Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • farina
    PREMIUM-Mitglied
    • 28.11.2006
    • 1504

    "Wir haben als Mensch auch gegenüber diesen Ökosystemen die Verantwortung, und diese wiegt höher als die Verantwortung für eine einzelne Tierart die hier seit 150 Jahren nicht mehr heimisch ist. Das zwingt uns das Wolfsvorkommen strikt zu regulieren. Der Erhaltung der Schöpfung wegen."

    Danke.

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    • Coletto
      • 26.02.2015
      • 983

      Zentaur, meinst Du Taunide oder mich?

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Äh, muss Taunide sein. Der Text ist toll.

        Kommentar

        • Arielle
          • 23.08.2010
          • 2852

          @taunide: Sehr, sehr richtig beschrieben. Das Wort "Spenden-Industrie" trifft des "Wolfeskern"! Mag am Anfang das eigentliche Anliegen (Naturschutz, Tierschutz etc.) einzig im Vordergrund gestanden haben, so scheint mir ein Zielwechsel schleichend stattgefunden zu haben. Organisationen, die über eine gewisse Größenschwelle hinaus gewachsen sind, entwickeln wohl ein Eigenleben. Der ADAC gab vor nicht allzulanger Zeit ein eindrückliches Beispiel. Die hier angesprochenen Organisationen rühmen sich ja teilweise in Pressestatements damit, dass sie einen sehr erfahrenen Menschen aus dem "Sponsoring" neu für ihre Spitze gefunden haben. Was könnte mehr entlarven?

          Würden mir hauptberufliche Wolfsfunktionäre begegnen, ich würde sie fragen, was sie beruflich machen würden, wäre der Wolf nicht bei uns? Vor allem aber, was sie machen würden, wenn Wölfe sich wirklich so verhielten, wie sie noch kürzlich mit Expertennimbus verkündet haben, würden sie ihre Brötchen bereits mit der Wiederansiedlung von Bären verdienen?

          Wer die Zeit zurückdrehen will, muss auch die Frage beantworten, bis wohin sie/er zurückdrehen möchte?
          Zuletzt geändert von Arielle; 29.04.2015, 19:34.
          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
            Zentaur, meinst Du Taunide oder mich?
            Meinte Taunide. Meine Frage, ob der Text von ihr sei oder ein Zitat, rührte daher, dass der Text kursiv geschrieben und mit einer schwarzen Umrandung versehen war.
            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
              ...
              Würden mir hauptberufliche Wolfsfunktionäre begegnen, ich würde sie fragen, was sie beruflich machen würden, wäre der Wolf nicht bei uns? Vor allem aber, was sie machen würden, wenn Wölfe sich wirklich so verhielten, wie sie noch kürzlich mit Expertennimbus verkündet haben...
              Wer die Zeit zurückdrehen will, muss auch die Frage beantworten, bis wohin sie/er zurückdrehen möchte?
              Genau. Ironie an: Der Pestvirus (Yersinia pestis ) ist fast ausgestorben. Auch da ergibt sich möglicherweise noch ein weites Betätigungsfeld zum Erhalt der Artenvielfalt.: Ironie aus.
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                zurück zum Wolf, die Opferzahl des Angriff in Rodenbeck beläuft sich inzwischen auf 52 Tiere. DNA ist da - es war ein Wolf

                https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/52-tote-Laemmer-und-Schafe-Es-war-ein-Wolf,wolf1572.html

                bis nach Hessen scheinen die Nachrichten aus Holstein aber wohl nicht vorzudringen- obwohl nur das Senckenberg Institut autorisiert ist, die DNA Proben zu bearbeiten.

                Zuletzt geändert von monka; 29.04.2015, 21:16.

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Zitat von monka Beitrag anzeigen
                  zurück zum Wolf, die Opferzahl des Angriff in Rodenbeck beläuft sich inzwischen auf 52 Tiere. DNA ist da - es war ein Wolf

                  https://www.ndr.de/nachrichten/schle...,wolf1572.html
                  "Die Schäden haben eine in Schleswig-Holstein bislang nicht gekannte Dimension", sagte Habeck. Da in den Schleswig-Holstein in den vergangenen Monaten immer mehr Wölfe nachgewiesen werden, will der Landwirtschaftsminister den Schutz von Nutztierherden ausbauen. Dazu soll das Wolfsmanagement zukünftig direkt beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume angesiedelt und personell aufgestockt werden. Bislang ist das Wolfsinformationszentrum Eekholt zuständig."
                  Ach nee, "nicht gekannte Dimension", so kann man seine Ahnungslosigkeit auch ausdrücken. Die Problematik in ihrer Zuspitzung ist doch überall bei unseren europäischen Nachbarn ( F, SP, SZ, I, SF, S, N etc.) nachlesbar. Der akuten Gefährdung soll jetzt bei uns nur durch:
                  "-Schutz von Nutztierherden ausbauen. ...
                  - Wolfsmanagement zukünftig direkt beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume ansiedeln
                  - und dessen personeller Aufgestockung"
                  begegnet werden.
                  Flucht in den Bürokratismus pur, da kann man ja, wenn es nicht ein so ernstes Thema wäre, nur .
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                  • tierfreund
                    • 30.03.2015
                    • 28

                    an zentauer:
                    taunide ist der Taunusreiter, Farina hatte uns den Link am Samstag reingestellt
                    Was bedeutet das für Landwirtschaft, Pferdehaltung und Straßenverkehr. Nutzen, Hintergründe und Risiken

                    und die eingerahmte Fassung ist, wie er schreibt, ein update, also ich find`s klasse.
                    Danke Taunusreiter.

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      Das ist absolut treffend, was taunide schreibt, jedoch fehlt mir ein möglicher Lösungsansatz.

                      Uns fehlt das Management und wir befinden uns bereits in einer Situation, in der wir ohne regulierende Massnahmen nichts mehr erreichen, zweifellos - doch der Text ist genauso pathetisch, wie Texte der befürwortenden Seite - man kann darüber stundenlang diskutieren.

                      Auch wenn ich mit der dort angesprochenen menschenfeindlichen Ideologie und den fehlenden Erfahrungen von "draussen" seit Kindesbeinen an, absolut übereinstimme, erreiche ich vermutlich mit derartigen Worten niemanden - unnd genau hier liegt für mich das Wesentliche:

                      Soll sich die Situation ändern, muss ich an den Schaltschrauben = politischen Entscheidern etwas verändern. Dort müssen "unsere" Worte / Texte das Bewusstsein für die Thematik, die sich zur Problematik wandelt, verändern.

                      In diesem Zusammenhang sind mir Worte wie "die Schöpfung erhalten" zu pathetisch, sicherlich auf der Kanzel in der sonntäglichen Predigt angebracht, nicht jedoch in einer Diskussion, in der wir bereits um die wirtschaftlichen Interessen sprechen, die unser Grundbedürfnis Nahrungsmittelproduktion und hier Deckung von wesentlichen Teilen des Bedarfs aus hiesiger Produktion, betreffen.

                      Wenn wir jetzt nicht aufpassen und uns von Wortgewaltigen nicht zu konstruktiven Mitstreitern für den Erhalt unserer Kultur entwickeln, werden wir Nichts bewirken.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        farina, kannst Du hier bitte auch das Interview mit H. Krannich verlinken?

                        Besonders lesenswert auch seine HP, unter dem Punkt Aktuelles, zwei Statements zum Thema Wolf - keine großen Worte, nur sehr schlichte Wahrheiten, absolut erfrischend zu lesen, nach all dem Expertensülz.

                        www.heino-krannich.de

                        1. Wird sich das Märchen vom Rotkäppchen wiederholen?
                        2. Zwanghafter anthropomorphistischer Artenschutz kann zurückschlagen.
                        Zuletzt geändert von silas; 30.04.2015, 02:22.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2539

                          http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/streit-um-woelfe-in-sh-nabu-kritisiert-carstensen-scharf-id9582571.html

                          Börse von finanzen.net: täglich ca. 300 Aktien-Nachrichten, Marktberichte, Aktienberichte, Analysen, Aktienanalysen und Börsenberichte, Kursabfragen zu Aktien, Fonds, Optionsscheinen, Zertifikaten

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                          • Coletto
                            • 26.02.2015
                            • 983

                            Vier Wölfe im Hochtaunus:

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                            • monka
                              • 22.02.2010
                              • 2539

                              neuer Arbeitsplatz Wolfsmanagement- die Schäfer müssen sich echt verar... vorkommen. Für Zäune und Entschädigungen ist kein Geld da, aber der/ die neue Wolfsmanager/in wird das Gehalt wohl pünktlich auf dem Konto haben

                              20 Schafe und 32 Lämmer starben Mitte April durch den Angriff eines Wolfs. Er stammt aus einem Rudel in Sachsen-Anhalt.
                              Zuletzt geändert von monka; 30.04.2015, 10:06.

                              Kommentar

                              • farina
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 28.11.2006
                                • 1504

                                Heino Krannich (Foto rechts mit seinem treuen Gefährten Watson, Foto: Heino Krannich) gilt weltweit als ausgewiesener und gefragter Experte für die ganz schwierigen Fälle, wenn es darum geht, Tiere einzufangen, sie durch die sanfte Methode der Distanznarkose zu betäuben und sie zu transportieren. In

                                3 Antworten von Heino Krannich

                                Heino Krannich (Foto rechts mit seinem treuen Gefährten Watson, Foto: Heino Krannich) gilt weltweit als ausgewiesener und gefragter Experte für die ganz schwierigen Fälle, wenn es darum geht, Tiere einzufangen, sie durch die sanfte Methode der Distanznarkose zu betäuben und sie zu transportieren. In weit über 1.300 Fällen konnte er bisher seine fachlichen Qualitäten unter Beweis stellen und somit auch so manchen Besitzer eines entlaufenden Hundes von dessen Sorgen befreien. Ein Blick auf seine Webseite www.heino-krannich.de lohnt sich, es wird dem Leser sofort klar, dass hier jemand unterwegs ist, der weiß, wovon er spricht. Außerdem bezieht Heino Krannich hier regelmäßig Stellung zu tagesaktuellen und allgemeinen Begebenheiten. Im März 2015 war er bei dem Versuch dabei, den verhaltensauffälligen Wolf in Westniedersachsen dingfest zu machen. Die Aktion scheiterte zuletzt allerdings. Wolfsmonitor bat Heino Krannich zum Interview:

                                WOLFSMONITOR: Herr Krannich, jemandem, der im März den Ablauf der Ereignisse in Westniedersachsen über die Presse verfolgte, musste sich der Eindruck einer gewissen Unentschlossenheit der Verantwortlichen und später, als die Polizei mit Hundestaffel und Hubschrauber hinzugezogen wurde, einer Überreaktion aufdrängen. Wie bewerten Sie diese Einschätzung im Rückblick?

                                “Die Unentschlossenheit, so denke ich mir, ist entstanden, weil niemand die Verantwortung für das “Modetier” Wolf übernehmen wollte.
                                Wäre schneller reagiert worden, so könnte ich mir vorstellen, hätte ich den Wolf immobilisieren können. Leider war das Tier jedoch schon drei Stunden in Holland, als ich am Einsatzort ankam.
                                Soweit ich weiß, wurde keine Hundestaffel eingesetzt. Lediglich ein Hubschrauber, den haben wir, so denke ich, die Vergrämung des Wolfes zu verdanken. Es könnte einmal überdacht werden, in Zukunft Drohnen einzusetzen.”

                                WOLFSMONITOR: Am 19. März werden Sie in der Nordwestzeitung mit den Worten zitiert, „Ich mache da nicht mehr mit“. Von Ärger mit den Behörden über die Vorgehensweise wurde berichtet. Was war der Anlass Ihrer Reaktion?

                                “Der Anlass für meine Reaktion lag darin begründet, dass mir nicht – wie abgesprochen – bei der Jagdablösung die Transportkiste für den Wolf übergeben wurde. Und das nur aus einem reinen Kompetenzgerangel, welches der Sache nicht dienlich war. Kurze Zeit später zeigte sich, dass es sogar ein großer Fehler war.
                                Ich musste zum Zoo Osnabrück fahren (insges. 240 km) um eine Ersatz-Transportkiste zu besorgen. Während der Fahrt kam die Durchsage, dass der Wolf nur wenige Kilometer von meinem vorigen Standort in Rhauderfehn gesehen wurde. Bis ich mit der Transportkiste zurück kam, war der Wolf nicht mehr da.
                                Bei der folgenden Ortsbegehung in einer Feldmark machte ich eine Stelle aus, wo sich vermutlich das Tier aufhalten könnte. Mein Vorschlag, an einem Ansitzwagen eine Köderstelle mit einem toten Schaf zu bestücken, wurde abgelehnt.
                                Auch dies stellte sich wieder als Fehler heraus, denn am nächsten Tag wurde der Wolf von einer Erholungssuchenden auf 6 Meter von meiner vorgeschlagenen Köderstelle gesehen.
                                Jetzt wurde mein Ärger sehr groß und ich fragte mich, was ich hier noch soll, wenn ich nicht nach meiner Fasson arbeiten darf.
                                Dieses Vorgehen lässt mich auch daran zweifeln, dass es in Deutschland richtige Wolfsexperten gibt. Auch wenn diese sich als Experten bezeichneten Menschen in Kanada, Schweden oder Norwegen geforscht haben. Ich denke nicht, dass diese wissenschaftlichen Arbeiten einfach so auf Deutschland übertragen werden können.”

                                WOLFSMONITOR: Mal angenommen, die Ausgestaltung eines Wolfsmonitoringplans für ein Bundesland stünde unter Ihrer Verantwortung. Welches wären aus Ihrer Sicht drei unverzichtbare Maßnahmen, die ein solches Konzept enthalten müsste?

                                “1. Aufklärungsarbeit: Wir können mit dem Wolf in dieser engbesiedelten Kulturlandschaft gemeinsam leben. Hierzu gibt es jedoch Regeln zu beachten, und Aufklärungsarbeit zu leisten, ohne Panik zu schüren oder den Wolf zu verharmlosen.
                                Ich würde den Mode-Wolfs-Mythos nicht mehr propagieren, sondern den Wolf als wildes Mitgeschöpf betrachten. Bei der oben beschriebenen Wolfsjagd habe ich einige Anwohner und vor allem ihre Meinung von dem Wolf kennen gelernt. Dieses Tier wird von vielen Menschen als „süß“ empfunden, und Mahnungen und Bitten, den Wolf nicht zu füttern, abgelehnt, mit der Begründung, dass die Wölfe ja „so süß“ sind. Über die Folgen ihres Handels machen sie sich keine Gedanken.
                                Mir stellt sich daher immer häufiger die Frage, ob diese verweichlichte „Gutmenschgesellschaft“ überhaupt mit diesem wilden Tier umgehen kann.

                                2. Gummigeschosse: In den Medien wurde ja häufig über die Vergrämung mit Gummigeschossen gesprochen. Aber ich warne davor, denn es müssen erst Versuche in punkto Ballistik unternommen werden. Der Schütze muss sich sehr gut hiermit auskennen und er muss die Anatomie des Tieres berücksichtigen. Denn wird aus einer zu nahen Distanz geschossen, könnten dem Wolf die Extremitäten gebrochen werden oder vom Einsatz des Gummischrots könnten andere Rudelmitglieder am Auge verletzt werden. Ich könnte solche Patronen selbst herstellen und entscheiden, ob sie tauglich sind. Es darf kein blinder Aktionismus aufkommen, denn das kann nicht der Sinn der Sache sein.

                                3. Immobilisierung und Besenderung oder Abschuss einzelner Tiere: Wenn es um den Schutz des Wolfes geht, muss vorweg einmal geklärt werden, dass es um den Erhalt der Art geht und nicht um das einzelne Individuum. Jeder Zwischenfall kann das Aus für den Wolf in Deutschland bedeuten. Der Wolf bekommt zurzeit keine Grenzen gelehrt. Er wird gefüttert, stromert in Ortschaften und in der Nähe von Kindergärten herum, verfolgt Reiter… und das sogar alles bei Tag. Nun liegt es an uns Menschen, ihm wieder Grenzen zu lehren und zu setzen. Bisher hat der Wolf die natürliche Scheu vor dem Menschen verloren. Dies wird nur gelingen, wenn man ein rangniedriges Tier aus einem Rudel immobilisiert und besendert oder notfalls erschießt, wenn die Tiere sich z. B. in der Nähe einer Ortschaft aufhalten. Die Wölfe kommunizieren untereinander, und wenn nun anstelle des erwarteten Futters ein Tier geschossen wird, wird die Nähe des Menschen wieder als Gefahr erkannt.
                                Es gibt genügend Beispiele, wo Tiere getötet wurden, um ihre Art zu retten.
                                Der Wolfschutz in dieser Region ist eine intellektuelle Ambivalenz, keiner weiß was, alle reden!”

                                Wolfsmonitor: Herr Krannich, ich bedanke mich für das Gespräch!
                                Sharen mit:

                                Kommentar

                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504

                                  heute ist der Tag des Wolfes ... hier ein Nabu Video:https://www.youtube.com/watch?v=RPqr7LE76-0

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                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    Hier finden heute Veranstaltungen zum Tag des Wolfes statt:
                                    Am 30. April ruft der NABU wieder zum Tag des Wolfes auf, um über den Wolf zu informieren. Dazu finden auch in diesem Jahr wieder bundesweit wolfsmäßige Aktionen statt – vielleicht auch in Ihrer Nähe!

                                    Wer eine in seiner Nähe findet, kann dort unbequeme Fragen stellen.
                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                    Kommentar

                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      Im Wolfscenter Dörverden ist die meist gestellte Frage zurzeit: WIE VERHALTE ICH MICH BEI EINER WOLFSBEGEGNUNG ? Das zeigt schon mal, die Leute beginnen nachzudenken.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                      • taunide
                                        • 27.04.2015
                                        • 20

                                        Ich stelle mir eine ganz andere Frage: Wie schütze ich meine Pferde wenn Wölfe auf meiner Pferdekoppel rumlaufen?

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                                        • farina
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 28.11.2006
                                          • 1504

                                          Taunide du bist nicht so lange hier, hast du diesen Artikel schon gelesen oder ist er am Ende von Dir?http://www.taunusreiter.de/IV_Wolf.html

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