Behindertenhund mit in die Reithalle?

[laconya]

Also wenn ich es jetzt richtig verstanden habe,hattet ihr noch gar kein vernünftiges Gespräch untereinander,oder? Also seid lieb miteinander und besprecht das Ganze sachlich und in Ruhe.Das Leben ist zu kurz um sich über solche banalen Dinge aufzuregen und letztendlich leidet dann euer "gutes" Stallklima darunter,wenn das "Problem" nicht aus der Welt geschafft wird

[feuerteufelchen]

Testet den Hund doch einfach. Sie soll vorführen (mit ihrem Pferd) wie der Hund reagiert, wenn das Pferd sich beispielsweise erschreckt, in den verschiedenen GGA sehr dicht vorbeigeht etc. Dann könnt ihr ihn besser einschätzen. Und in Begründeten Situationen (besonders ängstliches Pferd/Kinder) wird es ja wohl möglich sein, dass sie aufs Reiten verzichtet. Gegenseitige Rücksichtnahme ist da wichtig. Sowohl von euch als auch von ihr.

Es war wohl einfach ein schlechter Einstig für die Dame. entweder ist sie wirklich so unhöflich (keine Rücksicht, stellt sich nicht vor) oder sie ist einfach unsicher, dass sollte aber schnell im Gespräch zu klären sein. Im Zweifelsfall istder Stallbetreiber gefragt, der das dann entsprechend regeln muss.

Ach ja, ich bezweifel ganz stark, dass auf Privatbesitz (also der Reiterhof) der Hund uneingeschränkte Rechte hat, weil er ein Behindertenhund ist. Dann dürfte sie den Hund auch jedem Menschen in den Garten schicken...

[Legolas]

Ich habe kopfschüttelnd die letzten Seiten hier gelesen. Wir haben einige Hunde im Stall, die frei dort rumlaufen dürfen. Das Hallentor ist meistens offen und meine Hündin liegt, wenn ich reite, am Eingang der Halle auf ihrer Decke. Keines unserer Pferde und wir haben über dreissig hat jemals damit ein Problem gehabt. Die Hunde wissen, dass sie nicht in die Halle dürfen, sitzen manierlich am Eingang. Ebenfalls achtet jeder Besitzer darauf, dass die Hunde nicht vor der Halle rumtoben/spielen.

Sofern der Hund nur in der Halle liegt und sich nicht bewegt, wo ist das Problem? Dass Du Sorge um Deine Tochter hast ist die eine Seite und die kann ich verstehen. Nur frage ich mich, wie hast Du das der neuen Einstellerin mitgeteilt, als sie in die Halle kam? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Geschichte derartig eskaliert ist, weil ihr nett und freundlich zueinander gewesen seid.
Insofern würde ich, wie hier schon öfter angesprochen wurde, mal das persönliche, ruhige und höfliche Gespräch mit ihr suchen und nicht um drei Ecken über den Stallbesitzer. Das provoziert meistens noch mehr Stress.
Als ich mir das ganze so durchgelesen habe, hatte ich zudem das latente Gefühl, dass ihr schon recht schnell Eure Meinung über die Frau (wg. Boxenwunsch usw.) gefunden hattet und die Hundegeschichte dann der Aufhänger bzw. die Spitze des Eisberges war um mal richtig Dampf abzulassen.

Zum Thema Behindertenhund wurde hier schon einiges geschrieben. Um einen Hund zum Behindertenbegleiter zu machen, wird er von Welpe an ausgebildet. Die Tiere sind hochspezialisiert und bestens erzogen. Ansonsten wären sie für ihre Aufgabe nicht geeignet. Dass dieses Tier sich ungebührlich verhalten könnte ist in meinen Augen totaler Schwachsinn. Ich kenne zwei Behindertenhunde. Beide sind für Rollstuhlfahrer ausgebildet worden und verhalten sich derartig unauffällig und ruhig, wie ich kaum einen Hund kenne.

Eins noch. Ihr habt Kinder im Stall. Laufen die nicht mal schnell an der Halle vorbei, spielen und lärmen dabei? Unsere Kinder machen das ab und an. Und dabei können sich auch Pferde erschrecken. (Meiner z. B. letzte Woche). Deshalb würde ich aber nicht unseren Kindern den Stall verbieten wollen.

[living doll]

was wohl seinem Frauchen hinterhergestiefelt quer durch die Halle.

Na, ich fände es auch nicht toll, wenn eine Kinderreitstunde läuft und eine Einstallerin zum Reiten mitsamt Hund in die Halle geht und den Hund hinter ihrem Pferd herlaufen lässt.
Kinderreitstunde an sich reicht ja schon, dass die Halle für Normalreiter gesperrt wäre, aber mit freilaufendem Hund da hineinzugehen - das ist schon heftig.

Bis zu dem Zeitpunkt war ja wohl auch nicht klar, dass es sich um einen Behinderten-Begleithund handelt, oder?

Und ja, generell würde ich mich an einem Hund, der sich in der Halle befindet, stören.
Der könnte in seiner Ecke auch von einem vorbeikommenden Pferd verletzt werden - wie sähe es denn dann aus?

[Cara67]

Wozu einen Thread anfangen, wenn man eh meint, es gibt nur 2 Meinungen, nämlich die eigene und die falsche?

Reiten ist das Hobby der meisten hier; die das in ihrer Freizeit machen und daran Spaß haben wollen. Wenns dann einigen Leuten an sozialer Kompetenz; Kommunikations- oder Konfliktfähigkeit mangelt, hat das doch für alle Beteiligten keine Freizeitqualität mehr. Leute, die Denver-Clan-Verhältnisse brauchen? Nee!

Da bin ich froh, daß ich einen solchen Zirkus nicht mehr mitmachen muß, seit wir an unserem kleinen Privatstall sind. Ich würde glaube ich nahtlos nächstes Jahr meinen 80. Geburtstag feiern.

[Radina]

Ich weiß überhaupt nicht das man darüber Diskutieren muß.
Wenn Hunde niergendwo im Stall was zu suchen haben ok das ist eine Einstellungs Sache .In meinen Augen schwer nachzuvollziehen
Pferde und Hunde gehören irgendwie zusammen.

Aber ein Behindertenhund hat eine Aufgabe der darf überall hin !!!

Und ein Pferd sollte einen wuselnden bellenden Hund schon abkönnen

Was macht Ihr denn auf einem Turnier oder im Gelände.

Abgesehen davon ist das Schwachsinn Versicherung zahlt nicht .
Hunde sollten Haftpflichtversichert sein.

Aber vielleicht kann man die Einstallerin bitten Ihren Hund in der Halle abzulegen wenn sie reitet.

[charly74]

So, jetzt auch mal meinen Senf dazu.
Ich bin auch kein Freund von Hunden im Stall und schon gar nicht in der Halle oder auf dem Platz. Nicht weil ich sie nicht mag - leider ist ein Großteil der Hunde auch einfach nicht entsprechend erzogen.

Meine Stute ist ein Mega-Hundehasser!!! Warum weiß ich nicht. Ich vermute aus oben genannten Gründen. Sie hat einigen Hunden auch schon das Fliegen beigebracht. Sie attackiert Hunde regelrecht. Und jetzt stellt euch vor ihr sollt mit so einem Pferd in einer Halle reiten in der ein Hund rumliegt. Das macht bestimmt Spaß....

Ich denke auch das die Dame die Sache nicht besonders geschickt angepackt hat, das hätte man sicher diplomatischer machen können. Leider gibt es auch reichlich intolerante behinderte Menschen die meinen sie dürfen aufgrund ihres Handicaps alles weil das Gesetz hinter ihnen steht. Aber sonst wollen sie immer gleichberechtigt behandelt werden...

Das soll jetzt keine Hetzkampagne sein, bitte nicht falsch verstehen. Aber ein vernünftiges Gespräch -vorher- bei dem vielleicht auch die Funktion und die Notwendigkeit des Hundes ordentlich erklärt worden wäre, hätte eine Menge Ärger und Unmut erspart.

[CoFan]

So, jetzt auch mal meinen Senf dazu.
Ich bin auch kein Freund von Hunden im Stall und schon gar nicht in der Halle oder auf dem Platz. Nicht weil ich sie nicht mag - leider ist ein Großteil der Hunde auch einfach nicht entsprechend erzogen.

Meine Stute ist ein Mega-Hundehasser!!! Warum weiß ich nicht. Ich vermute aus oben genannten Gründen. Sie hat einigen Hunden auch schon das Fliegen beigebracht. Sie attackiert Hunde regelrecht. Und jetzt stellt euch vor ihr sollt mit so einem Pferd in einer Halle reiten in der ein Hund rumliegt. Das macht bestimmt Spaß....

Ich denke auch das die Dame die Sache nicht besonders geschickt angepackt hat, das hätte man sicher diplomatischer machen können. Leider gibt es auch reichlich intolerante behinderte Menschen die meinen sie dürfen aufgrund ihres Handicaps alles weil das Gesetz hinter ihnen steht. Aber sonst wollen sie immer gleichberechtigt behandelt werden...

Das soll jetzt keine Hetzkampagne sein, bitte nicht falsch verstehen. Aber ein vernünftiges Gespräch -vorher- bei dem vielleicht auch die Funktion und die Notwendigkeit des Hundes ordentlich erklärt worden wäre, hätte eine Menge Ärger und Unmut erspart.

Weisst Du charly, viele Menschen mit Behinderungen stossen im Alltag, der für uns ohne Probleme zu bewältigen ist, auf allerhand Schwiergkeiten, die wir uns gar nicht vorstellen können. Und im Umgang mit den "Nicht-Behinderten" teils auf umso grössere ...... oft haben sie auch gar nicht soviel Zeit gehabt, die Kommunikation mit anderen Menschen so ausführlich zu lernen (Schule, Sportverein, mit Freunden etc), da sie nämlich viel Zeit mit anderen Dingen an unschöneren Orten verbringen mussten. Ich kenne das, was Du meinst - aber die einfache Erklärung dafür ist, dass das eben oft indirekte Folgen des Lebens mit ihrer Behinderung sind.
Manchmal ist es wirklich nicht leicht mit so einem Menschen umzugehen, wenn Du aber mal verstanden hast, dass so etwas recht typisch ist, kannst Du etwas mehr Verständins aufbringen und prompt wirds für beide Seiten leichter.

Und was das Reiten auf einem so geprägten Pferd betrifft. Sowas kann Dir auch in ganz anderer Ausprägung passieren - Giften nach anderen Pferden, Angst vor anderen Pferden (volle Halle), Reiten wenn Sprünge in der Halle stehen ....... etc etc ....... und das sind Dinge, denen Du auch nicht ausweichen kannst. Meiner hat zB panische Angst vor Kutschen, leider gibt es in unserem Ort einige Kutschfahrer, die auf ihrem Weg ins "Gelände" an unserem Stall vorbeikommen - deshalb reite ich im Sommer trotzdem draussen oder ins Gelände.

[King George]

ich hoffe nur das alle, die sich über den hund in der reithalle aufregen, nie auf ein medizinisches hilfsmittel angewiesen sind.

denn nichts anderes ist der hund!

einer frau, die sicher nur in der lage ist entspannt auf dem pferd zu sitzen wegen dem hund,ein stück ihrer lebenqualität nehmen zu wollen, finde ich echt hart!

und ich hoffe für euch das ihr nie(!) einen epileptischen anfall ansehen müsst, oder eure kinder!

[Quimara]

@ King George:

[charly74]

@cofan

Du hast das Problem klasse und sehr diplomatisch umschrieben - Hut ab!

Ich bin mit Behinderten aufgewachsen, ein sehr großer Teil meiner Verwandschaft hat in der Psychatrie gearbeitet (Fachschwester- pfleger für Psychatrie/Neurologie). Bin da sehr sozial geprägt, weil mir von klein auf an beigebracht wurde was es heißt ein Handicap zu haben und das man solche Menschen genauso zu respektieren hat wie jeden anderen auch. Dort waren natürlich sehr viel geistig behinderte Menschen wie Spastiker oder Down Syndrom etc. Aber auch viel schwer Kranke bei denen die Behinderung nicht gleich "zu sehen" sind. (Diäbetes, Epilepsi etc.). Das sind die Fälle ich meine. Natürlich meistern viele Behinderte ihr Leben trotz aller Schwierigkeiten ganz klasse und mit bewundernswerten
Optimismus, aber es gibt eben auch die, die ihre Behinderung gerne mal Vorschieben um ihren Willen zu bekommen.

Noch mal zur Stute: Ich kann mit ihrer Macke um, aber ich möchte natürlich nicht das sie einen Hund tritt oder beißt.. und es nervt. Aber verstecken können wir uns ja auch nicht (Turnierreiter!!) Das gleiche tut sie übrigens auch mit Friesen und Ponys..

[Lafite]

Meine Güte, bin ich froh dass ich hier mit einigen nicht in einem Stall stehen muss .

Ihr regt Euch über nen Hund in der Ecke auf, was ist denn wenn in der Mitte der Reitlehrer steht und mein PFerd danach guckt.......muss der dann auch raus ? Und was ist wenn dann Deinem Kind vielleicht mal das Pony/Pferd durchgeht und dann mein Pferd scheu macht, wer haftet dann ?
Dass der Hund nicht mit rumlaufen muss ja ok, das ist verständlich, aber es muss doch möglich sein, dass der Hund in der Ecke liegt, schließlich ist das ein "ausgebildeter Hund"

Denke ihr habt Euch da in dem Stall schon auf die Frau eingeschossen, möchte mit der Frau nicht tauschen.

[CoFan]

@charly Ich bin eben auch mit einem Behinderten bzw Schwerkranken aufgewachsen - und habe gelernt - 1tens mit den typischen Macken meines Bruders zu leben (und das war bestimmt nicht immer leicht) 2tens auch mit den Einschränkungen, die sich dann auch zwangsläufig für die ganze Familie und das Umfeld ergeben und 3tens den harten Kampf um ein klein wenig Normalität zu unterstützen und zu bewundern.

Und ganz ehrlich - bis heute würde ich mir nur einen kleinen Teil des Optimismus, der Stärke und Disziplin wünschen, die ich da kennengelernt habe.

edit: Klar gibt es auch welche, die besser mit der Umwelt klar kommen und welche die mehr Schwierigkeiten haben. Das hängt vor allem davon ab, wie sie gelernt haben mit ihrem Schicksal umzugehen bzw welche Erfahrungen sie im Alltag mit den "Normalos" gemacht haben. Wer weiss, wie oft die hier angesprochene Frau schon gehört hat, sie soll es doch einfach mit dem Reiten bleiben lassen. Wäre besser für alle Beteiligten. Das könnte natürlich auch der Grund sein, dass sie jetzt einfach so ihren Weg geht. Und das könnte ich dann auch nachvollziehen.

[Kat]

Auf alle Fälle in höflichem Ton das Gespräch suchen. Deine Bedenken äußern, wegen Hund und Kinderreitstunde, aber auch ihr zuhören, wieso es für sie wichtig ist (wurde ja hier schon erläutert, aber ist sicher sinnvoll von ihr sich das erklären zu lassen, wie ihr Hund arbeitet) dass der Hund mit in der Halle ist.

Finde es selbst auch immer schrecklich, wenn Leute gleich losblaffen

Erstmal nett nachfragen, oder höflich drauf hinweisen, so dass man ins Gespräch kommt, und sich etliches schnell und freundlich klären lässt.
Auch bei uns am Stall gibts schnell mal böse Worte, die absolut nicht notwendig wären, wenn man sich normal unterhält und nachfragt.

Wuselnde Hunde beim reiten in der Halle muss ich auch nicht haben, nicht weil ich Angst um mich oder mein Pferd habe, sondern um den Hund. War mal in einem Stall, wo auch der Hund ständig in die Halle kam, bis er dann vom Pferd getreten wurde, und an Genickbruch gestorben ist.
Hier am jetzigen Stall bleiben die Hunde eigentlich ausserhalb der Halle, aber viele vom Offenstall nehmen die Hunde mit zum Reitplatz. Da hab ich mir auch mal ausgebeten, dass der kleine Kläffer (er rannte wirklich quer herum und bellte ohne Unterlaß, während sein Frauchen longierte) irgendwo still sitzt, weil meine Stute null konzentriert war. Wenn man sowas nett formuliert, und sich dann auch mal bedankt, dass die Hundebesis sich drum kümmern, dann fühlt sich keiner auf die Füße getreten.

Hoffe ihr kommt auf einen Nenner, und vorallem hoffe ich, dass euer Neustart freundlich verläuft. Ihr habt ein gemeinsames Hobby, bei dem jeder entspannen möchte, also macht doch nicht immer gleich so ein Theater draus.

[Bina1]

Da ich gerade Menschen mit Handycaps als sehr gut durchorganisiert kenne, geh ich mal davon aus, das eurem SB ihre Wünsche bezgl Box und Hund bekannt waren. Er hat es anscheinend akzeptiert, aber versäumt euch zu informieren, daher redet mit ihm.

Ansonsten macht Versuch kluch und man sollte es einfach ausprobieren.

[Carole]

Hab jetzt nicht alles im Detail durchgelesen. Geht halt als Bürosurferin nicht immer.

Also ich versteh jetzt echt nicht was so schlimm daran ist, wenn DIESER Hund in der Halle in der Ecke sitzt oder liegt während seine Besitzerin reitet ?
Ist ja klar, dass er nicht mit ihr drinnen rumlaufen kann, es sei denn sie ist alleine in der Halle.

Aber ruhig in der Ecke sitzen/liegen ?

Also das muss ein Pferd schon abkönnen.
Vor Allem die Turnierpferde !
Bin nämlich noch auf keinem Turnier gewesen, ob Dressur oder Springen, wo nicht auch Hunde rumLAUFEN.

Unser RL bringt oft seinen Hund mit und der liegt dann in der Ecke.
Auch stehen dort in der Ecke Stühle wo fast immer Einer sitzt.

Hat sich noch kein Pferd daran gestört.
Weder die Jungen, noch die "Alten" und die Ponys vom Kinderschulbetrieb auch nicht.

[Sunshine & Liberty]

Meine Güte, bin ich froh dass ich hier mit einigen nicht in einem Stall stehen muss .

[Britta]

Meine Güte, bin ich froh dass ich hier mit einigen nicht in einem Stall stehen muss .

Denke ihr habt Euch da in dem Stall schon auf die Frau eingeschossen, möchte mit der Frau nicht tauschen.

das waren gestern auch meine Gedanken nach ein paar Beiträgen, manchmal kann ich mich wirklich nur wundern.

[CoFan]

das waren gestern auch meine Gedanken nach ein paar Beiträgen, manchmal kann ich mich wirklich nur wundern.

Oder sich - dann eben auch mal egoistisch - freuen, wenn man so ein Th ..... ähhh solche Umstände nicht hat

[ohle]

Neulich in einer von mir bezahlten Reitstunde:
alle 3 nebenher reitenden Mädels hatten ihre Hunde - äh Fußhupen - dabei und vor der Hallentür abgelegt.
kennt Ihr das, wenn bei so einem kleiner Köter sich beim Bellen die Stimme überschlägt? Na ja, jedenfalls haben alle 3 die ganzen 40 Minuten durch vor der Halle in dieser Stimmlage gequellt (quietschen x bellen).
Zwischendurch sind 2 der Fußhupen unter der Bande durch geschlüpft und standen schwanzwedelnd im Hufschlag.
Von mir aus hätten sie ihre Schoßhunde lieber mit in die Halle genommen - hätte weniger gestört