte.
    Die niedrigen Werte, die hier angegeben wurden, haben mich schon etwas erschreckt.

    Viele Grüße

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    • Kassiopeia
      • 01.09.2011
      • 452

      #42
      Roullier, nichts zu danken, dafür sind Foren ja da.

      Rike, ich denke, das wäre echt zuviel des Guten. Wir müssen uns ja nicht rein steigern. Ein Blutbild lasse ich eigentlich immer nur dann machen, wenn ich ein akutes Problem oder einen Verdacht habe.

      Ich denke, es ist ausreichend, wenn man von den MiFu dieser Welt das Augenmerk auf Vit.A und D sowie Zink richtet. Vit.A z.B. ist häufig völlig überdosiert mit über 500.000 IE, weil es auf reine Boxenhaltung mit hohen KraFu-Mengen ausgelegt ist. Und hier wäre eine Überdosierung absolut schädlich. Das gleiche gilt für eine Unterdosierung von Zink, auch die ist historisch bedingt durch die früher üblichen enormen Hafer-Mengen.

      Hat man also ein gesundes Freizeitpferd in einigermaßen artgerechter Haltung sollte Vit.A nicht höher als 350.000 IE und Zink mit mindestens 4.000mg enthalten sein. Ansonsten können wir das MiFu für unsere Zwecke getrost vergessen.

      Wie gesagt, habe ich mir damals viel Mühe gemacht und gefühlte 100 bekannte MiFu auf den empfohlenen Tagesbedarf ausgerechnet. Das Ergebnis an brauchbaren MiFu ist überschaubar. Lexa Basis, Lexa Kräutermineral, Marstall Force. Salvana passt grad noch so. Bei Hufproblemen auch Ungulat. Das war's aber auch schon. Ich versichere ausdrücklich, dass die genannten MiFu meine persönliche Meinung darstellen und ich keinerlei Provisionen erhalte.
      Zuletzt geändert von Kassiopeia; 13.09.2013, 11:20.

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      • christel-air
        • 14.12.2004
        • 1427

        #43
        hmmm,

        ich habe Lexa Basis lange gefüttert und die Hautprobleme meines Pferdes nicht in den Griff bekommen. Seit sie Iwest bekommst ist es weg....
        hatte mir nämlich das Lexa auch anhand der Bestandteile zusammen gesucht.
        Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

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        • S.F.
          • 30.07.2009
          • 283

          #44
          @ Kassiopaia, da hätte ich eine Frage an deine persönliche Meinung Wie findest du dann dieses MiFu?


          Gerade wegen der niedrigen Vit A Dosierung, Kieselgur und den Aminosäuren hab ich es damals ausgewählt. Allerdings nicht für ein Western Pferd.

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          • hannoveraner
            • 11.06.2003
            • 3273

            #45
            die Bedeutung von Zink wird allgemein unterschätzt in der Fütterung. Aber man muss klar unterscheiden zwischen normalen "Erhaltungsbedarf" sowie den Bedarf in besonderen Situationen. Besonders viel Zink-Bedarf ist immer dann da, wenn es in Zellmembranen zu Irritationen oder "Erneuerungen" kommt. Fellwechsel, jegliche Art von Wunden (von groß bis klein wie Muskelkater) oder eben Hautgeschichten. Haste hier ne Baustelle und bist in der Versorgung noch unter momentan geschätzten Normalbedarf, werden die Baustellen mehr. Hier brauchst dann ne ganze Ecke mehr an Zink. Aber Vorsicht bei dauerhafter Zink-Überversorgung wenn es nicht nötig ist: die Resorption von Zink ist in enger Konkurrenz zur Kupfer-Versorgung. Sprich: dauerhafter einseitiger Zn-Überschuss begünstigt ein erhebliches Cu-Defizit und damit die nächsten Baustellen......
            auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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            • Kassiopeia
              • 01.09.2011
              • 452

              #46
              S.F., die Lexa MiFu sind eigentlich allesamt von der Zusammensetzung absolut super. Dein Western-Futter entspricht im Grunde fast dem Basis, allerdings mit Kieselgur. Das gab's damals noch nicht, sonst hätte ich das gefüttert.

              christel, deswegen habe ich ja geschrieben, dass das alles meiner persönlichen Logik und Erfahrung entspricht. Und es muss sich garantiert niemand rechtfertigen, der ein anderes MiFu gibt.

              Im Zweifelsfall gilt immer "Wer heilt, hat Recht" und "Never change a runnig System".

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              • Roullier
                • 31.05.2009
                • 1147

                #47
                Kassiopeia, darf ich Dich nochmal nerven? Welches Zusatzfutter nimmst Du? Hab auf die schnelle das hier entdeckt. Ist das was?

                Kommentar

                • Kassiopeia
                  • 01.09.2011
                  • 452

                  #48
                  Biotin? Niemals hochdosiert zufüttern. Damit schraubst Du die körpereigene Biotin-Produktion runter. Und wenn Du's lange genug fütterst, ist der Schaden irreparabel, weil das Pferd dann auch nach Absetzen kein eigenes Biotin mehr produziert. Wenn Biotin erforderlich ist, lieber Luzerne zufüttern, das steigert die Biotin-Produktion im Darm.

                  Ich nehme nur noch Orthosal Zink.
                  Diät-Ergänzungsfuttermittel für Pferde zur Unterstützung der Regenerierung von Hufen, Füßen und Haut  Fütterungsempfehlung: Täglich 1 Messlöffel (entspricht 15 g) für ein Pferd mit 600 kg Körpergewicht.  In schwierigen...

                  Die 1kg-Dose reicht bei mir für 1 Jahr, also 2 Kuren. Es gibt diverse andere Präparate, z.B. Masterhorse Zink, aber da ist mir zuviel sonstiger Kram drin. Kann natürlich je nach Sachlage sinnvoll sein. Aber ich will ja nur Zink steigern und kein Vit.A oder sonstwas, weil ich Zink zusätzlich zum normalen MiFu gebe.

                  Aber halt wirklich konsequent nach Plan füttern. MiFu unverändert täglich, dazu 4 Tage Zink zufüttern, 4 Tage kein Zink. Bei durchgängiger Gabe werden sonst die anderen Mineralien nicht mehr aufgenommen. Wenn ein ganz akuter Mangel vorliegt, gebe ich 40g täglich. Bei meiner Standard Kur nur 20g.

                  Zitat von S.F. Beitrag anzeigen
                  Allerdings nicht für ein Western Pferd.

                  Man sollte sich übrigens nicht von der Artikelbezeichnung beeindrucken lassen. Wieso sollte ein Westernpferd andere Mineralien brauchen als ein Geländepferd? Die Hersteller machen das halt so, weil der Markt es so will.

                  Ich habe mal eine Weile aus organisatorischen Gründen MiFu in Würfelform benötigt. Damals habe ich meinem AV die Lexa Isi-Mineralcobs gegeben. Und man stelle sich vor, er hat auch nach vielen Jahren nicht getöltet.
                  Zuletzt geändert von Kassiopeia; 13.09.2013, 13:32.

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                  • Dark-Angel
                    • 04.12.2008
                    • 1408

                    #49
                    Zitat von Kassiopeia Beitrag anzeigen
                    ...Vit.A z.B. ist häufig völlig überdosiert mit über 500.000 IE, weil es auf reine Boxenhaltung mit hohen KraFu-Mengen ausgelegt ist. Und hier wäre eine Überdosierung absolut schädlich...
                    Dem gibt`s eigentlich fast nichts mehr hinzuzufügen außer vielleicht noch zur Info, dass das Pferd Vitamin A selbst herstellt aus Carotin (1 mg ß-Karotin = 400 IE Vit. A); Carotin muss es daher in genügender Menge aufnehmen können. In frischem Grünfutter z.B. ist stets genügend Carotin enthalten, aber in der Winterfütterung muss die Carotin-Versorgung beachtet werden. Eine Überdosierung von Carotin gibt es nicht, sehr wohl aber bei der direkten Vitamin A-Zufuhr (über vitaminisierte Mineralfutter) Dort sind Höchstgrenzen strikt einzuhalten, da es sonst zu Vergiftungserscheinungen kommen kann (wie Kassiopeia ja schon angemerkt hatte )

                    Eine gezielte Zink Zufütterung bei einem Mangel, mag im Einzelfall vllt. einen kurzfristigen Erfolg verzeichnen, aber aufgrund der im unteren Bild dargestellten wechselseitigen Mineralstoffwirkungen (sowohl untereinander als auch mit vielen anderen Substanzen) kann das Ergänzen eines einzelnen Minerals (hier Zink) oder mehrerer Einzelminerale auf Dauer zu unabsehbaren Entgleisungen des Stoffwechsels führen. Denn in der Natur kommen diese Mineralstoffe so isoliert nicht vor. Dazu hatte ja hannoveraner auch schon was geschrieben:
                    Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                    ...dauerhafter einseitiger Zn-Überschuss begünstigt ein erhebliches Cu-Defizit und damit die nächsten Baustellen......
                    Dazu hier mein Lieblingsbild, dass diese Mineralstoff-Zusammenhänge sehr gut darstellt
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von Dark-Angel; 13.09.2013, 17:11.

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                    • Dark-Angel
                      • 04.12.2008
                      • 1408

                      #50
                      Erläuterung: Mineralstoffe können sich in ihrer Wirkung wechselseitig verstärken, aber auch blockieren: Zum Beispiel behindern hohe Dosen an Zink, Eisen oder Molybdän die Kupferaufnahme. Wird Calcium im Überschuss angeboten, so kann dies eine verminderte Zink-, Mangan- und Kupferresorption zur Folge haben. Cobalt begünstigt zusammen mit Vitamin B12 und Vitamin C die Eisenaufnahme im Darm. Ein Überangebot eines Stoffes kann somit einen Mangel eines anderen Mineralstoffs bedingen, der eigentlich bereits in ausreichender Menge im Futter enthalten ist.

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                      • S.F.
                        • 30.07.2009
                        • 283

                        #51
                        @ Kassiopeia, der Hinweis das ich kein Westernpferd habe war auch für andere. Habe damit genau das gemeint was du auch geschrieben hast. Es kommt nicht drauf an was drauf steht sondern was drinnen ist.

                        Mein Oldie hat auch oft die Isi Cobs bekommen weil die fast dieselben Inhalte haben wie das Derma nur weniger Vit. A+B und günstiger.

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                        • maulwurf
                          • 16.06.2010
                          • 667

                          #52
                          Jetzt macht mich net schwach - mit meinem (evtl.) Rehepferd hab ich ja wohl laut dem Hufreheforum keine allzu große Auswahl und hab mich nach gründlichem durchlesen (und schlechter Blutwerte bzgl. Selen [zu niedrig]) für das MH senior light (hat mehr Selen [18 mg] als die anderen empohlenen) entschieden, dass ich kurweise (3 Wochen, 2 Wochen Pause, 3 Wochen - dann gucken lt. TA) füttere und ich am Pferd schon positive Veränderungen wahrnehmen kann.
                          Wollte es später einfach alle 2 Tage im Wechsel mit Bierhefe weiterfüttern; soweit mein Plan.
                          Stute bekommt nur Heu aus Rundballen (24/7), kleine Portion unmelassierte Rübenschnitzel und jetzt anstatt Bierhefe das Mineralfutter.

                          Jetzt übersteigt die Vit. A Dosis ja auch den Höchstwert (hat 50.000). Dramatisch ist es sicherlich nicht, aber meint Ihr, ich kann wie oben beschrieben füttern ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen?

                          Randinfo:
                          Stute hatte bei der Auswertung vor 2 Monaten auch schlechte Leberwerte (++) und im Anschluss Heparal bekommen. Neue Werte hab ich noch nicht, da wir in 2 Wochen den Stall wechseln und ich das neue Heu/Wasser abwarten will. Wann müsste eigentlich dann eine Besserung eintreten? Ist ein neues Blutbild 4 Wochen nach Umzug aussagekräftig?
                          Zuletzt geändert von maulwurf; 16.09.2013, 09:49. Grund: Randinfo ergänzt

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                          • Kassiopeia
                            • 01.09.2011
                            • 452

                            #53
                            Maulwurf, ist doch alles im grünen Bereich. Vit.A mit 500.000 IE ist zwar an der Grenze, aber noch tolerabel. Zink mit 5.000 mg ist super. Absolut kritisch ist bei dem MH Senior light der hohe Vit.D-Gehalt, aber da das MiFu für ältere Pferde empfohlen ist, hat das ja auch seinen Sinn. Wenn Du das MiFu in vernünftigem Rahmen mit nicht über 60g pro Tag gibst, ist doch alles o.k. Und bei nur 2-tägiger Gabe im Wechsel ist ja eh alles easy.

                            Und wie gesagt, wer heilt hat Recht. Wenn Du mit diesem MiFu Erfolge siehst, warum dann wechseln?

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                            • maulwurf
                              • 16.06.2010
                              • 667

                              #54
                              Erstmal herzlichen Dank!

                              Im Moment geb ich 40 gr. und es scheint ihr zu reichen.

                              Rein interessehalber: Wo sollte denn der Maximalwert bei Vit.D liegen? Hab grad auch mal nachgelesen, dass man bei ner dauerhaften Überversorgung Nierenversagen hervorrufen kann. Geht mir das Mineralfutter evtl. auch noch auf die Leber?

                              Ach Gott, Fragen über Fragen. Hätte nie im Leben gedacht, dass mir mal ein Mineralfutter soviel Kopfzerbrechen bereiten kann.

                              Kommentar

                              • Kassiopeia
                                • 01.09.2011
                                • 452

                                #55
                                Nun ja, der Maximalwert pro Kilo ist natürlich davon abhängig, wieviel man von einem MiFu täglich gibt. Ich persönlich akzeptiere max. 30.000 IE Vit.D in einem MiFu. Aber wie gesagt, dieser Wert ist auf den täglichen Bedarf eines gesunden jungen Pferdes in mittlerer Arbeit ausgerichtet, der bei ca. 4.000 IE p.T. liegt. Bei Erhaltungsaufwand ist es weniger, ein Senior mit z.B. Arthrose kann durchaus mehr benötigen. Ob ein Pferd überhaupt eine Vit.D-Zufuhr von außen benötigt, ist nicht nachgewiesen.

                                Aber sei's drum. ICH persönlich würde nicht dauerhaft ein MiFu mit so hohen Werten wie das MH Senior light geben. Kurweise kann es bestimmt nicht schaden. Und, ich sag's jetzt mal ganz pietätlos, wenn von einer kurweisen Gabe das Pferd vielleicht mit 55 Jahren ein Nierenversagen bekommen hätte, dann werden wir es wohl nie erfahren.

                                Zu Deiner Frage: Vit.D-Überversorgung schadet langfristig den Nieren. Auf die Leber geht grundsätzlich jedes organisch gebundene Zusatzfuttermittel. Wenn man es total gut meint, kann man einmal jährlich mit einer Mariendistel-Kur entgiften. Oder aber, das mache ich, einmal im Jahr gibt es 4 Wochen lang kein MiFu. Aber auch hier gilt, keiner kann sagen, wann die Leber tatsächlich merklich geschädigt würde. Ob das Pferd dieses Stadium erreicht? Wer weiß. Die Wahrscheinlichkeit, dass es weitaus mehr Schäden bei Unterversorgung gibt, ist ungleich höher.

                                Eine gute Strategie ist immer, mit den täglichen Futter-Dosen unter der Empfehlung des Herstellers zu bleiben. Außerdem ist Nachwiegen sinnvoll, ich hatte schon Meßbecher, da waren es bei der 50g-Linie über 60g.

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                                • Dark-Angel
                                  • 04.12.2008
                                  • 1408

                                  #56
                                  @maulwurf: Hatte selber mal ein Hufrehepferd, das wünscht man echt keinem Aber das A und O war bei dem damals: Die Durchblutung anregen, entgiften und den Stoffwechsel ankurbeln / entlasten. Wir haben das damals alles nur mit Kräutern gemacht (Ginko, Mariendiestel, Hagebutten usw.) ohne schulmedizinische Medikamente und die reine Mineraliengabe total hinten angestellt, da ja in den Kräutern auch Mineralien, Spurenelemente usw. enthalten sind, hielten wir das für vertretbar. Wir haben die Rehe so (obwohl tierärztlich austherapiert) zum Stillstand gebracht.
                                  Zuletzt geändert von Dark-Angel; 01.10.2013, 19:44.

                                  Kommentar

                                  • tendera
                                    • 26.05.2007
                                    • 232

                                    #57
                                    Bei Rehe auch immer unbedingt die Ursache (EMS, Cushing, Vergiftung etc.) abklären.

                                    Ist jetzt nicht speziell an jemanden gerichtet, wollte es an dieser Stelle nur erwähnen, da es ja auch den ein oder anderen stillen Mitleser gibt.

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                                    • #58
                                      Also ich füttere nur Mineralbricks von Eggersmann nach Herstellerangabe als abendliches Betthupferl...im Sommer dazu nur rein Gras/Wiese und im Winter dazu reine Heulagefütterung. Da ich keinerlei Beschwerden habe und die Tiere in bester Konstitution sind, sehe ich keinen Grund mir da mehr Gedanken drum zu machen. Und die beiden sind auch mehr als nur gut im Futter, Müsli und Co wäre unsinnig.

                                      (Offenstallhaltung mit 1 x DRP-Jungpferd mit 1-2 x die Woche Reiten und 1x Shetty ohne reiterliche Betätigung)

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                                      • Monemondenkind
                                        • 13.07.2011
                                        • 2278

                                        #59
                                        @Kassiopeia
                                        Vielen Dank für die vielen wertvollen Denkanstöße. Ich habe einen 29 jährigen Welsh Wallach der nun seit fast drei Jahren mit Hautproblemen zu tun hat. Anfangs hieß es Pilz, mehrfach geimpft, wochenlang mit Imaverol gewaschen, mit Butox gegen Haarlinge und Milben behandelt etc. Wurde immer erst besser und kam dann wieder.
                                        Ich werde wenn die Stellen jetzt zum Fellwechsel wiederkommen sollten meinen TA auf Zinkmangelund ein Blutbild anstoßen.

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                                        • Redlight
                                          • 07.06.2010
                                          • 1802

                                          #60
                                          ..nun bin ich etwas durcheinander - ich lese ständig "kurweise". Was füttert ihr denn ständig/täglich/regelmässig?

                                          Die meisstens Mineralfutter müssen/sollen doch auch regelmässig und täglich verabreicht werden. Ich habe einmal was kurweise gemacht und sofort bei dem Pferd Rillen im Hufhorn, obwohl ich langsam umgestellt habe.

                                          Und welches Mineralfutter ist denn nun für euch das beste?

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