Pferdesuche = Realsatire?

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  • dissens
    • 01.11.2010
    • 4060

    Louisiana, ich glaube, DER Gedanke ist Miriam schon selbst gekommen - unterbelichtet wirkt sie jetzt nicht ...

    Ist halt (und auch das erlebe ich akut selbst) die Diskrepanz zwischen dem, was Verkäufer so anpreisen und sagen - und dem, was man selbst sieht/erlebt, die manchmal echt ... überrascht.

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    • Louisiana
      • 04.12.2012
      • 328

      Zitat von dissens Beitrag anzeigen
      Louisiana, ich glaube, DER Gedanke ist Miriam schon selbst gekommen - unterbelichtet wirkt sie jetzt nicht ...

      .
      Dissens: Das war mir gerade noch klar. Wollte ihr nur recht geben. Und frage mich ernsthaft, wie ein Verkäufer auf die Idee kommt, das Gegenteil zu behaupten. Wobei bei den Jungpferden oft auch nur schlimme Haltungs- und Fütterungsfehler gemacht werden. Wenn man die 23 Stunden am Tag einsperrt und mit Kraftfutter volldröhnt, sind die wenigsten so ausgeglichen, dass sie noch normal schreiten können.

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      • see you
        • 06.11.2012
        • 355

        miriamsch, habe auch eine gute Adresse für dich bei Osnabrück. Familienbetrieb, haben zZt einige sehr schicke 3 und 4jährige Pferde. Preislage je nach Qualität zwischen 10 und knapp über 20. Falls Du Interesse hast, sende mal Deine Mailadresse, dann schick ich Dir die Adressdaten.

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        • see you
          • 06.11.2012
          • 355

          Ach so, und: ich habe da nix von, die zu empfehlen. Keine Provision, keine sonstige Klüngelei.

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          • hufschlag
            • 30.07.2012
            • 4136

            Also ich resümiere mal- es gibt nur einen Züchter, der/ die bereit wäre
            das Risiko, dass Potential nicht reicht oder Pferd gesund bleibt, zuteilen
            indem man bei Platzierungen noch was zahlt, mit zutragen, oder hab ich
            was überlesen

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            • Fio
              • 11.03.2013
              • 1215

              Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
              Also ich resümiere mal- es gibt nur einen Züchter, der/ die bereit wäre
              das Risiko, dass Potential nicht reicht oder Pferd gesund bleibt, zuteilen
              indem man bei Platzierungen noch was zahlt, mit zutragen, oder hab ich
              was überlesen
              Jetzt mal ganz ehrlich, würdest Du das machen?

              Ich bin ja nun kein Züchter, sondern, sagen wir mal, Zwischenkonsument. Aber wenn ich mich in die Lage eines Züchters versetze, dann würde ich das doch im Leben nicht machen.
              Für kleines Geld raus geben und dann hoffen, dass der Käufer reiterlich in der Lage und Willens ist, das Pferd so weit auszubilden, dass er mir dann später noch was zahlt. Dann kommen demnächst alle Freizeit-Hampel um die Ecke und erzählen einem, sie würden das Pferd bis S ausbilden. 10 Jahre später gurken sie immer noch in E- und A-Dressur rum. Das liegt dann doch nicht an der Pferdequalität. Das Reiten kannste nun mal leider nicht mitverkaufen und wenn ich mal wieder so sehe, was auf deutschen Turnierplätzen rumhängt (geschweige denn, zu Hause in den Ställen), da kommt doch einem das kalte Grausen. Man stelle sich vor, bei jedem dieser vergurkten Pferde, sitzt irgendwo ein Züchter zu Hause, der auf eine Schleife hofft, um noch ein paar Mark zu kriegen. Das ist doch Irrsinn und hat rein gar nichts mit der Qualität und dem Potential des Pferdes zu tun.

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              • Browny
                • 13.11.2009
                • 2630

                @ hufschlag: ich würde das als züchter (bin aber keiner... sondern einfach nur mittelmäßger reiter) ehrlich gesagt auch nicht machen... die gesundheit und die platzierungen hängen ja in einem gewissen maß auch von haltung und reiter ab... was kann ich dazu, wenn mein sehr gutes pferd nicht förderlich gemanaged wird? wenn das tier sich nur auf der koppel verletzt wird es auch nix mit turniererfolgen und ich habe es nur zum halben preis abgegeben??

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                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4136

                  Ja klar versteh ich das-
                  aber: selbst ausbilden und die Kosten dafür tragen wollen ja die allermeisten auch nicht
                  aber gern 60 000.- für einen reitpferdesieger....

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                  • miriamSch
                    • 12.04.2014
                    • 28

                    Lousiana, Dissens und Charly: das ist ja das Problem: du stehst vor deinem Traumpferd, alles passt, sogar deine persönlichen Wünsche, die nichts mit der Qualität usw zutun haben, nur der Schritt, der durchaus im akzeptablen Rahmen vorhanden ist wenn denn das Pferd nicht vor lauter "positivem" Go oder aufgrund seiner Jugend (Erklärung Verkäufer) ihn nicht verderben würde, und dann noch über deinem Limit liegt, dann komme ich ins "Schwitzen". Vll. kann man noch etwas am Preis machen (trotzdem über Limit), aber das Risiko: wenns denn klappt, wäre ich am Ende trotzdem glücklich. Aber wenn nicht (und sowas hatten wir schon, lag nicht am Go oder dem Alter, war halt ein Hippel), ja dann hätten wir wieder die A-Karte gezogen. Trau mir einfach nicht zu zu beurteilen zu welchem Typ er gehört. die Haltung war glaub ich ok (wenn auch schon sehr weit gefördert, eben Hengstanwärter also mit 2 angefangen vorzubereiten) aber bei den paar Turnieren die er gegangen ist, war immer der Schritt das Manko, auf Video und Probereiten zu Hause auch?!?

                    Hufschlag, Fio und Browny: bei den ersten Erfolgen nach zu zahlen ist nicht so mein Ding. Wurde mir auch mal angeboten: bei 1. M Sieg/ Platzierung ist Summe X nach zu zahlen. Wenns aber nicht klappt weil: Pferd wird krank (ob nun meine Schuld oder nicht), meine reiterlichen Fähigkeiten reichen nicht (oder doch die des Pferdes ?), ich hab keine Lust/Zeit mehr auf Turniere, was dann? Und dann die ganze Zeit die Belastung: muss noch irgendwann Geld zahlen (hoffentlich !?!) Nein, haben uns dann damals auf halbem Weg geeinigt. War dann meins, mit dem ich machen konnte was und wie ich wollte und Züchter brauchte auch nicht zu zittern.
                    Stimmt aber trotzdem irgendwie: 1x Reitpferde gewonnen = 60.000, aber Risikobeteiligung ob's so weiter geht???

                    Kommentar

                    • Titania
                      • 22.04.2006
                      • 4361

                      Zitat von miriamSch Beitrag anzeigen
                      Stimmt aber trotzdem irgendwie: 1x Reitpferde gewonnen = 60.000, aber Risikobeteiligung ob's so weiter geht???
                      In der Preisklasse fragt interessanterweise niemand mehr danach, wie lange das Pferd überhaupt hält (ob die leichte Veränderung z.B. im Strahlbein die Brauchbarkeit eventuell in den nächsten 15 Jahren - Chance vlt. bei 3 - 4 % - beeinträchtigen könnte oder ob schon in der nächsten Woche eine Kolik das Pferd heimsucht... Auch das Wort "Risikobeteiligung" ist da nicht existent.
                      "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                      www.gestuet-reichshof.de

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                      • hufschlag
                        • 30.07.2012
                        • 4136

                        Ich weiß von 3 6-Stelligen Pferden, allerdings dr Pf. M oder höher gewonnen
                        (da brauch ich mich natürlich nicht mehr fragen, ob der für mehr reicht)
                        AKU: alle Gelenke Bilder auf 3 ebenen, sehnen geschallt- ich wusste gar nicht, was man da alles kucken kann- Staffelung war da natürlich kein Thema die waren S fertig aber zukünftige Gesundheit ist da großes
                        Thema
                        wenn ich richtig Asche hab kann ich sie versichern- ist halt sauteuer
                        10% der Versicherungssumme im Jahr dafür bezahl ich Lieber die Box für einen zweiten der halt nur 4 Stellig kostet...

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                        • Louisiana
                          • 04.12.2012
                          • 328

                          AKU im vierstelligen Bereich hin oder her. Man hat doch überhaupt keine Garantie, dass ein Pferd mit dem besten TÜV dennoch hält. Und wegen kaputten Knochen sind noch die wenigsten ausgefallen. Die meisten Lahmheiten kommen aus dem Sehnen- und Bänderapparat.
                          Es geht den Pferden doch wie den Menschen. Müssen nur mal blöd in ein Loch treten - das kann auch auf der Koppel sein - und schon ist was kaputt.
                          Bei mir sind zwei beiUnfall kaputt gegangen. Eine Stute ist mir in einen Oxer rein gesprungen, der aus sandfarbenen Stangen gebaut war. Schon im Absprung merkte ich, dass das nicht gut gehen kann, die hatte die hintere Stange nicht gesehen und war für einen Steil abgesprungen. Die andere hatte einen Unfall im Busch, weil ein Hindernis unter uns zusammen brach. Jetzt könnte man natürlich sagen, wäre beides nicht passiert, wenn ich im Dressurviereck geblieben wäre. Aber auch da kann einem Blödes passieren - z.B. Tritt von anderem Pferd, oder einfach nur stumpfes Vertreten.
                          Sie können sich auch in der Box festlegen, Kolik kriegen, etc. etc. Diese TÜV-Gläubigkeit beobachte ich mit Argwohn.

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                          • Lacona
                            • 04.01.2012
                            • 87

                            Eben. Egal, was das Pferd kostet, egal wie gut es gehalten/ausgebildet wurde und wird, egal wie gut der TÜV ausfällt, es kann morgen so krank sein, dass es nicht mehr reitbar ist.
                            Die Kaufinteressentin, die auf dieses Risiko hinwies und deswegen möglichst günstig einkaufen möchte, um den wirtschaftlichen Schaden gering zu halten, hatte also gar nicht so unrecht?
                            Abgesehen davon kann ich mit der Preisdifferenz (5000 zu 15.000) mehrere Jahre Pferdeunterhalt und Ausbildung finanzieren - die bekanntlich für günstige und teure Pferde ziemlich gleich sind.
                            Da es gute und unverdorbene Pferde für x-5000€ gibt und ich mir die Ausbildung eines Jungpferdes durchaus zutraue, warum sollte ich teuerer einkaufen?

                            Bzw. würde ich aktuell gar nicht mehr kaufen, ich würde ein Pony zur Verfügung suchen...

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                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4060

                              Kann auch passieren, dass das ursprünglich wg. unperfektem Röntgen-TÜV ziemlich günstige Pferd nach vier Jahren, in denen sich nie auch nur der Hauch einer Lahmheit gezeigt hat, auf der Weide umkommt ...
                              Zuletzt geändert von dissens; 17.09.2014, 09:45.

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                              • brown danube
                                • 01.07.2014
                                • 48

                                Ich kenn das auch eher so, dass bei Pferden von 20.000 aufwärts dann nochmal wirklich ALLES untersucht, geröngt (inkl. Rücken, Knie...), geschallt, geprüft wird. Ein guter TÜV ist keine Garantie, aber wie hat das mal ein untersuchender TA so treffend festgestellt: wenigstens beim Kauf solltens gesund sein, was weiter wird, kann man sowieso nicht sagen.

                                Ich lasse auch meine "billigen" Pferde untersuchen, inkl. Röntgen der Gliedmaßen. Muss aber auch sagen, mich würden für den "Hausgebrauch" manche Dinge nicht oder wenig stören, die bei einer intensiveren sportlichen Nutzung ev. ein Fragezeichen wären. Die Masche, das Tier so lange zu untersuchen, bis ich was finde, um den Preis zu drücken, ist anscheinend groß im kommen, da hat man als Käufer, der einfach eine Bestandsaufnahme will, und im Falle gravierender Befunde (Hufrolle, Arthrosen, juveniler Spat...) lieber weitersucht, schnell den Ruf weg, übergenau zu sein. Ich für meinen Teil möchte einfach nicht nochmal 12 Jahre eine Dauerbaustelle mehr pflegen als reiten, weil ein einmal gekauftes bleibt, grad wenns gesundheitliche Probleme hat/ bekommt.

                                Bei der Kaufpreisteilung, die sehr guten Reitern wohl entgegen käme, ist man immer ein bisschen in der Zwickmühle, denke ich. Als Züchter, weil man auf Haltung und Ausbildung keinen Einfluss hat, und vielleicht 2, vielleicht 5 vielleicht aber auch erst 10 Jahre später nochmal Geld bekommt oder auch nicht, als Reiter, weil man dann möglicherweise mit mehr Druck und schneller arbeitet, als wenns ganz das eigene ist. Mit einem Jungpferd kauft man immer auch Hoffnung und Träume, die muss man halt bezahlen.

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                                • CoFan
                                  • 02.03.2008
                                  • 15238

                                  Okay, TÜV-Thema Ich würde auch auf jeden Fall Tüv-en. Eben WEIL ich weiss, was alles an nicht- tüv-baren Risiken auf mich zukommt. Da kann ich wenigstens versuchen, die tüv-baren Risiken zu minimieren.

                                  Ich gehöre aber zu denen, die sich die bei den Standard-TÜV angegebenen Wahrscheinlichkeiten sehr genau zu Gemüte führt und dementsprechend auch einordnen kann. Genauso würde ich mit steigendem Alter des Pferdes den klinischen Befund viel stärker gewichten. Ein weiterer Vorteil ist, dass man zu Beginn gemachte Röntgenbilder auch mit späteren vergleichen kann, um bei möglichen späteren Problemen auch Entwicklungen beurteilen zu können. Deshalb sind TÜV Bilder für mich nicht per se herausgeworfenes Geld.

                                  Kommentar


                                  • Nachdem 3 unserer "Familienpferde" trotz makellosem Vierjährigen-TÜV mit reichlich Röntgenbildern schon relativ früh wegen Skelettgeschichten (2 x Spat, einmal Kissing Spines) die Rente eingereicht hatten, habe ich bei meinen Pferden jeweils nur eine klinische AKU machen lassen.

                                    Einmal war es eine 11-jährige Stute die in die Zucht sollte, war seit vierjährig ohne jeden lahmheitsbedingten Ausfall gelaufen, zeitweilig bis zu 6 Std. am Tag im Gelände/Schulbetrieb. Da fand ich röntgen überflüssig. Und es ist auch nie was an den Knochen gewesen bei dem Pferd.

                                    Einen Wallach habe ich 4-jährig roh mit einer schweren Hufverletzung gekauft, die auf der Weide beim Züchter nicht bemerkt worden war. Aufgrund der Verletzungsschwere war nicht auszuschließen dass auch das Bein was mitbekommen hatte. Trotzdem nicht geröntgt, weil Pferd bis auf den Huf klinisch unauffällig war.
                                    Angeritten, gut ein Jahr später verkauft, dabei dann großer TÜV durch den Käufer: Röntgenklasse I, alles ideal.

                                    Und die aktuelle Stute wurde ebenfalls nur klinisch untersucht. Als wegen einer Lederhautentzündung zumindest von den Vorderbeinen später Röntgenbilder gemacht wurden zeigte sich auch hier: Alles perfekt.

                                    Unser ehemaliger Tierarzt hat selbst eine Stute in der schweren Klasse im Springsport im Einsatz, von der er sagt dass Röntgenklasse IV eigentlich noch zu positiv ausgedrückt wäre
                                    Er setzt sie natürlich wohldosiert ein und achtet sehr auf gutes Aufwärmen. Das Pferd war bis heute noch keinen Tag lahm.

                                    Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich - Stand heute - nach wie vor nur klinisch untersuchen lassen... wäre mir aber bewußt damit ein größeres Risiko einzugehen.

                                    Kommentar

                                    • Bohuslän
                                      • 26.03.2009
                                      • 2424

                                      Wir haben bisher alle Pferde nur mit einer klinischen AKU gekauft. Um an Röntgenbefunde zu glauben habe ich schon zu viel erlebt.

                                      Beim Verkauf erlebe ich es anders. Viele Käufer verlangen Röntgenbilder, oft auch mit Rücken. Das muss jeder für sich entscheiden. Wichtig ist mir, dass der Käufer ein gutes Gefühl hat. Wenn die Bilder dabei helfen.... kein Problem.

                                      Nachzahlungen bei Erfolg... mhm...das sehe ich sehr kritisch. Ich als Züchter möchte natürlich, dass die Pferde sportlich gefördert werden. Allerdings ist bei dieser Art von Kaufverträgen der Streit mMn vorprogrammiert. Wenn der Käufer keine grundehrliche Haut ist, ist dem Schmu Tür und Tor geöffnet.

                                      Wir haben einige Fohlen deutlich unter Preis an Profis verkauft. Ein "normaler" Interessent hätte sie um das Geld nicht bekommen.
                                      http://www.reutenhof.de

                                      Kommentar

                                      • hufschlag
                                        • 30.07.2012
                                        • 4136

                                        Wir haben einige Fohlen deutlich unter Preis an Profis verkauft. Ein "normaler" Interessent hätte sie um das Geld nicht bekommen.[/QUOTE]

                                        das kann ich aber auch nicht verstehen
                                        der Profi reitet es an platziert es und verkauft es dann für ganz viel an den selben, der es bei dir zu dem
                                        preis nicht bekommen hätte...
                                        und der reitet es vielleicht auch nie turnier

                                        Kommentar

                                        • miriamSch
                                          • 12.04.2014
                                          • 28

                                          Bin eigentlich auch mehr für die große AKU inkl. Röntgen, zumindest wenn das Pferd relativ teuer ist, da halte ich es mehr mit Dissens. Eine Garantie ist das aber nie:
                                          1. 3 Jahre, guter TÜV, von meinem TA sicherheitshalber nochmal untersuchen lassen, weil sehr teuer. Absolutes NO-GO meines TA da er aufgrund der klinischen Untersuchung sicher war der hat Ataxie. Ende: Pferd war nach knapp 1 Jahr im Himmel (hatte ihn Gott sein Dank zurück gegeben).
                                          2. 2 Jahre, guter Tüv, 3 Jahre kerngesund. Dann nach Verletzung immer mal wieder Flüssigkeit im Sprunggelenk bei keinerlei Behinderung, störte mich aber. Bei 2 Kliniken untersuchen lassen: beide keine Ahnung warum, also Gelenk geöffnet um evtl. Fremdkörper zu entfernen und dann der Schock: absolut kein Knorpel ums Gelenk. Muss lt. TA´s angeborener Defekt gewesen sein, den keine AKU dieser Welt hätte erkennen können, es sei denn in Zukunft werden auch noch alle Gelenke bei AKU geöffnet.
                                          3. 6 Jahre, kein TÜV da Pferd seid Jahren bekannt und nie krank. Nach 7 Monaten vorne plötzlich lahm, seitdem und nach vielen Untersuchungen und Behandlungen (konnte aufs Fesselgelenk eingegrenzt werden) nicht mehr belastbar und läuft als unser 2. Frührentner auf Weide.
                                          Also haben m.E. alle Recht: selbst die größte AKU kann nicht alles erkennen, kostet u.U. viel Geld und Risiko bleibt trotzdem. Aber ohne AKU hätten wir mind. 1 Frührentner mehr. Muss jeder nach seinem Temperament und Geldbeutel für sich entscheiden.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
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                                          Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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