FN Meldung - Schenkelbrand wird doch verboten ?

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  • Fife
    • 06.02.2009
    • 4321

    ein Einzelaspekt:
    Das System Chip kann schon gleich gar nicht funktionieren wenn da kriminelle Energie dahinter steht. Und das kennen wir bei Pferden seit damit gehandelt wird. Dem "Roßtäuscher" ist mit dieser Technik Tür und Tor geöffnet.

    Kommentar

    • Elke
      • 05.02.2008
      • 11703

      Fife, sehe ich ganz genauso!

      Bin froh, dass mein Fohlen den brand noch bekommen durfte...
      Ich hoffe, die nehmen noch Vernunft an.

      Wie ist das mit der kriminellen Energie bei den Vollblütern? Die haben doch nur den Chip!

      Kommentar

      • Fife
        • 06.02.2009
        • 4321

        Bei Vollblütern kenne ich die Internas zu wenig. Da gibt es hier Berufenere.
        (Bekanntheitsgrad, Bilder von den Pferden, Wiedererkennung, usw.)

        Aber von Außen gesehen würde ich mal vermuten, wenn da Einer mit Schmuh im Vollblutlager auffällt wird der "geächtet". => der hat nur einmal Beschissen.
        Desweiteren ist der Jokeyclub sehr scharf was Restriktionen angeht.

        Wie das allerdings bei Ausgemusterten (ins Reitpferdelager oder zur Schlachtung)aussieht sehe ich auf einem anderen Blatt.


        Zitat von Elke Beitrag anzeigen
        Fife, sehe ich ganz genauso!

        Bin froh, dass mein Fohlen den brand noch bekommen durfte...
        Ich hoffe, die nehmen noch Vernunft an.

        Wie ist das mit der kriminellen Energie bei den Vollblütern? Die haben doch nur den Chip!

        Kommentar

        • Santica
          • 16.02.2009
          • 2216

          Ich kann den Cavallo Artikel nachvollziehen. Ich besitze mehr als 20 Pferde. Bei den meisten kann man den Nummernbrand gar nicht bis kaum erkennen. Ein Pferd anhand dessen zu identifizieren ist kaum möglich. Bein einer Stute läßt sich sogar der Verbandsbrand kaum erkennen.

          Und wer schmuh mit den Pferden treiben will, der hat auch andere möglichkeiten. Z.T. werden die Brandzeichen herausgeschnitten.

          Wie bereits erwähnt bin ich für die reine Chipkennzeichnung. In Westfalen gibts eh keinen Nummernbrand mehr und das Verbandslogo auf dem Arsch würde ich meinen Fohlen doch gerne ersparen - wir machen es noch mit weil es so usus ist und Käufer ggf. auch nach dem Brand gehen.

          Wer mal erleben will wie sich das Brennen anfühlt, der soll doch mal eine brennende Zigarrette auf dem Oberschenkel ausdrücken. Es ist unbestritten, daß beim Brennen Brandwunden 3. Grades entstehen - sonst wäre das schöne Logo später nicht zu sehen und es handelt sich um Narbengewebe = minderwertiges Gewebe!!!

          Meine Fohlen hatten bisher kein Problem beim chippen, wohl aber nach dem Heißbrand. Bepanthen Pflege über mind. 2 'Wochen ist normal, während die Chipstelle nicht verarztet werden muss.

          Kommentar

          • King George
            • 05.02.2008
            • 1616

            @ santica :
            "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
            Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

            Kommentar

            • Peanut
              • 06.08.2007
              • 2872

              Meine Kleine ist "nur" gechipt und nicht gebrannt, weil der Züchter ähnliche Ansichten wie Santica vertritt. Mir als Käufer war es im Prinzip egal.

              Kommentar

              • Kronenkranich
                • 08.12.2011
                • 663

                Wurde der Kaltbrand eigentlich schon einmal in Erwägung gezogen?

                Kommentar

                • Osterlerche
                  • 16.09.2009
                  • 2203

                  In dem Artikel im Cavallo war als Beispiel für den Heißbrand ein Bild mit Isis ,die den Kaltbrand hatten und der ist ja eigentlich immer zu sehen,aber aufwendiger.
                  Wir haben zwei bei uns gestohlene Pferde wiedergefunden,weil sie gebrannt waren.ich kenne eine junge Frau ,die hat ein Pferd mit Pass,das hat drei Chips und keine Abstammung, aber keiner der Chips passt zum letzten Pass.
                  Alle unsere Pferde sind gebrannt und ich finde es gut,da man ja nie weiß ,wer da noch mal wieder zum "Klauen" kommt.

                  Kommentar


                  • Ich wäre dafür es den Züchtern frei zu stellen, welche Methode sie verwenden! Wo ist da das Problem?!
                    Ich persönlich bin aufgrund meiner Erfahrungen und der von Freunden/Bekannten für den Heißbrand - Kaltbrand fände ich allerdings auch interessant, habe mich damit nur bisher zu wenig beschäftigt.
                    (Und der Vergleich mit dem Menschen wie auch in der Hetzkampanie des "Tierschutzbundes" ist einfach lächerlich, unsachlich und geschmacklos... reine Stimmungsmache)

                    Die Kritiker des Heißbrandes sollten sich auch einmal die dermatologische Studie von Prof. Dr. med. vet. Urs Schatzmann zu Gemüte führen...
                    (Link zum Gutachten: http://www.schleswig-holstein.de/Umw...cationFile.pdf)

                    Der Bundestag/rat kann durchaus beschließen, dass wir zwischen Transponder oder Brand wählen können, denn die EU gibt lediglich vor: (Achtung EU-Verordnungstextauszüge ;-) )

                    (Verordnung (EG) Nr.504/2008)
                    Allgemeine Grundsätze und Verpflichtung zur Identifizierung der Equiden

                    (1) Equiden gemäß Artikel 1 Absatz 1 dürfen nicht gehalten werden, wenn sie nicht im Einklang mit der vorliegenden Verordnung identifiziert sind.
                    (2) Ist der Halter nicht Besitzer des Equiden, so handelt er innerhalb des Rahmens dieser Verordnung im Namen von und mit dem Einverständnis der natürlichen oder juristischen Person,
                    die Besitzer des Equiden ist („der Besitzer“).
                    (3) Im Sinne dieser Verordnung umfasst das System zur Identifizierung der Equiden folgende Elemente:

                    a) ein einziges lebenslang gültiges Identifizierungsdokument;
                    b) eine Methode zur Gewährleistung einer eindeutigen Verbindung zwischen Identifizierungsdokument und dem Equiden;
                    c) eine Datenbank zur Aufzeichnung von Einzelheiten zur Identifizierung des Tieres, für das ein Identifizierungsdokume
                    nt ausgestellt und einer in dieser Datenbank eingetragenen Person ausgehändigt wurde, unter einer spezifischen Kennnummer.

                    Wer sich das zentrale Dokument selbst anschauen möchte:
                    Verordnung (EG) Nr.504/2008
                    Richtlinie (90/426/EWG) zur Festlegung der tierseuchenrechtlichen Vorschriften für das Verbringen von Equiden und für ihre Einfuhr aus Drittländern
                    Richtlinie (90/427/EWG) zur Festlegung der tierzüchterischen und genealogischen Vorschriften für den innergemeinschaftlichen Handel mit Equiden

                    So, damit bin ich wieder raus - harren wir der Dinge die da kommen werden^^ *Tee aufsetz*

                    Kommentar

                    • peabody
                      • 05.01.2011
                      • 1478

                      Zitat von Santica Beitrag anzeigen
                      Wer mal erleben will wie sich das Brennen anfühlt, der soll doch mal eine brennende Zigarrette auf dem Oberschenkel ausdrücken. Es ist unbestritten, daß beim Brennen Brandwunden 3. Grades entstehen - sonst wäre das schöne Logo später nicht zu sehen und es handelt sich um Narbengewebe = minderwertiges Gewebe!!!
                      Das sind reine Vorurteile bei dir.

                      Das würde folgendes bedeuten:
                      3. Grad: schwarz-weiß-Nekrosen, keine Schmerzen, da Nervenendigungen zerstört. Dermis und Subkutis betroffen, irreversibel
                      Quelle: Wikipedia

                      Sehr schön sichtbar in diesem Bild


                      Dieses Vorurteil widerlegt das Gutachten von Prof. Dr. Schatzmann.
                      Darin enthalten die Untersuchungen von Prof. Dr. Steinkraus:


                      Die untersuchte Haut zeigte in den Heißbrand-betreffenden Regionen fokal sichtbare Fibrosezonen, wie sie nach leichten und oberflächlichen Verletzungen der Haut zu erwarten sind. Diese Veränderungen beschränken sich auf umschriebene Abschnitte der Lederhaut (Dermis). Die Oberhaut (Epidermis) wies keine sichtbaren Veränderungen auf und auch die für die intakte Hautfunktion wichtigen Adnexstrukturen (Haarfollikel, Talgdrüsen, Nerven, Muskeln, Gefäße) wiesen keine nennenswerten Veränderungen auf. Auch ließen sich in keinem der untersuchten Präparate akute oder chronische Entzündungszeichen nachweisen.
                      Im Gegensatz dazu konnten in allen Präparaten der Transponder-tragenden Gewebe ausgeprägte, den Fremdkörper ummauernde bzw. einmantelnde Fibrosierungen nachgewiesen werden, die von teils dichten entzündlichen Infiltraten durchsetzt waren.

                      Wenn man die Auswirkungen der beiden Kennzeichnungsmethoden auf feingeweblicher Ebene miteinander vergleicht, dann sind die strukturellen Veränderungen der Heißbrand-betroffenen Haut gering (umschriebene Fibrosezonen ohne Entzündung) und die der Transponder-Implantat tragenden Stellen erheblich (Fremdkörper ummantelnde Kapselfibrose mit ausgeprägten Entzündungszeichen).
                      Zur Beurteilung der Frage, ob die beobachteten strukturellen Veränderungen der Haut möglicherweise Einfluss auf die Lebensqualität des Pferdes haben könnten und welche der beiden Methoden aus physiologischer Sicht weniger invasiv bzw. weniger belastend für das Pferd sein könnte, müssen neben morphologischen auch immunologische Gesichtspunkte hinzugezogen werden. Die vorliegenden Beobachtungen der Auswirkung von Heißbrand bzw. Transponder-Implantation an der Haut stützen die Ansicht, dass nicht die von Natur aus sterilen Strukturen, sondern dass die von Natur aus nicht-sterile äußere Haut die besser geeignete anatomische Region für eine dauerhafte Kennzeichnung des Pferdes darstellt. Die nicht-sterile äußere Haut ist von Natur aus mit der Abwehr von externen Einwirkungen wie Traumatisierungen, Keimen und anderen Noxen beauftragt und kommt aus diesem Grunde auch besser als die sterilen Gewebe mit einer von außen gesetzten Traumatisierung zurecht.
                      Die Ergebnisse dieser Arbeit sind Beleg dafür, dass die Kennzeichnung mittels Heißbrand gegenüber der Transponder-Implantation vorzuziehen ist, da die Komplikationsrate gegen Null geht und die Traumatisierung des Gewebes qualitativ deutlich geringer ausfällt, als dies bei der Transponder-Implantation der Fall zu sein scheint.
                      Abschließend:
                      Auch aufgrund evolutionsbiologischer Fakten muss der Heißbrand als eine dauerhafte Kennzeichnungsmethode gewertet werden, die der Transponder-Implantation überlegen ist.
                      Nachzulesen hier
                      Zuletzt geändert von peabody; 29.10.2012, 11:16.

                      Kommentar

                      • Fife
                        • 06.02.2009
                        • 4321

                        und das Argument mit der Zigarette hat noch andere Lücken.

                        - es fehlt der Vergleich. Santica, bitte lasse dir(ch) (sedieren und) im Streß einen chip in funktionalen Bereich geben... am Hals oder direkt unter deiner Gürtellage.

                        - das Schmerzempfinden ist bei jeder Tiergattung (incl. Mensch) verschieden.

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                        • Elke
                          • 05.02.2008
                          • 11703

                          Ich denke, es gibt Fehler beim Brennen und beim Chippen.
                          Was mich beim Chippen stört, sind 3 Sachen:
                          1. es kann Eitern und da dauert die Heilung lange und es ist gefährlich
                          2. der Chip kann unleserlich werden und es muss ein neuer her... --> neuer Stress, neue "Gefahr"
                          3. der Chip kann wandern, und bei unseren Pferden, von denen man große Beweglichkeit im Hals erwartet, kann es zu Komplikationen kommen, auch zu Lähmungen und das finde ich sehr gefährlich.

                          Beim Brennen habe ich bei meinem ersten Pferd erlebt, dass der Zuchtleiter zu lange gedrückt hat und dadurch die ganze Gegend des Brandeisens rohes Fleisch war. Aber das ist gut geheilt und es gab weiter keine Komplikationen.
                          Bei Charlyne habe ich gekühlt und das war ihr sehr angenehm, die Sache war nach 1 Woche vorbei.

                          Kommentar

                          • peabody
                            • 05.01.2011
                            • 1478

                            ich finde der entscheidende Unterschied, den Herr Steinkraus rausstellt zwischen Chippen und Brennen ist doch:


                            Beim Brennen wird eine oberflächliche Hautschicht verletzt (wenn es richtig gemacht wird), die von Natur aus darauf ausgelegt ist Verletzungen zu verarbeiten.

                            Beim Chippen wird ein Fremdkörper in steriles Gewebe eingebracht, dass dafür nicht vorgesehen ist. Zusammen mit eben unseren Anforderungen an ein REITpferd, ergeben sich eben Probleme.
                            Zuletzt geändert von peabody; 29.10.2012, 12:56.

                            Kommentar

                            • gina
                              • 06.07.2010
                              • 1857

                              Zitat von Santica Beitrag anzeigen
                              Ich kann den Cavallo Artikel nachvollziehen. Ich besitze mehr als 20 Pferde. Bei den meisten kann man den Nummernbrand gar nicht bis kaum erkennen. Ein Pferd anhand dessen zu identifizieren ist kaum möglich. Bein einer Stute läßt sich sogar der Verbandsbrand kaum erkennen.

                              Und wer schmuh mit den Pferden treiben will, der hat auch andere möglichkeiten. Z.T. werden die Brandzeichen herausgeschnitten.

                              Wie bereits erwähnt bin ich für die reine Chipkennzeichnung. In Westfalen gibts eh keinen Nummernbrand mehr und das Verbandslogo auf dem Arsch würde ich meinen Fohlen doch gerne ersparen - wir machen es noch mit weil es so usus ist und Käufer ggf. auch nach dem Brand gehen.

                              Wer mal erleben will wie sich das Brennen anfühlt, der soll doch mal eine brennende Zigarrette auf dem Oberschenkel ausdrücken. Es ist unbestritten, daß beim Brennen Brandwunden 3. Grades entstehen - sonst wäre das schöne Logo später nicht zu sehen und es handelt sich um Narbengewebe = minderwertiges Gewebe!!!

                              Meine Fohlen hatten bisher kein Problem beim chippen, wohl aber nach dem Heißbrand. Bepanthen Pflege über mind. 2 'Wochen ist normal, während die Chipstelle nicht verarztet werden muss.


                              nicht umsonst heisst es, dass viel wolle auf der arxxxbacke ggflls per schermaschine vor dem brennen entfernt werden sollte - dann kannst den brand auch lesen ;-)

                              wenn nat erst durch die "wolle gebrannt" werden muss.....

                              das liegt aber an dir als besitzer.




                              Und wer schmuh mit den Pferden treiben will, der hat auch andere möglichkeiten. Z.T. werden die Brandzeichen herausgeschnitten.


                              bullshit,
                              srry aber das gehört ins reich der märchen aus 1000 und einer nacht.
                              nenne mir einen fall.



                              Meine Fohlen hatten bisher kein Problem beim chippen, wohl aber nach dem Heißbrand. Bepanthen Pflege über mind. 2 'Wochen ist normal, während die Chipstelle nicht verarztet werden muss.


                              super idee - bepanthen drauf zu schmieren - glückwunsch

                              hättest du das ganze in ruhe gelassen,
                              wärs von ganz allein ok gewesen......


                              und last but not least

                              auszug aus
                              praxisorientierte anatomie und propädeutik des pferdes von gerhards

                              "bei fohlen ist eine exakte implantation des chips aufgrund der generell schwächer ausgebildeten muskulatur erheblich schwieriger"

                              den chipper möchte ich sehen, der diese difficile stelle stets perfekt trifft.

                              Kommentar

                              • Osterlerche
                                • 16.09.2009
                                • 2203

                                In den USA werden den Pferden die Brände herausgeschnitten und dann werden sie in die "Freiheit" entlassen,da man dort nicht schlachten darf,das ist ein Fakt.In Europa werden neue Brände auf alte gestzt,das gibt es.

                                Kommentar

                                • Fife
                                  • 06.02.2009
                                  • 4321

                                  Tja USA, da ist wohl alles besser.
                                  Frage:
                                  - da kann man aber doch sehen daß da mal ein Brand war ? = > da keimt doch gleich der Betrugsverdacht!
                                  - überbrannte kann man auch erkennen = es ist eine manipultion geschehen. => Betrugsverdacht!

                                  ob da 5 chip irgendwo im Pferd stecken sieht keiner


                                  Zitat von Osterlerche Beitrag anzeigen
                                  In den USA werden den Pferden die Brände herausgeschnitten und dann werden sie in die "Freiheit" entlassen,da man dort nicht schlachten darf,das ist ein Fakt.In Europa werden neue Brände auf alte gestzt,das gibt es.

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4018

                                    Gegen kriminelle Energien ist kein Kraut gewachsen - wir reden hier über den Normalfall.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                    Kommentar

                                    • gina
                                      • 06.07.2010
                                      • 1857

                                      ja klar,
                                      wenn hier in europe ein pferd auf dem markt auftaucht, dass die haut über 1/4 der arxxxbacke zerlegt hat- stellt keiner fragen ??

                                      auweia !!

                                      Kommentar

                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4018

                                        Ein Pferd mit derartig zerfurchter Hinterbacke ist mir bisher noch nicht untergekommen. Entweder verkehre ich in einem anderen Umfeld, oder habe bisher einfach nur Glück gehabt.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        • Osterlerche
                                          • 16.09.2009
                                          • 2203

                                          Wenn einem Pferde abhanden kommen,sieht man vieles bei seinen Suchmaßnahmen ,was man bisdahin unmöglich glaubte.Böse Welt,oder besser was ein Mensch einem Tier alles antun kann.

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