Tagesspiegel, Der Wolf - die lebende Legende
"Utz Anhalt, seine Vorträge sind interdisziplinär und prägnant.....In Yukon Bay, einem Themenpark im Erlebnis Zoo Hannover trägt er vor, warum Rassisten auch Wolfshasser sind...."
Ganz wertungsfrei, wer hat mehr Leser?
Erfahrung vom Wochenende:
Ich war als Gast bei einer Wahlkampfvorbereitung geladen und sollte mich, samt meinem Thema vorstellen.
Unglaublich, wie viele Menschen / Städter, ohne Bezug zur Problematik der Weidetierhaltung, mich nach der Problemstellung fragten. Da ich mich rein auf die widersprüchliche Rechtsproblematik, also Haftungsrecht, Baurecht etc. berief, haben sie alle schnell meinen Ausführungen folgen können.
Und viel später, eigentlich schon beim privaten Teil der Zusammenkunft, kam noch Zuspruch, auf diesem Weg des Protests zu bleiben und nicht in die öffentlich emotionale Debatte einzusteigen, in der wir alle nur verlieren werden.
Übrigens werden solche Veranstaltungen, in Form von Bürgerstammtischen gerade überall in Nds abgehalten, nehmt doch bitte teil. Die Kandidaten wollen wissen, was den Bürgern wichtig ist und die Themen in den Wahlkampf aufnehmen.
Wer sich nicht beteiligt, vergibt eine Chance, mit seinem Problem wahrgenommen zu werden!
Auch mehrere Jäger sprachen mich an, ich bin ja mittlerweile klarer Gegner einer Aufnahme ins Jagdrecht, die diesen rechtlichen Ansatz gut überlegt finden, zumal ich für regionale Unterschiede im Umkreis von wenigen Kilometern, ausreichend Beispiele bringen kann.
Sie gaben mir noch weitere Überlegung aus ihrer jagdlichen Erfahrung und den rechtlichen Voraussetzungen mit auf den Weg, die durchaus mit meiner Überlegung, den nds staatlichen Wolfsjäger wieder zu fordern, konform gehen.
Vermutlich auch deshalb, finde ich den Artikel des taunusreiter ebensowenig konstruktiv, wie den oben zitierten, vom tagesspiegel. Wir fangen an, uns gegenseitig zu diffamieren, damit verlieren wir alle an Niveau, lachende Dritte sind die NGOs, die ihr Naturschutzkonzept ungehindert umsetzen können.
Lasst uns bitte konstruktiv in unserer Kritik bleiben, es reicht doch vollkommen, wenn die Follower des NABU und Konsorten keinerlei Niveau zeigen, ich denke, wir müssen uns da nicht einreihen.
"Utz Anhalt, seine Vorträge sind interdisziplinär und prägnant.....In Yukon Bay, einem Themenpark im Erlebnis Zoo Hannover trägt er vor, warum Rassisten auch Wolfshasser sind...."
Ganz wertungsfrei, wer hat mehr Leser?
Erfahrung vom Wochenende:
Ich war als Gast bei einer Wahlkampfvorbereitung geladen und sollte mich, samt meinem Thema vorstellen.
Unglaublich, wie viele Menschen / Städter, ohne Bezug zur Problematik der Weidetierhaltung, mich nach der Problemstellung fragten. Da ich mich rein auf die widersprüchliche Rechtsproblematik, also Haftungsrecht, Baurecht etc. berief, haben sie alle schnell meinen Ausführungen folgen können.
Und viel später, eigentlich schon beim privaten Teil der Zusammenkunft, kam noch Zuspruch, auf diesem Weg des Protests zu bleiben und nicht in die öffentlich emotionale Debatte einzusteigen, in der wir alle nur verlieren werden.
Übrigens werden solche Veranstaltungen, in Form von Bürgerstammtischen gerade überall in Nds abgehalten, nehmt doch bitte teil. Die Kandidaten wollen wissen, was den Bürgern wichtig ist und die Themen in den Wahlkampf aufnehmen.
Wer sich nicht beteiligt, vergibt eine Chance, mit seinem Problem wahrgenommen zu werden!
Auch mehrere Jäger sprachen mich an, ich bin ja mittlerweile klarer Gegner einer Aufnahme ins Jagdrecht, die diesen rechtlichen Ansatz gut überlegt finden, zumal ich für regionale Unterschiede im Umkreis von wenigen Kilometern, ausreichend Beispiele bringen kann.
Sie gaben mir noch weitere Überlegung aus ihrer jagdlichen Erfahrung und den rechtlichen Voraussetzungen mit auf den Weg, die durchaus mit meiner Überlegung, den nds staatlichen Wolfsjäger wieder zu fordern, konform gehen.
Vermutlich auch deshalb, finde ich den Artikel des taunusreiter ebensowenig konstruktiv, wie den oben zitierten, vom tagesspiegel. Wir fangen an, uns gegenseitig zu diffamieren, damit verlieren wir alle an Niveau, lachende Dritte sind die NGOs, die ihr Naturschutzkonzept ungehindert umsetzen können.
Lasst uns bitte konstruktiv in unserer Kritik bleiben, es reicht doch vollkommen, wenn die Follower des NABU und Konsorten keinerlei Niveau zeigen, ich denke, wir müssen uns da nicht einreihen.
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