... wobei mir eigentlich die Bezeichnung nicht gefällt.
Vielleicht trifft's "Spezielle Pferde" eher?
Denn ich glaube oft liegt das "Hauptproblem" darin, dass der Reiter nicht weiß, wie das Pferd eigentlich tickt. Bzw. man merkt, dass ein gesundheitliches Problem da ist, findet aber nicht raus, was.
Ich dachte schon oft "wie viel einfacher wäre es, wenn die Pferde reden könnten!" Aber so kann man nur raten, ausprobieren, recherchieren, beobachten um irgendwann mal rauszufinden, wie das spezielle Pferd behandelt werden möchte.
Mein Jungpferd war damals als ich es kaufte fürchterlich schreckhaft und extrem ängstlich. Nach kurzer Zeit fing er an durchzugehen, was alle auf die Ängstlichkeit und Unsicherheit schoben. Vor allem, als ich herausfand, dass er beim anreiten sehr schwierig war, und darum nochmal ein Jahr weggestellt wurde.
Wir probierten es mit Geduld, waren sehr "lieb" zu ihm... bis uns ein TA drauf aufmerksam machte, dass das seiner Meinung nach ein Flegel ist, der einfach nur rumstänkert. Wir wandelten unseren kompletten Umgang mit ihm, totale Konsequenz, auch am Boden. Nach drei Wochen war das Thema durchgehen ad acta gelegt. Nur noch selten kommt mal der Dickschädel durch wenn er meint, er könnte sich durchsetzen... Aber wir haben gelernt, dass man beim Reiten von ihm sehr konsequent sein muss. In dem Moment in dem man Schwäche zeigt, übernimmt er die Kontrolle.
Allgemein kann man sagen, dass er extrem rittig ist, sich sehr anbietet, oft mal zu übereifrig wird weil er's recht machen möchte (und sich dann auch erregt). Ein Superpferd! Wenn man weiß, wie man ihn nehmen muss...
Vielleicht könntet ihr hier über eure "speziellen Pferde" schreiben? Ich bin mir sicher, irgendwo gibt's bei den meisten Pferden ein Knöpfchen damit sie "funktionieren"... nur muss man das erst finden
und das ist manchmal gar nicht so einfach...
Vielleicht trifft's "Spezielle Pferde" eher?
Denn ich glaube oft liegt das "Hauptproblem" darin, dass der Reiter nicht weiß, wie das Pferd eigentlich tickt. Bzw. man merkt, dass ein gesundheitliches Problem da ist, findet aber nicht raus, was.
Ich dachte schon oft "wie viel einfacher wäre es, wenn die Pferde reden könnten!" Aber so kann man nur raten, ausprobieren, recherchieren, beobachten um irgendwann mal rauszufinden, wie das spezielle Pferd behandelt werden möchte.
Mein Jungpferd war damals als ich es kaufte fürchterlich schreckhaft und extrem ängstlich. Nach kurzer Zeit fing er an durchzugehen, was alle auf die Ängstlichkeit und Unsicherheit schoben. Vor allem, als ich herausfand, dass er beim anreiten sehr schwierig war, und darum nochmal ein Jahr weggestellt wurde.
Wir probierten es mit Geduld, waren sehr "lieb" zu ihm... bis uns ein TA drauf aufmerksam machte, dass das seiner Meinung nach ein Flegel ist, der einfach nur rumstänkert. Wir wandelten unseren kompletten Umgang mit ihm, totale Konsequenz, auch am Boden. Nach drei Wochen war das Thema durchgehen ad acta gelegt. Nur noch selten kommt mal der Dickschädel durch wenn er meint, er könnte sich durchsetzen... Aber wir haben gelernt, dass man beim Reiten von ihm sehr konsequent sein muss. In dem Moment in dem man Schwäche zeigt, übernimmt er die Kontrolle.
Allgemein kann man sagen, dass er extrem rittig ist, sich sehr anbietet, oft mal zu übereifrig wird weil er's recht machen möchte (und sich dann auch erregt). Ein Superpferd! Wenn man weiß, wie man ihn nehmen muss...
Vielleicht könntet ihr hier über eure "speziellen Pferde" schreiben? Ich bin mir sicher, irgendwo gibt's bei den meisten Pferden ein Knöpfchen damit sie "funktionieren"... nur muss man das erst finden

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