Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • tierfreund
    • 30.03.2015
    • 28

    zur Frage Eigennutz

    Kommentar

    • C-Inkognito
      Gesperrt
      • 27.11.2008
      • 2354

      Zitat von tierfreund Beitrag anzeigen
      Das ist kein Eigennutz, sondern es sind Pseudoargumente von Leuten, die den Wolf grundsätzlich ablehnen. Eigennutz hat was mit privaten Interessen zu tun, und das kann man den Organisationen doch wohl schlecht unterstellen. Sie haben halt eine andere Weltanschauung und gewichten die Interessen der beteiligten Spezies unterschiedlich.

      "Gemeinnutz

      Gemeinnutz Worttrennung: Ge|mein|nutz Verwandte Form: Gemeinnutzen Nutzen, der einer Gemeinschaft zugutekommt Wendungen, Redensarten, Sprichwörter Gemeinnutz [geht] vor Eigennutz ( private Interessen sollten hinter denen der Gemeinschaft zurückstehen ; nach französisch le bien particulier doit céder au bien public = das Wohl des Einzelnen muss dem öffentlichen Wohl weichen, einer Maxime des französischen Schriftstellers und Staatstheoretikers Montesquieu [1689–1755] )
      "

      Zuletzt geändert von C-Inkognito; 09.04.2015, 15:32.

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Zitat von tierfreund Beitrag anzeigen
        Interessante Links. Danke!

        Kommentar

        • C-Inkognito
          Gesperrt
          • 27.11.2008
          • 2354

          Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
          Lesen ist seliger denn schnell antworten:
          "...ist ja nicht gleichzusetzen damit, dass es (steuer-)rechtlich möglich ist, aber ich denke schon, dass es zu hinterfragen ist, ob die unüberdachte Wiederbesiedlung durch den Wolf mit allen Folgen wirklich der Gemeinnützigkeit bzw. dem Gemeinwohl/Gemeinnutz entspricht, ..."
          P.S.
          Für die abwertende Bezeichnung "Quatsch" gibt sicherlich einer gepflegten schriftlichen Diskussion eher angemessene Synonyme. Nochmals meine Empfehlung: Frag Tante Google
          1. QUATSCH, QUATSCH, QUATSCH.

          2. Nerv mich nicht mit Deinem Google andauernd.

          Noch Fragen? Frag Google.

          Kommentar

          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            Gemeinnützigkeit kann aberkannt werden, dazu sind ganz bestimmte Voraussetzungen notwendig. Eine Wesentliche ist, die erwirtschafteten Gelder müssen dem Vereinszweck und gemäss der Satzung verwendet werden.

            Nun kann man sicherlich die vielen gescheiterten Tierhaltungen genauer unter die Lupe nehmen, teilweise haben sie bereits wirtschaftlichen Charakter (zumindest hier am Weserdeich....), was ganz besonders schädlich im Sinne der Gemeinnützigkeit ist, oder wir durchforsten die mit Sammlungen beauftragten Drückerkolonnen, etc.

            Mit dem Vorstand, der da zurzeit werkelt, hat sich der NABU auf jeden Fall weit von seinen ursprünglichen Zielen entfernt - betreibt gekonnt Lobbyarbeit in eigener Erhaltungsfrage und hat dazu beigetragen, dass diese Verbände ein unabhängiges Klagerecht (im Namen des Feldhamsters oder auch der Würfelnatter) erhalten haben.

            Lasst Euch das mal auf der Zunge zergehen- wessen Nutztier gerissen wird, der hat in Nds kein Klagerecht, aber der NABU klagt jahrelang im Namen von Feldhamster und Co auf die Umlegung einer Autobahntrasse, den Bau von Wildtiertunneln, die dann ein solches Objekt nicht nur ausserordentlich verteuern, sondern landwirtschaftlich genutzte Flächen zu naturgeschützten (und damit verlorenen) Flächen umwandeln und letztendlich ein ungenutzter Wildtiertunnel unsere "Natur" bereichert.

            1. Wir fordern mal die Rücknahme dieses Klagerechts.
            2. Der NABU und die anderen Umweltverbände müssen ihre Tierhaltungen unter denselben Voraussetzungen und Auflagen führen, wie jeder einzelne von uns.
            3. Jeder gemeinnützige Verein darf keine Festangestellten mehr beschäftigen - gemeinnützig ist das Ehrenamt!

            *Träum* - da würde sich so einiges in dieser Gemeinnützigen Landschaft verändern, nicht zuletzt auch bei den Pferdezuchtverbänden .

            Und nein, dieser Traum muss keine Utopie bleiben, jeder kann sich politisch engagieren. Für mich beginnt dieser Schritt mit dem Hinterfragen der Ziele und dem Umsetzen der hehren Worte - schon klaffen Abgründe auf.

            Mir ist schon klar, warum immer weniger Offizielle vorort erscheinen, die Fachleute plötzlich so kleinlaut werden und zurückrudern - sie haben nicht mit dieser Entwicklung gerechnet. Bei jeder Veranstaltung treffen sie auf mehr und besser informierte Anwohner, deren Fragen nach Gefahrenpotential nicht beantwortet werden können.

            Diese Anwohner aus den Wolfsgebieten, auch aus der Lausitz!, lassen sich weder den Mund verbieten, noch ideologischen Sand in die Augen streuen, mehr denn je, tauscht man sich aus. Der Wind dreht sich.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
              1. QUATSCH, QUATSCH, QUATSCH.

              2. Nerv mich nicht mit Deinem Google andauernd.

              Noch Fragen? Frag Google.

              Nachdem Du gestern bereits, ein, in meinen Augen, überaus merkwürdiges Diskussionsverhalten an den Tag gelegt hast, befindest Du Dich nun endgültig im Ignore-Status.

              Vor einigen Monaten stand unter jedem meiner Posts: Meine Kindergartenzeit habe ich bereits erfolgreich beendet. Deshalb bin ich nicht bereit, meine Zeit mit destruktiven Pseudodiskussionen zu verplempern.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • C-Inkognito
                Gesperrt
                • 27.11.2008
                • 2354

                Peng Peng.

                Kommentar

                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                  Peng Peng.
                  Sei froh, dass Du Dich anonym fernab der Realtät im virtuellem Raum verstecken kannst. In der Realität würde das wiederholte Peng Peng Dich unerwartet schmerzhaft schnell selber treffen.
                  Such Dir doch bitte einen anderen Spielplatz!
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                  Kommentar

                  • C-Inkognito
                    Gesperrt
                    • 27.11.2008
                    • 2354

                    In der Realität hätte ich meinen Wolfshund dabei. Buh.

                    Kommentar

                    • zentaur
                      • 03.07.2009
                      • 4475

                      Zitat von silas Beitrag anzeigen
                      ...lassen sich weder den Mund verbieten, noch ideologischen Sand in die Augen streuen, mehr denn je, tauscht man sich aus. Der Wind dreht sich.
                      Auch hier kann man etwas tun:
                      Online- Petition ( https://www.openpetition.de/petition...gegen-den-wolf )

                      Bekenntnis gegen den Wolf

                      - Mit dieser Petition soll die Möglichkeit gegeben werden, sich gegen die landläufige Meinung zu stellen, die beinhaltet, dass sich der Wolf in unserer Kulturlandschaft weiterhin ungehindert ausbreiten soll. Der Initiator möchte auf gar keinen Fall in Konkurrenz zu den, von ihm sehr geschätzten, Zentralverbänden der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden sowie den Landvolkverbänden treten.

                      Angesprochen werden sollen insbesondere die ca. 4,5 Millionen Landbesitzer der Bundesrepublik Deutschland, die ca. 362.000 Jäger, die Menschen des ländlichen Raumes aber auch die Stadtbevölkerung.

                      Diese Petition wird vom Ersteller verfasst, weil er später nicht dem Vorwurf ausgesetzt sein will, dass er es wider besseren Wissens unterlassen hat, tätig zu werden. Ein Großteil der Jägerschaft verharrt in einer abwartenden Haltung. Sie wollen sich vermutlich dann „einklinken“, wenn etwas ganz „Schlimmes“ passiert ist.
                      Begründung:

                      Als Ausgangspunkt sollen drei Äußerungen zum Thema „Wolf“ dienen, die kürzlich publik wurden. Zunächst zwei aus scheinbar gegensätzlichen „Lagern“:

                      1. „Erfreut sei man über die Rückkehr heimischer Arten, wie dem Wolf, Fischotter und Luchs…“ (Landesjägerschaft Niedersachsen bzw. ihr 1. Vorsitzender H. Dammann-Tamke in der Zevener Zeitung, vom 19.11.2014)

                      2. „Vor allem muss aber eines klar sein: Der Wolf, einst vom Menschen ausgerottet, ist in Niedersachsen zu Hause und wird auch nicht wieder verschwinden. Darauf haben sich auch diejenigen Landwirte einzustellen, die bislang noch meinen, das Land gehöre ihnen allein. Künftig müssen sie es teilen.“ (Ulrich Kröger zum Thema „Wolf und Jagdrecht, Buxtehuder Tageblatt, vom 27.11.2014)

                      3. „Ende Oktober fiel bei Angermünde ein Wolf am helligten Tag die Bracke von Förster Roland Ueckermann an und biss sie fast tot – keine zehn Meter vom Wohnhaus entfernt!“ (Standke, F.: Grenze überschritten!, in Niedersächsischer Jäger, Heft 24, 2014)

                      In dem Zusammenhang gibt der ebengenannte Verfasser eine Einschätzung von Carina Vogel vom Brandenburgischen Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz wieder: „Aufgrund des frechen Verhaltens des Grauhundes stellt sich natürlich die Frage, ob er auch Menschen anfallen könnte. Erwachsene seien nicht gefährdet, bei Kleinkindern würde sie für den Wolf nicht die Hand ins Feuer legen.“ (Ebenda, S. 31)

                      Im Folgenden sind einige wenige Argumente gegen die Ausbreitung des Wolfes aufgeführt:

                      • Der Wolf ist ein Tollwutüberträger und kann deshalb eine Gefahr für den Menschen darstellen.
                      • Der Wolf dezimiert in zunehmendem Maße domestizierte und freilebende Tiere.
                      • Der Wolf stellt eine große Gefahr für Kinder und Pilzsammler und andere Menschen, die sich im Wald aufhalten, dar.

                      Was tun?:

                      Die rasante Ausbreitung des Wolfes erfordert seine schnellst mögliche Bejagung. Dabei muss gewährleistet sein, dass die gesamten, vom Wolf direkt oder indirekt verursachten Schäden an Menschen und domestizierten Tieren, vom Staat ausgeglichen werden.

                      Die drei aufgeführten Zitate sind selbstredend. Unterstützen Sie diese Aktion. Solidarisieren Sie sich, indem Sie diese Petition unterschreiben.
                      Im Namen aller Unterzeichner/innen.
                      Jork, 05.01.2015 (aktiv bis 04.07.2015)


                      LG zentaur

                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                      Kommentar

                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        @silas
                        Danke für die PN
                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                        Kommentar

                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          Unsere nds Staatskanzlei hat eine Mail an alle Wolfsberater geschickt, in welcher der Vorfall in Boitze bestätigt wird. Der Absender ist Herr Knorr, Mitarbeiter von Frau Kattwitz.

                          Diese Tatsache werte ich mal als Hinweis, dass Wölfe vielleicht doch gar nicht so scheu sind und Menschen meiden.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • Coletto
                            • 26.02.2015
                            • 983

                            Schau, schau! Und ich hätte gedacht, man wird schon etwas finden, weshalb sich der Jäger falsch verhalten hat oder auch, dass er das Verhalten des Wolfes falsch gedeutet hat.

                            Sollte doch ein Umdenken einsetzen? Aber warum folgt keine Aktion? Warum entsteht der Eindruck, es wird immer nur abgewartet?

                            Kommentar

                            • Coletto
                              • 26.02.2015
                              • 983

                              Beispiel: Seit Wochen fordern Experten ein Überarbeiten der Verhaltensmaßregeln. Danach kam nichts mehr. Mit den anderen Fragen ist es ebenso.

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                Bezüglich der Verhaltensmassregeln herrscht mit Sicherheit grosse Ratlosigkeit - das Wissen darum ist mit der Zeit verlorengegangen und die "Fachleute" entpuppen sich ja gerade als ebenso unwissend.

                                Da wurde uns Kritikern das Rotkäppchensyndrom vorgehalten, Panikmache, etc und nun scheinen sich unsere schlimmsten Szenarien zu verwirklichen - leider sind unsere Entscheidungsträger nicht so flexibel - niemand da, der ihnen eine Entscheidung mittels prozentualen Umfrageergebnissen abnimmt.

                                Mein NABU-Männlein hier vorort, wird jetzt sicherlich sagen: Und, es ist doch nichts passiert - der Wolf hat sich doch entfernt.....

                                Mich haben schon diese vollkommen skurilen Posts zu den Jagdzeiten verwundert - da hat ja niemand auch nur einen Hauch Wissen.

                                Ganz nett auch, die Sichtung am Prilwall/ Travemünde - ist ja bald Ferienhochsaison!
                                Zuletzt geändert von silas; 09.04.2015, 19:09.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • Coletto
                                  • 26.02.2015
                                  • 983

                                  Zitat von silas Beitrag anzeigen

                                  Ganz nett auch, die Sichtung am Prilwall/ Travemünde - ist ja bald Ferienhochsaison!
                                  Das habe ich auch gedacht als ich heute von der Bewerbung Travemündes für die olympischen Segelwettbewerbe hörte. Da haben die Besucher gleich Wolfssafari dazu. Die Attraktion ;-).

                                  Meine Güte, bei dem Trubel dort auf dem Priwall - das hätte ich als letztes vermutet. Aber wie Herr Körner im Wolfskonzept 2006 schon schreibt: Viele werden sich wundern, wo Wölfe überall vorkommen werden.
                                  Zuletzt geändert von Coletto; 10.04.2015, 15:37.

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4024

                                    Ich habe es ehrlich gesagt auch nicht geglaubt, wie anpassungsfähig die Tiere sind. Vermutlich sind sie ebenso anpassungsfähig in ihrem Jagdverhalten und das ist dann der Punkt, an dem mir unbehaglich wird.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                    • niobe5
                                      • 18.06.2009
                                      • 158

                                      Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                      Bezüglich der Verhaltensmassregeln herrscht mit Sicherheit grosse Ratlosigkeit - das Wissen darum ist mit der Zeit verlorengegangen und die "Fachleute" entpuppen sich ja gerade als ebenso unwissend.
                                      Das sehe ich auch als Riesenproblem... "Plötzlich" ist der Wolf da, verhält sich (teilweise!) anders als erwartet und niemand weiß so richtig, wie man damit umgehen soll. Ich weiß nicht, inwieweit ein Austausch mit echten Fachleuten in anderen Ländern erfolgt, aber es gibt ja einige europäische Länder (sprich Osteuropa, Skandinavien), die da weitaus erfahrener sind.

                                      Kommentar

                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        Zitat von niobe5 Beitrag anzeigen
                                        und niemand weiß so richtig, wie man damit umgehen soll. Ich weiß nicht, inwieweit ein Austausch mit echten Fachleuten in anderen Ländern erfolgt, aber es gibt ja einige europäische Länder (sprich Osteuropa, Skandinavien), die da weitaus erfahrener sind.
                                        Warum das Wissen besonders aus den osteuropäischen Ländern auch aus historischer Sicht nur wenig Berücksichtigung erfahren hat, ist von Dr.Valerius Geist hier nachvollziehbar erklärt:
                                        Are you overwhelmed with homework? Do you need homework help? Then you have come to the right place. This article will give you tips on how to finish homework

                                        Das Märchen vom scheuen Wolf ist wohl mehr ein Märchen als das von Rotkäppchen.
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                        Kommentar

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