Die Geschichte der Klärchen

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  • Mondnacht
    • 01.12.2009
    • 2470

    Barbara, das kann ich verstehen, total.
    Nach meiner GEschichte mit der jungen Stute, die wirklich alles angezogen hat was geht, war ich mir auch absolut sicher, das nächste Pferd direkt beim Züchter zu kaufen und mir unbedingt auch die Mutter noch dazu anzugucken.

    Was soll ich sagen? Dann kam dann der nächste Katastrophenfall um die Ecke, aber auch da wusste ich 100 % Prozent worauf ich mich einlasse und irgendwie scheine ich spezielle Pferde anzuziehen. Kleine HErausforderungen mag ich, nur auf die Chip- OP und die Schwierigkeiten danach hätte ich verzichten können. Gerade läuft er und wird immer besser und ich klopfe jeden Tag dreimal auf Holz, das es so bleibt...

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    • Maren
      • 08.08.2009
      • 823

      Die Erfahrungen kenne ich auch. Auch ich wollte Sicherheit, super TÜV und AKU. Na ja, Pech und Sehnenschäden waren das Resultat.
      Klärchen hat so knapp 4 T gekostet, stimmt das? Für das Geld bekommt man aber viele verittene Pferde mit guter Abstammung, Potential und Rö 3.
      Sogar gut gerittene Pferde mit Potential und Rö 2.
      Vom Kopf her würde ich da Plan B nehmen.

      Lg Maren

      @Mondnacht: muß mal wieder gucken kommen!

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      • Mondnacht
        • 01.12.2009
        • 2470

        Und wie Maren, so langsam ist er wieder vorzeigbar. Nächste Woche gehts nach Rehagen (bitte Daumen drücken, vorm letzten Turnier kam der Husten).

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        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2338

          ...nee nee Maren. Weit unter 4 ......
          Rö3 und zusätzlich verhunzt - da geht heute gar nichts mehr.

          Wenn man selbst Züchter ist, mag man gar nicht mehr darüber berichten, was solche Pferde kosten. Ich war mit den Einstellern mehrfach "On TOur" - aber immer nach dem Motto -"keine Handelsställe, direkt vom Züchter oder von Privat". Da habe ich die o.g. Zustände zweimal entdeckt - vielleicht nicht so krass.

          Was die Händler derzeit in Ihren "Paketpreisen" den Züchtern anbieten, habe ich oben geschildert. Da wird so ein Klärchen mal schnell in ein paar Tagen zusammengeschustert und für das 3-4 fache an den Nächsten verscherbelt.

          Bei einem Plan B bei RKL III würde ich immer einen guten TA zu einer realistischen Beurteilung hinzuziehen und einer klinische AKU mit "intensiver" Beugeprobe raten.
          Für eine realistische Beurteilung der RöBilder würde ich den TA von allen schriftlichen Beurteilungen und entsprechender Haftungsfragen befreien, sonst kriegt man auch nur "Angst und Bange"-Statements, mit denen die die Kaufinteressenten oft genug verunsichern. Und diskutiert nicht über Klassen, sondern über die Befunde und mögliche prophylaktische Massnahmen. Manche Befunde haben für den jeweiligen Verwendungszweck (Springen, Dressur, Freizeit) ja auch keine Relevanz.

          Ich werde mal von Zeit zu Zeit über die Entwicklung meines "Minderwertigen RK III-Projekt" berichten.
          Zuletzt geändert von wilabi; 22.11.2013, 16:12.

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          • Arielle
            • 23.08.2010
            • 2852

            [QUOTE=wilabi;1290046.


            Für eine realistische Beurteilung der RöBilder würde ich den TA von allen schriftlichen Beurteilungen und entsprechender Haftungsfragen befreien, sonst kriegt man auch nur "Angst und Bange"-Statements, mit denen die die Kaufinteressenten oft genug verunsichern. .

            QUOTE]

            Ist das nicht generell die beste Möglichkeit bei der ggw. Rechtslage, den Käufern nur die Xrays ,mit Befunden aber ohne Klasifizierungen mailen und die sollen sie sich dann von einem TA ihres Vertrauens interpretieren lassen?

            Wenn deren TA dann auch beim 5ten potentiellen Pferd "Angst und Bange" Ausbrüche bekommt, kommt vielleicht Vernunft auf???
            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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            • wilabi
              • 21.05.2008
              • 2338

              [QUOTE=Arielle;1290059]
              Zitat von wilabi;1290046.


              Für eine realistische Beurteilung der RöBilder würde ich den TA von allen schriftlichen Beurteilungen und entsprechender Haftungsfragen befreien, sonst kriegt man auch nur "Angst und Bange"-Statements, mit denen die die Kaufinteressenten oft genug verunsichern. .

              QUOTE

              Ist das nicht generell die beste Möglichkeit bei der ggw. Rechtslage, den Käufern nur die Xrays ,mit Befunden aber ohne Klasifizierungen mailen und die sollen sie sich dann von einem TA ihres Vertrauens interpretieren lassen?

              Wenn deren TA dann auch beim 5ten potentiellen Pferd "Angst und Bange" Ausbrüche bekommt, kommt vielleicht Vernunft auf???
              ...ja - ich handhabe das so seit diesem Jahr.
              Selbst bei guten Bildern verzichte ich auf eine Einstufung. Ich übergebe den Käufern zum Probiertermin eine kopierte CD und vermerke später im Kaufvertrag "Röntgen-CD wurde zur Beurteilung am .....übergeben." Dann können die das mit ihrem TA diskutieren.
              Nennenswerte Abweichungen werden angesagt - mehr nicht. Wird inzwischen von Vielen so gehandhabt und wurde bisher auch von Kaufinteressenten akzeptiert.

              Übrigens gibt es dann auch die Bilder vom TA zu günstigeren Preisen.......

              Kommentar

              • Arielle
                • 23.08.2010
                • 2852

                Ich mache das genauso und habe ebenfalls festgestellt, dass Käufer das akzeptieren. Sollte m.E. Standard werden. FN!!!
                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                Kommentar

                • wilabi
                  • 21.05.2008
                  • 2338

                  ...Kaufinteressenten, die auf ein R-Protokoll quasi als Testat vom Verkäufer-Tierarzt notorisch bestehen, muss man vielleicht auch nicht haben....gibt ja Geschichten, danach verstehe ich die Pinglichkeit der Tierärzte.

                  Kommentar

                  • Suomi
                    • 04.12.2009
                    • 4285

                    Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                    .....gibt ja Geschichten, danach verstehe ich die Pinglichkeit der Tierärzte.
                    Also mein TA macht mittlerweile keine AKU mehr. Eben weil die Käufer versuchen - ihn auch nach Jahren - noch "dranzukriegen" wenn mit dem Pferd was ist. Auch wenn das eine mit dem anderen nicht zusammenhängt, die Käufer damit nicht durchkommen...aber er es einfach leid ist, für alles und jedes zur Rechenschaft gezogen zu werden.

                    Kommentar

                    • Arielle
                      • 23.08.2010
                      • 2852

                      Ein gescheiter Mann!
                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                      • Maren
                        • 08.08.2009
                        • 823

                        Ich hab mich nicht so ganz klar ausgedrückt- wollte sagen, daß ich völlig vernünftig ein Pferd mit 1 a TÜV und AKU etc gekauft hatte. Und die hatte dauernd was. Kristallkugel war kapputt...

                        @walabi: gut, weit unter 4 T Euro wirds interessant für einen Versuch. Wenn man wie ich aber Einsteller ist, lohnt es eher weniger. Die Kosten im Monat sind ja für alle Pferde gleich, egal ob "dressurmäßig unverbraucht" oder "Kracher".

                        Freue mich aber auf Berichte!
                        Lg Maren

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                        • Waterloo
                          • 11.06.2012
                          • 916

                          Ich würde heute kein Pferd mehr ohne große AKU kaufen. Und selbst einen Doping Test lasse ich machen.
                          Wenn man einmal so auf die Nase gefallen ist wie ich, dann ist mein einfach ein gebranntes Kind. Das mit den Röntgenklassen ist so ein Fall für mich, aber was mich an den Bildern interessiert ist, ob dieses Pferd einen Schaden hat, der darauf schließen lässt, dass ich davon ausgehen kann, dass dieses Pferd nicht sporttauglich ist.
                          Auch wenn es 13 Jahre her ist. Ich habe ein rohes Pferd gekauft bei kleiner AKU (Beugeprobe). Half mir aber nix, weil die Stute zugedröhnt war mit Schmerzmitteln.
                          Prozess habe ich zwar gewonnen, half aber nix da der Typ die Hand gehoben hat. Klar hätte ich noch Strafanzeige stellen können, aber als Studentin mit Baby und eh schon nem Arsch voll Kohle ausgegeben, war das nicht mehr drin. Ich habe noch ein Jahr alles mögliche versucht und viel TA Kosten gehabt und musste das Pferd letztlich doch einschläfern lassen.
                          Aus dem Wendydenken bin ich raus.
                          Für einen 5 stelligen Betrag will ich keinen Problemfall. Weder verritten, noch gesundheitlich.
                          Natürlich kann man trotzdem noch Pech haben (Kolik, Sehne, ...), aber zumindest habe ich nach der AKU ein gutes Gefühl und ein wenig Glück gehört halt dann auch noch dazu.

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                          • wilabi
                            • 21.05.2008
                            • 2338

                            Es ist ja ok, wenn ein grosse AKU bei 5stellig gemacht wird.

                            Das Problem ist doch heute die Interpretation und Einordnung der Befunde. Da müssen wir doch mal allgemein wieder Risiken und R-Klassen richtig einordnen.
                            Es kann doch nicht sein, dass gute Pferde mit Befunden der Kl. II-III, III aussortiert werden und nur noch als Ramsch laufen.

                            Kommentar

                            • Waterloo
                              • 11.06.2012
                              • 916

                              Wilabi, da stimme ich dir voll zu.
                              Ich glaube, dass viele - und ich nehme mich da gar nicht aus - gar nicht wissen, was diese Einstufung eigentlich bedeutet. III heißt einfach nur schlecht und Gefahr. Ich habe es aber halt auch schon bei TAs erlebt, dass sie bei III abgeraten haben.

                              Ich hatte Glück, dass meine Pferde I bis II hatten. Ich könnte im Moment nicht sagen, wie ich mich bei IIi entschieden hätte...

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                              • Fusseltier
                                • 21.10.2009
                                • 263

                                Das wird wohl auch auf den Preis ankommen was man Akzeptabel findet. Im Grunde je teurer um so weniger Akzeptabel ist ein "schlechter" Tüv.
                                Aber meine Stute hat auch ne IV, ganz unterirdisch, und war auf den Befund dann auch mal platt. Angepasst auf die Probleme lief es dann wieder.
                                Aber bei einem teuren Pferd möchte ich das nicht.
                                Tierärzte raten oft sicherlich ab weil sie Angst haben im Fall der Fälle verklagt u werden.
                                Zuletzt geändert von Fusseltier; 25.11.2013, 10:44.

                                Kommentar


                                • [QUOTE=wilabi;1290062]
                                  Zitat von Arielle Beitrag anzeigen

                                  ...ja - ich handhabe das so seit diesem Jahr.
                                  Selbst bei guten Bildern verzichte ich auf eine Einstufung. Ich übergebe den Käufern zum Probiertermin eine kopierte CD und vermerke später im Kaufvertrag "Röntgen-CD wurde zur Beurteilung am .....übergeben." Dann können die das mit ihrem TA diskutieren.
                                  Nennenswerte Abweichungen werden angesagt - mehr nicht. Wird inzwischen von Vielen so gehandhabt und wurde bisher auch von Kaufinteressenten akzeptiert.

                                  Übrigens gibt es dann auch die Bilder vom TA zu günstigeren Preisen.......
                                  Danke, wieder was gelernt.
                                  Ich habe noch kein Pferd beim Kauf getüvt.
                                  Und es k... mich an, dass die Käufer mit einem untersuchten Pferd Klasse 1-2 zu ihrem TA gehen, der dann 2-3 feststellt. Mit dem Ergebnis, dass der Preis um 5-6 Teuro runter soll.
                                  Da verhandle ich garnicht. Pferd bleibt da !

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                                  • Kat
                                    • 12.05.2004
                                    • 3536

                                    Die Geschichte meiner Stute (vor 11 Jahren gekauft) jetzt ist sie 15.
                                    Lebte beim Züchter bis zu ihrem 3. Lebensjahr. Geboren ist sie Ende April 1998, im Mai 2001 lief sie ihre SLP und bekam trotz grosser Hoffnungen nicht die Noten, die sich der Züchter erhofft hatte. Sie war guckig und extrem spannig.
                                    Sie wurde an einen Händler direkt vor Ort verkauft, beim Händler war sie einige Wochen, wurde weiter zurechtgebimst, kam dann zu einem Züchter und Reiter wo sie auch nur einige Wochen lebte. Die Schwiegertochter sollte die Lady reiten, es ging wohl mehr oder weniger, aber dann wurde die Schwiegertochter schwanger und das Pferd ging mit einigen anderen Pferden zum Händler zurück. Sie wurde eingetauscht gegen ein Auto nebst Hänger.
                                    Mittlerweile war die Stute völlig verstört (ob noch ein weiterer Zwischenbesitzer das Stütchen hatte ist ungewiss, der Züchter sprach in einem Telefongespräch von mehreren Rücktauschversuchen zum Händler) und stand beim Händler auch nur noch auf der Weide und wurde oder konnte nicht mehr geritten werden.
                                    Dort fand sie dann eine Frau, die ein nettes Pferd, vornehmlich fürs wochenendliche Ausreiten suchte.
                                    Sie kaufte sie von der Weide weg für relativ viel Geld, ohne sie probezureiten, da der Händler ihr wohl sagte, sie sei nach dem Anreiten jetzt in der wohlverdienten Reitpause.
                                    Sicherlich auch ein bisschen dumm von der Frau das Pferd so zu kaufen.
                                    Nun war also das junge, nach wie vor noch 3j. Pferd bei ihr im Stall und nix ging mehr. Beim Aufsteigen stand die Stute senkrecht in der Luft, rannte panisch bei jedem kleinsten Geräusch los oder bockte die Reiterin übel herunter, wenn sie nicht vorher beim steigen schon freiwillig abgesprungen ist.
                                    Das Spielchen trieb die Stute einige Male und schon wollte und konnte die Besitzerin das Pferd nicht mehr reiten. Sie blieb auf der Weide und die Besitzerin probierte einiges aus, hatte aber aufgrund ihrer Karrierre wenig Zeit. Nach 10 Monaten entschied sie sich das mittlerweile 4j. Pferd per Annonce zum Verkauf anzubieten, wo ich sie per Zufall entdeckte und mir anschauen fuhr.
                                    Ich sah ein tolles Pferd, was völlig panisch reagierte, nichts kannte und dem Menschen zwar nicht böse gegenübertrat, aber Vertrauen in den Menschen kannte sie nicht.
                                    Nach einer Woche Bedenkzeit seitens der Besitzerin sollte ich das Pferd kaufen dürfen. Und ganz ehrlich - ich würde es immer wieder tun.
                                    Sie war empfindlich im Rücken, aber dies wurde schon von der Verkäuferin klinisch untersucht und ergab keinen Befund.
                                    Ich kaufte sie auch nur mit einer kleinen AKU ohne Bilder. Allerdings liess ich nach etwa einem Jahr das Pferd nochmals von vorn bis hinten untersuchen, da sich zwar ihr Umgang besserte, aber das reiten problematisch blieb.
                                    Wir hatten eine Berg- und Talfahrt, es dauerte insgesamnt fast anderthalb Jahre, bis ich sie regelmässig und problemlos reiten konnte. Zum Schluss hatte das Pferd mehr und schneller Fortschritte gemacht mir zu vertrauen, als ich es konnte. Bei mir sass zum Schluss wirklich eine gehörige Portion Angst im Nacken. Und selbst dann dauerte es knapp 7 Monate bis sie reell geritten werden konnte. Sie kannte nur einrollen, fast in die Brust beissen, die Hinterbeine wurden bis zum Bauchnabel hochgezogen in der Bewegung. Da mag man sich in etwa vorstellen können, wie sie für die SLP zurechtgebimst worden ist.
                                    Dennoch haben wir es geschafft uns durch alle Widrigkeiten durchzubeissen. Sie ist mein DAS-Da-Pferd, und obwohl ich sie leider schon vor über 3 Jahren in den Vorruhestand aufgrund eines blöden Schrittausrittausrutschers schicken musste, wird sie bei mir bleiben. Ich kann meine Tochter mit ihr am Strick losziehen lassen ohne dass ich Angst um einen von den beiden haben muss - das wäre früher undenkbar gewesen. Ja, sie ist speziell - aber sie ist nunmal eine Stute und ein Lebewesen.
                                    Es muss nicht auf Knopfdruck funktionieren, sonst würde ich mir wohl besser ein Moped in den Garten stellen.

                                    Diese Pferde gab es schon immer - manche haben Glück und finden jemanden, der sich so eine Lebensaufgabe "aufhalst", aber ich denke sehr viele landen beim Schlachter oder werden zum mit Medikamenten vollgepumpten Wanderpokal.

                                    Wenn man in einem Pferd etwas sieht, was vielleicht viele andere nicht sehen (was musste ich mich ständig rechtfertigen vor RL´s und SBs, wieso ich so ein verkorkstes, durchgeknalltes Pferd kaufe) dann sollte man seinen Weg mit dem Tier gehen. Sie geben einem oft das Doppelt und Dreifache zurück!
                                    Zuletzt geändert von Kat; 24.11.2013, 11:38.
                                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                    Kommentar

                                    • Elke
                                      • 05.02.2008
                                      • 11712

                                      KAT, gut für die Stute, dass Du sie entdeckt hast.

                                      Und ja, oft geben Tiere einem das Vertrauen doppelt und dreifach zurück.
                                      Obwohl es manchmal schwer ist, die Angst oder die übergroße Vorsicht mal zu relativieren.

                                      Kommentar

                                      • hufschlag
                                        • 30.07.2012
                                        • 4138

                                        [QUOTE=caspar;1290519]
                                        Zitat von wilabi Beitrag anzeigen

                                        Danke, wieder was gelernt.
                                        Ich habe noch kein Pferd beim Kauf getüvt.
                                        Und es k... mich an, dass die Käufer mit einem untersuchten Pferd Klasse 1-2 zu ihrem TA gehen, der dann 2-3 feststellt. Mit dem Ergebnis, dass der Preis um 5-6 Teuro runter soll.
                                        Da verhandle ich garnicht. Pferd bleibt da !
                                        Das liegt vielleicht daran, dass es schon vorgekommen ist, dass TA, die für große Betreibe zig Pferde im jahr tüven ein bißchen "großzügig" beurteilen......

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                                        • Away
                                          • 02.04.2009
                                          • 1096

                                          Schön, dass es Leute wie euch gibt, Wilabi und Kat!

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