Hallo,
vielen Dank für die vielen Hinweise und Denkanstöße.
Im Grunde müsste der nächste Schritt ja sein, dass ich ein großes Blutbild anfertigen lasse und Heu/Hafer analysieren lasse und anschließend das MiFu auf den Bedarf des Pferdes ausrichte.
Die niedrigen Werte, die hier angegeben wurden, haben mich schon etwas erschreckt.
Viele Grüße
vielen Dank für die vielen Hinweise und Denkanstöße.
Im Grunde müsste der nächste Schritt ja sein, dass ich ein großes Blutbild anfertigen lasse und Heu/Hafer analysieren lasse und anschließend das MiFu auf den Bedarf des Pferdes ausrichte.
Die niedrigen Werte, die hier angegeben wurden, haben mich schon etwas erschreckt.
Viele Grüße

Wie findest du dann dieses MiFu?

Niemals hochdosiert zufüttern. Damit schraubst Du die körpereigene Biotin-Produktion runter. Und wenn Du's lange genug fütterst, ist der Schaden irreparabel, weil das Pferd dann auch nach Absetzen kein eigenes Biotin mehr produziert. Wenn Biotin erforderlich ist, lieber Luzerne zufüttern, das steigert die Biotin-Produktion im Darm.
Aber das A und O war bei dem damals: Die Durchblutung anregen, entgiften und den Stoffwechsel ankurbeln / entlasten. Wir haben das damals alles nur mit Kräutern gemacht (Ginko, Mariendiestel, Hagebutten usw.) ohne schulmedizinische Medikamente und die reine Mineraliengabe total hinten angestellt, da ja in den Kräutern auch Mineralien, Spurenelemente usw. enthalten sind, hielten wir das für vertretbar. Wir haben die Rehe so (obwohl tierärztlich austherapiert) zum Stillstand gebracht.
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