Unberittene Ehrenrunde

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  • Ive
    • 01.08.2008
    • 1006

    #21
    Wirklich peinlich! Aber das ist das Resultat wenn die Dressurreiterei nur noch zum Selbstzweck perversiert wird. Das eigendliche Ziel, nämlich ein durchlässiges, kontrollierbares, auf feinste Signale reagierendes Pferd zu reiten bleibt in der moderenen Reiterei augenscheinlich unerreicht!

    Ich erinnere mich auch an Bilder von klassisch ausgebildeten Pferden (unter anderem auch an Absinth, dem beim Piaffieren eine Zeitung zwischen die Beine wehte, und natürlich auch Ahlerich unter Klimke )
    Zuletzt geändert von Ive; 03.09.2009, 20:55.

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    • cps5
      • 07.07.2009
      • 1586

      #22
      Mir ist anlässlich der Olympiade in Athen die Lust am Dressur-Gucken vergangen. Schön, es war windig, und zwar sehr, mit allen Nebengeräuschen und optischen Beeinträchtigungen, die das nun einmal mit sich bringt. Das sollte doch aber kein Grund für ein reell ausgebildetes Dressurpferd sein, keine drei Tritte Schritt nacheinander zu zeigen, wie das vor allem bei Weltall der Fall war. Klar, Dressurpferde sind besonders sensibel und Weltall war zu der Zeit noch relativ unerfahren. Aber bitte: Er und Martin Schaudt kommen aus Deutschland, wo das Wetter öfter mal eine steife Brise hergibt. Da sollte die Gewöhnung an so etwas doch möglich sein - selbst wenn man aus Verletzungs- oder anderen meist fadenscheinigen Gründen auf eine artgerechte Koppelhaltung verzichten will.

      Bei der Olympiade 1964 musste z. B. Neckermann mit seiner Dreiviertel-Blüterin Antoinette (die ja zudem auch noch sehr divenhaft veranlagt war) unter schwersten Regenfällen mit Sturm und Erdbebengefahr seine Aufgabe reiten. Er hatte sogar noch vor dem Ritt von einem Offiziellen Verhaltenshinweise mit auf den Weg gekriegt, falls es tatsächlich zu einem Erdbeben kommt. Da waren die Nerven bei Pferd und Reiter natürlich auch angespannt, und trotzdem kamen sie fehlerfrei durch die Lektionen (einschließlich Schaukel).

      In den letzten 40 Jahren gab es allerhand medizinische, technische und sonstige wissenschaftliche Errungenschaften, um optimale und für jedes Pferd individuelle Haltungsbedingungen zu ermöglichen. Und was kommt dabei raus? Im S-Dressursport jedenfalls nicht die Pferde, die bleiben im Stall - sie könnten sich ja beim Spielen hässliche Schrammen zuziehen!

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      • Radina
        • 27.10.2002
        • 3528

        #23
        das ist voll lächerlich
        was sind denn das für Dressurreiter die noch nichtmal in der Lage sind eine Ehrenrunde zu drehen.
        Sorry dafür habe ich gar kein Verständnis.
        Dann schaue ich mir gar keine Dressur mehr an .
        Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
        4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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        • Sleepyhollow

          #24
          da sollte man sich mal, wie fußballfans es auch tun, umdrehen wenn die siegerehrung stattfindet und anstelle von applaus schweigen oder pfeifen... sorry, der tierschutz wird hier vorgeschoben. ich bleib bei meiner meinung, wenn die nicht in der lage sind ihr pferd auch außerhalb der eingepaukten lektionen zu regeln, sollen sie sich tennis schläger anschaffen und das reiten dran geben....

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          • Sleepyhollow

            #25
            Zitat von Poetin Beitrag anzeigen
            hihi ,ähm es gibt doch da diesen Streifen auf youtube wo der alte Klimke ,auf Ahlerich, bei der Olympiade 1984, ich weiß nicht wieviele fehlerfreie Einerwechsel einhändig im Stadion reitet,schau ich mir immer gern an

            das waren noch zeiten... und mir soll keiner erzählen das es früher ruhiger war in den stadien

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            • con
              • 09.06.2008
              • 564

              #26
              Zitat von Cara67 Beitrag anzeigen
              kann ich mich nur anschließen...

              Man redet über Rittigkeit und Durchlässigkeit, und gerade die besten (Dressur)- Reiter sollten doch in der Lage sein, in allen Situationen Einfluß auf ihre Pferde ausüben zu können oder??

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              • con
                • 09.06.2008
                • 564

                #27
                Zitat von Lilly go lucky Beitrag anzeigen
                zeigt doch nur, das der Partner Pferd zum Sportgerät verkommen ist .
                ...deswegen sollen Pferde ja laufen, bedienbar sein (mein persönliches Über-Unwort: puke smiley, wo bist du??) wie ein Fahrrad oder x-beliebiges anderes Sportgerät das man auch einfach wieder anwerfen kann....
                (habe ja schonmal was zu dieser Technisierung des Stall/Pferde/Reitjargons geschrieben)

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                • Warree
                  • 29.05.2009
                  • 309

                  #28
                  Ich würde mich nicht so an diesen Ehrenrunden aufhängen, es gibt nun mal wirklich Pferde, die sich, egal wie sie sonst geritten werden, beim "Abteilungsgalopp" (und nichts anderes ist das ja) fürchterlich aufspulen.

                  Ich hab so ein Tier, das bei Wind und Wetter und Flutlicht auf jedem Platz zu reiten ist, bei GHP-Prüfungen gelangweilt einschläft und garantiert weder den Kopf auf die Brust noch die Vorderbeine an die Ohren gezogen bekommt.

                  Trotzdem findet die Stute Abteilungsreiten grauenhaft, und da hat auch ständiges Üben nicht geholfen. Wir hatten in jeder Abteilungsdressur auf dem Turnier eine kleine Sondershoweinlage mit preisverdächtigen Kapriolen. Mit Springsattel, kurzen Bügeln und Reitkappe auf dem Kopf hätte ich das nicht so dramatisch gefunden, aber im Dressursattel mit langen Bügeln und nur mit Zylinder auf dem Kopf war es

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                  • Linsky
                    • 12.02.2009
                    • 196

                    #29
                    67 wechsel und sie lassen sich gemütlich feiern

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                    • Jubi
                      • 03.08.2009
                      • 49

                      #30
                      Hab mir das Video auch grad angeschaut. Zuerst eins, bei dem die Siegerehrung aus einer anderen Perspektive gezeigt wird. Da spackt keiner rum...alle 3 in bravem Galopp unterwegs. Ich hoffe, die anderen beiden sitzen da nicht auch schon auf anderen Pferden.

                      Und diese Serienwechsel - einfach nur genial. Da lacht und hüpft das Reiterherz!

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                      • Bluna74
                        • 12.06.2008
                        • 1128

                        #31
                        Einerwechsel in Serie springt meiner auch in der Siegerehrung - nur ungewollt Trotzdem muss er dadurch und ich auch. Finde das auch einfach nur lächerlich....
                        Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

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                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3234

                          #32
                          Also ganz ehrlich, da es ja damals noch gar nicht ums Bewegungspotential des Pferdes ging in einer Prüfung, sondern um ganz andere Dinge, konnte man sich ruhig und entspannt der Losgelassenheit der Pferde widmen. Da heute aber spektakuläre Bewegungsabläufe, Piaffen und Passagen gesehen werden wollen und die Pferde teilweise mit diesen Bewegungen ausgestattet sind, außerdem mit viel Schwung, muß sowas erstmal unter enorme Spannung gebracht werden, damit das zur vollen Entfaltung kommen kann. Tja und die wirkt sich dann halt nicht immer positiv, sondern eben auch mal negativ aus. Leute, man kann die Reiterei damals nicht mit der Reiterei heute vergleichen. Die Pferdezucht und die Reiterei haben sich weiterentwickelt, in welche Richtung sei mal dahingestellt und heute steht in keiner Sportart mehr der wirkliche Sport und die Fairness im Vordergrund, sondern nur noch die Kohle. Und das ist das Problem.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                          • Schrumpfkätzchen
                            • 25.09.2004
                            • 3710

                            #33
                            Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                            Da heute aber spektakuläre Bewegungsabläufe, Piaffen und Passagen gesehen werden wollen und die Pferde teilweise mit diesen Bewegungen ausgestattet sind, außerdem mit viel Schwung, muß sowas erstmal unter enorme Spannung gebracht werden, damit das zur vollen Entfaltung kommen kann. Tja und die wirkt sich dann halt nicht immer positiv, sondern eben auch mal negativ aus.
                            Da stellt sich mir die Frage, ob diese ganze Züchterei hinsichtlich noch größerem Gangvermögen überhaupt Sinn macht. Man muss diese Pferde ja auch noch pferdegerecht ausbilden können. Und das können meiner Meinung nach die meißten sogenannten Spitzenreiter nicht. In der Sparte gibt es nur ganz wenige, die es schaffen, Pferde mit solchen extremsten Bewegungen reell zu fördern und deren Qualität nicht kaputt zu reiten.
                            Dazu kommt dann noch, wie du schon sagtest, das Problem mit der Einstellung zum Sportgerät Pferd.

                            Zum Thema: Ich habe gewiss auch schon Pferde geritten, die in einer Siegerehrung mit Ehrenrunde spinnig werden. Das ist dann einfach so. Aber bisher ist das noch nie gefährlich geworden, sprich solange auch die Spirenzchen kontrolliert ablaufen, sollte das alles kein Problem sein. Es ist schon ein Armutszeugnis, dass bestimmte Reiter(innen), die wahrscheinlich auch noch wer weiß wie viel von sich und ihren Reitfähigkeiten halten, es nicht gebacken kriegen, mit ihrem Championatspferd eine Runde im mehr oder minder gesitteten Trab oder Galopp Ehrenrunde zu reiten.
                            Und wenn dem tatsächlich so ist, dann nimmt man eben eine Alternative mit. Das machen zumindest einige Springreiter so.
                            Aber nur wegen zwei oder drei Personen, die ihre tiere nicht unter Kontrolle bringen können die Ehrenrunden abzuschaffen finde ich sehr fraglich.
                            Sollen die betroffenen Reiterinnen doch ohne Pferd ihre Medallien entgegen nehmen und ohne trabenden Untersatz die Ehrenrunde bestreiten. Dann hätten viele Zuschauer definitiv was zu lachen, wenn eine AvG hinter den anderen berittenen Platzierten hinterherrennen muss

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                            • arosa
                              • 14.10.2004
                              • 2817

                              #34
                              Dr. Klimke ein GENIE im Sattel.

                              Ich bekomme Gänsehaut wenn ich das sehe, ausserdem ist nicht ausser Acht zu lassen, dass Ahlerich keineswegs ein einfach zu reitender Kandidat als Angelo XX Sohn war.

                              Mit KÖNNEN hat das (Dr. Klimke) zu tun und nicht mit künstlicher Show, die nur mit Hilfe von Marionetten-Bein-Hoch-Gezerre hingequält wurde. Ich habe für diese Art von Reiterei nur Verachtung übrig und kann nur inständigst hoffen, dass neue Reglements bald greifen.

                              Ingrid Klimke ist für mich die deutschlandweit beste Reiterin überhaupt, weil vielseitig erstklassig ausgebildet und dabei noch nett und kompetent.

                              Kommentar

                              • Pebbels
                                • 05.07.2005
                                • 919

                                #35
                                da weiß man langsam nicht mehr ob man lachen oder weinen soll

                                Kommentar

                                • cps5
                                  • 07.07.2009
                                  • 1586

                                  #36
                                  So ganz kann ich Oppenheim nicht zustimmen.

                                  Du hast recht, dass sich die Reitweisen nicht mehr mit früher vergleichen lassen, weil heute andere Richtlinien gelten - deswegen ja auch die Abschaffung einzelner Lektionen und die Einführung der Kür (letzteres auch, um es für die Zuschauer interessant zu machen).

                                  Und ja - es geht im Sport um Kohle. Es herrscht anderer Druck - für die Reiter und die Pferde. Aber es ist ein wenig oberflächlich, alles nur auf das Geld zu schieben.

                                  Im Tennissport wird für ein Schlägerwegwerfen eine Verwarnung, dann Punkt und Spielabzug und zuletzt Disqualifikation ausgesprochen (falls der Schläger dadurch so in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass mit ihm nicht mehr weitergespielt werden kann).

                                  Im Motorsport (zumindest Formel 1) werden hohe Geldstrafen und Zurückstufungen in den Startplätzen des nächsten Grand Prix vorgenommen, die wiederum Platzierungen und damit "Kohle" kosten können und meistens auch werden. Und sei es nur, weil ein Fahrer nicht sofort nach Feststellung eines technischen Defekts angehalten und somit die Sicherheit gefährdet hat.

                                  Im Fußball kann ein einfaches Schubsen (wenn auch nicht immer) mit Platzverweis, Geldstrafe und Spielsperren belegt werden. Und ziemlich harmlose "Vergehen" wie Ballwegschlagen oder Trikotausziehen beim Jubel führen zu Verwarnungen, die ebenfalls zum Ausschluss und zu Sperren führen, wenn es die zweite ist. Womit dem Spieler dann das Antrittsgeld und evtl. eine Siegprämie für das nächste Spiel verloren geht. Davon verhungert er nicht, aber er merkt es sich in der Regel doch!

                                  Im Galopprennsport wird übermäßiger Peitschengebrauch mit Sperre bestraft, ebenso unachtsame Reitweise wegen der Gefährdung anderer (wäre im Reitsport mal für das Verhalten auf dem Abreiteplatz interessant).

                                  Und was es für Sperren oder sonstige Sanktionen im Golf gibt (und sei es nur gegen Verstöße gegen den Ehrenkodex), weiß ich jetzt nicht, würde es aber sicher herauskriegen. Darum geht es hier allerdings nicht.

                                  In all diesen Sportarten geht es um noch sehr viel mehr Kohle als im Reitsport. Trotzdem konnten sich nationale und internationale Verbände dazu durchringen, auch unpopuläre Maßnahmen zum Wohle des Sports durchzusetzen. Nur im Reitsport nicht?

                                  Jemand hat entweder hier oder in einem anderen Thread geschrieben, dass an der Basis umgedacht und neu angefangen muss. Genau so ist es wohl. Es muss weg von dieser "Spektakulär-bedeutet-gut-Mentalität". Sonst wird es irgendwann wirklich hässlich. Denn wer glaubt, dass diese Showtritte und die damit zusammenhängenden Trainingsmethoden der Gipfel und somit das Ende der Entwicklung sind, hat entweder gar keine oder zuviel Phantasie.

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                                  • Oppenheim
                                    • 27.01.2003
                                    • 3234

                                    #37
                                    Die Pferdezucht und die Reiterei haben sich weiterentwickelt, in welche Richtung sei mal dahingestellt
                                    Bitte lesen!
                                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                    • CoFan
                                      • 02.03.2008
                                      • 15238

                                      #38
                                      @cps5 Auch in anderen Sportarten gibt es Verbandsentscheidungen, die einzig und allein der Medientauglichkeit und damit dem Kohlemachen dienen. Bei den Beachvolleyballerinnen zB gibt es Vorschriften, wieviel Textil sie MAXIMAL tragen dürfen, beim Tischtennis wurde der Ball vergrössert, die Wettbewerbsmodalitäten deutlich angepasst (verkürzte Sätze) etc.

                                      Der Reitsport in Deutschland hat allerdings in einem Punkt eine absolute Ausnahmestellung - er hat unter dem Dach eines Verbandes sowohl den Sport als auch einen Grossteil der Geldverdiener (Zucht) organisiert. Das ist in vielen Punkten ein grosser Vorteil, aber das heisst auch, dass da konkurrierende Interessen aufeinanderstossen.

                                      Kommentar

                                      • cps5
                                        • 07.07.2009
                                        • 1586

                                        #39
                                        Habe ich!

                                        War ja auch nicht auf dich persönlich gemeint, sondern auf diese von dir beobachtete allgemeine Sichtweise, die es leider tatsächlich gibt. Was ich meine ist: Nicht einfach dahingestellt sein lassen, sondern zurück in die Zukunft.

                                        Also übertriebener Peitscheinsatz beim Galopprennsport = übertriebener Sporeneinsatz im Reitsport.

                                        Aussprechen und Durchführung von Sanktionen auch im Qualifying (Formel 1) = vernünftiges, sport- und damit automatisch pferdegerechtes Reiten auch auf dem Abreiteplatz.

                                        Sanktionen für unsportliche Verhaltensweisen gegenüber Gegnern, aber auch Zuschauern, Schiedsrichtern und sogar eigenen Mitspielern gegenüber (im Fußball) und sogar dem eigenen Sportgerät gegenüber (im Tennis) - warum also nicht gegenüber dem eigenen Pferd.

                                        Aber die Aufklärungsarbeit muss neben der Basis bei Sponsoren, der weniger sachverständigen Öffentlichkeit und den dafür zuständigen Funktionären erfolgen. Erkklären was durch welches Verhalten, insbesondere beim Pferd, passiert. Wenn die Kohle weg bleibt oder durch Sanktionen entzogen und dafür wieder dem pferdegerechten Ausbilden zugeschanzt wird, ändern sich auch die Trainingsmethoden ganz schnell wieder.

                                        Falls ich dir missverständlich unterstellt haben sollte, dass du selbst so denkst und danach handelst, tut es mir Leid. Wenn ich deine Beträge in anderen Threads lese, bin ich überhaupt nicht der Meinung, dass du dir diesen Stiefel anziehen musst. Wollte nur anmerken, dass eine falsche Richtung, wenn man sie als solche erkannt hat, ändern sollte.
                                        Zuletzt geändert von cps5; 04.09.2009, 13:25.

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                                        • #40
                                          Der Unterschied ist und bleibt aber immer: ICH kann selbst entscheiden, ob ich mich in Hotpants und Minitop im Sand wälze. Mein Pferd hat eine solche Entscheidungsfreiheit nicht.
                                          Wenn irgendwer die Entscheidung erließe, daß aus Vermarktungsgründen in Springprüfungen der Klasse L ab sofort nur noch rosa Gamaschen zugelassen sind, kann ich mir zwar an den Kopf fassen und die Augen ganz fest zumachen, aber den Pferden schadet's nix. Also egal. Aber die Durchsetzung von Richtlinien zum Wohle der Pferde ist eine andere Geschichte und da werden sich irgendwann (hoffentlich) auch die Verbände bewegen (müssen).

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                                          Erstellt von Florestan 1, 09.09.2019, 08:37
                                          29 Antworten
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                                          Erstellt von hufschlag, 23.07.2025, 19:18
                                          1 Antwort
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                                          Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 11:58
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                                          Erstellt von Hatice, 03.06.2025, 09:00
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