Hallo,
ich habe mir den Thread ebend durchgelesen und wurde prompt an meine Probleme vor nem Jahr erinnert. Ich selbst habe auch einen ausgebildeten Therapiehund den ich für meine Arbeit ausgebildet habe. Ich bin dann vor ein paar Jahren mit meinem Pferd in einen neuen Reitstall umgezogen und habe mit dem SB abgesprochen das mein Hund immer mit dabei ist und einfach seine Freizeit genießen kann. Einen Therapiehund kann man nicht mit einen Haushund vergleichen, also hatte mein Hund die Erlaubnis sich immer unangeleint im Stall und auf den Weiden aufzuhalten. Für mich war das sehr wichtig da ein Therapiehund nach der Arbeit wirklich Entspannung braucht und einfach mal Hund sein will. Das ging die erste Zeit auch gut bis sich andere mit ihren nicht gut erzogenen Hunden benachteiligt gefühlt haben und sich der Stall in zwei Fronten geteilt hat. Kennt ihr diese kleinen kläffenden Hunde von den Reitern, die nicht mal mit Elektrohalsband zu bändigen sind? Obwohl sie alle ein´s tragen!
Therapiehunde sind wirklich ganz besondere Hunde, deswegen kann auch nicht jeder Hund ein Therapiehund werden. Und da sie so gut erzogen sind und immer selbst mitdenken belästigen sie auch keinen anderen. Meiner hat es zum Beispiel immer vorgezogen einem Fohlen was alleine aufgezogen wurde Gesellschaft zu leisten und mit ihm zu spielen.
Bei uns hat dann der SB ein Machtwort gesprochen, aber die Fronten waren natürlich da. Und mir hat es mal wieder gezeigt das Reiter in den meisten Fällen wirklich keine Teamplayer sondern Egozentriker bei denen nur ihre eigenen Interessen zählen sind! Therapiehunde haben Sonderrechte, da sie sie auch verdienen!
ich habe mir den Thread ebend durchgelesen und wurde prompt an meine Probleme vor nem Jahr erinnert. Ich selbst habe auch einen ausgebildeten Therapiehund den ich für meine Arbeit ausgebildet habe. Ich bin dann vor ein paar Jahren mit meinem Pferd in einen neuen Reitstall umgezogen und habe mit dem SB abgesprochen das mein Hund immer mit dabei ist und einfach seine Freizeit genießen kann. Einen Therapiehund kann man nicht mit einen Haushund vergleichen, also hatte mein Hund die Erlaubnis sich immer unangeleint im Stall und auf den Weiden aufzuhalten. Für mich war das sehr wichtig da ein Therapiehund nach der Arbeit wirklich Entspannung braucht und einfach mal Hund sein will. Das ging die erste Zeit auch gut bis sich andere mit ihren nicht gut erzogenen Hunden benachteiligt gefühlt haben und sich der Stall in zwei Fronten geteilt hat. Kennt ihr diese kleinen kläffenden Hunde von den Reitern, die nicht mal mit Elektrohalsband zu bändigen sind? Obwohl sie alle ein´s tragen!
Therapiehunde sind wirklich ganz besondere Hunde, deswegen kann auch nicht jeder Hund ein Therapiehund werden. Und da sie so gut erzogen sind und immer selbst mitdenken belästigen sie auch keinen anderen. Meiner hat es zum Beispiel immer vorgezogen einem Fohlen was alleine aufgezogen wurde Gesellschaft zu leisten und mit ihm zu spielen.
Bei uns hat dann der SB ein Machtwort gesprochen, aber die Fronten waren natürlich da. Und mir hat es mal wieder gezeigt das Reiter in den meisten Fällen wirklich keine Teamplayer sondern Egozentriker bei denen nur ihre eigenen Interessen zählen sind! Therapiehunde haben Sonderrechte, da sie sie auch verdienen!
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