Die Geschichte der Klärchen

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #61
    Mir hat man als Reitmädchen beigebracht, wie ich mir unterschiedliche Pferde erarbeiten kann. Oft genug wurde mir gesagt, den Rest habe ich mir hinzufummeln.

    Genau das wurde hier beib Klärchen gemacht, einem Pferd, das auf Hilfen verunsichert bzw merkwürdig reagierte, wurde durch stetige, ruhige Wiederholungen der Weg gewiesen. Vermutlich gab es auch mal die eine oder andere unwillige Reaktion, aber wilabi hat sich davon nicht aus dem Konzept bringen lassen und weitergemacht. - Er hat gefummelt!

    Jeder, der in seiner Freizeit ohne Stress sein Pferd einfach nur reiten will, wird niemals dies Gefühl erleben, wenn sich nicht nur die Bewegung unter Dir verändert, sondern Dir auch plötzlich eine positive Einstellung entgegengebracht wird, Dein Partner unter Dir begriffen hat, was Du von ihm willst.

    Oft sind es die einfachen Mittel, leider ist bei vielen die stetige, taegliche Arbeit mit dem Pferd nicht mehr Alltag. Die Basics sind ausschlaggebend, damit uns das Pferd auch bei den anderen Anforderungen folgt. Und wir muessen bereit sein, bei einem Pferd wie Klaerchen, auch die Fuehrung zu uebernehmen.

    Wilabi hat das Verhalten vieler Reiter beschrieben: es laeuft nicht nach Lehrbuch, also her mit den therapeutischen "Fachleuten". Caspar sagt: einfach reiten reicht - klingt erstmal komisch, trifft aber in den meisten Faellen zu.

    Klärchens Veränderung wird auf den Bildern deutlich - da lacht doch wohl jedes Reiterherz! Und wilabi grinst bestimmt kreisrund, wenn er durch seinen Stall geht.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • Fusseltier
      • 21.10.2009
      • 263

      #62
      "Nationalstolz" sollte nicht in Rassismus ausarten.

      Ich kenne solche Geschichten von versauten Pferden übrigens auch, nur in etwas anderen Konstellationen. So zb. der 4 Jährige Wallach, das sich sobald sich jemand drauf gesetzt hat sofort in "Haltung" gebracht hat, nicht mal das aufnehmen der Zügel war da nötig.
      Der war direkt von seinem Züchter aus zu einem Ausbilder gegangen, und zwar einem der damit sein Geld verdient und in der Region auch recht bekannt war.
      Hätte also eigentlich einen guten Start haben können.
      Die Eltern fanden es auch gut, schließlich sah das Töchterchen damit so aus als könne sie das Pferd schon richtig reiten. Die Richter auf dem Turnier fanden es auch oft Toll.
      Diese Ausbildung war auch sehr Nachhaltig. Ich hab es Jahre nicht erlebt das der sich mal abgestreckt hätte.
      Irgendwann hat man dann wohl begriffen das da was nicht so war wie es sein sollte, und das Pferd wurde weiter gereicht.


      Beschissen laufen kanns für Pferde immer. Mal wegen Unwissen des Reiters/Besitzer, mal wegen übertriebenem Ehrgeiz von Reiter/Besitzer.

      Das ist so gar nicht auf eine bestimmte Reitergruppen begrenzt.

      Das "nicht reiten können" findet sich heute überall. Das betrifft Leute die nur im Gelände reiten genau so wie die die sich Turnierreiter nennen.

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      • Waterloo
        • 11.06.2012
        • 916

        #63
        Silas, falsch. Ich muss mir dazu kein verkorkstes Pferd kaufen, um dies zu erleben, sondern mir reicht die Ausbildung meiner jungen Stute und auch bei meinem 15 jährigen Wallach habe ich regelmäßig den Effekt.

        Finde ich aber echt interessant, dass es bisher auch noch niemand geschafft hat, mir zu erklären, ab wann man reiten kann.
        Es gibt viele Dinge, die aus unterschiedlichsten Dingen beschissen laufen können.

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        • carolinen
          • 11.03.2010
          • 3563

          #64
          Und auch wenn man sich nicht aktiv in den FN Klassen E A L M S wiederfindet, kann man es erreichen, dass sich ein Pferd und man selber positiv verändert.
          Ich denke auch, wenn wieder mehr Reitschüler so etwas merken und beigebracht bekommen, dann werden sie auch wieder in Gänze "besser" reiten und auch qualitativ hochwertige Pferde, die ihnen das Gefühl bescheren schätzen.
          Das machen die Gurus ! Erfolgserlebnisse verkaufen ! Das müssen wir als Züchter auch. Und zwar solche, die die Masse der Pferdekäufer auch versteht. Habe ich auf den Zuchtbestandsdurchschnitt betrachtet nur wenige Pferde zu verkaufen, bei denen das Erfolgserlebnis oder die Hoffnung darauf Olympia heisst, hingegen einen Riesenmasse von potentiellen Kunden, die sich in FN klasse L wiederfindet und noch mehr, die eigentlich gar keine Turnier mehr reitet, muss ich die potentiellen Erfolgserlebnisse (Vorteile) mit "meinen" Pferden eben entsprechend darstellen ! Und immer wieder bewusst machen. Die Hannoveraner Erleben Betriebe machten es vor und ich hoffe, diese Personen machen da weiter. Egal, was für ein Label auf Ihnen klebt und egal ob sie ihre Verkaufswoche mit offizieller Unterstützung und Logo machen dürfen oder nicht !
          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

          Kommentar

          • carolinen
            • 11.03.2010
            • 3563

            #65
            Zitat von Waterloo Beitrag anzeigen
            Finde ich aber echt interessant, dass es bisher auch noch niemand geschafft hat, mir zu erklären, ab wann man reiten kann.
            Du wolltest wissen ab wann man reiten kann - E A L M oder S ?
            Ich hatte nicht darauf geantwortet, weil ich das bereits als eine doofe/unglückliche Fragestellung empfinde.


            Ich versuche es nun doch zu beantworten - ist aber OT. Für mich bedeutet reiten können nicht, sich erfolgreich in einer dieser Klassen zu finden, sondern, um ganz unten anzufangen
            in allen drei GGA lenken, halbwegs ordentlich draufsitzen und bremsen können. (das ist schonmal ein Kriterium, reicht mir nicht).
            Wenn der Reiter spüren kann, was macht das Pferd unter ihm, wenn er in der Lage ist ggf. mit Unterstützung/Anleitung dieses Gefühl zu erfassen und es dann zu reproduzieren (z.B. tritt mein Pferd nun vermehrt unter, habe ich es in Stellung ohne dass es auf dem Zügel liegt). Das sind Dinge, die für mich reiten können charakterisieren würden. Erkläre ich das verständlich ?
            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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            • streeone
              • 26.03.2010
              • 1309

              #66
              Ich denke nicht, dass man mit einem Araber-Mix weniger Spaß haben kann als mit einem Warmblut. Wenn man auf einem solide ausgebildeten Mix sitzt, warum soll das keinen Spaß machen?

              Das ist für mich der Punkt: ICH mag anständig gerittene Pferde, da ich als Freizeitreiter mit sicherlich begrenztem Talent und Biss es mir nicht zutrauen würde, ein 'verkorkstes' Pferd wieder in Gang zu bringen. Dennoch habe ich Erfolgserlebnisse, auch mit einem ausgebildeten Pferd. Nämlich jedes Mal, wenn MIR etwas zum ersten Mal gelingt, auch wenn das Pferd es vielleicht schon lange kann Typisch ReitSCHÜLER eben: mit 7 hab ich mich auch wahnsinnig über den ersten gelungenen Galopp gefreut!

              Zum TÜV: Ich habe meine Stute vor 3 Jahren mit kleiner Aku gekauft, jetzt hat sie 6jährig Spat (ich glaube aber nicht, dass man das 3jährig schon gesehen hätte). Das macht sie jetzt natürlich unverkäuflich und ich wollte sie auch nicht mehr hergeben, aber man muss ja leider doch sagen, dass sie zwar noch NIE lahm war, aber trotzdem ist sie im Prinzip nichts mehr wert. So ist das eben.
              Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
              26.04.1990 - 07.02.2010

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              • Roullier
                • 31.05.2009
                • 1147

                #67
                Ich wünsche Dir alles Gute mit deinem Klärchen, Wilabi. Eine richtige Herzchengeschichte

                Kommentar

                • Waterloo
                  • 11.06.2012
                  • 916

                  #68
                  Carolinen, so sehe ich das auch. Ich bin auch nicht das Super Talent und würde behaupten, dass ich das richtige Reiten leider erst spät gelernt habe.
                  Leider bekommt man hier im Forum oft den Eindruck, dass man das Reiten lieber sein lassen soll, wenn man kein Goldenes Abzeichen hat und nicht schon 100 verkorkste Pferde wieder hingebogen hat. Deshalb meine etwas provokante Frage.

                  Streeone genau das. Ich freue mich auch über die Kleinigkeiten. Z.B als wir meinen Wallach bei einem Ellen Bontje Lehrgang das erste Mal anpiaffiert haben und er das richtig schön gemacht hat oder gestern Abend, als ich mit der Jungen zum ersten Mal richtig gute Trab-Halt-Trab Übergänge geritten bin. Das alles nur aus dem Sitz. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich für mich NUR Freizeitreiter.

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                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    #69
                    Für mich beginnt das Reiten mit der Aufgabenstellung. Aus dem braven Pferd das Beste herauszureiten, es bis dahin zu motivieren und zur Zusammenarbeit zu bringen.

                    Aus dem vermeintlich widersetzlichen, ein motiviertes Pferd zu reiten, was natürlich immer besser funktioniert, wenn das Pferd vom Exterieur und Interieur geeignete Voraussetzungen mitbringt.

                    Aber auch das habe ich erlebt: Pferd gekauft und festgestellt, eigentlich passen wir nicht zusammen, also hiess die Aufgabe: wir werden ein Paar! Das hat lange Zeit gedauert, manchmal war es schwierig, heute kann ich mich auf dies Pferd verlassen, wie auf kein anderes!

                    Reiten heisst auch, immer neue Aufgaben annehmen.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • peabody
                      • 05.01.2011
                      • 1480

                      #70
                      Die junge Dame auf dem Video hat sich von ihrem Konfirmationsgeld gerade selbst ein Pferd mit ähnlicher Geschichte, wie Klärchen gekauft. Die sieht jetzt schon ihre Daseinsberechtigung als Reiter in der "Veredelung" der ihr anvertrauten PFerde. Sie wird mit 18 ein Pferd korrigieren können und vielleicht mit 40 als Wiedereinsteigerin sich unabhängig von teuren, ausgebildeten Pferden den Reitsport weiterhin leisten können. Wenn zukünftig 80% der Reiter so denken, und 20% (solvente) Endverbraucher bleiben, dann ist mir um unseren Sport nicht bange. Derzeit ist das Verhältnis genau anders.
                      Ich finde diese Sätze sowas von anmaßend!

                      Wer bist du denn, das du darüber urteilen kannst, wann und wie andere Leute ihr Geld auszugeben haben. UNd das der einzig richtige Weg es ist, mit 15 sein Konfirmationsgeld für ein verkorkstes Pferd auszugeben?
                      Abgesehen davon, dass nicht jeder die Chance für solche Aktionen hat.
                      Manche Menschen bekommen kein Konfirmationsgeld oder die Eltern tragen die weitreichende Entscheidung eines Pferdekaufes (Unterhalt, TA etc) nicht mit und helfen auch im Engpass nicht aus oder sie wohnen im Ballungsgebiet oder sie haben die Reiterei schlicht noch nicht für sich entdeckt!


                      Abgesehen davon: Es gibt einfach Menschen, die möchten ihre Freizeit angenehm und ohne Korrekturfälle verbringen. Und selbst bei denen (die sich ein "normales" Pferd ohne TüV-Befund gekauft haben) gibt es hin und wieder Probleme. Vielleicht reicht diesen Menschen das einfach.


                      Das ist (@Basti) hier in vielen Fällen eine solche Arroganz über die Lebensweise andere Mensche zu urteilen, dass mit schlecht wird!

                      Kommentar

                      • Elke
                        • 05.02.2008
                        • 11712

                        #71
                        Was heißt reiten können?
                        Doch eigentlich das Gefühl, zu spüren, was das Pferd braucht. Auch die Geduld, es vielleicht auszuprobieren.
                        Das Pferd möglichst nicht behindern, sondern es ermuntern, locker und gern geritten zu werden.
                        dem Pferd ein Lächeln abringen, wenn man mit dem Sattel um die Ecke kommt.
                        dem Pferd Abwechslung bieten, damit es nicht abstumpft.

                        Ich würde "reiten können" nicht an der Klasse festmachen.
                        Auch, wenn Ihr mich jetzt steinigt, für mich ist ausschlaggebend, dass das Pferd zufrieden ist und mitmacht, sich nicht festmacht und Spaß hat, das kann auf E-Niveau genauso sein wie höher!

                        Kommentar

                        • dressurpferde@email.de
                          • 15.02.2012
                          • 921

                          #72
                          @ wilabi
                          schön dass Du dem Pferd die Chance gegeben hast, die es verdient hat und ihr jetzt beide Spaß aneinander habt!

                          Kommentar

                          • gina
                            • 06.07.2010
                            • 1946

                            #73
                            dem Pferd ein Lächeln abringen, wenn man mit dem Sattel um die Ecke kommt.
                            sicher ein kluger satz
                            vllcht noch besser wäre

                            wenn das pferd freiwillig lächelt, wenn man mit dem sattel um die ecke kommt....;-)

                            Für mich beginnt das Reiten mit der Aufgabenstellung. Aus dem braven Pferd das Beste herauszureiten, es bis dahin zu motivieren und zur Zusammenarbeit zu bringen.
                            für mich beginnt das reiten da, wo die höhepunkte gefördert, die schwächen kompensiert und die körperlichen und geistigen möglichkeiten erweitert werden

                            auf welchem niveau, ob leistungsorientiert oder welche sparte spielt für mich keine rolle.

                            @wilabi
                            eine schöne geschichte, danke dafür ;-)

                            Kommentar

                            • Elke
                              • 05.02.2008
                              • 11712

                              #74
                              @ gina, Du hast recht...so meinte ich es auch!

                              Und: ich habe 2 Exemplare, bei denen es so ist!

                              Kommentar

                              • newbie
                                • 27.02.2008
                                • 2981

                                #75
                                Was vielen Reitern heute auch einfach fehlt, ist die Fähigkeit sich recht schnell auf ein anderes Pferd einzustellen. Das gehört bei mir auch zu "reiten können".

                                Vor allem nicht 08/15 jedes Pferd erstmal mit der Hand in ne Form pressen zu wollen, sondern auch einfach mal die Hand nur ganz weich sein zu lassen und nicht diese Kontrollsucht mit der Hand zu haben, sondern sich erstmal einzufühlen.
                                Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  #76
                                  Newbie, you made my day!
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                  Kommentar

                                  • steffie1910
                                    • 30.06.2011
                                    • 2720

                                    #77


                                    ich finde das trifft es oberflächlich ganz gut

                                    Kommentar

                                    • Bohuslän
                                      • 26.03.2009
                                      • 2442

                                      #78
                                      Ein sehr guter Ausbilder antwortete auf die Frage was für ihn gutes Reiten sei, "wenn Reiter und Pferd eine harmonische Einheit bilden". Für mich trifft dieser Satz voll ins Schwarze. Mir gefällt ein Reiter auf E-Niveau, dessen Pferd freudig, gelassen und schwungvoll unter ihm läuft besser als manch internationaler S-Reiter, dessen Ritten jegliche Harmonie fehlt.
                                      http://www.reutenhof.de

                                      Kommentar

                                      • Elke
                                        • 05.02.2008
                                        • 11712

                                        #79
                                        Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                                        Ein sehr guter Ausbilder antwortete auf die Frage was für ihn gutes Reiten sei, "wenn Reiter und Pferd eine harmonische Einheit bilden". Für mich trifft dieser Satz voll ins Schwarze. Mir gefällt ein Reiter auf E-Niveau, dessen Pferd freudig, gelassen und schwungvoll unter ihm läuft besser als manch internationaler S-Reiter, dessen Ritten jegliche Harmonie fehlt.
                                        That's it!!!

                                        Ein Eckehard von Lösch hat mir mal gesagt: Reiten lernt man nie, je mehr man kann, desto mehr merkt man, was man alles nicht kann.

                                        Das hat mir oft über Rückschläge hinweggeholfen.

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                                        • Bananenmopsi
                                          • 11.07.2012
                                          • 288

                                          #80
                                          Vielen Dank, dass du die Geschichte von Klärchen aufgeschrieben hast. Ich hatte viel Spaß daran, das zu lesen und die Videos anzuschauen - sowas gibt mir Hoffnung, nicht alleine mit meiner Grunddenkweise zu sein. Ich wünsche euch auf eurem weiteren Weg alles Gute!

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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