Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
    Coyana:Zentaur, ich finde es immer zu gut, wenn man Ferse zu richtig dämlichen Kommentaren bringen kann, die selbst der verblendeste Woku nicht wird nachvollziehen können.

    Ich finde es immer zu gut, wenn mein Zahnarzt bei der Wurzelbehandlung die Betäubung vergisst.

    Die Wandlung von "Pferde passen nicht ins Beuteschema" zu "Wölfe fressen nur Wildpferde" ist auch sehr aufschlussreich.

    Welch eine Wandlung die du da wieder konstruierst. Fast so aufschlussreich wie die Porenanordnung in unseren Kaffeefiltertüten.

    Zumal das offenbar akzeptiert wird. Wahrscheinlich aber nicht bei der Mehrheit der Bevölkerung.

    Bei den Wildpferden auch nicht. Sonst würden die nicht immer wieder bei Wolfsangriffen flüchten.

    Und schon wieder spricht der Meister der Ignoranz und beweist erneut:
    Wer seinen Mitmenschen in einer Art und Weise begegnet wie in den bisherigen 1402 ferse'schen Kommentaren, will doch wohl nicht ernsthaft glauben, auch nur einen einzigen dieser Mitmenschen von sich und seiner Sache überzeugen zu können.
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

    Kommentar

    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Zentaur: Nicht einmal das!Demontiert werden kann nur etwas was da ist. Bisher war da aber nichts.Keine Aktion nur Reaktion. Nur Statements vorgebracht als vermeintlich unumstößliche Wahrheiten.
      Ironie und Sarkasmus anstelle von ünerlegenswerten Gegenargumenten.Und dann glaubt das Ferse noch von sich selbst in aufklärerischer Mission sozial unterwegs zu sein:

      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
      Seinen Mitmenschen durch Aufklärung und Enttarnung der Populisten die Angst vor dem Wolf zu nehmen ist höchst sozial...



      Wer seinen Mitmenschen in einer Art und Weise begegnet wie in den bisherigen 1400 ferse'schen Kommentaren, will doch wohl nicht ernsthaft glauben, auch nur einen einzigen dieser Mitmenschen von sich und seiner Sache überzeugen zu können

      Wer hat hier vor einem Jahr nicht noch alles seine Wolfsphobien ausgelebt ? Aufklärung muss nicht überzeugen. Es reicht oft schon, wenn sie zum nachdenken anregt.

      Kommentar

      • Coyana_78
        • 18.05.2007
        • 8335

        Wer oder was sagt Dir, daß diese Leute nicht schlicht die Plattform gewechselt haben? Ich schreibe auch nicht nur hier. Im Gegensatz zu Dir äußern sich andere Nutzer hier aber auch und hauptsächlich zu Reitsport und Zucht.
        Warum Du nie gesperrt wurdest, dazu habe ich meine eigene Meinung. Sollten eine oder beide meiner Vermutungen richtig sein, wäre das aber ein Armutszeugnis der hiesigen Forenbetreiber. Aber anders läßt sich die Duldung eines Störers (der nie auch nur einen einzigen Beitrag außerhalb des Small Talk verfaßt hat!) leider nicht erklären.
        Aber nichtsdestotrotz kann ich Dich immer schön zu selbstschädigenden Äußerungen bringen. Solchen Spaß habe ich andernorts nicht.

        Kommentar

        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          für
          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
          Zentaur: Nicht einmal das!Demontiert werden kann nur etwas was da ist. Bisher war da aber nichts.Keine Aktion nur Reaktion. Nur Statements vorgebracht als vermeintlich unumstößliche Wahrheiten.
          Ironie und Sarkasmus anstelle von ünerlegenswerten Gegenargumenten.Und dann glaubt das Ferse noch von sich selbst in aufklärerischer Mission sozial unterwegs zu sein:

          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
          Seinen Mitmenschen durch Aufklärung und Enttarnung der Populisten die Angst vor dem Wolf zu nehmen ist höchst sozial...



          Wer seinen Mitmenschen in einer Art und Weise begegnet wie in den bisherigen 1400 ferse'schen Kommentaren, will doch wohl nicht ernsthaft glauben, auch nur einen einzigen dieser Mitmenschen von sich und seiner Sache überzeugen zu können

          Wer hat hier vor einem Jahr nicht noch alles seine Wolfsphobien ausgelebt ? Aufklärung muss nicht überzeugen. Es reicht oft schon, wenn sie zum nachdenken anregt.
          Wer hat hier wohl seit langem den Ignore-Button betätigt oder gar das Abonnement gelöscht, weil er sich nicht ständig mit Ironie und Sarkasmus ohne Mehr- und Nährwert überschütten lassen will???
          So wird ein Schuh draus! Sich aufgrund dessen einen Erfolg auf die Fahne zu schreiben, zeugt deutlich von Verblendung.
          Die Leute öffnen nach mehrmaligen Besuch der Zeugen Jehovas-Tanten ja auch nicht etwa deshalb nicht mehr die Tür weil sie zum Nachdenken angeregt wurden, sondern weil sie des allzu offensichtlichen Missionierungsgequatsches überdrüssig sind. Erreicht ist ein eigener Sache damit gar nichts.
          So bleibt es dabei:
          Wer seinen Mitmenschen in einer so abstoßenden Art und Weise begegnet wie in den bisherigen 1402 ferse'schen Kommentaren, soll,nicht ernsthaft glauben, auch nur einen einzigen dieser Mitmenschen von sich und seiner Sache überzeugen oder auch nur zum Nachdenken anregen zu können.
          Zuletzt geändert von zentaur; 19.06.2017, 14:37.
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Coyana: Wer oder was sagt Dir, daß diese Leute nicht schlicht die Plattform gewechselt haben?

            Zum Freundeskreis freilebender Wölfe ?

            Ich schreibe auch nicht nur hier. Im Gegensatz zu Dir äußern sich andere Nutzer hier aber auch und hauptsächlich zu Reitsport und Zucht.

            Das ist auch gut so

            Warum Du nie gesperrt wurdest, dazu habe ich meine eigene Meinung.

            Warum du nie gesperrt wurdest hat mich nie wirklich interessiert.

            Sollten eine oder beide meiner Vermutungen richtig sein, wäre das aber ein Armutszeugnis der hiesigen Forenbetreiber. Aber anders läßt sich die Duldung eines Störers (der nie auch nur einen einzigen Beitrag außerhalb des Small Talk verfaßt hat!) leider nicht erklären.

            Hier gibt es noch viel schlimmere User, die schreiben hier und im Kettenspielforum.

            Aber nichtsdestotrotz kann ich Dich immer schön zu selbstschädigenden Äußerungen bringen. Solchen Spaß habe ich andernorts nicht

            Ist doch schön wenn wir gemeinsam Spaß haben. Dafür bleibe ich doch glatt noch etwas.

            Kommentar

            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              Zentaur: Wer hat hier wohl seit langem den Ignore-Button betätigt oder gar das Abonnement gelöscht, weil er sich nicht ständig mit Ironie und Sarkasmus ohne Mehr- und Nährwert überschütten lassen will???

              Ich nicht.

              So wird ein Schuh draus! Sich aufgrund dessen einen Erfolg auf die Fahne zu schreiben, zeugt deutlich von Verblendung.

              Naja ich bezeichne es eher als bescheidenen Anteil.

              Die Leute öffnen nach mehrmaligen Besuch der Zeugen Jehovas-Tanten ja auch nicht etwa deshalb mehr die Tür weil sie zum Nachdenken angeregt wurden, sondern weil sie des allzu offensichtlichen Missionierungsgequatsches überdrüssig sind. Erreicht ist ein eigener Sache damit gar nichts.

              Wenn man schon Mitglied geworden ist braucht man auch nicht mehr die Tür öffnen. Bei mir waren es übrigens damals Tante und Onkel

              So bleibt es dabei:
              Wer seinen Mitmenschen in einer so abstoßenden Art und Weise begegnet wie in den bisherigen 1402 ferse'schen Kommentaren, soll,nicht ernsthaft glauben, auch nur einen einzigen dieser Mitmenschen von sich und seiner Sache überzeugen oder auch nur zum Nachdenken anregen zu können.

              Nach der dritten Wiederholung bist du zur Strafe nun nicht mehr mein "Mitmensch"



              Kommentar

              • Coyana_78
                • 18.05.2007
                • 8335

                Jawoll! Ferse ist Zeuge Jehovas! DAS erklärt ALLES! Die Gehirnwäsche hinterläßt lebenslange Schäden. Außerdem verstehen solche Leute so ziemlich nichts davon, daß andere ihre Ansichten nicht teilen. Sie verstehen es einfach nicht. Geistige Unfähigkeit. Ist eine Form von Behinderung.
                Allerdings sind viele dieser Menschen trotzdem emphatisch. Ferse muß auch in der Gemeinschaft ziemlich einsam sein. Was wiederum auch einiges erklärt.

                Ferse, ich empfehle Dir dringend den Besuch eines Psychologen. Die helfen gern.

                Und um die Wölfis brauchste Dir in der Zwischenzeit keine Sorgen zu machen. Das heißt da bald "Abschuß frei". Nur noch ein bisschen geduldig warten. Wölfi macht sich selbst den Garaus. Werden ja immer mehr Lügen aufgedeckt, die NABU und Politiker verbreitet haben. Wo auch Du, liebes Fersilein, mal mit abgegangen bist. Denke mal an Deine Aussage, daß 90cm Zaunhöhe reichen. Nur für den Fall, daß Du gleich wieder dementieren willst. Ich zitiere das auch gern wieder.
                Mit den Pferden finde ich auch noch was von Dir. Oder sind Koniks keine Pferde? Von "naturnah gehalten" war früher nicht die Rede.
                Ich finde eine ganze Reihe von Aussagen von Ferse, die schlicht gelogen waren/sind.
                Lügen ist doch aber verboten, bei den Zeugen?

                Kommentar

                • Arielle
                  • 23.08.2010
                  • 2852

                  Macht kaputt was Euch kaputt macht. Wer erinnert sich noch? In NRW haben die Wähler gesprochen und Rot/Grün vom Sockel gefegt und schon keimt Vernunft auf! Ist das bevölkerungsreichste Bundesland Vorbild für den 24.9.? Müssen wir uns um viele Weg-vom-Fenster-Ideologen jetzt Sorgen machen? Oder machen die jetzt steile Karriere als Hummel- oder Hornissenberater beim NaBu? Aber 6stellige Gehälter wie für die NaBu-Spitze sind wohl kaum drin, oder?

                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Coyana: Jawoll! Ferse ist Zeuge Jehovas!

                    Nein

                    DAS erklärt ALLES! Die Gehirnwäsche hinterläßt lebenslange Schäden. Außerdem verstehen solche Leute so ziemlich nichts davon, daß andere ihre Ansichten nicht teilen. Sie verstehen es einfach nicht. Geistige Unfähigkeit. Ist eine Form von Behinderung.Allerdings sind viele dieser Menschen trotzdem emphatisch. Ferse muß auch in der Gemeinschaft ziemlich einsam sein. Was wiederum auch einiges erklärt.

                    Ah ja, scheinst ja einige zu kennen.

                    Ferse, ich empfehle Dir dringend den Besuch eines Psychologen. Die helfen gern. Und um die Wölfis brauchste Dir in der Zwischenzeit keine Sorgen zu machen.

                    Mach ich nicht

                    Das heißt da bald "Abschuß frei". Nur noch ein bisschen geduldig warten.

                    Richtig

                    Wölfi macht sich selbst den Garaus.

                    Nein

                    Werden ja immer mehr Lügen aufgedeckt, die NABU und Politiker verbreitet haben.

                    Passt wie so oft bei dir nicht wirklich zum Satz davor

                    Wo auch Du, liebes Fersilein, mal mit abgegangen bist. Denke mal an Deine Aussage, daß 90cm Zaunhöhe reichen.

                    90 cm wird mehrheitlich verwendet.

                    Nur für den Fall, daß Du gleich wieder dementieren willst. Ich zitiere das auch gern wieder.

                    Aber bitte vollständig, du weißt schon mit den 130 cm .

                    Mit den Pferden finde ich auch noch was von Dir. Oder sind Koniks keine Pferde?

                    Ich denke schon das es sich bei Koniks um Pferde handelt

                    Von "naturnah gehalten" war früher nicht die Rede.

                    Da war immer die Rede von. Beschäftige dich mal mit der Historie dieser Tiere oder frag beim NABU nach.

                    Ich finde eine ganze Reihe von Aussagen von Ferse, die schlicht gelogen waren/sind.

                    ..so wie: Jawoll! Ferse ist Zeuge Jehovas! oder: Wölfi macht sich selbst den Garaus oder: Wildpferde sind keine Pferde oder : Zum Glück gibt es Listen mit Namen, wer welche Gelder und von wo erhalten hat. oder: weil wir erst jetzt eine steigende Anzahl von Rudeln haben. Die manchmal größer sind, als uns so mancher Möchtegernexperte erzählen will oder: Im Sinne des Naturschutzes sind beide Arten vergleichbar oder: Jetzt weiß ich, da dann jede pro-Wolf-Aktion die Reaktion auf weitere Übergriffe ist oder......

                    Ach gerade habe ich gemerkt, das war gar nicht von mir sondern von ............

                    Lügen ist doch aber verboten, bei den Zeugen?

                    Nicht nur dort.

                    Kommentar

                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      Klar, ist von mir. Stimmt ja auch alles, was nicht auf Dich bezogen ist. Wenn man es im Kontext läßt, ist alles klar ersichtlich. Auseinanderreißen tust nur Du. Magst es aber gar nicht, wenn andere das mit Deinen Äußerungen tun. Oder sich über Dich lustig machen. Dünnes Fell, was?
                      Ich kann meine Äußerungen belegen. Du meistens die Deinen nicht. Und es ist sehr einfach rauszufinden, daß ich eine wirklich existierende Person bin und wo ich herkomme. Zwar keine aktuellen Daten, aber es reicht. Du versteckst Dich aber lieber. Ist vielleicht auch besser so.

                      Die 90cm nehm ich gern aus dem ersten Post, wo sie erwähnt werden. Wo Du behauptest, daß das reicht.

                      Und: Wölfi wird schon fast überall geschossen. Die doofen Deutschen werden folgen (sind sie ja auch schon einmal), verlaß Dich drauf. Rund um uns herum gibt es Genehmigungen, teils mit recht hohen Zahlen. Frankreich, Spanien, Schweiz, Norwegen, Schweden, Finnland, Osteuropa sowieso. Nur eine Frage der Zeit.
                      Wenn ein paar Fiffis gefrühstückt wurden, wird das schneller gehen.

                      Kommentar

                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795


                        Coyana: Klar, ist von mir. Stimmt ja auch alles, was nicht auf Dich bezogen ist. Wenn man es im Kontext läßt, ist alles klar ersichtlich. Auseinanderreißen tust nur Du. Magst es aber gar nicht, wenn andere das mit Deinen Äußerungen tun. Oder sich über Dich lustig machen. Dünnes Fell, was? Ich kann meine Äußerungen belegen. Du meistens die Deinen nicht. Und es ist sehr einfach rauszufinden, daß ich eine wirklich existierende Person bin und wo ich herkomme. Zwar keine aktuellen Daten, aber es reicht. Du versteckst Dich aber lieber. Ist vielleicht auch besser so.

                        Die 90cm nehm ich gern aus dem ersten Post, wo sie erwähnt werden. Wo Du behauptest, daß das reicht.

                        Tu das aber bitte vollständig lesen oder besser vorlesen lassen. Zum Thema für ungeübte hier etwas mehr

                        Hier für Niedersachsen:
                        1. Für einen wolfsabweisender Grundschutz sind folgende Voraussetzungen nebeneinander zu erfüllen: 1.1 Ein vollständig geschlossener, elektrisch geladener Nutzgeflecht- oder Litzenzaun mit einer bauartbedingten Höhe von mindestens 90 cm.

                        Hier für Sachsen:
                        Stromführende Zäune stellen einen sehr effektiven Schutz vor Wolfsübergriffen dar, weil sie für die Wölfe eine bei Berührung schmerzhafte Barriere sind. Dabei können sowohl Flexinetzzäune oder stromführende Litzenzäune eingesetzt werden. Um den in Sachsen geltenden Mindestschutzstandards zu entsprechen müssen stromführende Zäune mindestens 90 cm hoch sein.

                        Hier für Brandenburg
                        Elektronetzzäune oder mindestens 4-litzige Elektrozäune (Bodenabstand der Litzen 20 - 40 - 65 - 90 cm) von jeweils mindestens 90 cm Höhe und einer Mindestspannung von 2.500 Volt (auf extrem trockenen Standorten und bei hohem, nassen Aufwuchs 2.000 Volt).


                        Und: Wölfi wird schon fast überall geschossen.

                        Nein

                        Die doofen Deutschen werden folgen (sind sie ja auch schon einmal), verlaß Dich drauf. Rund um uns herum gibt es Genehmigungen, teils mit recht hohen Zahlen. Frankreich, Spanien, Schweiz, Norwegen, Schweden, Finnland, Osteuropa sowieso. Nur eine Frage der Zeit.

                        Du sollst nicht lügen

                        Wenn ein paar Fiffis gefrühstückt wurden, wird das schneller gehen.

                        Hilft den Fiffis dann aber nicht mehr.

                        Kommentar

                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                          Coyana: ...
                          Die 90cm nehm ich gern aus dem ersten Post, wo sie erwähnt werden. Wo Du behauptest, daß das reicht.

                          Tu das aber bitte vollständig lesen oder besser vorlesen lassen. Zum Thema für ungeübte hier etwas mehr

                          Hier für Niedersachsen:
                          1. Für einen wolfsabweisender Grundschutz sind folgende Voraussetzungen nebeneinander zu erfüllen: 1.1 Ein vollständig geschlossener, elektrisch geladener Nutzgeflecht- oder Litzenzaun mit einer bauartbedingten Höhe von mindestens 90 cm.

                          Hier für Sachsen:
                          Stromführende Zäune stellen einen sehr effektiven Schutz vor Wolfsübergriffen dar, weil sie für die Wölfe eine bei Berührung schmerzhafte Barriere sind. Dabei können sowohl Flexinetzzäune oder stromführende Litzenzäune eingesetzt werden. Um den in Sachsen geltenden Mindestschutzstandards zu entsprechen müssen stromführende Zäune mindestens 90 cm hoch sein.

                          Hier für Brandenburg
                          Elektronetzzäune oder mindestens 4-litzige Elektrozäune (Bodenabstand der Litzen 20 - 40 - 65 - 90 cm) von jeweils mindestens 90 cm Höhe und einer Mindestspannung von 2.500 Volt (auf extrem trockenen Standorten und bei hohem, nassen Aufwuchs 2.000 Volt).
                          Die 90 cm werden immer noch gern wider besseren Wissens als Mindeststandard angegeben.
                          Wider besseren Wissens***, weil die Empfehlung von wirksameren,noch höheren Zäunen verbunden mit noch höherem Aufwand kaum vermittelbar ist.
                          ***siehe hier:

                          WILD UND HUND – seit 1894 das Jagdmagazin mit dem höchsten Anspruch an Information und Unterhaltung. JETZT regelmäßig mit Jagdfilmen auf Pareygo.de


                          Wenn es um den Schutz ihrer Tiere vor dem Wolf geht, müssen Weidetierhalter beim Zaunbau einiges beachten. Hier wichtige Hinweise.


                          Die Einhaltung von zumutbaren Mindeststandards beim Schutz von Weidetierbeständen vor Wolfsübergriffen ist die Voraussetzung dafür, dass im Falle eines Übergriffs (Wolf bestätigt / Wolf nicht auszuschließen) Schadensausgleich durch das Land Brandenburg gewährt wird. Die AG „Herdenschutz“ im Rahmen des Wolfs-Managementplans (WMP) hat sich am 10.09.2015 auf folgende Mindeststandards (Voraussetzung für Schadensausgleich) sowie weiter gehende Empfehlungen […]

                            Die Geschichte in der September Ausgabe des Journals  Loodusesõber über den Waffenstillstand von Wölfen und Viehzüchtern, demzufolge es möglich ist ein








                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Zentaurie 90 cm werden immer noch gern wider besseren Wissens als Mindeststandard angegeben.

                            Nein nicht wider besseren Wissens sondern weil tausende von Schafen damit täglich geschützt werden.

                            Wider besseren Wissens***, weil die Empfehlung von wirksameren, noch höheren Zäunen verbunden mit noch höherem Aufwand kaum vermittelbar ist.

                            Das ist sehr gut vermittelbar zumal Schäfer den Zusammenhang zwischen Zaunhöhe und Schutzwirkung erahnen können.







                            Kommentar

                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaurie 90 cm werden immer noch gern wider besseren Wissens als Mindeststandard angegeben.

                              1.Nein nicht wider besseren Wissens sondern weil tausende von Schafen damit täglich geschützt werden.

                              Wider besseren Wissens***, weil die Empfehlung von wirksameren, noch höheren Zäunen verbunden mit noch höherem Aufwand kaum vermittelbar ist.
                              2.Das ist sehr gut vermittelbar zumal Schäfer den Zusammenhang zwischen Zaunhöhe und Schutzwirkung erahnen können.
                              1. Wo kein Angriff erfolgt, "hilft" selbst kein Zaun.
                              Dort wo einer erfolgt, helfen oft genug auch 90 cm nicht.
                              Siehe die o.a. entsprechenden Links. Oder ist das Ferse dazu nicht bereit bzw. in der Lage?

                              2. Natürlich versteht jeder "je höher, desto besser", ein jeder versteht aber auch, wo insbesondere finanzielle Grenzen sind.
                              Nur das Ferse ist nicht dazu bereit bzw. in der Lage.

                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                1. Wo kein Angriff erfolgt, "hilft" selbst kein Zaun.

                                Was für eine Logik. Schutzzäune dienen zunächst einmal dem Zweck (helfen), dass gar kein Angriff erfolgt

                                Dort wo einer erfolgt, helfen oft genug auch 90 cm nicht.

                                Das hat aber selten was mit der Höhe zu tun. "Überspringer" sind nach wie vor "Raritäten".

                                Siehe die o.a. entsprechenden Links. Oder ist das Ferse dazu nicht bereit bzw. in der Lage?

                                Deshalb damals schon mein Hinweis auf 130 cm. Die Zeitungsartikel helfen da übrigens wenig weiter. W&H berichtet gar von 160cm übersprungenen "Elektrozaun", obwohl es sich um ein Oberband handelte was mit einem zu großen Abstand zum E-Zaun angebracht wurde. Bei agrarheute lese ich genau die 90 cm die du kritisierst.

                                2. Natürlich versteht jeder "je höher, desto besser", ein jeder versteht aber auch, wo insbesondere finanzielle Grenzen sind.
                                Nur das Ferse ist nicht dazu bereit bzw. in der Lage.


                                Finanzielle Grenzen um seine Tiere ordentlich einzuzäunen ? Wenn es an ein paar Zentimeter scheitert sollte man die Tiere lieber in gute Hände abgeben.

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                                • Arielle
                                  • 23.08.2010
                                  • 2852

                                  Ein ausgesprochen interessantes Interview mit dem Noch-Staatssekretär der Noch-Bundesumweltministerin:

                                  Für Menschen gefährliche Tiere würden geschossen, sagt Umwelt­staatssekretär Jochen Flasbarth. Er kritisiert Tierrechtler, die Wolf und Mensch gleichsetzen.


                                  Zitat des Noch-Staatssekretärs Flasbarth:

                                  "Der Wolf gehört hier natürlicherweise hin. Ich bin dagegen, Arten festzulegen, die in der Natur nichts zu suchen haben, weil sie auch unangenehme Begleiterscheinungen haben."

                                  Wo lässt sich die erste Behauptung herleiten? Aus der Ökologie wohl kaum denn der ökologische Wert von Wolfsrudeln wird von vielen Fachleuten nicht unkritisch gesehen.

                                  Hat der Noch-Staatssekretär nicht begriffen, dass es für die Erzeugung von menschlichen Lebensgrundlagen, vor allem der Erzeugung von Nahrung für bald 10 Mrd. Menschen, unumgänglich ist dass wir ordnend in die Natur eingreifen?

                                  Wenn wir unsere Nährpflanzen nicht vor dem Konkurrenzdruck bestimmter Wildpflanzen schützen indem wir diese auf den Anbauflächen!!! vernichten, werden sich nichtmal Veganer ernähren können. Wenn wir unsere Nutztiere nicht wirksam vor Prädatoren schützen (können), werden sie eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel, nämlich Fleisch, vor uns verzehren. Wenn wir unsere Vorräte nicht vor Ratten, Mäusen und Kakerlaken die ebenfalls ein Lebensrecht haben, schützen, werden wir verhungern.

                                  Flasbarths Beispiel der kackenden Schwalben auf dem Balkon, sagt viel über die Qualität der gegenwärtigen Besetzung unseres Umweltministeriums aus!

                                  Artenschutz ist m. E. sehr wichtig, sowohl aus ethischen Gründen als auch zur Selbsterhaltung der Menschheit! Artenschutz heißt aber nicht, dass alle Arten gleichzeitig auf den gleichen Plätzen unserer Erde leben müssen. Artenschutz als business model für außer Kontrolle geratene NGOs finde ich versabscheuungswürdig.

                                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Arielle: Ein ausgesprochen interessantes Interview mit dem Noch-Staatssekretär der Noch-Bundesumweltministerin:http://www.taz.de/Umweltstaatssekret...hutz/!5418576/

                                    Zitat des Noch-Staatssekretärs Flasbarth: "Der Wolf gehört hier natürlicherweise hin. Ich bin dagegen, Arten festzulegen, die in der Natur nichts zu suchen haben, weil sie auch unangenehme Begleiterscheinungen haben."


                                    Was ist daran interessant? Das ist so normal wie Mehl im Brot oder wie: der Tiger gehört hier natürlicherweise nicht hin.

                                    Wo lässt sich die erste Behauptung herleiten?

                                    Aus der Geschichte natürlich - woher auch sonst.

                                    Aus der Ökologie wohl kaum denn der ökologische Wert von Wolfsrudeln wird von vielen Fachleuten nicht unkritisch gesehen.

                                    Das sind keine Fachleute sondern Lobbyisten. Fachleute würden eine Daseinsberechtigung in der Natur nicht an menschlichen Wertmaßstäben festmachen.
                                    Nochmal: Heimische Tiere in unser Natur brauchen keine Daseinsberechtigung


                                    Hat der Noch-Staatssekretär nicht begriffen, dass es für die Erzeugung von menschlichen Lebensgrundlagen, vor allem der Erzeugung von Nahrung für bald 10 Mrd. Menschen, unumgänglich ist dass wir ordnend in die Natur eingreifen?

                                    Deshalb bauen wir auch auf gigantischen Flächen Getreide und Mais an um daraus Strom und Sprit zu gewinnen.

                                    Wenn wir unsere Nährpflanzen nicht vor dem Konkurrenzdruck bestimmter Wildpflanzen schützen indem wir diese auf den Anbauflächen!!! vernichten, werden sich nichtmal Veganer ernähren können.

                                    Über "bestimmter Wildpflanzen" wird man sich sicher einigen können. Die Spritze selektiert so nicht.

                                    Wenn wir unsere Nutztiere nicht wirksam vor Prädatoren schützen (können), werden sie eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel, nämlich Fleisch, vor uns verzehren.
                                    Wenn wir unsere Vorräte nicht vor Ratten, Mäusen und Kakerlaken die ebenfalls ein Lebensrecht haben, schützen, werden wir verhungern.


                                    Ich schütze sowohl Nutztiere und Vorräte und zwar ganz legal. Ist nur mit etwas Aufwand verbunden.

                                    Flasbarths Beispiel der kackenden Schwalben auf dem Balkon, sagt viel über die Qualität der gegenwärtigen Besetzung unseres Umweltministeriums aus!

                                    Nein das sagt nichts darüber aus

                                    Artenschutz ist m. E. sehr wichtig, sowohl aus ethischen Gründen als auch zur Selbsterhaltung der Menschheit! Artenschutz heißt aber nicht, dass alle Arten gleichzeitig auf den gleichen Plätzen unserer Erde leben müssen. Artenschutz als business model für außer Kontrolle geratene NGOs finde ich versabscheuungswürdig.

                                    Ich auch. Eisbären und Elefanten möchte ich bei mir im Wald nicht haben

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                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                      Zentaur:Wo kein Angriff erfolgt, "hilft" selbst kein Zaun.

                                      Was für eine Logik. Schutzzäune dienen zunächst einmal dem Zweck (helfen), dass gar kein Angriff erfolgt.

                                      Zentaur: Dort wo einer erfolgt, helfen oft genug auch 90 cm nicht.

                                      Das hat aber selten was mit der Höhe zu tun. "Überspringer" sind nach wie vor "Raritäten".

                                      Zentaur: Siehe die o.a. entsprechenden Links. Oder ist das Ferse dazu nicht bereit bzw. in der Lage?

                                      Deshalb damals schon mein Hinweis auf 130 cm. Die Zeitungsartikel helfen da übrigens wenig weiter. W&H berichtet gar von 160cm übersprungenen "Elektrozaun", obwohl es sich um ein Oberband handelte was mit einem zu großen Abstand zum E-Zaun angebracht wurde. Bei agrarheute lese ich genau die 90 cm die du kritisierst.

                                      Zentaur: Natürlich versteht jeder "je höher, desto besser", ein jeder versteht aber auch, wo insbesondere finanzielle Grenzen sind.

                                      Finanzielle Grenzen um seine Tiere ordentlich einzuzäunen ? Wenn es an ein paar Zentimeter scheitert sollte man die Tiere lieber in gute Hände abgeben.
                                      - Logik: Wenn 90 cm übersprungen werden können, nützen sie nicht und sind kein Schutz, selbst wenn 1000e Schafe damit eingezäunt sind. Wenn da nichts passiert ist, beweist das nicht, dass Angriffe an 90 cm gescheitert sind. Übersprungene 90 cm beweisen hingegen eindeutig, dass sie nicht sicher sind. Empfehlungen wie 90cm werden daher wider besseren Wissens gegeben.
                                      - Überspringen = Raritäten? Behauptung oder Nachweise?
                                      - 1.30 übersprungen, genau deshalb ist die Mindesthöhe 90 eine Farce.
                                      - Zitat Ferse: Deshalb damals schon mein Hinweis auf 130 cm.
                                      Und warum dann immer der Verweis auf die 90 cm wie erst kürzlich wieder am 19.06.2017, 21:42?
                                      Vielleicht weil das wider besseren Wissens noch am ehesten als machbar zu verkaufen ist?
                                      - Finanzielle Grenzen, natürlich gibt es die. Jeder der Rechnen kann, weiß das.
                                      Hier mal ein Beispiel für einen, der ordentlich einzäunt.***
                                      Ob die Kosten und der Aufwand für diesen Versuch wirtschaftlich verhältnismäßig und damit tragbar sind?
                                      *** http://t.haz.de/Hannover/Aus-der-Reg...un-fuer-Schafe
                                      Soll unsere Kulturlandschaft wie ein Hochsicherheitstrakt gestaltet werden, weil jeder Nutztierhalter seine Tiere "ordentlich" schützen muß.?

                                      - Zeitungsartikel helfen da sehrwohl .
                                      Agrarheute richtig gelesen:
                                      90 cm werden nur als 3. Möglichkeit genannt. Zuerst heißt es:
                                      • Mechanisch wirkender Zaun: Hergestellt aus Maschendraht oder Knotengeflecht. Höhe mindestens 120 cm + 30 cm Untergrabeschutz durch in den Boden eingegrabenes Geflecht. Untergrabeschutz alternativ durch ein an der Außenseite waagerecht ausgerolltes und fixiertes Geflecht von mindestens 100 cm Breite.
                                      • Kombiniert mechanisch/elektrisch wirkender Wolfszaun: Maschendraht oder Knotengeflecht mit mindestens 120 cm Höhe oder mindestens 90 cm hoch + 1 bis 2 Drähten oben zur Erreichung einer Gesamthöhe von wiederum 120 cm. Abstand der Drähte je maximal 20 cm. Als Untergrabeschutz wird auf der Außenseite in 20 cm Höhe bei einem Abstand von mind. 15 cm zum Geflecht ein Stromdraht angebracht.
                                      Zuletzt geändert von zentaur; 20.06.2017, 09:49.
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                      • Ferse
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                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Zentaur: Logik: Wenn 90 cm übersprungen werden können, nützen sie nicht und sind kein Schutz, selbst wenn 1000e Schafe damit eingezäunt sind.

                                        Katzen können schwimmen. Sie tun es aber eher selten. Adler können schnell laufen, sie fliegen aber meistens eher zur Fortbewegung......

                                        Wenn da nichts passiert ist, beweist das nicht, dass Angriffe an 90 cm gescheitert sind.

                                        Es sind aber eindeutige Hinweise.

                                        Übersprungene 90 cm beweisen hingegen eindeutig, dass sie nicht sicher sind.

                                        Wurde bislang noch nicht beweissicher beobachtet wenn wir schon bei "beweisen" sind. Flugzeugabstürze beweisen dann auch das Flugzeuge nicht sicher oder Piloten schlecht ausgebildet sind.

                                        Empfehlungen wie 90cm werden daher wider besseren Wissens gegeben.

                                        Nein, wird zudem als "mindestens" angegeben. Wird niemanden vorgeschrieben. Ist wie beim Einbruchschutz. Mit Mindeststandards lebt es sich "gefährlicher".

                                        - Überspringen = Raritäten? Behauptung oder Nachweise?

                                        Zähl doch einfach nach.

                                        - 1.30 übersprungen, genau deshalb ist die Mindesthöhe 90 eine Farce.

                                        Der Zaun unserer Pferdekoppel ist 130 cm. Das schaffen die Pferde eigentlich locker. Eine Farce ?

                                        - Finanzielle Grenzen, natürlich gibt es die. Jeder der Rechnen kann, weiß das.
                                        Hier mal ein Beispiel für einen, der ordentlich einzäunt.***
                                        Ob die Kosten und der Aufwand für diesen Versuch wirtschaftlich verhältnismäßig und damit tragbar sind?
                                        *** http://t.haz.de/Hannover/Aus-der-Reg...un-fuer-Schafe


                                        Wenn es sich nicht rechnet, sollte man besser Schluss machen wenn man davon leben muss.

                                        Soll unsere Kulturlandschaft wie ein Hochsicherheitstrakt gestaltet werden, weil jeder Nutztierhalter seine Tiere "ordentlich" schützen muß.?

                                        Das kann man über das Baurecht regeln

                                        - Zeitungsartikel helfen da sehrwohl .
                                        Agrarheute richtig gelesen:
                                        90 cm werden nur als 3. Möglichkeit genannt.


                                        Ist aber die gängigste Methode.

                                        Zuerst heißt es:
                                        • Mechanisch wirkender Zaun: Hergestellt aus Maschendraht oder Knotengeflecht. Höhe mindestens 120 cm + 30 cm Untergrabeschutz durch in den Boden eingegrabenes Geflecht. Untergrabeschutz alternativ durch ein an der Außenseite waagerecht ausgerolltes und fixiertes Geflecht von mindestens 100 cm Breite.
                                        • Kombiniert mechanisch/elektrisch wirkender Wolfszaun: Maschendraht oder Knotengeflecht mit mindestens 120 cm Höhe oder mindestens 90 cm hoch + 1 bis 2 Drähten oben zur Erreichung einer Gesamthöhe von wiederum 120 cm. Abstand der Drähte je maximal 20 cm. Als Untergrabeschutz wird auf der Außenseite in 20 cm Höhe bei einem Abstand von mind. 15 cm zum Geflecht ein Stromdraht angebracht.
                                        Position 3 ist hier nicht im Sinne einer Wertung zu sehen.
                                        Zuletzt geändert von Ferse; 20.06.2017, 10:14.

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                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                          Zentaur: Logik: Wenn 90 cm übersprungen werden können, nützen sie nicht und sind kein Schutz, selbst wenn 1000e Schafe damit eingezäunt sind.

                                          Katzen können schwimmen. Sie tun es aber eher selten. Adler können schnell laufen, sie fliegen aber meistens eher zur Fortbewegung......
                                          Blablabla-Keks
                                          Wenn da nichts passiert ist, beweist das nicht, dass Angriffe an 90 cm gescheitert sind.

                                          Es sind aber eindeutige Hinweise.
                                          Eindeutige Hinweise auf nichts. Nachweis???
                                          Übersprungene 90 cm beweisen hingegen eindeutig, dass sie nicht sicher sind.

                                          Wurde bislang noch nicht beweissicher beobachtet wenn wir schon bei "beweisen" sind. Flugzeugabstürze beweisen dann auch das Flugzeuge nicht sicher oder Piloten schlecht ausgebildet sind.
                                          Blablabla-Keks
                                          Empfehlungen wie 90cm werden daher wider besseren Wissens gegeben.

                                          [B]Nein, wird zudem als "mindestens" angegeben. Wird niemanden vorgeschrieben. Ist wie beim Einbruchschutz. Mit Mindeststandards lebt es sich "gefährlicher".[/]
                                          Augenwischerei.

                                          - Überspringen = Raritäten? Behauptung oder Nachweise?

                                          Zähl doch einfach nach.
                                          Rausreden statt nachweisen!
                                          - 1.30 übersprungen, genau deshalb ist die Mindesthöhe 90 eine Farce.

                                          Der Zaun unserer Pferdekoppel ist 130 cm. Das schaffen die Pferde eigentlich locker. Eine Farce ?
                                          Blablabla-Keks
                                          - Finanzielle Grenzen, natürlich gibt es die. Jeder der Rechnen kann, weiß das.
                                          Hier mal ein Beispiel für einen, der ordentlich einzäunt.***
                                          Ob die Kosten und der Aufwand für diesen Versuch wirtschaftlich verhältnismäßig und damit tragbar sind?
                                          *** http://t.haz.de/Hannover/Aus-der-Reg...un-fuer-Schafe


                                          Wenn es sich nicht rechnet, sollte man besser Schluss machen wenn man davon leben muss.
                                          Ein bornierter Rat aus Absurdistan!
                                          Soll unsere Kulturlandschaft wie ein Hochsicherheitstrakt gestaltet werden, weil jeder Nutztierhalter seine Tiere "ordentlich" schützen muß.?

                                          [FONT=arial]Das kann man über das Baurecht regeln[/FONT
                                          ... und bei 90cm Pseudosicherheit bleiben?

                                          - Zeitungsartikel helfen da sehrwohl .
                                          Agrarheute richtig gelesen:
                                          90 cm werden nur als 3. Möglichkeit genannt.


                                          Ist aber die gängigste Methode.
                                          Gängige, weil bezahlbate Augenwischerei.

                                          Zuerst heißt es:
                                          • Mechanisch wirkender Zaun: Hergestellt aus Maschendraht oder Knotengeflecht. Höhe mindestens 120 cm + 30 cm Untergrabeschutz durch in den Boden eingegrabenes Geflecht. Untergrabeschutz alternativ durch ein an der Außenseite waagerecht ausgerolltes und fixiertes Geflecht von mindestens 100 cm Breite.
                                          • Kombiniert mechanisch/elektrisch wirkender Wolfszaun: Maschendraht oder Knotengeflecht mit mindestens 120 cm Höhe oder mindestens 90 cm hoch + 1 bis 2 Drähten oben zur Erreichung einer Gesamthöhe von wiederum 120 cm. Abstand der Drähte je maximal 20 cm. Als Untergrabeschutz wird auf der Außenseite in 20 cm Höhe bei einem Abstand von mind. 15 cm zum Geflecht ein Stromdraht angebracht.
                                          Position 3 ist hier nicht im Sinne einer Wertung zu sehen.
                                          Wer sagt das? Allein schon das Mengenverhältnis zeigt die Wertung.
                                          Zuletzt geändert von zentaur; 20.06.2017, 10:42.
                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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