Ich bin dafür, daß die Fuchsjagd am lebenden Fuchs wieder eingeführt wird!!!

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  • greyrodent
    • 04.08.2013
    • 1283

    Eisenschimmel und was wäre aus Deiner Sicht die richtige Konsequenz?

    Ich hab' da ja letztens schon was zu geschrieben:
    Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
    Evident ist allerdings auch, daß man von Beginn an den Wölfen klarmachen muß "in der Nähe von Menschen hast Du nix zu suchen, da isses gefährlich und macht ggf. richtig Aua". Meideverhalten und Nahrungspräferenzen werden kleinen Wölfchen von den großen Wölfen beigebracht und deshalb ist es wichtig, das von Anfang an entsprechend durchzusetzen. Wölfe sind intelligente Tiere und sie sind auch Opportunisten, die bei Bedarf die Nahrungsquellen, die der Mensch so bietet (Müll, Haustiere...) zu nutzen wissen.
    So war's in dem einen sächsischen Fall (ich glaube, es war Zescha - müßte ich jetzt noch mal nachgucken) so, daß die Wölfe sich beim ersten Mal über Nacht angepflockte (übrigens nicht nur bescheuert und wenig tiergerecht, sondern auch in dieser Form nicht zulässig, siehe z. B. http://www.bmel.de/SharedDocs/Downlo...ublicationFile) Schafe geholt haben und erst nachdem sie gemerkt hatten, daß es am Ort leicht verfügbares und leckeres Essen gibt, IN den Ort in ein gesichertes Gehege vorgedrungen sind.

    Ramzes hat sogar den Link eingestellt (aber vielleicht nicht nachgelesen, wie's dazu gekommen ist...):
    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
    http://www.sz-online.de/nachrichten/...e-2929189.html
    Hier ein Beispiel des sog. " Silbertabletts " , ...mitten im Dorf mit Festzaun , Mauer ,...unzureichend geschützt - keine Entschädigung !
    Der entscheidende Absatz in solchen Fällen ist doch der:
    Während Rothmann die Schafe untersucht, berichtet er, dass er in der vergangenen Zeit viermal in dieses Gebiet gerufen wurde. Dreimal waren Schafe angepflockt und allein. „Das ist natürlich leichte Beute für den Wolf“, sagt der Wolfsexperte. Und wenn der Wolf so oft Erfolg hat, versucht er es eben wieder in diesem Gebiet. Dass Wölfe lernfähig sind, wissen auch die Mitarbeiter der Wolfsregion Lausitz. „Wölfe können durch wiederholte Erfahrung an unzureichend geschützten Nutztieren lernen, dass diese deutlich einfacher zu erbeuten sind als Rehe, Hirsche oder Wildschweine. Im Ergebnis dieses Lernprozesses kann es dazu kommen, dass Wölfe gezielt versuchen auch geschützte Schafe zu erbeuten“, kann man auf der Internetseite nachlesen.
    Zuletzt geändert von greyrodent; 19.10.2014, 11:28.

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    • Tambo
      • 23.07.2003
      • 1878

      Die Weiden in Lamstedt kenne ich, das sind ganz normale Rinderweiden, die gibt es hier in der Gegend mehr als genug. Dann müsste man die ganzen Rindviecher einstallen, (und was ist da mit dem Tierschutz?) oder einen Nato Zaun ziehen. Abgesehen davon, dass Stacheldraht Verhaue gefährlich sind. Muss man sich nur den Film Gefährten anschauen.

      Was sollen denn die Bauern machen. Nachts Wachen aufstellen ??? Alles einknasten und das Gras mähen ?

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      • greyrodent
        • 04.08.2013
        • 1283

        Tambo, ich habe meine Gedanken dazu ja nun schon oft genug aufgeschrieben. Und auch meine Ansicht, daß es einen 100%igen Schutz nie geben kann und wird.

        Vielleicht noch ein Beispiel:
        es gab (die Leute sind mittlerweile nicht mehr dort, ob das von wem anders weitergeführt wird, weiß ich nicht) ein Projekt in Namibia zum Schutz der Geparde.
        Problem: Geparde haben auf Farmland Haustiere (z. B. Kälber) gerissen. Obwohl ihnen natürlich auch Springböcke & Co. zur Verfügung gestanden hätten.
        Die Gründer des Projektes, ein Forstwirt und eine Biologin, haben ein Monitoring- und Managementprojekt auf die Beine gestellt, da Geparden in den Schutzgebieten aufgrund der dort starken Löwenpopulationen wenig Existenzmöglichkeiten haben und Farmland ihr Rückzugsgebiet war/ist. Die zusätzliche Bejagung auf dem Farmland wegen der Nutztierverluste trieb und treibt die Geparden immer mehr in Richtung starker Bedrohung der Weiterexistenz dieser Spezies.
        Nach den üblichen Startschwierigkeiten (Skepsis auf Seiten der Farmer, Geldmangel etc.) haben sie's tatsächlich auf die Reihe gekriegt, a) Territorien und Wanderungen der Geparden sicher zu erfassen und dann b) mit den Farmern gemeinsam(!! nicht gegen sie) Konzepte zu erarbeiten, wie die Haustiere ohne zu großen Zusatzaufwand geschützt werden können.
        Schießt man nämlich einen territorialen Geparden ab, so wird das Revier umgehend neu besetzt und das Spiel geht von vorne los.
        Erzieht man sich aber seinen Geparden so, daß er die Pfoten weitestgehend von den Kälbern läßt, wird er sein Revier verteidigen und langfristig kommt es zu weniger Verlusten unter den Nutztieren.

        Dort war's einfach: Kühe werden nun vor dem Abkalben auf hausnahen Weiden gehalten und bleiben mit ihren Kälbern dort, bis die groß genug sind, um kein lohnendes Ziel mehr für Geparden zu sein, Schafe bekamen Herdenschutzhunde u. ä..

        Das reduzierte die Nutztierverluste ganz massiv - ist aber natürlich einfacher, da Geparden solitäre Hetzjäger und nicht wie der Wolf Rudeltiere sind.
        Trotzdem bin ich überzeugt, daß es auch für Deutschland Strategien geben kann, Nutztierverluste durch den Wolf zu begrenzen (niemals auf 0, das wird nicht gehen - aber es wird auch immer Pferde geben, die wegen auf ihre Weide einbrechenden Wildschweinen durch den Zaun gehen, wildernde Hunde, die Schafe reißen und Rehe, die Verkehrsunfälle verursachen).

        Die Frage aus meiner Sicht ist eben: ist die eine Seite bereit, das Hätscheln des Wolfes aufzugeben, ist die andere Seite bereit, die Anwesenheit eines Räubers zu akzeptieren und sich angemessen zu verhalten und sind beide Seiten bereit, den Wolf einfach als das zu sehen, was er ist: ein Wildtier mit bestimmten Instinkten, dem sein Lebensraum zugestanden werden muß, dem aber auch Grenzen zu setzen sind.

        Nachtrag: ob ich diese speziellen Weiden in Lamstedt je gesehen habe, weiß ich nicht - aber ja, ich kenne die Weiden nicht nur in Lamstedt, sondern auch rund um Cuxhaven, Otterndorf, Cadenberge, Freiburg, Hemmoor, Stade etc. ebenfalls.
        Zuletzt geändert von greyrodent; 19.10.2014, 12:26.

        Kommentar

        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1878

          Du weißt selber, wie groß ein Wolfsrevier ist.

          Und es gibt noch große extensiv mit Rindviechern, Mutterkuh und Herdenhaltung (mit Bullem) bewirtschaftete Flächen und die wenigsten sind so gut bewaffnet wie die Highland Cattle.

          Mir fällt aber auch keine vernünftige Lösung ein. Und wenn ich an den Budenzauber mit der Krähen und Elstern Jagd denke, wird sowieso keine gesucht werden wollen.

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          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            Zumal unser niedersächsischer Landwirtschaftsminister zukünftig nicht nur das Milchvieh mehr und länger auf der Weide sehen will, sondern zukünftig auch Schweinen zu mehr Freigang verhelfen möchte.

            Nun mal ganz ehrlich: der Interessenkonflikt ist vorprogrammiert, mir ist kein Tierhalter bekannt, der eine absehbare wirtschaftliche Schädigung widerstandslos hinnimmt.

            Es sollte klar definiert werden, zu welchen Bedingungen der Wolf bejagt werden muss. Sicherlich gibt es Gegenden, in denen deutlich weniger Nutzviehhaltung betrieben wird, als gerade in Niedersachsen, wo wir Gegenden mit extrem hohen Viehbestand vorzuweisen haben. Hier werden wir sicherlich eher zu dem Schluss kommen, dass der Bestand des Wolfes zu dicht wird, als in anderen Gegenden, darüber muss auch offen gesprochen werden.

            Machen wir weiter wie bisher, wird die Akzeptanz geringer, Übergriffe wahrscheinlicher und gezieltes Handeln, sprich Schadensbebrenzung schlichtweg verpennt. Insofern halte ich einen Erfahrungsaustausch mit den skandinavischen Kollegen für durchaus sinnvoll, jetzt und nicht erst in 5 Jahren.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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            • aurusfarm
              • 25.07.2009
              • 2812

              Das "Leben mit dem Wolf" ist aber auch umstritten und schwierig auch in Skandinavien sowohl als Thema wie auch im richtigen Leben. Hängt auch sehr damit zusammen wo man wohnt bzw. von woaus man kommt.

              Dazu kann man das definitiv nicht z.B zwischen Finnland und Deutschland vergleichen. Da ist schon alleine die Bevölkerungsdichte sowas von unterschiedlich, und Wildtieraustausch im Norden Richtung Russland.

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14694

                Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                Das "Leben mit dem Wolf" ist aber auch umstritten und schwierig auch in Skandinavien sowohl als Thema wie auch im richtigen Leben. Hängt auch sehr damit zusammen wo man wohnt bzw. von woaus man kommt.

                Dazu kann man das definitiv nicht z.B zwischen Finnland und Deutschland vergleichen. Da ist schon alleine die Bevölkerungsdichte sowas von unterschiedlich, und Wildtieraustausch im Norden Richtung Russland.
                Da habe ich was aus Schweden :
                Fakta om frilevande varg i Sverige och omvärlden.

                ...hier auf swediß


                ...und hier durch den Translator gejagt , ...man kommt
                halbwegs mit klar .
                Zuletzt geändert von Ramzes; 19.10.2014, 14:43.

                Kommentar

                • aurusfarm
                  • 25.07.2009
                  • 2812

                  Also ich bin dafür das es den Wolf in der Natur geben sollte. Definitiv. Eben so Bären. ABER... genau wie bei Bären, auch den Wolf sollte unter Auflagen/Quoten gejagt werden.

                  Wenn man in Finnland auf einem Hof in Norden wohnt, kann es durchaus möglich sein das der nächste Nachbar 20 km entfernt ist. Dazischen mehr oder minder nur Wald. Wenn der Wolf den Hofhund reissen tut, dann willst Du nicht Deine Kinder im dunkeln an die Strasse schicken um Schulbus/taxi zu warten...

                  Es ist aber in Einzelfällen nur ein gesamte Rudel was als Problem wird. Daher, zu nah kommende Einzeltiere müssten zu entfernen sein.

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14694

                    Zitat von Tambo Beitrag anzeigen
                    Die Weiden in Lamstedt kenne ich, das sind ganz normale Rinderweiden, die gibt es hier in der Gegend mehr als genug. Dann müsste man die ganzen Rindviecher einstallen, (und was ist da mit dem Tierschutz?) oder einen Nato Zaun ziehen. Abgesehen davon, dass Stacheldraht Verhaue gefährlich sind. Muss man sich nur den Film Gefährten anschauen.

                    Was sollen denn die Bauern machen. Nachts Wachen aufstellen ??? Alles einknasten und das Gras mähen ?


                    Nach dem ersten Übergriff wurde Zaun nach Vorgabe des Wolfsberaters
                    mit 2 weiteren Drähten elektrifiziert .


                    ...offene Landschaft ? Grenzt die Weide etwa nicht direkt an die Ortschaft ?!

                    ...deutlich zu sehen , wie nahe die Weide an der Ortschaft liegt !

                    Wie soll das gehen , einen Rinder - oder Pferdezaun wolfssicher
                    machen ? Mehrfach haben verschiedene Wölfe in unterschiedlichen
                    Gegenden Schafs-Zäune / Gatterwild- Zäune erfolgreich untergraben ,
                    wenn´drüber weg nicht klappt . darum wird als Entschädigungsvorschrift
                    ein UNTERGRABESCHUTZ verlangt .
                    Frage : Wie soll das dann landauf / landab aussehen und wer bezahlt das ?
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 19.10.2014, 15:00.

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14694

                      Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                      Also ich bin dafür das es den Wolf in der Natur geben sollte. Definitiv. Eben so Bären. ABER... genau wie bei Bären, auch den Wolf sollte unter Auflagen/Quoten gejagt werden.

                      Wenn man in Finnland auf einem Hof in Norden wohnt, kann es durchaus möglich sein das der nächste Nachbar 20 km entfernt ist. Dazischen mehr oder minder nur Wald. Wenn der Wolf den Hofhund reissen tut, dann willst Du nicht Deine Kinder im dunkeln an die Strasse schicken um Schulbus/taxi zu warten...

                      Es ist aber in Einzelfällen nur ein gesamte Rudel was als Problem wird. Daher, zu nah kommende Einzeltiere müssten zu entfernen sein.
                      ...das nennt man in anderen wolfsaffinen Ländern :
                      too bold , too close for comfort , ...Stalking ,...

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Wenn wir uns darauf einigen können, einzelne, zu nah erfolgreich jagende Wölfe zu entnehmen, wäre das mittelfristig das richtige Signal.


                        Wenn jetzt auch noch Untergrabeschutz verlangt wird, ist die Viehhaltung im Biobereich demnaechst nicht mehr rentabel, selbst beim Einsatz von Herdenschutzhunden wird es gerade in Tourismusgebieten zu Differenzen kommen.

                        Man merkt mal wieder, wie realitaetsfern dieses ganze Projekt ist - an keiner Stelle zu Ende durchdacht.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar

                        • Tambo
                          • 23.07.2003
                          • 1878

                          Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt und der Welt – von Politik über Wirtschaft zu Verbraucher-Tipps und Eintracht Frankfurt.

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14694


                            Silas , das wird in anderen Ländern ja auch so gehandhabt .
                            Nur in Deutschland weiß man es ja immer besser ,
                            bzw. ist der Begriff " habituiert " ja dehnbar .
                            Hierzulande ist " Wölfi " wahrscheinlich selbst dann nicht
                            " too Close for comfort " wenn er demnächst durch die offene Verandatür
                            vor dem Zwergkaninchen-Käfig im Kinderzimmer sitzt .
                            Nachts VOR den Hundezwingern im Garten ist zumindest
                            jetzt schon " normal " .

                            Hallo Nagetier , zuerst wurde von den Wolfsexperten gesagt , es reicht
                            eine Wäscheleine mit bunten Läppchen , ...dann waren es E-Litzenzäune ,
                            dann E-Schafszäune , dann 90 cm Eurozaun mit Fiberglaspfählen als
                            Verstärkung , dann sollte man eine Litze zusätzlich oben anbringen ,
                            dann sollte man bis 1,20 mit Litze und " Sichtelementen " sichern ,
                            dann auch oben elekrifizieren , die einzelnen Schafe sollten nachts in die
                            Nähe der Ortschaften geholt werden ( da Wölfe ja sooo scheu ) , dann sollten einzelne nachts aufgestallt werden , die Profis sollten Herdenschutzhunde anschaffen
                            ( laufende Kosten ? , Probleme mit Spaziergängern etc. ? ) ,
                            , wenn diese nicht vorhanden sollte ein Untergrabeschutz installiert
                            werden ,....dann soll man die Tiere nachts aufstallen , dann soll man
                            die Tiere auch tagsüber aufstallen .

                            Dann laufen Tausende von Nabu´s und BUNDI´s über die Biotope
                            und weiden selbst vegan im Schichtdienst als Schaf verkleidet .
                            ( Ironie - aus )


                            In Schweden wurden div. Rechenmodelle zur
                            Populationsdynamik einbezogen , auch zum
                            Thema Begrenzen - culling in Bezug auf die
                            Frage des Schutzstatus .
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 19.10.2014, 16:00.

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14694

                              Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                              Das "Leben mit dem Wolf" ist aber auch umstritten und schwierig auch in Skandinavien sowohl als Thema wie auch im richtigen Leben. Hängt auch sehr damit zusammen wo man wohnt bzw. von woaus man kommt.

                              Dazu kann man das definitiv nicht z.B zwischen Finnland und Deutschland vergleichen. Da ist schon alleine die Bevölkerungsdichte sowas von unterschiedlich, und Wildtieraustausch im Norden Richtung Russland.

                              ...vielleicht kannst Du dich mal wenn Du Zeit hast einlesen , ...
                              ich ...dann lieber Tango tanzen

                              Kommentar

                              • aurusfarm
                                • 25.07.2009
                                • 2812

                                Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen


                                ...vielleicht kannst Du dich mal wenn Du Zeit hast einlesen , ...
                                ich ...dann lieber Tango tanzen
                                Oh weie.. da hast Du was ganz falsch verstanden. Da gehtbes um den Lux, und nicht um Wolf. Dazu ist bei dem das Problem nicht mit Landwirtschaft sondern mit dem Rentierzucht und reissen von dessen Kälbern. Aber das ist wieder ganz was anderes... zwar gehört jedes einzelne Rentier jemanden, aber die Herden ziehen ja frei durch die Gegend. Es geht soger so weit das wenn es ein Autounfall mit Rentier ( der ja wild und frei ist ) gibts, zahlt der Staat den verlust vom Tier an dessen Besitzer...

                                Kommentar

                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1283

                                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                  Wenn wir uns darauf einigen können, einzelne, zu nah erfolgreich jagende Wölfe zu entnehmen, wäre das mittelfristig das richtige Signal.
                                  Heidewitzka, silas, das hab' ich hier schon vor 5 Jahren geschrieben und darf mich trotzdem seither bepöbeln lassen.

                                  aurusfarm, Wolf, Luchs, Fuchs, Waschbär, Elch, Bison, Rentier, Wapiti oder Wisent... who cares...
                                  Zuletzt geändert von greyrodent; 19.10.2014, 16:57.

                                  Kommentar

                                  • aurusfarm
                                    • 25.07.2009
                                    • 2812

                                    Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen

                                    Heidewitzka, silas, das hab' ich hier schon vor 5 Jahren geschrieben und darf mich trotzdem seither bepöbeln lassen.

                                    aurusfarm, Wolf, Luchs, Fuchs, Waschbär, Elch, Bison, Rentier, Wapiti oder Wisent... who cares...
                                    =P der Lux gilt aber nicht wirklich als Bedrohung gegenüber Mensch. Wolf hat schon sowohl ein anderen Ruf als in der Tat verhalten. Lux braucht nen grossen Revier alleine, und lebt nicht im Rudel.

                                    Kommentar

                                    • greyrodent
                                      • 04.08.2013
                                      • 1283

                                      aurusfarm, das war auch keine Kritik an Dir...

                                      Kommentar

                                      • aurusfarm
                                        • 25.07.2009
                                        • 2812

                                        Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                        aurusfarm, das war auch keine Kritik an Dir...
                                        =D

                                        Kommentar

                                        • Eisenschimmel
                                          • 31.12.2004
                                          • 2042

                                          @Greyrodent: Wölfe ins Jagdrecht aufnehmen...jedes Jahr bundesweit ca. 20 % des Zuwachses schießen lassen, und zwar von extra dafür vorgesehenen und geschulten Jägern...sonst Abschreckung der Rudel durch gezielte Vergrämung, sodaß sie wieder Respekt vor dem Menschen bekommen...aufhalten kann man die "Graue Invasion" ;-) sowieso nicht mehr.

                                          Gruß vom Eisenschimmel

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