Unberittene Ehrenrunde

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  • Finchen
    • 11.06.2007
    • 100

    Bei uns in der Schweiz sind die Dressur-Siegerehrungen üblicherweise im Festzelt nach der Prüfung und damit natürlich zu Fuss ;-) Ganz selten - meistens wenn es um eine besondere Prüfung bzw. eine Finale geht, sind dann die Siegerehrungen beritten, aber dann meistens nur die ersten 3 Platzierten. Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Ich denke schon auch dass ein Abteilungsgalopp drin sein muss, auf der anderen Seite ist es auch angenehm wenn man sein Pferd nicht nochmal vom Transporter holen muss für einmal aussen herum reiten. Man kann entspannt im Festzelt sitzen, was trinken und das Pferd mümmelt derweilen sein Heu.

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    • Lule
      • 19.02.2012
      • 976

      Auch ich finde eine Siegerehrung ohne Pferd Schade, und im Übrigen, ich hatte immer eine Riesenfreude an den Siegerehrungen.Wenn mein Pferd mal kerniger war- ich hätte auf dieses Glücksgefühl bei dieser Runde nicht verzichten wollen! Mit ein wenig Überblick kann man den randalierenden Pferden auch aus dem Weg gehen und Abstand halten.
      Und noch was - "früher" war es auch nicht leiser als heute, und es ist in der Tat Sache des Sprechers oder der Verantwortlichen, in einem Extremfall für etwas Ruhe zu sorgen, bis sich alle wieder sortiert haben.

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      • Das hat aber doch auch etwas zu tun mit Ehrgefühl. Immerhin soll es eine Ehre darstellen, was gewonnen zu haben. Wenn das Prozedere natürlich zum bloßen Schleifen-Drangehänge und zur ungeliebten Pflichtvorstellung mutiert, kann man sie ja auch gleich ganz abschaffen. Und die Zuschauer gleich mit dann entfällt auch das lästige beim-Reiten-gesehen-werden *lol*

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        • Charly
          • 25.11.2004
          • 6007

          die dressurreiter, die sagen, siegerehrungen und ehrenrunde sind zu laut und das publikum nimmt keine rücksicht auf die pferde, denen würde ich mal empfehlen auf ein großes voltiturnier zu gehen. was da in der halle los ist, toppt alles und die pferde machen ruhig ihren job und der ist sicherlich nicht einfacher als der einen dressurpferdes. ich denke, es ist alles eine sache der gewöhnung. aber wenn die pferde von jungpferdealter an nur box und halle sehen und bei jeder störung ein pssst, pass doch mal auf, kkommt, wird das ncihts.

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          • silas
            • 13.01.2011
            • 4018

            Mir sind sowohl Voltipferde bekannt, bei deren Auftreten das Publikum gebeten wird, nicht zu applaudieren, wie andere Turnierpferde, die auf die besondere Spannung einer Ehrung durchaus panisch reagieren.

            Für mich ist es absolut in Ordnung, wenn deren Reiter unberitten oder mit Ersatzpferd zur Ehrung erscheinen, es sollte jedoch auf jeden Fall für das Publikum angesagt werden.

            Eine der witzigsten Siegerehrungen vor Jahren:
            IW als erstplatzierte nahm Patrick Kittel vor sich in den Sattel zur Ehrenrunde, dieser erschien unberitten, da sein damaliges Pferd äußerst panisch in solchen Reaktionen reagierte. Alle, auch das Publikum, hatten viel Spaß an dieser Ehrenrunde, evtl. IW nicht so viel, Patrick Kittel ist ja doch recht schlank.....aber sie hat damals diesen "Service" angeboten und Patrick war sofort dabei. Die offiziellen Gratulanten halfen noch beim Aufsteigen.

            Lieber diszipliniert absteigen und eine Schwäche zugeben, als das hier geschilderte Chaosgerempel mit den negativen Folgen - auch das ist Vorbildfunktion.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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            • Klar mag es Pferde geben, die applausscheu sind und auch bleiben, aber in den allermeisten Fällen kann man da etwas dran machen wenn man will. Für mich gehört es einfach zum Turniergeschehen mit dazu, dass das Pferd an Siegerehrungen und ähnliche Dinge gewöhnt wird. Es gibt doch auch immer wieder Anlässe bei denen ein Pferd über Radau erhaben sein sollte. Hochzeits-Spalierstehen, Festumzug... Oder man ist im Gelände unterwegs und trifft auf einen Krankenwagen im Einsatz, Bückeburger Jäger, Bundeswehrmanöver usw. da macht sich ein tiefenentspanntes, weil an solche Situationen gewöhntes Pferd auch nicht schlecht. Das sind aber natürlich alles hässliche Stressfaktoren die ein teures Turnierpferd besser nie erleben sollte hihi. Ich will ja nicht abstreiten, dass es einzelne Pferde gibt die das Klima in einer Siegerehrung hassen wie die Pest und denen sollte man es dann wirklich nicht zumuten, aber wir sehen ja einen generellen Trend weg von der Siegerehrung. Manche Reiter kommen sogar ohne Stiefel und ordentlichen Anzug zu Fuss rein. Irgendwo sollte ein Turnier doch schon etwas mit ordentlichem Auftreten zu tun haben so dass der Begriff Ehrung noch eine Bedeutung hat.

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              • King George
                • 05.02.2008
                • 1616

                Dann schaut mal eine Siegerehrung bei den Fahrern an ;-) und da fliegt jeder aus der Platzierung, der nicht mit seinem Gespann auf der Siegerehrung auftaucht....

                Und mit Meisterehrung und dergleichen dauert die Siegerehrung schon mal ne halbe Stunde und die müssen stehen. Auch wenn die ersten schon zwischendrinn ne Ehrenrunde mit Musik und Applaus drehen....

                Und komisch....da funktioniert das ;-)
                "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

                Kommentar

                • Lule
                  • 19.02.2012
                  • 976

                  P.S.:
                  Es gibt auch Pferde die Siegerehrungen lieben, ich hatte mal einen, der war nur sauer, wenn er nicht die Runde anführte, er meinte immer, dieser Platz stünde ihm zu, aber nach meiner Meinung hat er das genossen (sensibles Pferd welches meine Stimmung fühlte?, meinen Spaß?)

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                  • pavot
                    • 27.07.2003
                    • 1331

                    Ich denke hier hilft wie in fast allen Dingen in der Reiterei DISZIPLIN. Und zwar sowohl dem eigenen Pferd gegenüber, als auch den Schülern/Kindern, den man bitte bereits in jungen Jahren beibringt, dass eine Ehrenrunde nicht dazu da ist zu zeigen, welches Pony am schnellsten durch die Kurve galoppieren kann.

                    Meine Pferde waren alle artig in der Siegerehrung und da warn bestimmt auch genug "sportliche" dabei. Bei den ein oder anderen hat es halt ein paar Platzierungen gedauert bis da Ruhe reinkam. Hatte auch durchaus mit nem Jungen mal jemanden zu Fuss dabei, der am Kopf stehen blieb wenn es ein "wuseliges" Turnier war.

                    Grade am letzten Wochenende war ich wieder in einer Ehrenrunde dabei, in der das zweite Pferd bereits bei Ertönen der Musik durchstarten wollte. Da es eine sehr übersichtliche Situation war haben wir anderen gewartet, bis sich nr 2 wieder beruhigt und eingereiht hatte, dann wurde angetrabt und angaloppiert. Gesittet aussenrum, druchparieren, loben und alle jungen Pferde hatten mal wieder was gelernt. Sowas geht aber halt nur, wenn kein verrückten (und damit meine ich den Teil oberhalb des Sattels) dabei sind.

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                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4060

                      Gut, ich reite keine Turniere. Und vielleicht bin ich ja bisl doof im Kopp.

                      Aber wenn ich lese, dass Leute/Pferde, die in schweren und schwersten Dressurprüfungen gewinnen, keine unfallfreien Ehrenrunden hinbekommen, dann komme ich gar nicht zu solchen Punkten wie "Ehre" oder "Tradition". Oder doch.

                      Ich gucke mir nämlich ein wenig verwirrt die Skala der Ausbildung an.
                      Was steht da an zweiter Stelle? Losgelassenheit. Aha.
                      Und was ist das Ziel der Dressurausbildung? Neben Gleichgewicht auch Durchlässigkeit. Ach so.

                      Jetzt gucke ich wieder zurück auf den Dressurplatz ...

                      Ich glaube, irgendwas hab ich nicht verstanden.

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                      • Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                        Gut, ich reite keine Turniere. Und vielleicht bin ich ja bisl doof im Kopp.

                        Aber wenn ich lese, dass Leute/Pferde, die in schweren und schwersten Dressurprüfungen gewinnen, keine unfallfreien Ehrenrunden hinbekommen, dann komme ich gar nicht zu solchen Punkten wie "Ehre" oder "Tradition". Oder doch.

                        Ich gucke mir nämlich ein wenig verwirrt die Skala der Ausbildung an.
                        Was steht da an zweiter Stelle? Losgelassenheit. Aha.
                        Und was ist das Ziel der Dressurausbildung? Neben Gleichgewicht auch Durchlässigkeit. Ach so.

                        Jetzt gucke ich wieder zurück auf den Dressurplatz ...

                        Ich glaube, irgendwas hab ich nicht verstanden.
                        Verstehe ich jetzt nicht deine Aussage im Zusammenhang mit der Ehrenrunde.

                        Die Dressur ist für dich keine Dressur im Sinne der Ausbildungsskala mehr und daher bedarf es auch keiner Ehrenrunde mehr, weil es keine Dressur im Sinne der Ehre und Tradition mehr zu sehen gibt???
                        Zuletzt geändert von Gast; 26.08.2014, 09:36.

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                        • Jessy.
                          • 16.10.2008
                          • 444

                          Ich denke sie meint das viele wo Dressurreiten und in der Ehrenrunde die Pferde nicht unter Kontrolle haben, die Dressur nicht so ganz verstanden haben. Im Sinne eben der Skala vor allem auf Losgelassenheit und Durchlässigkeit.

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                          • dissens
                            • 01.11.2010
                            • 4060

                            Ja, Jessy hat mich richtig verstanden.

                            Wie gesagt, ich bin viellicht (zu?) weit ab vom "realen" Dressur(turnier)geschehen. Aber für MICH ist der EIGENTLICHE Sinn der (nicht nur Dressur-)Reiterei doch, dass ich das Pferd dahingehen ausbilde, dass es willig, locker und vertrauensvoll mir und meinen Hilfen folgt. AUCH WENN die eine oder andere Umgebungsbedingung vielleicht nicht so ganz in das hereinpasst, was Herrn oder Frau Pferd auch auf der heimischen Weide gemütlich weiterfressen ließe. (ach so: Weide sehen die ja meist nimmer)

                            So etwa:



                            Und für mich persönlich wiederum fängt Reiterei nicht mit der (ersten) Grußaufstellung an - und sie hört auch nicht mit der zweiten auf.

                            Aber, ich gebe es ja zu: Wenn es mich tatsächlich mal (schon lange nur noch als Zuschauer) auf Turnierplätze verschlägt, erlebe ich ja meine eigene "Weltfremdheit". Da SEHE ich ja, wie es schon zum Abenteuer wird, wenn GP-Pferd X, geritten von hochdekoriertem/r ReiterIn Y nur die 40 m vom Abreiteplatz aufs große Viereck ... schraloppiert/courbettiert/caprioliert. Wohl den Zuschauern, die da rechtzeitig aus dem Weg springen (nicht aus dem Weg, den das Pferd gehen sollte, sondern aus dem, den das Pferd dann eben panisch hopsend nimmt!).

                            Und wenn ich mir sowas ansehe ... jo, dann bin ich gerne altmodisch und weltfremd. Und auch wenn ich zugebe, dass ich selbst natürlich auch nicht hinreichend meinen eigenen Ansprüchen gerecht werde, ich erlaube mir, sie weiter zu haben und zu hegen.

                            So, weitermachen! Nicht weiter um mein verträumt-idealistisches Gesabbel kümmern!
                            Zuletzt geändert von dissens; 26.08.2014, 11:24.

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4018

                              Am Dressurviereck gab es dieses Jahr in Verden unter anderem auch eine sehr nett abgewandelte Ehrung:

                              Alle Platzierten ritten einzeln ihre Runde, als das Pferd einer Dame dann am applaudierenden Zelt unsicher reagierte und sich aufzuspulen begann, ritt der naechst Platzierte mit sehr ausgeglichenem Pferd ein, fungierte kurz als "Fuehrer" und half.

                              Die drei Bestplatzierten ritten zum Schluss gemeinsam ein - auch eine sehr schoene Variante, zumal das Dressurviereck recht ueberschaubar ist.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                              • Polanegri
                                • 29.08.2009
                                • 1640

                                Muß man Pferden wirklich alles zumuten (müssen)? Wer schon mal Pferde im Stall beim Silvesterfeuerwerk erlebt hat, kann sich vielleicht vorstellen, wie manche Pferde sich auf Siegerehrungen fühlen. Klar kann man Pferde ein wenig abhärten dagegen, aber wenn ich sehe und höre, wie bei großen Turnieren und auch Hengstschauen die Stimmung aufgeheizt wird, volle Dröhnung aus allen Lautsprechern, trampelnde und johlende Zuschauer, da tun mir wirklich die Pferde leid; aber bei all dem Kommerz ist schnödes Mitleid wohl ziemlich altmodisch...
                                Mir tut jedenfalls Falkos Pferd leid, das vielleicht nicht traumatisiert wäre, wenn ein vernünftiger Mensch am Mikro die Zuschauer ermahnt und die Lautstärke runtergedreht hätte.

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                                • muckischnucki
                                  • 07.03.2012
                                  • 194

                                  Meine verstorbene Stute war leider auch sehr verdorben in Sachen Ehrenrunden. Da kamen Profireiter kaum zu recht. Nur leider wurde uns dies beim Kauf nicht mitgeteilt. Haben uns später andere Leute erzählt, welche die Stute von den Turnieren kannten.
                                  Meine zwölfjährige Tochter war mit ihr in einem Dressurreiterwettbewerb beim ersten Turnier platziert und wurde unangenehm überrascht, dass unser braves Pferd zur Wildsau wurde.
                                  Danach bat sie immer um Dispens, die ihr fast alle Richter auch gaben.
                                  Einmal wurde es ihr von einer Richterin mit den Worten verwehrt: Da brauchst du auch keine Turniere gehen!
                                  Stute ging ab, wirklich gefährlich.
                                  In der nächsten Ehrenrunde erteilte die Richterin der Tochter einer Richterkollegin Dispens. Die Richterin hat zwischenzeitlich in die Politik gewechselt.

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                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4240

                                    Ich kann nicht glauben, dass es so extrem viele Pferde gibt, die eine Siegerehrung nicht abkönnen. Sicherlich gibt es einige, aber ich meine, bei den anderen ist auch vielleicht Getue (und Gewöhnung? = jetzt kann man mal wieder buckeln ;-) ) dabei. So richtig unkontrolliert habe ich wenige gesehen. Muss da auch die Platzsprecher loben, die auf dem letzten Turnier die Springreiter anwiesen bei der Siegerehrung im ruhigen, geordneten Tempo zu galoppieren (da 20 Platzierte / 2 Abteilungen) und auch Reiter anwies, das Pferd rauszunehmen, wenn er sah, dass es gar nicht ging.

                                    Vielleicht fallen einem auch nur die Pferde auf, die sich so extrem benehmen - und man vergisst, wie viele es gibt, die eine Siegerehrung gesittet absolvieren?

                                    Wenn ich meinen Halbblüter bei der Siegerehrung ansehe, ist das schon manchmal fast peinlich...

                                    Tiefenentspannt, völlig unbeteiligt und sieht aus als ob er gleich einschlafen würde (kein Witz!) während die Schleifen verteilt werden. Auf der Ehrenrunde im Galopp geht er sein Tempo, egal wer von hinten angeschossen kommt, bockt oder ihn überholt... den kratzt das nicht die Bohne, das ist schon fast unnatürlich...

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                                    • Mondnacht
                                      • 01.12.2009
                                      • 2459

                                      Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                      Am Dressurviereck gab es dieses Jahr in Verden unter anderem auch eine sehr nett abgewandelte Ehrung:

                                      Alle Platzierten ritten einzeln ihre Runde, als das Pferd einer Dame dann am applaudierenden Zelt unsicher reagierte und sich aufzuspulen begann, ritt der naechst Platzierte mit sehr ausgeglichenem Pferd ein, fungierte kurz als "Fuehrer" und half.

                                      Die drei Bestplatzierten ritten zum Schluss gemeinsam ein - auch eine sehr schoene Variante, zumal das Dressurviereck recht ueberschaubar ist.
                                      So läuft es in Hamburg beim Derby auch.

                                      I

                                      Kommentar

                                      • jerry
                                        • 28.07.2008
                                        • 165

                                        @Polanegri: Das seh ich ganz genauso !!

                                        Kommentar

                                        • Polanegri
                                          • 29.08.2009
                                          • 1640

                                          Suomi, auch wenn nur 1 % der Pferde so gestrickt sind von der Natur, dass sie in solchen Momenten Panik bekommen, sollten sich nicht die Siegerehrungen am schwächsten Glied orientieren ?
                                          Wer viele verschiedene Pferde reitet, oft aus dem gleichen Zuchtstall, derselben Aufzucht, wird irgendwann die Macht der Gene erkennen. Ich habe auch die coolen Socken erlebt, und die anderen, die bei der Siegerehrung nur eine Massenflucht im Kopf hatten. Wir vermenschlichen unsere Pferde doch nur deswegen so oft, weil ihre Individuelle Verschiedenheit der des Menschen in nichts nachsteht.

                                          Kommentar

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