Zitat von Treasury
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Behindertenhund mit in die Reithalle?
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Zitat von Treasury Beitrag anzeigenBei uns ist seit neuesten eine Einstellerin die nach eigener Aussage Epileptikerin ist und einen Behindertenhund besitzt. Jetzt haben Sie schon mehrere Leute darauf hingewiesen das Hunde in der Reithalle Behindertenhund oder nicht verboten sind was die Dame überhaupt nicht einsieht. Persönlich stelle mich auf den Standpunkt dass ich nicht will das ein Hund in der Halle rumspaziert solange mein Pferd sich darin befindet. Ich habe bei meiner Versicherung nachgefragt, sollte meinem Pferd oder noch schlimmer meiner Tochter oder mir was passieren zahlt uns das keine Versicherung. Wie seht Ihr das?
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Ich
hab zwar keinen jungen da stehen meiner ist mit seinen 7 schon steinalt, aber muss ehrlich zugeben das wir im Stall ein zwei junge haben die extreme nerverl sind, ob ich das als PB dann so wollen würde glaub ich jetzt mal nicht, betrifft mich aber zum Glück nicht.
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Zitat von Treasury Beitrag anzeigenhab geschrieben das Hunde nix in der Reithalle zu suchen haben, stimmt so auch wenn alle Pferdebesitzer Ihre Hunde mit in die Halle nehmen haben wir nämlich mehr Hunde als Pferde drinZitat von Sunshine & Liberty Beitrag anzeigenEs geht ja nicht darum, dass jeder seinen Hund mit nimmt, sondern um diesen einen Hund.sind wir nicht alle ein bißchen wendy?
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Zitat von Treasury Beitrag anzeigenbischen doof geschriebengebs ja zu. Finde das kein Hund in der Halle was zu suchen hat und bei diesem Hund finde ich muss man eine Fallentscheidung wie zb Kinderreitsstunde treffen
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Muss
ehrlich zugeben das ich vielleicht anders reagiert hätte wenn die Dame etwas zugänglicher währ, aber wenn man neu in eine Stallgemeinschaft kommt die wirklich super ist sich weder vorstellt noch sonst was als erstes mal beschließt in welche Box Ihr Pferd zu kommen hat ( es wurden vier neue Boxen gebaut und genau diese Box war schon lange von einer vorreseerviert die Ihr Pferd schon bei uns stehen hatte) und dann einfach ankommt und Ihren Hund mit in die Halle nimmt und dann erst mit Ihrer Behinderung ankommt wenn man sagt der Hund muss raus war net so Hitverdächtig
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vielleicht ist sie einfach unsicher, es ist nicht immer einfach, sich in eine gut funktionierende Gruppe zu integrieren. Vielleicht hat sie auch Bedenken, daß Ihr über sie hänselt oder lacht? Sicherlich ist es nicht schön, wenn sie in dieser Weise auf Euch zugegangen ist, aber für Euch als Gemeinschaft ist es doch jetzt viel einfacher, auf sie zuzugehen, die Wogen zu glätten und eine freundschaftliche Basis anzubieten.sind wir nicht alle ein bißchen wendy?
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Wenn Ihr eine tolle Stallgemeinschaft seid, ist es doch sicherlich überhaupt kein Problem, ihr freundlich und sachlich beizubiegen, daß ihr Einstand nicht besonders prickelnd war und daß Ihr aber gerne auch mit ihr einen guten Umgang pflegen möchtet. Dazu gehört auch, daß es Regeln gibt, wer wann die Halle wie nutzt. Z. B. eben daß der Kinderreitunterricht nicht gestört wird. Und daß der Hund als notwendiges Hilfsmittel zwar in der Ecke sitzen darf, aber eben nicht die ganze Zeit mit in der Halle rumläuft. Dann muß sie damit leben, daß sie ab und zu mal beim Hund stoppt und ihn schnüffeln läßt und Ihr damit, daß der Hund da sitzt uns sie ab und zu mal ihr Pferd in der Ecke anhält.
Wenn dieser Hund für ihre Gesundheit, ggf. für ihr Leben!, wichtig ist, dann ist es an Euch, das zu respektieren. Und an ihr ist es, einen entsprechenden Umgang, der Andere möglichst wenig einschränkt, mit dem Hund in der Halle zu finden.
Mehr isses doch eigentlich gar nicht.
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was für eine bescheuerte diskussion! sorry...
als wenn der hund da auch nur ein einziges pferd wirklich stören würde! natürlich gehört der auf seinen platz und gut ist- aber dann kann man den ja wohl problemlos dulden!!!
wenn ihr euch solche gedanken macht, was-alles-im-falle-eines-falles-gegebenenfalls passieren könnte, ist der sport und umgang mit tieren DEFINITIV nicht die richtige freizeitbeschäftigung für euch.
mögest du oder deione tochter immer schön im sattel sitzen bleiben und nie auf so einen hund angewiesen sein....
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Ich glaube das "grosse Problem" an der Geschichte ist, dass diese Frau keine jederzeit sichtbare und erkennbare Beeinträchtigung hat. Deshalb könnt ihr Euch das vllt auch nicht so ganz klar machen, um was es eigentlich geht.
Und warum da überhaupt Worte gemacht werden müssen, dass für einen ausgebildeten Behindertenhund Ausnahmen gemacht werden, tut mir ehrlich gesagt in der Seele weh.
Zu dem versicherungsrechtlichen: Keine Versicherung wird sich darauf herausreden können, einen Schaden nicht zu bezahlen, den ein Behindertenhund ausgelöst hat. Und ausserdem gibts auch Haftpflichtversicherungen für Hunde.
Ausserdem kann auch jeder vermeintlich gesunde Mensch auf dem Pferd einen Herzinfarkt oder ähnliches kriegen und dadurch Unruhe und weitere Unfälle verursachen.
Und Bonni, Dir wünsche ich von Herzen, dass Du nie in die Situation kommst, mal auf die Rücksicht und Einsicht Deiner Mitmenschen angewiesen zu sein. Sowas kann Dich von heute auf morgen treffen. Und wenn Du mal sowas erlebt hast (persönlich oder in Deinem näheren Umfeld) - versteht Du auch, was Du da von Dir gegeben hast.
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Zitat von Treasury Beitrag anzeigenehrlich zugeben das ich vielleicht anders reagiert hätte wenn die Dame etwas zugänglicher währ,
aber wenn man neu in eine Stallgemeinschaft kommt die wirklich super ist sich weder vorstellt noch sonst was als erstes mal beschließt in welche Box Ihr Pferd zu kommen hat
( es wurden vier neue Boxen gebaut und genau diese Box war schon lange von einer vorreseerviert die Ihr Pferd schon bei uns stehen hatte)
Ich kenne es so, dass gesagt wird welche Boxen frei sind, und man sich dann eine aussuchen kann.
und dann einfach ankommt und Ihren Hund mit in die Halle nimmt und dann erst mit Ihrer Behinderung ankommt wenn man sagt der Hund muss raus war net so Hitverdächtig
Und ich frag nach, wenn mein Hund wichtig ist wie das geregelt hat, und wenn der SB sagt es ist ok, muss sie doch nicht erst einen Lebenslauf ans schwarze Brett pinnen...Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann
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Sie sagte ja, das es für den SB okay sei, hat sie vielleicht mit dem drüber gesprochen, und fühlte sich auch nur in ihrer Freiheit beraubt, genau wie ihr?
Der Stallbesitzer hat gesagt es ist ok wenn sie alleine in der Halle ist!
Vielleicht will sie ihre Behinderung nicht so aufs Butterbrot schmieren, sondern ein normales leben führen...
Und ich frag nach, wenn mein Hund wichtig ist wie das geregelt hat, und wenn der SB sagt es ist ok, muss sie doch nicht erst einen Lebenslauf ans schwarze Brett pinnen...
Ehrlich gesagt kenn ich mich nicht so gut mit Behinderhunden aus, ich vermute aber mal das die auch ein Plakette oder ähnliches haben, sonst könnte ja jeder behaupten das ist ein Behinderhund oder?.
Du magst vielleicht recht haben aber wenn man bestimmt Previliegen haben will muss es ja auch was dafür tun bzw es nachweisen und eine kurze Vorabinformation währe bestimmt nicht schädlich gewesen ohne das Sie einen Lebenlauf abgibt
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Ein gegenteiliges Beispiel, warum ein Hund in der Halle ganz nützlich für die Pferde sein Kann:
Ich habe eine sehr arbeitswütige Border Collie Hündin. Sie hütet in allen meinen Reitstunden, sogar beim Springen, die Pferde, in dem sie sie auf kompletter Hallengröße von vorne umrundet. Sie kommt den Pferden nie in die Quere und kein Reiter stört sich dran. Fällt mal einer runter, ist sie die erste , die zur Stelle ist und tröstet. Im Gelände laufen immer 3 Border mit und kommen auch gerne durchs raschelnde Laub geschossen. Dank der Gewöhnung in der Halle reagieren noch nicht mal die frisch angerittenen Pferde darauf. Viele Reitschüler, die zu mir kommen, fragen schon ob der Hund wieder mitlaufen darf. Wenn überhaupt haben eher die Reiter Angst vor ihrem eigenen Pferd, wenn ein Hund auftaucht und nicht die Pferde. Alle!!! unsere , so an die Hunde gewöhnten Pferde lassen sich niemals , auch nicht von fremden Hunden aus der Ruhe bringen.
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Ich habe auch nur das Versicherungsechnische angesprochen.
@CoFan
"Und Bonni, Dir wünsche ich von Herzen, dass Du nie in die Situation kommst, mal auf die Rücksicht und Einsicht Deiner Mitmenschen angewiesen zu sein. Sowas kann Dich von heute auf morgen treffen. Und wenn Du mal sowas erlebt hast (persönlich oder in Deinem näheren Umfeld) - versteht Du auch, was Du da von Dir gegeben hast."
Ich habe Dir schon einige mal gesagt, dass ich nur schreibe was ich meine und das auch vestehe.
Werde aber zu Komentaren von Dir hier keine Stellung mehr nehmen.
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Das
war ja allgemein besprochen aber wenn ich zb. Behindertenrente bekommen will muss ich ja auch erst mal den Grad meiner Behinderung nachweisen. Ich meinte ja nur das es einfacher gewesen währe es davor mal zu erwähnen ,wenn ich böse gesagt eine "extra Wust" haben will ohne einen Lebenslauf abzugeben.
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Mich stört es wesentlich mehr, wenn ein Hund ausserhalb der Bande rumläuft und ggf Theater macht, als wenn er mit mir in der Bahn ist. Solange er mir nicht davorläuft oder meinem Pferd in die Hacken kneift...
( Und ich habe NUR junge Pferde geritten bzw meinen Alten, aber der jagt höchstens den Hund)
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