Unberittene Ehrenrunde

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7750

    Zitat von Poetin Beitrag anzeigen
    hihi ,ähm es gibt doch da diesen Streifen auf youtube wo der alte Klimke ,auf Ahlerich, bei der Olympiade 1984, ich weiß nicht wieviele fehlerfreie Einerwechsel einhändig im Stadion reitet,schau ich mir immer gern an

    Ich kann auch bestätigen, das Ahlerich ein Weidepferd war! Hab davon zwar nur ein Beweisfoto, aber ich bin auf der Anlage groß geworden und kann bestätigen, das die Pferde regelmäßig raus aufs grüne kamen!

    vielleicht sollten wir in zukunft steckenpferde spenden für die siegerrunden !

    Kommentar

    • Ive
      • 01.08.2008
      • 1006

      Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen

      vielleicht sollten wir in zukunft steckenpferde spenden für die siegerrunden !

      DAS ist mal ne super konstruktive Idee

      Kommentar

      • LovelyLife
        • 07.02.2002
        • 11188

        Ihr glaubt doch nicht wirklich, das Pferde die tgl auf der Koppel sind die Ehrenrunde lockerer verkraften, als die Boxenpferde?
        That I have a Lovely Life is my luxury

        Kommentar

        • Sabine2005
          • 17.06.2005
          • 7750

          Zitat von LovelyLife Beitrag anzeigen
          Ihr glaubt doch nicht wirklich, das Pferde die tgl auf der Koppel sind die Ehrenrunde lockerer verkraften, als die Boxenpferde?

          Hat das jemand behauptet ?

          In meinem Statement ging es nur darum, das die Klimke Pferde wirklich auf die Koppel kommen - was wohl nicht bei allen großen Sportpferden der Fall ist.

          Den Einfluß dessen auf eine Siegerrunde mag ich nicht dadurch bestimmen.

          Kommentar

          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3234

            Martin Schaudts Pferde gehen auch auf Weide.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7750

              Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
              Martin Schaudts Pferde gehen auch auf Weide.
              Jetzt bleib doch mal auf dem Boden.......

              Du kannst gerne noch x weiter aufzählen was meine Aussage "was nicht ALLEN Turnierpferden vergönnt ist" sicherlich nicht als unwahr abdegradiert!

              Kommentar

              • falko01
                • 07.04.2008
                • 543

                möchte dieses Thema noch einmal aufgreifen. Im letzten Herbst haben wir eine Platzierung erungen und auch eine Siegerehrung mit geritten. Von drei Seiten der Halle standen die Zuschauer. Eine Seite war eine Tribüne. So, es ging in die Ehrenrunde, ein Pferd war sehr nervös und stieg schon als der erster angaloppierte. Alle Zuschauer konnten es sehen. Das Mädchen war sehr verzweifelt.

                Nicht nur das die Zuschauer immer lauter wurden, nein, es wurde dann auch noch mit den Füssen auf die Tribüne rumgeklopft. Es entstand ein Chaos. Die Pferde gingen durch, mein Pferd bleibt eher immer vor Schreck stehen und wurde arg von einem Pferd angerempelt. Noch heute hören ich meinen Wallach, der bis dato nie Probleme gemacht hatte, lauthals Wiehern und am ganzen Körper zitternd aus der Halle geführt. Das war echt krass. Irgendwann schrie eine Reiterin aufhören, dann wurde es stiller in der Halle.

                Die nächsten Turniere war an eine Siegerehrung bei meinem Pferd nicht mehr zu denken, nur daneben stehen ging gar nicht. Er fing an zu zittern und wurde unkontrollierbar. Vorher war er das liebste Pferd bei Siegerehrungen und in Dressurprüfungen, nie ein Problem, auch wenn andere Pferde vor seinen Augen scheute.

                Das nächste Turnier im Frühjahr, ich musste die Prüfung abbrechen, weil zu viele Leute an der Bande standen. Ich habe mich in dieser Prüfung arg am Knie verletzt. Er ging ohne Vorwarnung mit allen vieren in die Luft.

                Gestern bin ich wieder meine erste L gegangen. Es war nicht möglich Ihn in Richtung der Zuschauer zu bewegen, er zitterte am ganzen Körper und sprang wieder in die Luft, als ich Druck machte. Er war panisch, richtig panisch.

                Er geht jeden Tag auf die Weide, wir haben einen Reitplatz direkt in einem Wohngebiet. Ich kann mit ihm überall hinfahren, jede fremde Halle alles ok. Ins Gelände natürlich auch. Übrigens steht er auf der Weide neben einem Kinderspielplatz.

                Nach diesem ganzen Theater frage ich mich nun, wem ist mit diesen ganzen Theater einer Siegerehrenrunde und grölenden sich schadenfroh wälzenden Zuschauern, wenn`s richtig brenzlig wird zufrieden. Jetzt habe ich ein Problempferd, der wegen diesem ganzen Theater Panik schiebt, liegt sicher auch nur an der Ausbildung, mangelnder Ausbildung wohlgesagt.

                Kommentar


                • Also zu meiner Turnierzeit (Gott klingt das alt) war es unentschuldbar, ohne Pferd zur Siegerehrung aufzuleuchten, es sei denn, man hatte gleich danach etwas mit einem anderen Pferd, sich den Ritt geteilt (z.B. RWB) oder dem Pferd fehlte was.
                  An sich finde ich das auch ganz gut so und wenn mehr und mehr Pferde und Reiter Probleme damit haben, in einer Gruppe zu Musik und etwas Geklatsche eine Runde über den Platz zu galoppieren, dann ist das eigentlich ein Armutszeugnis für die Ausbildung im Lande.
                  Bei den Standarten-Aufzügen ist es das Gleiche. Ich kann mich nicht erinnern, mal an einem Standarten-Aufmarsch teilgenommen zu haben bei dem einer die Vereinsstandarte zu Fuß vorneweg trug. Dieses Jahr beim HA.LT konnte man davon hingegen zig Beispiele sehen war ja bedeutet, dass es keine verlässlichen 'Standartenpferde' mehr gibt. Natürlich ist es übel wenn ein Pferd bei so einer Chaoten-Siegerehrung buchstäblich traumatisiert wird aber das Chaos ging ja wenn ich es richtig verstanden habe nicht von Deinem eigenen Pferd aus sondern von einem anderen.
                  Gebockt oder mal kurz gestiegen wurde in den 80er/90er Jahren genau so aber es war einfach nicht salonfähig, ein Pferd zu haben, dass in der Ehrenrunde rausgeführt werden musste, sondern es wurde als peinlich empfunden und wer es irgendwie einrichten konnte, brachte es seinem Pferd irgendwie bei und die allermeisten haben es dann doch irgendwie gelernt.
                  Toll was Anky van Grunsven da für eine Vorbildfunktion gehabt hat

                  Kommentar


                  • Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                    Toll was Anky van Grunsven da für eine Vorbildfunktion gehabt hat
                    Nicht nur Sie. In Aachen ist in der Siegerrunde weder Damon Hill noch Valegro eingeritten. Die Profis machen es sich da schön einfach, wird bequem ein Schaukelpferdchen gesattelt. Tut mir leid, also wenn ich nicht einmal die Profis dazu anhalten kann, kann ich das nicht von Reitern auf A-L Niveau verlangen.

                    Kommentar


                    • Bei einigen Turnieren werden die Pferde in der Siegerehrung ganz ausgeblendet und es gibt nur noch ein Smiley-Foto von den Reitern per pedes. Auch ein komisches Zeichen irgendwie. Wie hieß das noch immer? Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd. Ein Reiter ohne Pferd...

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                      • Super Pony
                        • 05.11.2011
                        • 5001

                        Ich denke das einige der Top Reiter weniger Angst haben das ihr Pferd bockt, sondern das so etwas passiert wie bei Rembrandt
                        http://www.super-pony.de

                        Kommentar

                        • Hannoveranero
                          • 13.11.2012
                          • 376

                          Ich sehe es so, dass es nicht peinlich ist, die Siegerehrung ohne Pferd abzuhalten. Wieso soll man ihnen den Stress nicht ersparen. Meiner Ansicht nach sagt es nichts über die Eignung als Dressurpferd aus, ob es in einer Abteilung galoppieren kann. Sofern die Siegerehrung kurz, gesittet und im versammelten Galopp stattfindet ist es doch super, aber oft genug ist das nicht so. Wenn vorher noch Reden gehalten werden und die Pferde arg lang still stehen müssen und nervös werden ist es doch unnötig. Da würde ich auch nicht Valegro für satteln wenn es meiner wäre!
                          Pferde sind heute vielleicht einfach spritziger und sportlicher als früher.

                          Meine Pferde gehen übrigens alle auf die Weide, werden gesprungen etc. aber es sind immer wieder welche dabei, die in diesem Trubel nervös werden und das Steigen anfangen wenn man sie dann kontrollieren will, ich würde das nicht so scharf verurteilen.
                          Außerdem sind Salinero und co. eben nicht für Militäreinsätze gezogen und trainiert.

                          Kommentar


                          • Sondern für ein Leben zwischen Wattebausch und Führmaschine...? Wo bleibt da die Lebensqualität. Ich kann mir nicht helfen aber Ausflippen bei einer simplen Ehrenrunde zu Musik spricht für mich nicht von besonders arrivierter Pferd-Reiter-Kommunikation. Aber sollte es nicht genau darum gehen in der Dressur? Außerdem: Sind die Springpferde so viel weniger wertvoll oder schützenswert? Da kneift kaum einer bei der Siegerehrung. Könnte das daran liegen, dass der heutige Dressurzirkus einfach nicht pferdegercht ist und bei den Viechern flächendeckender Frust aufkommt? Wenn so eine Siegerehrung für die Pferde schon ein unzumutbarer Stress ist, was ist denn das für ein Leben? Dauert nicht mehr lange und wir können Pferde eh nur noch im Setzkasten anschauen wenn das mit der Entwicklung so weitergeht...

                            Kommentar


                            • Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Sondern für ein Leben zwischen Wattebausch und Führmaschine...? Wo bleibt da die Lebensqualität. Ich kann mir nicht helfen aber Ausflippen bei einer simplen Ehrenrunde zu Musik spricht für mich nicht von besonders arrivierter Pferd-Reiter-Kommunikation. Aber sollte es nicht genau darum gehen in der Dressur? Außerdem: Sind die Springpferde so viel weniger wertvoll oder schützenswert? Da kneift kaum einer bei der Siegerehrung.
                              Richtig und da geht mehr zur Sache mit Klatschen uns allem Drum und Daran, als bei den Dressurpferden. Als Zuschauer möchte bei der Siegerehrung auch das Pferd sehen, dass gewonnen hat oder platziert wurde (ging mir in Aachen so) und nicht irgend ein Ersatzpferd. Sonst brauche ich als Zuschauer bei der Siegerehrung nicht anwesend zu sein und die können das in aller Unruhe für sich allein abhalten, ohne ein großes Stadium und die Zuschauer stören.

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                              • falko01
                                • 07.04.2008
                                • 543

                                Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                Richtig und da geht mehr zur Sache mit Klatschen uns allem Drum und Daran, als bei den Dressurpferden. Als Zuschauer möchte bei der Siegerehrung auch das Pferd sehen, dass gewonnen hat oder platziert wurde (ging mir in Aachen so) und nicht irgend ein Ersatzpferd. Sonst brauche ich als Zuschauer bei der Siegerehrung nicht anwesend zu sein und die können das in aller Unruhe für sich allein abhalten, ohne ein großes Stadium und die Zuschauer stören.
                                Dann kann man das so sehen, dass die Zuschauer möglichst viel Radau machen, weil sie sich so freuen, bockende und steigende Pferde zu sehen?
                                @Ara Würdest du dich als Zuschauer nicht zurücknehmen, wenn vor deinen Augen ein Pferd ausrastet und die Reiterin in Not ist? Das kann ich kaum glauben. Und ausserdem kenne ich kein Pferd, das grossen Krach, laute Pfiffe und getrampel auf der Tribüne als angenehm findet. Auch keine Springpferde.

                                Kommentar

                                • Mondnacht
                                  • 01.12.2009
                                  • 2459

                                  Komischerweise habe ich auch schon Springpferdesiegerehrungen gesehen, wo der Reiter nicht das Siegerpferd mithatte.
                                  Auf einem Springplatz haben die Pferde auch einfach mehr Paltz, da kann man auch frisch vorwärts galoppieren, aber es wurden dieses Jahr in Hamburg auch einige Pferde von den Pflegern zur Siegerehrung geführt.
                                  Normalerweise bin ich absolut für eine Siegerehrung mit PFerd, habe mir das mit meinem ehrlich gesagt auch schon verkniffen (werd ja auch nicht jünger...). Das was mit Falko passiert ist, ist einfach super ärgerlich!

                                  Kommentar


                                  • Zitat von falko01 Beitrag anzeigen
                                    Dann kann man das so sehen, dass die Zuschauer möglichst viel Radau machen, weil sie sich so freuen, bockende und steigende Pferde zu sehen?
                                    @Ara Würdest du dich als Zuschauer nicht zurücknehmen, wenn vor deinen Augen ein Pferd ausrastet und die Reiterin in Not ist? Das kann ich kaum glauben. Und ausserdem kenne ich kein Pferd, das grossen Krach, laute Pfiffe und getrampel auf der Tribüne als angenehm findet. Auch keine Springpferde.
                                    Darum ging es nicht. Natürlich freuen sich die Zuschauer im Allgemeinen nicht daran. Ich persönlich habe auch noch niemand erlebt, der absichtlich durch Pfiffe und Toben Pferde scheu gemacht hat. Im Falle einer besonderen Empfindlichkeit des Pferdes, gab es bis dato immer freundliche Aussagen aus der Kabine und die Zuschauer haben darauf Rücksicht genommen.

                                    Es ist doch für die Zuschauer (ohne Zuschauer keine Sponsoren) ein besonderes Erlebnis ihre Gewinner auf der Ehrenrunde zu sehen. Wenn Zuschauer und Beifall unerwünscht sind, dann wird es bald keine Turniere mehr geben. Mal darüber nachgedacht?

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                                    • Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                                      Komischerweise habe ich auch schon Springpferdesiegerehrungen gesehen, wo der Reiter nicht das Siegerpferd mithatte.
                                      Habe ich auch schon gesehen. Das waren aber meiste Hengste und in der Siegeraufstellung gab es rossige Stuten. Konntest du in Hamburg bei Singular LS sehen. Das hat M. Ehning aber trotz super rossiger Stute vor ihn gemeistert. Da kann natürlich nicht Jeder. Aber im Allgemeinen künftig Ehrenrunden ohne Pferd finde ich nicht gut.

                                      Kommentar


                                      • Dieses Geführe finde ich auch unter aller Granate. Was wirft das für ein Bild auf die Topathleten und die so oft beschriebene Partnerschaft mit dem Pferd wenn sie nicht mal in der Lage sind, ihr Pferd ohne Führperson gefahrlos vom Abreiteplatz ins Viereck zu bekommen. Der ganze Sport entwickelt sich damit in keine gute Richtung.
                                        Am Boden haben die meisten auf dem Niveau mindestens eine Führkette über die Nase gelegt. Ich finde das peinlich. Bei uns hat bislang noch jedes Jungpferd gelernt, sich am einfachen Halfter zuverlässig führen zu lassen und zwar auch im Straßenverkehr der auf dem Dorf teilweise eine deutlich wildere Atmosphäre darstellt als eine Reihe klatschender Zuschauer.
                                        Wo sind denn überhaupt noch Zuschauer heute? Auf den ländlichen Turnieren rennen hier in der Gegend jedenfalls beinahe nur noch die Angehörigen und Pfleger herum. Schmoren im eigenen Sud vom Feinsten. Ich würd' mich freuen, wenn überhaupt noch Zuschauer den Weg zu einer Turnierveranstaltung finden. Aber wenn wir schon so weit sind, dass bei internationalen Topevents die Abreiteplätze selbst für die Presse gesperrt werden, vom normalen Zuschauerfussvolk mal gar nicht zu reden... Nicht gut.
                                        Was die entglittene Siegerehrung angeht: Wo war da der Kommentator, wo die Richter? An sich ist es doch an denen, eine Veranstaltung zu beaufsichtigen und nötigenfalls jeden, der sich nicht benehmen kann oder unreiterliches Benehmen zeigt, entsprechend anzusprechen. Das gilt doch auch für Zuschauer.

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                                        • Furioso-Fan
                                          • 12.08.2004
                                          • 10940

                                          Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                          Sondern für ein Leben zwischen Wattebausch und Führmaschine...? Wo bleibt da die Lebensqualität. Ich kann mir nicht helfen aber Ausflippen bei einer simplen Ehrenrunde zu Musik spricht für mich nicht von besonders arrivierter Pferd-Reiter-Kommunikation. Aber sollte es nicht genau darum gehen in der Dressur? Außerdem: Sind die Springpferde so viel weniger wertvoll oder schützenswert? Da kneift kaum einer bei der Siegerehrung. Könnte das daran liegen, dass der heutige Dressurzirkus einfach nicht pferdegercht ist und bei den Viechern flächendeckender Frust aufkommt? Wenn so eine Siegerehrung für die Pferde schon ein unzumutbarer Stress ist, was ist denn das für ein Leben? Dauert nicht mehr lange und wir können Pferde eh nur noch im Setzkasten anschauen wenn das mit der Entwicklung so weitergeht...
                                          Das ist der Kern des Problems.
                                          Wenn ich mir vorstelle, daß die Militärs früher mit hochgezüchteten Vollblütern in ganze Kriege gezogen sind...

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                                          Letzter Beitrag Hatice
                                          von Hatice
                                           
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