Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Coyana: Ferse, wenn Du zu wenig Hirn hast, um ein bisschen weiter als von der Wand bis zur Tapete zu denken, ist das nicht mein Problem. Andere haben sehr wohl verstanden, was mit Tamtam gemeint ist und Berater/Büro sehr eindeutig als Beispiele aufzufassen waren.

    Waren ja auch vernünftige Beispiele die ich dir deshalb erklärt habe. "Tamtam" bleibt aber noch immer deine Geheimsprache die du mal encodieren solltest. Dann erkläre ich dir vielleicht auch das.

    Außerdem kümmern sich beide absolut nicht nur um Risse.

    Nicht nur, die machen auch mal Pause.

    Aber Deine Art sich angegriffen zu fühlen, wenn einer mal nachbohrt, wie es um andere Tiere als den Wolf steht, zeigt jedem hier - der es evtl noch nicht wusste - wes Geistes Kind Du bist.

    Um meinem Goldfisch steht es derzeit nicht gut. Er hält sich seit Tagen nur noch im Wasser auf.

    Und den Wolfsangriff auf die Pferdeherde (in Deutschland) hatten wir schon lange. Im Gegensatz zu Dir können wir das Thema auch weiter strecken, als in der Überschrift angedeutet.

    Besser ist aber ein neues Thema

    Die Sache mit den Fördergeldern war nicht für Dich gedacht. Ernsthafte Diskussionen führe ich nicht auf Deinem niedrigen Niveau.

    Ich wollte mich dazu nur kurz melden bevor die Flut von weiteren Kommentaren anrollt.

    Kommentar

    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
      [I]
      . "Tamtam" bleibt aber noch immer ... Geheimsprache die du mal encodieren solltest.
      Synonyme*: [2] Aufhebens, Aufsehen, Brimborium, Geschiss, Getöse, Getue, Theater, Trara, Tambourium

      ...also u.a. genau das, was das Ferse hier mit 1393 Beiträgen aufführt

      *'https://de.m.wiktionary.org/wiki/Tamtam
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

      Kommentar

      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        Zentaur: Synonyme*: [2] Aufhebens, Aufsehen, Brimborium, Geschiss, Getöse, Getue, Theater, Trara, Tambourium

        Soll ich mir eins aussuchen ? Dann nehme ich Trara und schon sind alle Zweifel beseitigt.

        ...also u.a. genau das, was das Ferse hier mit 1393 Beiträgen aufführt *'https://de.m.wiktionary.org/wiki/Tamtam

        So unbedeutend scheint der Wolf aber dann doch nicht zu sein

        Kommentar

        • Arielle
          • 23.08.2010
          • 2852

          Ich denke die politscheVernunft macht gerade in den letzten Wochen große Schritte nach vorn. Und die Grünen haben sich ja schon auf 6,5 - 7 % "vorgearbeitet".

          "Der Koalitionsvertrag für NRW zwischen CDU und FDP enthält folgenden Passus:

          "Die Rückkehr des Wolfes in unsere Region wirft bei vielen Bürgern berechtigte Sorgen um den Schutz von Mensch und Nutztieren auf. Diese Sorgen nehmen wir ernst. Die bisherigen Maßnahmen sind unzureichend. Daher werden wir eine angemessene Strategie entwickeln, die auch Erfahrungen aus anderen betroffenen Bundesländern und Regionen in Europa aufnimmt."

          Das Umweltministerium wird von der CDU geführt werden."


          Angesichts der parteipolitischen Entwicklung in den letzten Wochen ist es schlicht nicht mehr vorstellbar, dass die Politik der Wiederansiedlung von Wölfen über den 24.9. hinaus noch lange fortgesetzt werden kann. Zu diskutieren in noch breiterem Rahmen als schon jetzt sind m.E. mindestens folgende Punkte:

          1.Schutzmaßnahmen vor angreifenden Wolfsrudeln für Tiere, aber auch Menschen.
          2. Wiederherstellung des Sicherheitsgefühles in der ländlichen Bevölkerung. Betroffene sind vor allem Kindern, ihre Eltern und ältere Mitmenschen, Weidetierhalter.
          3. Effektivität der bisher bekannten Preventionsmaßnahmen.
          4. Finanzierbarkeit der erforderlichen Schutzmaßnahmen.
          5.Wer muss, kann überhaupt diese Kosten tragen?
          5. Wölfe als businessmodell von NGOs.
          6. Definition des positiven aber auch negativen ökologischen Wertes von Wölfen in einer Kulturlandschaft.
          7. Massnahmen und Zuständigkeiten für die Populationsregulierung.

          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Arielle: Ich denke die politscheVernunft macht gerade in den letzten Wochen große Schritte nach vorn. Und die Grünen haben sich ja schon auf 6,5 - 7 % "vorgearbeitet".
            "Der Koalitionsvertrag für NRW zwischen CDU und FDP enthält folgenden Passus: "Die Rückkehr des Wolfes in unsere Region wirft bei vielen Bürgern berechtigte Sorgen um den Schutz von Mensch und Nutztieren auf. Diese Sorgen nehmen wir ernst. Die bisherigen Maßnahmen sind unzureichend. Daher werden wir eine angemessene Strategie entwickeln, die auch Erfahrungen aus anderen betroffenen Bundesländern und Regionen in Europa aufnimmt."


            NRW ? Wölfe ?? Stimmt da war mal was. Gut dass dort endlich jemand durchgreift und Stärke demonstriert.

            Das Umweltministerium wird von der CDU geführt werden." Angesichts der parteipolitischen Entwicklung in den letzten Wochen ist es schlicht nicht mehr vorstellbar, dass die Politik der Wiederansiedlung von Wölfen über den 24.9. hinaus noch lange fortgesetzt werden kann.

            Das ist keine Politik sondern internationaler Schutz. NRW wird sich dran halten, keine Sorge.

            Zu diskutieren in noch breiterem Rahmen als schon jetzt sind m.E. mindestens folgende Punkte:

            1.Schutzmaßnahmen vor angreifenden Wolfsrudeln für Tiere, aber auch Menschen.


            Das ist ausdiskutiert nach 17 Jahren Wolf

            2. Wiederherstellung des Sicherheitsgefühles in der ländlichen Bevölkerung. Betroffene sind vor allem Kindern, ihre Eltern und ältere Mitmenschen, Weidetierhalter.

            Wie denn das ? Ne Dorfmauer ?

            3. Effektivität der bisher bekannten Preventionsmaßnahmen.

            Kann man immer noch verbessern und längst nicht alle haben es begriffen.

            4. Finanzierbarkeit der erforderlichen Schutzmaßnahmen.

            Kein Diskussionsbedarf mehr. Kosten sind in etwa bekannt

            5.Wer muss, kann überhaupt diese Kosten tragen?

            Wer hat es denn bislang getan ? Die Versicherungswirtschaft ??

            5. Wölfe als businessmodell von NGOs.

            Ist ziemlich ausgelutscht. Mit Wolfspatenschaften kannst du dir heute nicht mehr die Taschen stopfen. Da hättest du vor 10 Jahren anfangen müssen..

            6. Definition des positiven aber auch negativen ökologischen Wertes von Wölfen in einer Kulturlandschaft.

            Macht keinen Sinn beim Wolf. Sollte man besser mal bei der Landwirtschaft diskutieren

            7. Massnahmen und Zuständigkeiten für die Populationsregulierung.

            Dauert noch ein paar Jahre. Lohnt deshalb noch nicht aber wer Gedankenspiele liebt.

            Kommentar

            • Lotta84
              • 17.12.2015
              • 229

              Ferse
              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen

              6. Definition des positiven aber auch negativen ökologischen Wertes von Wölfen in einer Kulturlandschaft.

              Macht keinen Sinn beim Wolf. Sollte man besser mal bei der Landwirtschaft diskutieren
              DAS verstehe ich nicht. Bitte um ausführliche Erläuterung und nicht nur einen Satz!!! Warum macht das keinen Sinn beim Wolf? Das macht doch per se bei jeder Spezies Sinn? Willst du die Landwirtschaft abschaffen? Wovon willst du dich dann ernähren? Möchtest du wieder als Jäger- und Sammler durch die Wälder ziehen und dem Wolf als Jäger Konkurrenz machen?


              -------------

              @ alle anderen Leser

              Ich sehe das ganze Wofsthema sehr zwiespältig. Einerseits - ja es ist schön, dass es wildlebende Wölfe gibt. Aber der Wolf war hier ausgestorben (ausgerottet). Der Mensch hat als Vorherrschende Spezies den Platz als Jäger eingenommen. Wir sind nicht mehr darauf eingestellt mit Wölfe zu leben. Wölfe sind nicht vom Aussterben bedroht, dass sie besonders geschützt werden müssten. Sie wandern zu und vermehren sich und sie sind nicht ungefährlich, weder für Mensch noch für die von ihm gehaltenen Tiere. Mag sein, dass man als Staat noch den Schaden von reinen Nutztieren finanziell ausgleichen kann. Aber bei Pferden, besonders wenn sie hoch erfolgreich im Sport sind? Ich würde meinen Pferde nicht gerne den ganzen Tag in Ställen einsperren wollen, weil ich mir nicht sicher sein kann, dass sie auf der Weide eventuell von einem Wolf (oder anderem Großraubtier - zb Luchs, der war auch mal heimisch) gerissen werden können. So ein Wolf ist ja nicht dumm. Was wird er eher jagen? Ein Reh, dem er möglicherweise lange hinterherlaufen muss, oder ein Nutztier, dass zum einen nicht wegkann, weil es eingezäunt ist und zum anderen auch nicht mehr die Fluchtinstinkte hat, wie ein wildes Beutetier? Wir geht ja auch in den Supermarkt oder zum Imbiss um die Ecke, weil es bequemer ist, als alle Lebensmittel, die man zum Überleben braucht, selbst anzubauen, als Nutztier aufzuziehen, oder als Wildtier zu jagen.

              Gegenbeispiel Asien - Tiger.
              Tiger sind eine bedrohte Tierart. Die Menschen aus Not, wegen Bevölkerungswachstum dringen immer mehr mit ihren Siedlungen in Tiger-Gebiete vor. Gab es vor Jahrzehnten noch selten Zwischenfällen mit Tigern, sind sie heute an der Tagesordnung. Das ist ein ganz anderer Zwiespalt, da es sich um einen bedrohte Tierart und nicht selten um Menschen handelt die am Existenzminimum leben müssen. Da ist das Überleben auf beiden Seiten ein täglicher Kampf.

              Spezies sterben aus, seit es Leben auf der Erde gibt. Die vorherrschende Spezies dominiert den Lebensraum. Das war bei den Dinosauriern nicht anders. Ja, Artenvielfalt ist wünschenswert, aber um jeden Preis? Die Erde käme im übrigen auch ganz gut ohne Wolf, Mensch, Tiger, Maus, Schildkröte, Fliege, Regenwurm, Wellensittich, etc aus. Eine andere Spezies würde mit der Zeit den Platz einnehmen. Das Ökosystem reguliert das. Es gab mehrfach Massensterben in der Erdgeschichte ausgelöst durch Naturkatastrophen. Wenn sich der Mensch selbst als Naturkatastrophe entpuppt, wird er auch mit den Konsequenzen leben müssen.
              Zuletzt geändert von Lotta84; 17.06.2017, 05:35.

              Kommentar

              • Coyana_78
                • 18.05.2007
                • 8335

                Lotta, da kann man nur sagen, daß man zustimmt. Genau so sehe ich das ganze auch.

                Und nach 17 Jahren Wolf in D ist das Thema Gefährdung eben nicht ausdiskutiert, sondern brandaktuell, weil wir erst jetzt eine steigende Anzahl von Rudeln haben. Die manchmal größer sind, als uns so mancher Möchtegernexperte erzählen will. Da wird dann weiter geschwiegen. Nur keine Berichte.

                Und wie Lotta schon sagt: Entschädigungen für Nutztierhalter. Hobbyhalter gehen leer aus. Und ich finde es sehr befremdlich, daß weiterhin dieses "Pferde sind keine passende Wolfsbeute" weiter skandiert wird. Sind die Koniks des NABU keine Pferde? Da möchte man zwar den Deckmantel des Schweigens drüberbreiten, aber es ist nunmal passiert und bekannt.

                Kommentar

                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Lotta: DAS verstehe ich nicht. Bitte um ausführliche Erläuterung und nicht nur einen Satz!!! Warum macht das keinen Sinn beim Wolf?

                  Definieren kann man nur das was man weiß. Und wir wissen noch lange nicht alles über die Tierarten. Bestes Beispiel hier im Forum: ""Man hat uns immer gesagt der Wolf......."

                  Das macht doch per se bei jeder Spezies Sinn?

                  Wer Spaß daran hat den Spitzenfleck daraufhin zu prüfen mag das tun. Positiv für wen? Negativ für was ?

                  Willst du die Landwirtschaft abschaffen? Wovon willst du dich dann ernähren?

                  Nein drastisch ändern. Ich möchte Unkräuter-Insekten-Ackervögel statt Ackerhygiene. Begleitwuchs in Waldbeständen statt "Plantagenholz".....

                  Möchtest du wieder als Jäger- und Sammler durch die Wälder ziehen und dem Wolf als Jäger Konkurrenz machen.

                  Das tue ich bereits, sehe mich aber nicht in Konkurrenz.

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                  • farina
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 28.11.2006
                    • 1504

                    http://www.outfox-world.de/blog/woel...den-preis.html

                    Wölfe um jeden Preis



                    Mit zunehmender Einkreuzung von Hunden wird der Schutz „echter“ Wölfe schnell zur Farce.





                    Im Lager der Raubtier-Fans trennt sich zunehmend die Spreu vom Weizen. Zum Beispiel an der absurden Frage, ob Wolfsmischlinge in die freie Wildbahn gehören.
                    Sicher ist: Je emotionsgeladener die Hardcore-Fans argumentieren, desto mehr schwindet deren Rückhalt in der Bevölkerung, auch unter bisher wohlmeinenden Politikern. Das Super-Wahljahr befördert dort offenbar das Realitätsbewusstsein. Jüngstes Beispiel: Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Stephan Weil und seine Pläne, die Wolfspopulation auf ein erträgliches Maß zu begrenzen.
                    Selbst in einschlägigen Internet-Foren wird Lagerbildung erkennbar. Auf der einen Seite kompromisslose Forderungen nach ungehindertem Zuwachs, auf der anderen Seite das Argument, keinen Stimmungsumschwung in der breiten Bevölkerung zu provozieren. Typisch für diese Debatten ist der aktuelle Streit um die Wolf-Hund-Mischlinge im deutsch-tschechischen Grenzraum (wir berichteten). Ausgewiesene Fachleute fordern die Entnahme gegen den heftigen Widerstand der restlichen Szene.


                    Klar ist: Mit zunehmender Einkreuzung von Hunden wird der Schutz „echter“ Wölfe schnell zur Farce. Auch wenn der strenge Artenschutz bis zur fünften Mischlingsgeneration gilt, ist die Debatte um den Abschuss verwilderter Wolfshunde unter solchen Umständen ebenso nicht aufzuhalten wie die fortschreitende Degeneration der Wolfspopulation.
                    Biologisch gehören Wolf und Hund zwar zur selben Art. Dennoch gehen die Unterschiede weit über den Umstand hinaus, dass echte Wölfe nicht bellen. Realistisch ist auch die Sorge, dass auch die geringe Menschenscheu sogenannter Problemwölfe mit Hunde-Erbgut zusammenhängt. Und damit, dass auf Mannschärfe gezüchtete Mischlinge in den Ostblock-Wendejahren ihre „Freiheit“ bekamen.
                    Wahr scheint zudem, dass solche Auswilderungen das genetische Inzucht-Problem der echten Wölfe nicht lindern, sondern eher verschärfen. In Skandinavien schon abzusehen: Zunehmend wandern Wölfe aus dem dünn besiedelten norwegisch-schwedischen Grenzland in die Großstadt-Region um Stockholm. Dass dabei Mischlingsblut im Spiel sein könnte, wird ebenso offen diskutiert wie die Frage, ob sich der natürliche Bestand bereits durch Nahrungsmangel und Seuchen von alleine reguliert.


                    Mischlingswölfe finden sich in einer überwiegend von Menschen geprägten Umwelt besser zurecht als ihre wilden Verwandten.

                    Klar scheint: Mischlingswölfe finden sich in einer überwiegend von Menschen geprägten Umwelt besser zurecht als ihre wilden Verwandten. Wie sich die Menschen mit halbzahmen Wölfen zurechtfinden, muss sich wohl erst weisen. Dass in Tschechien mit seiner weit längeren Wolfserfahrung auch Naturschützer für den Abschuss der Mischlinge einsetzen, sollte auch Tierschützern Anlass zu einem Nachdenken sein, das in der Politik bis ins rot-grüne Lager hinein längst begonnen hat.
                    Weltweit betrachtet ist der Grauwolf nicht vom Aussterben bedroht. Daran, dass sich das ändern könnte, sind auch jene Natur- und Tierfreunde beteiligt, denen jedes Mittel recht ist auf dem Weg in eine vermeintlich intakte Natur, von der sie vielfach keine Ahnung haben. So wahr zum erfolgreichen Raubtier-Management in Zweifelsfällen auch die Büchse gehört – möglichst bevor Volkes Stimme Massenabschüsse einfordert.





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                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      Coyana:Lotta, da kann man nur sagen, daß man zustimmt. Genau so sehe ich das ganze auch.Und nach 17 Jahren Wolf in D ist das Thema Gefährdung eben nicht ausdiskutiert, sondern brandaktuell, weil wir erst jetzt eine steigende Anzahl von Rudeln haben.

                      Nein die steigt seit 2000 und seit 2008 in Niedersachsen.

                      Die manchmal größer sind, als uns so mancher Möchtegernexperte erzählen will. Da wird dann weiter geschwiegen. Nur keine Berichte.

                      Falsch, die sind kleiner als von Möchtegernexperten erzählt wird. Nur nicht bei facebook & Co.

                      Und wie Lotta schon sagt: Entschädigungen für Nutztierhalter. Hobbyhalter gehen leer aus. Und ich finde es sehr befremdlich, daß weiterhin dieses "Pferde sind keine passende Wolfsbeute" weiter skandiert wird. Sind die Koniks des NABU keine Pferde? Da möchte man zwar den Deckmantel des Schweigens drüberbreiten, aber es ist nunmal passiert und bekannt.

                      Dann sag es doch denen, die es skandieren. Ich versuche gerade der Lufthansa beizubringen, das Fliegen tödlich ist und Piloten eigentlich Massenmörder sind. Die skandieren aber genau das Gegenteil obwohl es nun mal passiert ist.

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                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        farina:Im Lager der Raubtier-Fans trennt sich zunehmend die Spreu vom Weizen. Zum Beispiel an der absurden Frage, ob Wolfsmischlinge in die freie Wildbahn gehören.
                        Sicher ist: Je emotionsgeladener die Hardcore-Fans argumentieren, desto mehr schwindet deren Rückhalt in der Bevölkerung, auch unter bisher wohlmeinenden Politikern. Das Super-Wahljahr befördert dort offenbar das Realitätsbewusstsein. Jüngstes Beispiel: Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Stephan Weil und seine Pläne, die Wolfspopulation auf ein erträgliches Maß zu begrenzen.


                        Ist erträglich deshalb wird er dort auch nichts unternehmen. Ist ne Presseente.

                        Selbst in einschlägigen Internet-Foren wird Lagerbildung erkennbar. Auf der einen Seite kompromisslose Forderungen nach ungehindertem Zuwachs, auf der anderen Seite das Argument, keinen Stimmungsumschwung in der breiten Bevölkerung zu provozieren. Typisch für diese Debatten ist der aktuelle Streit um die Wolf-Hund-Mischlinge im deutsch-tschechischen Grenzraum (wir berichteten). Ausgewiesene Fachleute fordern die Entnahme gegen den heftigen Widerstand der restlichen Szene.

                        Ist inszeniert und nicht real. Der tschechische Wolfhund erfreut sich derzeit einer gewissen Beliebtheit. Ist halt zur Zeit ein Modehund

                        Klar ist: Mit zunehmender Einkreuzung von Hunden wird der Schutz „echter“ Wölfe schnell zur Farce. Auch wenn der strenge Artenschutz bis zur fünften Mischlingsgeneration gilt, ist die Debatte um den Abschuss verwilderter Wolfshunde unter solchen Umständen ebenso nicht aufzuhalten wie die fortschreitende Degeneration der Wolfspopulation.

                        Gibt aber glücklicherweise keine zunehmende Einkreuzung und deshalb brauchst du dir keine Sorgen machen.

                        Biologisch gehören Wolf und Hund zwar zur selben Art. Dennoch gehen die Unterschiede weit über den Umstand hinaus, dass echte Wölfe nicht bellen. Realistisch ist auch die Sorge, dass auch die geringe Menschenscheu sogenannter Problemwölfe mit Hunde-Erbgut zusammenhängt. Und damit, dass auf Mannschärfe gezüchtete Mischlinge in den Ostblock-Wendejahren ihre „Freiheit“ bekamen.
                        Wahr scheint zudem, dass solche Auswilderungen das genetische Inzucht-Problem der echten Wölfe nicht lindern, sondern eher verschärfen. In Skandinavien schon abzusehen: Zunehmend wandern Wölfe aus dem dünn besiedelten norwegisch-schwedischen Grenzland in die Großstadt-Region um Stockholm. Dass dabei Mischlingsblut im Spiel sein könnte, wird ebenso offen diskutiert wie die Frage, ob sich der natürliche Bestand bereits durch Nahrungsmangel und Seuchen von alleine reguliert.


                        Offen diskutiert wird bei uns ob die Erde nicht doch eine Scheibe ist. Läuft aber meist problemlos ab.

                        Mischlingswölfe finden sich in einer überwiegend von Menschen geprägten Umwelt besser zurecht als ihre wilden Verwandten.

                        Klar scheint: Mischlingswölfe finden sich in einer überwiegend von Menschen geprägten Umwelt besser zurecht als ihre wilden Verwandten. Wie sich die Menschen mit halbzahmen Wölfen zurechtfinden, muss sich wohl erst weisen. Dass in Tschechien mit seiner weit längeren Wolfserfahrung auch Naturschützer für den Abschuss der Mischlinge einsetzen, sollte auch Tierschützern Anlass zu einem Nachdenken sein, das in der Politik bis ins rot-grüne Lager hinein längst begonnen hat.

                        Eine Küchenfachkraft findet sich in meiner Küche besser zurecht als eine ungelernte Kraft.

                        Weltweit betrachtet ist der Grauwolf nicht vom Aussterben bedroht.

                        Der Feldhamster auch nicht

                        Daran, dass sich das ändern könnte, sind auch jene Natur- und Tierfreunde beteiligt, denen jedes Mittel recht ist auf dem Weg in eine vermeintlich intakte Natur, von der sie vielfach keine Ahnung haben. So wahr zum erfolgreichen Raubtier-Management in Zweifelsfällen auch die Büchse gehört – möglichst bevor Volkes Stimme Massenabschüsse einfordert.

                        Du Fürsorgliche/r du !

                        Kommentar

                        • Coyana_78
                          • 18.05.2007
                          • 8335



                          In Kastillien und Leon haben sich die Wolfsangriffe auf Nutztiere innerhalb von 8 Jahren vervierfacht. 2008 waren es 446, in 2016 1882 - mit 3355 Stück getöteten Tieren!
                          In 2015 waren es übrigens ca 1300 Wolfsattacken auf Nutztiere. ca 1 Mio Euro Schaden!

                          Man fordert jetzt auch die Jagd (ja, in Spanien dürfen Wölfe geschossen werden, trotz EU) in den neuen Ausbreitungsgebieten. Wo es ja so toll läuft, in den anderen Ländern. *hüstel*

                          Spanien, Pferde und Wölfe: http://www.spanien-reisemagazin.de/k...-galicien.html
                          Soviel zum Thema "Pferde gehören nicht ins Beuteschema".....

                          Auch ein schöner Artikel: http://www.zeit.de/2015/14/tiere-woe...rohung/seite-5 Es geht nichtmal um Verurteilung. Schlicht darum, daß Wölfe eben nicht harmlos für Menschen sind.

                          Und noch einer: https://www.welt.de/wissenschaft/umw...nd-Woelfe.html

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Coyana:http://cosasdecazaypesca.com/lobo-su...-muertos-2016/

                            In Kastillien und Leon haben sich die Wolfsangriffe auf Nutztiere innerhalb von 8 Jahren vervierfacht. 2008 waren es 446, in 2016 1882 - mit 3355 Stück getöteten Tieren!
                            In 2015 waren es übrigens ca 1300 Wolfsattacken auf Nutztiere.


                            Hast du auch die Zahlen von März bis September 2013 ?

                            ca 1 Mio Euro Schaden!

                            So wenig ? Die Kosten anderer Wildschäden gehen in die zig Millionen.

                            Man fordert jetzt auch die Jagd

                            Wer mag nur "Man" sein ?

                            (ja, in Spanien dürfen Wölfe geschossen werden, trotz EU) in den neuen Ausbreitungsgebieten.

                            Braucht man nicht fordern. In Spanien wurde schon immer gejagt.

                            Wo es ja so toll läuft, in den anderen Ländern. *hüstel*

                            Naja Spanien ist da kein gutes Beispiel. Allein die Jugendarbeitslosigkeit.

                            Spanien, Pferde und Wölfe: http://www.spanien-reisemagazin.de/k...-galicien.html
                            Soviel zum Thema "Pferde gehören nicht ins Beuteschema".....


                            Deshalb sollst du Wölfe auch nicht anfüttern. Waren aber Wildpferde in freier Natur

                            Auch ein schöner Artikel: http://www.zeit.de/2015/14/tiere-woe...rohung/seite-5 Es geht nichtmal um Verurteilung. Schlicht darum, daß Wölfe eben nicht harmlos für Menschen sind.

                            Und noch einer: https://www.welt.de/wissenschaft/umw...nd-Woelfe.html


                            Tolle Links !

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                            • Coyana_78
                              • 18.05.2007
                              • 8335

                              Was hat die Jugendarbeitslosigkeit mit Wölfen und Jagd zu tun? Hirnloser gings nicht?
                              Aber Hauptsache, man sabbelt irgendwas?
                              Nur weil man sich ärgert, weil es eben schöne Beispiele von Problemen aus Ländern gibt, wo der Wolf nie ausgerottet war?
                              Unehrlichkeit schafft keine Glaubwürdigkeit.

                              Und weil immer so gern auf dem Titel rumgehackt wird: Der gibt keinerlei Aufschluß darüber, ob es sich um Wildpferde handelt. Außerdem, Wildpferde sind keine Pferde, oder wie?

                              Kommentar

                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                Coyana:Was hat die Jugendarbeitslosigkeit mit Wölfen und Jagd zu tun? Hirnloser gings nicht?Aber Hauptsache, man sabbelt irgendwas?

                                Nichts, es bezog auf deinen Satz "Wo es ja so toll läuft, in den anderen Ländern. *hüstel*" - und dann passt es schon.

                                Nur weil man sich ärgert, weil es eben schöne Beispiele von Problemen aus Ländern gibt, wo der Wolf nie ausgerottet war? Unehrlichkeit schafft keine Glaubwürdigkeit.

                                Bei uns machen die Rehe große "Probleme" im Garten wie im Wald. Ausgerottet waren die auch nie.

                                Und weil immer so gern auf dem Titel rumgehackt wird: Der gibt keinerlei Aufschluß darüber, ob es sich um Wildpferde handelt. Außerdem, Wildpferde sind keine Pferde, oder wie?

                                Doch, sind auch Pferde aber eben "herrenlos".

                                Kommentar

                                • Coyana_78
                                  • 18.05.2007
                                  • 8335

                                  Fein. Ein Woku demontiert sich öffentlich selbst.

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Lotta: Ich sehe das ganze Wofsthema sehr zwiespältig. Einerseits - ja es ist schön, dass es wildlebende Wölfe gibt. Aber der Wolf war hier ausgestorben (ausgerottet). Der Mensch hat als Vorherrschende Spezies den Platz als Jäger eingenommen.
                                    Nein das kann und konnte der Mensch nicht. Er jagt nach völlig anderen Kriterien.

                                    Wir sind nicht mehr darauf eingestellt mit Wölfe zu leben.

                                    Wir schon, wie die meisten Menschen die in Wolfsgebieten leben. Wäre auch traurig wenn man es in all den Jahren nicht geschafft hätte.

                                    Wölfe sind nicht vom Aussterben bedroht, dass sie besonders geschützt werden müssten.

                                    Das wird mehrheitlich anders gesehen. Zu recht.

                                    Sie wandern zu und vermehren sich

                                    Das tun Kröten, Uhus und Wildschweine auch

                                    und sie sind nicht ungefährlich,

                                    Zecken und Stechinsekten auch nicht. Da gab es schon schon zahlreiche menschliche "Opfer"

                                    weder für Mensch noch für die von ihm gehaltenen Tiere. Mag sein, dass man als Staat noch den Schaden von reinen Nutztieren finanziell ausgleichen kann. Aber bei Pferden, besonders wenn sie hoch erfolgreich im Sport sind?

                                    Wenn dir ein Keiler vor dein Maybach läuft, was meinst du was das kostet.

                                    Ich würde meinen Pferde nicht gerne den ganzen Tag in Ställen einsperren wollen, weil ich mir nicht sicher sein kann, dass sie auf der Weide eventuell von einem Wolf (oder anderem Großraubtier - zb Luchs, der war auch mal heimisch) gerissen werden können. So ein Wolf ist ja nicht dumm. Was wird er eher jagen? Ein Reh, dem er möglicherweise lange hinterherlaufen muss, oder ein Nutztier, dass zum einen nicht wegkann, weil es eingezäunt ist und zum anderen auch nicht mehr die Fluchtinstinkte hat, wie ein wildes Beutetier?

                                    So viele "dumme" Wölfe kann es in unseren Wäldern nicht geben.

                                    Wir geht ja auch in den Supermarkt oder zum Imbiss um die Ecke, weil es bequemer ist, als alle Lebensmittel, die man zum Überleben braucht, selbst anzubauen, als Nutztier aufzuziehen, oder als Wildtier zu jagen.

                                    Richtig, unser Speiseplan ist auch reichhaltiger und vielseitiger

                                    Gegenbeispiel Asien - Tiger.
                                    Tiger sind eine bedrohte Tierart. Die Menschen aus Not, wegen Bevölkerungswachstum dringen immer mehr mit ihren Siedlungen in Tiger-Gebiete vor. Gab es vor Jahrzehnten noch selten Zwischenfällen mit Tigern, sind sie heute an der Tagesordnung. Das ist ein ganz anderer Zwiespalt, da es sich um einen bedrohte Tierart und nicht selten um Menschen handelt die am Existenzminimum leben müssen. Da ist das Überleben auf beiden Seiten ein täglicher Kampf.


                                    Genau, da geht es uns mit Wolf vergleichsweise gut

                                    Spezies sterben aus, seit es Leben auf der Erde gibt. Die vorherrschende Spezies dominiert den Lebensraum. Das war bei den Dinosauriern nicht anders. Ja, Artenvielfalt ist wünschenswert, aber um jeden Preis?

                                    Wenn wir keine Rehe, Hirsche, Wildschweine.... hätten, wären die Versicherungskosten für mein Auto deutlich geringer.

                                    Die Erde käme im übrigen auch ganz gut ohne Wolf, Mensch, Tiger, Maus, Schildkröte, Fliege, Regenwurm, Wellensittich, etc aus.

                                    Ohne Mensch garantiert.

                                    Eine andere Spezies würde mit der Zeit den Platz einnehmen. Das Ökosystem reguliert das. Es gab mehrfach Massensterben in der Erdgeschichte ausgelöst durch Naturkatastrophen. Wenn sich der Mensch selbst als Naturkatastrophe entpuppt, wird er auch mit den Konsequenzen leben müssen.

                                    Tut er fleißig.

                                    Kommentar

                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                                      Fein. Ein Woku demontiert sich öffentlich selbst.
                                      Nicht einmal das!
                                      Demontiert werden kann nur etwas was da ist. Bisher war da aber nichts.
                                      Keine Aktion nur Reaktion. Nur Statements vorgebracht als vermeintlich unumstößliche Wahrheiten.
                                      Ironie und Sarkasmus anstelle von ünerlegenswerten Gegenargumenten.
                                      Und dann glaubt das Ferse noch von sich selbst in aufklärerischer Mission sozial unterwegs zu sein:
                                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                      Seinen Mitmenschen durch Aufklärung und Enttarnung der Populisten die Angst vor dem Wolf zu nehmen ist höchst sozial...
                                      Wer seinen Mitmenschen in einer Art und Weise begegnet wie in den bisherigen 1400 ferse'schen Kommentaren, will doch wohl nicht ernsthaft glauben, auch nur einen einzigen dieser Mitmenschen von sich und seiner Sache überzeugen zu können.

                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                      Kommentar

                                      • Coyana_78
                                        • 18.05.2007
                                        • 8335

                                        Zentaur, ich finde es immer zu gut, wenn man Ferse zu richtig dämlichen Kommentaren bringen kann, die selbst der verblendeste Woku nicht wird nachvollziehen können.

                                        Die Wandlung von "Pferde passen nicht ins Beuteschema" zu "Wölfe fressen nur Wildpferde" ist auch sehr aufschlussreich.
                                        Zumal das offenbar akzeptiert wird. Wahrscheinlich aber nicht bei der Mehrheit der Bevölkerung.

                                        Kommentar

                                        • Ferse
                                          Gesperrt
                                          • 26.06.2015
                                          • 1795

                                          Coyana:Zentaur, ich finde es immer zu gut, wenn man Ferse zu richtig dämlichen Kommentaren bringen kann, die selbst der verblendeste Woku nicht wird nachvollziehen können.

                                          Ich finde es immer zu gut, wenn mein Zahnarzt bei der Wurzelbehandlung die Betäubung vergisst.

                                          Die Wandlung von "Pferde passen nicht ins Beuteschema" zu "Wölfe fressen nur Wildpferde" ist auch sehr aufschlussreich.

                                          Welch eine Wandlung die du da wieder konstruierst. Fast so aufschlussreich wie die Porenanordnung in unseren Kaffeefiltertüten.

                                          Zumal das offenbar akzeptiert wird. Wahrscheinlich aber nicht bei der Mehrheit der Bevölkerung.

                                          Bei den Wildpferden auch nicht. Sonst würden die nicht immer wieder bei Wolfsangriffen flüchten.


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