Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    Drastisch aber wahr, Tambo!
    Nur ein gutes hat das ferse'sche Geschwafel dann doch.
    Jeder, der hier den Thread verfolgt sowieso, aber auch jeder, der per Zufall hier "hereinstolpert" wird schnell realisieren, dass hier ein Etwas am Werke ist, das seiner vermeintlichen Sache keinen Gefallen tut. Ganz im Gegenteil dieses Etwas spielt gegen sich selbst und damit erfolgreich der "Gegenseite" in die Hände.
    Danke und weiter so Ferse.
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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    • Coletto
      • 26.02.2015
      • 983

      Sach ich doch !!! :-)

      Kommentar

      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475


        KONJUNKTUR FÜR WOLFSVERSTEHER

        1600 KILOMETER SIND ES VON STOCKHOLM IN DEN NATIONALPARK BAYERISCHER WALD. HIER WIE DORT GIBT ES WÖLFE. ABER BEIM UMGANG MIT DEN RAUBTIEREN LIEGEN WELTEN ZWISCHEN SCHWEDEN UND DEUTSCHLAND. DER AUSBRUCH AUS DEM NATIONALPARK-GEHEGE ZEIGT ES DEUTLICH.

        Sicher ist: Es gibt eine Menge Leute, die kein Verständnis dafür haben, dass die in Bayern entkommenen Wölfe (wir berichteten) im schlimmsten Fall getötet werden müssen. Am Nachmittag gab der Nationalpark bekannt, dass ein weiterer Wolf aus Sicherheitsgründen getötet werden musste. An den Menschen gewöhnte Tiere gelten als Zeitbombe – auch für die Akzeptanz ihrer in Freiheit aufgewachsenen Artgenossen.

        Nationalpark-Chef Franz Leibl, sicher kein Feind der Wölfe, bringt es in der Süddeutschen Zeitung auf den Punkt: „Ein Gehege-Wolf gehört nicht in die Natur.“ Solche Tiere seien einfach nicht scheu genug, um Zwischenfälle auszuschließen. Deshalb sind Nationalpark-Ranger fast rund um die Uhr unterwegs, um die Ausreißer einzufangen.

        Endgültig geklärt ist inzwischen: Das Vorhängeschloss am Gehege-Tor wurde von bisher Unbekannten geknackt. Und im Internet kursieren bereits Schuldzuweisungen für die hirnlose Tat: Es seien Feinde der frei lebenden Wölfe gewesen, Jäger womöglich. Angebliches Motiv: So sollen auch die im Bayerischen Wald frei lebenden Wölfe ihren Schutz verlieren und „abgeknallt“ werden.


        Konkrete Hinweise für solche Theorien gibt es nicht. Auch nicht für die These, dass „Tierbefreier“ ihr Unwesen getrieben haben. Aber was erschreckt, ist die Blauäugigkeit, mit der so manche Wolfsversteher die Risiken ausblenden. Bis hin zur Erklärung, dass einer der Gehege-Wölfe Spaziergänger nur deshalb anknurrte, weil er Hunger hatte. Das wird die Betroffenen sicher beruhigen ...

        Spätestens an diesem Punkt macht der Blick nach Schweden Sinn: Dort sind die Behörden vorbereitet, stehen potenzielle Problemwölfe unter verschärfter Überwachung. Zum Beispiel die Jungwölfe aus dem sogenannten Trysil-Rudel, die sich aus dem dünn besiedelten norwegisch-schwedischen Grenzraum auf den Weg ins Stockholmer Ballungsgebiet gemacht haben.

        Drei der im vergangenen Jahr in Trysil gewölften Welpen sind offenbar verhaltensauffällig: Sie treiben sich am helllichten Tag in Siedlungen herum, streifen durch die Gärten, tauchen vor einer Schule auf und schnappen sich schon mal Katzen oder Hunde. Jeweils als Einzelgänger zwar, aber eine Rudelbildung ist nicht ausgeschlossen. IST GEFAHR IN VERZUG, FACKELN SCHWEDISCHE BEHÖRDEN NICHT LANGE

        Als die Polizei dokumentierte, dass sich eines der Tiere im Vorgarten des Elternhauses bis auf sieben Meter einem Dreijährigen näherte, schauten die Behörden nicht mehr länger zu: Der Wolf wurde zum Abschuss freigegeben, wie ein weiterer Trysil-Wolf im Süden der Metropole (wir berichteten). Wörtliche Begründung der zuständigen Behörde: „Die Jagd ist nötig, um drohenden Schäden vorzubeugen und Unruhe sowie Probleme für die Menschen, die dort leben, zu mindern.“

        Überlebt haben die zur Schutzjagd freigegebenen Wölfe zum großen Teil trotzdem. Das hat auch damit zu tun, dass Tierschützer im Dutzend durch die betroffenen Regionen streifen, seit dort die Jäger unterwegs sind. Dem Zweck, den die Behörden verfolgen, schadet das nicht: Nach der letzten Schutzjagd im Stockholmer Norden war die Gegend dort geraume Zeit wolfsfrei – bis die nächsten Jungtiere von der norwegischen Grenze auftauchten.

        Norwegen hat übrigens zusätzlich Geld locker gemacht, um möglichst viele Wölfe mit Sendern auszustatten. Wenn es eng werden sollte, sind sie dann wenigstens schnell geortet. Im besten Fall, um sie einzufangen und in menschenleere Gebiete zu bringen. Solche Halsbänder wären jetzt wohl auch in Bayern nützlich.
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

        Kommentar

        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1878



          So so, soo scheu......

          Ist dieser Text auch von der Ferse? nach dem Lesen ist mir schwindlig und weiß nicht mehr was der Autor will ....

          juiceplus-doctors-critics.info ist die beste Quelle für alle Informationen die Sie suchen. Von allgemeinen Themen bis hin zu speziellen Sachverhalten, finden Sie auf juiceplus-doctors-critics.info alles. Wir hoffen, dass Sie hier das Gesuchte finden!

          Kommentar

          • Coletto
            • 26.02.2015
            • 983

            Das weiß der Autor auch nicht mehr ....

            Kommentar

            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              Zentaur:KONJUNKTUR FÜR WOLFSVERSTEHER..

              ..und sinnfreie Artikel unter outfox-world

              1600 KILOMETER SIND ES VON STOCKHOLM IN DEN NATIONALPARK BAYERISCHER WALD. HIER WIE DORT GIBT ES WÖLFE. ABER BEIM UMGANG MIT DEN RAUBTIEREN LIEGEN WELTEN ZWISCHEN SCHWEDEN UND DEUTSCHLAND. DER AUSBRUCH AUS DEM NATIONALPARK-GEHEGE
              ZEIGT ES DEUTLICH.

              Dumm nur, dass in Schweden gerade keine Gehegewölfe ausgebrochen sind.

              Sicher ist: Es gibt eine Menge Leute, die kein Verständnis dafür haben, dass die in Bayern entkommenen Wölfe (wir berichteten) im schlimmsten Fall getötet werden müssen. Am Nachmittag gab der Nationalpark bekannt, dass ein weiterer Wolf aus Sicherheitsgründen getötet werden musste. An den Menschen gewöhnte Tiere gelten als Zeitbombe – auch für die Akzeptanz ihrer in Freiheit aufgewachsenen Artgenossen.

              Es gibt auch Leute, die kein Verständnis dafür haben, dass unsere alte Henne noch immer nicht im Topf ist.

              Nationalpark-Chef Franz Leibl, sicher kein Feind der Wölfe, bringt es in der Süddeutschen Zeitung auf den Punkt: „Ein Gehege-Wolf gehört nicht in die Natur.“ Solche Tiere seien einfach nicht scheu genug, um Zwischenfälle auszuschließen. Deshalb sind Nationalpark-Ranger fast rund um die Uhr unterwegs, um die Ausreißer einzufangen.

              Einfangen? Wie das?

              Endgültig geklärt ist inzwischen: Das Vorhängeschloss am Gehege-Tor wurde von bisher Unbekannten geknackt. Und im Internet kursieren bereits Schuldzuweisungen für die hirnlose Tat: Es seien Feinde der frei lebenden Wölfe gewesen, Jäger womöglich. Angebliches Motiv: So sollen auch die im Bayerischen Wald frei lebenden Wölfe ihren Schutz verlieren und abgeknallt werden.
              Konkrete Hinweise für solche Theorien gibt es nicht. Auch nicht für die These, dass „Tierbefreier“ ihr Unwesen getrieben haben. Aber was erschreckt, ist die Blauäugigkeit, mit der so manche Wolfsversteher die Risiken ausblenden. Bis hin zur Erklärung, dass einer der Gehege-Wölfe Spaziergänger nur deshalb anknurrte, weil er Hunger hatte. Das wird die Betroffenen sicher beruhigen ...

              Zumindest ein Erklärungsansatz

              Spätestens an diesem Punkt macht der Blick nach Schweden Sinn: Dort sind die Behörden vorbereitet, stehen potenzielle Problemwölfe unter verschärfter Überwachung. Zum Beispiel die Jungwölfe aus dem sogenannten Trysil-Rudel, die sich aus dem dünn besiedelten norwegisch-schwedischen Grenzraum auf den Weg ins Stockholmer Ballungsgebiet gemacht haben.

              Nein, das macht auch nicht "spätestens an diesem Punkt" Sinn, da die Wölfe nicht aus einem Gehege stammen.

              Drei der im vergangenen Jahr in Trysil gewölften Welpen sind offenbar verhaltensauffällig: Sie treiben sich am helllichten Tag in Siedlungen herum, streifen durch die Gärten, tauchen vor einer Schule auf und schnappen sich schon mal Katzen oder Hunde. Jeweils als Einzelgänger zwar, aber eine Rudelbildung ist nicht ausgeschlossen.

              IST GEFAHR IN VERZUG, FACKELN SCHWEDISCHE BEHÖRDEN NICHT LANGE
              Als die Polizei dokumentierte, dass sich eines der Tiere im Vorgarten des Elternhauses bis auf sieben Meter einem Dreijährigen näherte, schauten die Behörden nicht mehr länger zu: Der Wolf wurde zum Abschuss freigegeben, wie ein weiterer Trysil-Wolf im Süden der Metropole (wir berichteten)

              Das ist ja mutig.

              Wörtliche Begründung der zuständigen Behörde: „Die Jagd ist nötig, um drohenden Schäden vorzubeugen und Unruhe sowie Probleme für die Menschen, die dort leben, zu mindern.“Überlebt haben die zur Schutzjagd freigegebenen Wölfe zum großen Teil trotzdem. Das hat auch damit zu tun, dass Tierschützer im Dutzend durch die betroffenen Regionen streifen, seit dort die Jäger unterwegs sind. Dem Zweck, den die Behörden verfolgen, schadet das nicht: Nach der letzten Schutzjagd im Stockholmer Norden war die Gegend dort geraume Zeit wolfsfrei – bis die nächsten Jungtiere von der norwegischen Grenze auftauchten.

              Trickreich sind die Behörden dort.

              Norwegen hat übrigens zusätzlich Geld locker gemacht, um möglichst viele Wölfe mit Sendern auszustatten. Wenn es eng werden sollte, sind sie dann wenigstens schnell geortet. Im besten Fall, um sie einzufangen und in menschenleere Gebiete zu bringen. Solche Halsbänder wären jetzt wohl auch in Bayern nützlich.

              Die gibt es dort auch zu kaufen.


              Zuletzt geändert von Ferse; 07.12.2017, 08:45.

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              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                [LEFT]Zentaur:KONJUNKTUR FÜR WOLFSVERSTEHER..

                [FONT=arial][SIZE=16px]..und sinnfreie Artikel unter outfox-world
                ... vieles erklären wir für Unsinn, wovon und wofür nur uns [Ferse und Co.] der Sinn abgeht!


                Emil Gött

                (1864 - 1908), deutscher Dramatiker
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                Kommentar

                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  Interessanter Artikel aus der Jagd & Natur: Statetment von David Mech
                  Wer Zugang zu den Diskussionskreisen hat, die außerhalb von FB liegen und sich nicht mit illegaler Bewaffnung oder anderen Totschlagargumenten beschäftigen, möge diesen Artikel bitte weitergeben.

                  Überschreitet hier leider das Datenvolumen zum Hochladen, wer den Artikel haben möchte, schreibt mir eine PN.
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    silas: ..Wer Zugang zu den Diskussionskreisen hat, die außerhalb von FB liegen und sich nicht mit illegaler Bewaffnung oder anderen Totschlagargumenten beschäftigen, möge diesen Artikel bitte weitergeben...

                    Bitte stelle deine Worte in einen sinngebenden Zusammenhang. So ist der Satz sinnbefreit !

                    Kommentar

                    • zentaur
                      • 03.07.2009
                      • 4475

                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                      silas: ..Wer Zugang zu den Diskussionskreisen hat, die außerhalb von FB liegen und sich nicht mit illegaler Bewaffnung oder anderen Totschlagargumenten beschäftigen, möge diesen Artikel bitte weitergeben...

                      Bitte stelle deine Worte in einen sinngebenden Zusammenhang. So ist der Satz sinnbefreit !
                      Das Einzige, was hier ständig etwas von jeglichem Sinn befreit, ist das Ferse.
                      Jeder andere wird wissen, was gemeint ist. So schwer ist die deutsche Sprache und auch die Interpretation silas Aufforderung nicht.
                      LG zentaur

                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                      Kommentar

                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Zentaur: Das Einzige, was hier ständig etwas von jeglichem Sinn befreit, ist das Ferse. Jeder andere wird wissen, was gemeint ist.

                        Auch das würde den Sinngehalt nicht erhöhen.

                        So schwer ist die deutsche Sprache und auch die Interpretation silas Aufforderung nicht.

                        Kaffeesatzleser und Kettenspieler fühlen sich von sinnfreien Aufforderungen meistens angezogen.


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                        • Coletto
                          • 26.02.2015
                          • 983

                          Der Artikel in der "Jagd und Natur" heißt "Wer Wölfe will muss auch für deren Bejagung sein"
                          und nimmt Bezug auf diese aktuelle Studie des Wolfsforschers David Mech aus den USA:



                          Dort revidiert David Mech seine frühere These, wenn man der Wolfsvermehrung freien Lauf ließe, würde irgendwann der Zustand der Selbstregulation erreicht.

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                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Coletto: Der Artikel in der "Jagd und Natur" heißt "Wer Wölfe will muss auch für deren Bejagung sein" und nimmt Bezug auf diese aktuelle Studie des Wolfsforschers David Mech aus den USA:
                            http://www.sciencedirect.com/science...06320717301441


                            Ich will unbedingt Tiger in Sibirien und hoffe dass diese gemäß meiner aktuellen Studien endlich für die Jagd freigegeben werden.

                            Dort revidiert David Mech seine frühere These, wenn man der Wolfsvermehrung freien Lauf ließe, würde irgendwann der Zustand der Selbstregulation erreicht.

                            Selbstregulierung? Das klappt ja noch nicht mal richtig bei den Lemmingen

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                            • Coletto
                              • 26.02.2015
                              • 983

                              Dann kannste das ja mal Deinen Kumpels erzählen.

                              Kommentar

                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Coletto: Der Artikel in der "Jagd und Natur" heißt "Wer Wölfe will muss auch für deren Bejagung sein" und nimmt Bezug auf diese aktuelle Studie des Wolfsforschers David Mech aus den USA:
                                http://www.sciencedirect.com/science...06320717301441


                                Ich will unbedingt Tiger in Sibirien und hoffe dass diese gemäß meiner aktuellen Studien endlich für die Jagd freigegeben werden.

                                Dort revidiert David Mech seine frühere These, wenn man der Wolfsvermehrung freien Lauf ließe, würde irgendwann der Zustand der Selbstregulation erreicht.

                                Selbstregulierung? Das klappt ja noch nicht mal richtig bei den Lemmingen
                                Die ferse'schen Antworten beweisen abermals:
                                Das Einzige, was hier ständig etwas von jeglichem Sinn befreit, ist das Ferse.
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                Kommentar

                                • Arielle
                                  • 23.08.2010
                                  • 2852

                                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                  Kommentar

                                  • Arielle
                                    • 23.08.2010
                                    • 2852

                                    Ein Bild sagt mehr als 1.000 NaBu Beschwichtigungen:

                                    Log into Facebook to start sharing and connecting with your friends, family, and people you know.
                                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                    Kommentar

                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      Arielle: ...Nothing is more "natural"...???

                                      Dumm nur, das Bären i.d.R. den Menschen
                                      meiden.

                                      Kommentar

                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Arielle:
                                        Ein Bild sagt mehr als 1.000 NaBu Beschwichtigungen:

                                        https://www.facebook.com/photo.php?f...type=3&theater



                                        Wer mag den Wolf so zugerichtet haben ?

                                        Kommentar

                                        • Coletto
                                          • 26.02.2015
                                          • 983


                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
                                          29 Antworten
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                                          Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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