Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Gerade wurde in der Werbung bei VOX ein Pro Wolf Spot gezeigt??????
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Zitat von silas Beitrag anzeigenGsD hat er im zweiten Kommentar geschrieben, dass mit dem Ausdruck Halbgötter in Grün NICHT die Jägerschaft gemeint ist!LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zitat von corradee Beitrag anzeigenGerade wurde in der Werbung bei VOX ein Pro Wolf Spot gezeigt??????
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Ich war so perplex das ich es mir nicht gemerkt habe
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Habe es selber nicht gesehen,nur erzählt bekommen - der Spot lief heute während zweier Sendungen /Menschen Tiere und Doktoren, sowie den Hundeprofis in jeder Werbepause - zeigt einen Wolf im Wald der Wasser trinkt, im Hintergrund eine Stadt und dazu den Text sinngemäß , dass jedes Tier ein Recht auf Leben in Freiheit hat ..
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ja genau.... ich hab versucht ihn online zu finden aber leider kein Erfolg....
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Dann drehen wir auch. In einem engen, rappelvollen Stall, der auf einer blühenden, verlassenen Löwenzahnwiese steht, um die ein Wolfshund als Double schleicht.
Untertext bei den Innenaufnahmen: "auch diese Tiere haben ein Recht auf artgerechte Haltung".Zuletzt geändert von Coletto; 02.05.2015, 20:20.
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//www.nabu.de/news/2013/05/15754.html
3600 Petitionen erreichten die Fraktionen im sächsischen Landtag
Unmittelbar vor und nach dem Aktionstag wurden in kürzester Zeit 3600 elektronische Petitionen nach Dresden versendet. Sachsen galt in Sachen Wolfsschutz bisher als vorbildlich. Die Aufnahme des Wolfes ins sächsische Jagdrecht hat dieses Bild beschädigt, was deutschlandweit mit Sorge beobachtet wird. Bernd Heinitz, Vorsitzender des NABU Sachsen: „Wir freuen uns darüber, dass viele Bürger die Anregung des NABU, sich mit einer Petition an den sächsischen Landtag zu wenden, aufgegriffen haben. Das zeigt, dass in ganz Deutschland ein ungebrochenes Interesse an einer hohen Qualität des Wolfsschutzes in Sachsen besteht und kontraproduktive Schritte des Freistaates wie die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht nicht einfach hingenommen werden!“
Die Reaktionen der Fraktionen fielen unterschiedlich aus. SPD und Grüne begrüßten die Initiative, bei der FDP war man von der Menge der E-Mails überrascht. Antworten anderer Fraktionen trafen bisher nicht ein.
der Tag des Wolfes war ein voller Erfolg
dem gegenüber steht die Aussage Heino Krannich:
Jeder Zwischenfall kann das Aus für den Wolf in Deutschland bedeuten. Der Wolf bekommt zurzeit keine Grenzen gelehrt. Er wird gefüttert, stromert in Ortschaften und in der Nähe von Kindergärten herum, verfolgt Reiter… und das sogar alles bei Tag.
Die Werbung be Vox und ebenso die Offensive von Nabu betrachte ich als Zeichen einer gesteigerten Nervosität.Zuletzt geändert von farina; 02.05.2015, 20:44.
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Ein veröffentlichter Untersuchungsbericht bestätigte im Jahr 2011, dass tatsächlich in Alaska eine 32 Jahre junge Frau von Wölfen getötet wurde, während sie sich beim Dauerlauf betätigte. Diese Tatsache ist natürlich nicht in Ordnung und durch nichts zu rechtfertigen.
so siehts aus
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Die Werbung be Vox und ebenso die Offensive von Nabu betrachte ich als Zeichen einer gesteigerten Nervosität.
Da stimme ich farina zu.
Die Aufnahme in das Jagdrecht (Sachsen) verbessert das vorhandene Problem nicht, denn der Wolf darf weiterhin nicht aktiv bejagt werden. Letztendlich wird sich diese Situation gegen die Jägerschaft wenden, denn sie werden für die Schäden mithaften und das Land Sachsen hat ein Mittel gefunden, sich langfristig aus einer Entschädigungsregelung zu verabschieden.
Leider habe ich den Werbespot nicht gesehen, oder soll ich sagen, besser für mich?
Die Herstellung eines Spots und die Platzierung bei einem Sender kosten Unsummen - für den NABU sicherlich finanzierbar.
Ich denke, die anstehende Befragung seitens der EU, die immer lauter werdenden kritischen Stimmen und letztlich die immer brisanteren Wolfsbegegnungen, verunsichern die Herrschaften und nun versuchen sie gezielt gegenzusteuern. Deshalb sollten wir kritisch und unvermindert weiter auf unserem Weg bleiben. Wie so oft, bestätigt sich meine Erfahrung, bündelt man seine Kräfte, lässt sich den Mund nicht verbieten und bleibt authentisch, kommt man zum Ziel, auch, wenn es vermeintlich mehr Zeit braucht.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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das Problem ist, daß die Wolfsbefürworter die Öffentlichkeit informieren.
Mit Zeitungen, die zum Tag des Wolfes Loblieder singen (ob freiwillig oder im Hinblick auf die Macht des Anzeigenkunden) oder sich auch für teures Geld Webespots kaufen.
Da heute nur noch wenige Menschen von der Landwirtschaft leben, treffen diese Aktionen den Nerv der Städter, die in ihrern Betonwüsten von einem bißchen Freiheit à la Yellowstone Park träumen und bereit sind für diesen Traum an die diversen Naturschutzorganisationen zu spenden.
Von daher betrachte ich es inzwischen als völlig aussichtslos diesen Wahnsinn zu stoppen, bevor es nicht mehrere schwere/ tödliche Wolfsatackenn auf Hunde oder Menschen gegeben hat. (siehe Zitat aus der Harke zum Tod der kanadischen Joggerin)
Die Nutztiere sind den Leuten egal, außer es hat ein Landwirt den Mut, (wie der französische Schäfer) die toten Tiere am Kröpke, am Leinehochufer und rund um den Landtag abzulegen.
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Na ja, wenn der NaBu es schafft 3600 Petitionen zu organisieren, so beeindruckt mich das bei 540.000 Mitgliedern nicht wirklich. 0,7 % Aktivierungsqoute, dass ist ja kein Sturm der Entrüstung.
Dagegen ist die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht in Sachsen, andere Länder werden folgen müssen, gegen den erbitterten Widerstand der hauptberuflichen und sehr einflussreichen Wolfslobby wohl eher ein überfälliger Dammbruch. Wenn es auch noch weiterer gesetzlicher Maßnahmen bedarf, ein erster Schritt zur künftigen Begrenzung der explodierenden Population ist es allemal.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Tag des Wolfes: Also bei uns (Waldems) hat der NABU heute gemerkt dass die Tierhalter (es waren mehrere Schafs- und Pferdehalter da) skeptisch bis ablehnend eingestellt sind. Die Diskussionen, wie ich es erlebt habe, waren sachlich und respektgetragen, und man war sich einig dass die Politik (in Hessen) dringend einiges zu regeln hat und es noch viel zu tun gibt. Hier gibt es bspw. noch keine Entschädigungsregelung.
Die aufgebauten Infos und Schautafeln waren anschaulich und informativ, boten Anregung für Gespräche. Der Wolf wurde nicht als Kuscheltier nahegebracht. Auch Bilder von Wolfsrissen und deren Abgrenzung gab es. Trotzdem noch eine familiengeeignete Veranstaltung. Wir waren über eine Stude da. Auf meine Frage wie er denn freche Wölfe vergraule, sagte mir der Sprecher der Wolf-Landesarbeitsgruppe, er habe immer einen Chinaböller in der Tasche, den er dann anzünden und werfen würde. Zwar auch nur halblegal aber immerhin noch eine Maßnahme vor dem Einsatz der Armbrust...Zuletzt geändert von taunide; 03.05.2015, 14:10.
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Zitat von taunide Beitrag anzeigenTag des Wolfes:...
Auf meine Frage wie er denn freche Wölfe vergraule, sagte mir der Sprecher der Wolf-Landesarbeitsgruppe, er habe immer einen Chinaböller in der Tasche, den er dann anzünden und werfen würde. Zwar auch nur halblegal .
Wie oft denn?
Praktikabel für jedermann erscheint mir das insbesondere je nach Wetterlage (Wind, Regen) allerdings nicht.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Es gibt einen Bericht über den Ausbruch einer Pferdeherde in Schleswig Holstein, fürden der Grund noch nicht gefunden wurde (hier der Artikel:http://www.shz.de/lokales/barmstedte...id9502511.html
Pfotenabdrücke – gefunden in Brande-Hörnerkirchen – stellen Jäger, Landwirte und Wolfsbetreuer derzeit vor ein Rätsel. Anfang März hatte ein Landwirt morgens bemerkt, dass drei seiner Pferde über Nacht aus ihrer Koppel ausgebrochen waren. Dabei hatten sie einen Zaun auf einer Länge von etwa 300 Metern niedergerissen. Sechs Pfähle waren abgebrochen, ein Eckpfahl aus dem Boden gerissen. „Da war richtig Druck drauf“, sagt der Landwirt. Freiwillig würden die Pferde das nicht tun. „Die Tiere sind in Panik geraten.“ Doch was hat die Pferde so sehr in Panik versetzt?
Laut Hans-Albrecht Hewicker, Wolfsbetreuer aus Bokholt-Hanredder, könnte der Vorfall durch einen Wolf ausgelöst worden sein. Am Morgen nach dem Ausbruch der Pferde seien Spuren gefunden worden, die von einem Wolf stammen könnten – aber auch von einem Hund. „Das lässt sich nicht unterscheiden“, sagt Hewicker. „Wir brauchen einen längeren Spurenverlauf.“ In der Region seien häufig nur verstreute Abdrücke zu finden. Auf Truppenübungsplätzen mit ihren sandigen Böden – wie zum Beispiel bei Bergen im Landkreis Celle – oder im Schnee sei die Spurensuche einfacher.
Die ganze Hilflosigkeit bei der Spurensuche wird hier deutlich. Gemessen an den möglichen Konsequenzen eines solchen Ausbruchs brauchen wir dringend Leute, die sicher zeitnah Spuren lesen, analysieren und das Ergebnis nicht geheim halten.
Auch schwerwiegend weil oft mit Personenschaden verlaufen Kutschunfälle. Wenn Pferde einen Wolf auf große Entfernung wittern und tatsächlich in Panik geraten (Quadropeden Test - Taunusreiter) wie soll das nachweisbar sein ? Im vergangenen April gab es einen schlimmen Kutschunfall in Erding
Zwei Wochen vorher meldet die Süddeutsche: http://www.sueddeutsche.de/bayern/ra...wegs-1.1932657
Kann sein, dass der Wolf nicht die Ursache war - oder doch ?
In der vergangenen Woche meldete das REitsportmagazin: Zwei Pferde aus der Aller gerettet bei starker Strömung total erschöpft, was war da los - wieso laufen zwei Pferde gleichzeitig in die Aller wenn die auch noch eine starke Strömung hat - keine Ahnung ... Zukünftig wird es viele solcher Begebenheiten geben - ohne das die Ursache jemals gefunden wird.Zuletzt geändert von farina; 03.05.2015, 18:12.
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Unerklärliche Ausbrüche oder aus unerklärlichen Gründen durchgegangene Pferde hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Entscheidend ist, dass sich neutrale Gutachter um die Angelegenheit kümmern, die mit Wahrscheinlichkeiten umgehen können, und nicht Leute von der Wolfslobby die den 100% unwiderlegbaren Totalbeweis verlangen, der so gut wie nie zu führen sein wird. Und dann muss es einen Wolfsfond geben, der ohne Mucken zahlt.
Unter einem Wolfsmonitioring verstehe ich nicht nur eine lückenlose Verzeichnung der Wolfsangriffe, sondern auch, was jeder einzelne gekostet hat, aufgeschlüsselt in Gutachtenkosten (Gutachter, DNA-Tests...) und Schadenersatz.
Dann erst weiß man was uns der Luxus kostet, den Wolf in Deutschland wieder angesiedelt zu haben
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