Isabell Werth- Doping

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  • Utopie
    • 30.08.2003
    • 819

    Außerdem kenn ich es nur so, daß ein " sorgfältiger " TA den Besitzer des zu behandelnden Pferdes darüber aufklärt, daß besagtes Mittel offiziell überhaupt nicht in ein Pferd gehört. Ich halte diesen TA nicht für so blöd für jemand anderes Kopf und Kragen und damit seine Karriere zu ruinieren.
    http://www.gestuet-zum-hahnhof.de

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    • CoFan
      • 02.03.2008
      • 15252

      Zitat von LovelyLife Beitrag anzeigen
      Monti.. ich hänge ich irgendwie immer an der Geschichte mit dem Baldrian im Heu auf.

      Schön, dass er es beweisen konnte.

      Mal angenommen mein einziges Pferd 14 jährig geht nächstes Jahr Grand Prix.
      Dopingprobe, tatsächlich Baldrian. Wie in aller Welt soll ich beweisen, dass ich das nicht gegeben habe?
      Meinst Du M. Freund? Nein, nicht schön dass er es beweisen konnte. Es hat ihm nichts genutzt - seinen Titel war er los und die Unannehmlichkeiten bis dahin incl. des finanziellen Aufwands hat ihm keiner entschädigt.

      Und trotz dieses Beweises, dass Pferde relevante Mengen übers natürliche Futter aufnehmen können, gibt es dafür keine Grenzwerte bei der FN. Vielleicht wächst Baldrian in unseren Regionen nicht so auf den Weiden. In Ungarn wohl schon, denn von daher kam das Heu.

      @Lemmy Wenn der TA nur eine beratende Funktion hätte - im Prinzip ohne Verantwortung, denn die trägt ja der Besitzer - könnte ich ja auch egal welche Behandlung und Arzneimittelentscheidung gleich selbst vornehmen. Und das darf ich nicht. Klar, kann ich einen TA oder auch Human-Arzt zB nicht einfach so auf Erfolg einer Behandlung verklagen.

      Kommentar

      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        Zitat von Michael1973 Beitrag anzeigen
        Ok.
        Jetzt wurde ja schon alles durch den Kakao gezogen und hin und her aber kann man jetzt behaupten das IW immer und immer wieder ihre Pferde mit Dopingmittel behandelt hat.
        Nein!
        Sie ist bis dato die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt und hat sicherlich nach meinen Wissen noch nie negativ im Rampenlicht gestanden.
        Also hin und her bringt hier garnichts!

        Sie muss im Sport bleiben und ab sofort wird sie sicher noch mehr kontrolliert,wie manch Andere.

        Ob Medikament nun zugelassen war oder auch nicht ist ja wohl nicht ihr zuzuschreiben ,sondern geht auf Kappe des TA.
        Sollen sie den mal mehr ans Bein p......!

        Isabell Werth ,und das wollen wir mal alle nicht vergessen ist die erfolgreichste deutsche Dressurreiterin und hatte bislang nichts auffälliges in ihrer Karriere.
        Dann jetzt eine zweifelhafte aber erklärbare Story und schon beschmeißen alle sie mit Dreck.
        Sei ihr einmal verziehen und mehr Kontrollen in der Zukunft!!

        Wer wirklich ohne Schuld in seinem Leben ist- der soll und darf weiter Steine schmeißen!!
        Das ist Quatsch mit Verlaub!
        Warum muss sie im Sport bleiben? Nach dem Motto, Erfolg macht heilig und für den gelten die Gesetze und Verordnungen nicht?
        Und untadelig ist sie weiß Gott nicht, siehe Rollkur-Debatte.

        Kommentar


        • Werth: Meines Wissens ist es für einige Tiere zugelassen, nicht aber für Pferde. Das wusste ich aber wirklich vorher alles nicht. Um so etwas kümmere ich mich auch nicht. Ich habe schließlich keine medizinische Ausbildung, sondern bin Dressurreiterin. Das liegt im Verantwortungsbereich des Arztes. . Es war ein Test, um zu sehen, ob das Pferd darauf anspricht.

          Zitat Ende.

          Also so naiv kann ein Profi/Berufsreiter gar nicht sein!
          Ich habe einen fleischverarbeitenden Betrieb,und wenn ich daran denke, wo ich mich außer in der Fleischverarbeitung noch alles auskennen muß(Veterinärmedizin, juristisches,betriebswirtschaftliches,EDV)!

          Da kann mir kein Berufsreiter erzählen, er würde sich nur aufs Reiten konzentrieren und um alles andere kümmern sich andere.
          Das wäre sehr naiv und un professionell.
          Meine Meinung!!!

          Kommentar

          • LovelyLife
            • 07.02.2002
            • 11188

            @ Lemmy.....

            ja siehst da haben wir es im Huföl ist Kampfer drin.

            Mein Pferd bekommt aber von mir kein Huföl auf die Hufe geschmiert, weil er es nicht braucht und ich bin kein Fan von Huföl.

            Bei uns schmiert aber jeder Schmied Huföl auf die Hufe der Pferde seiner Kunden! Toll was. Ich bezweifel, das 50% der Schmiede schauen was in ihren Ölen ist.

            Klar kann ich dem sagen er soll das nciht machen... das ist aber schon recht automatisiert bei denen.

            das heißt ich nehme mir jetzt jedesmal wenn der Schmied kommt URLAUB???
            That I have a Lovely Life is my luxury

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            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              @Santana Das ist eine andere Baustelle, weil im Sinne des Verbraucherschutzes bis ins letzte Detail von der EU geregelt.

              Eigentlich finde ich es sehr frustrierend, dass für die für Pferde zugelassene Medikamente Abbauzeiten nach Lebensmittelrecht vorhanden sein müssen, aber für dopingrechtliche (eigentlich Tierschutz) Belange nicht.

              Kommentar

              • LovelyLife
                • 07.02.2002
                • 11188

                Co... klasse das du mir das sagst.
                Meistens kommt das Heu bei uns aus Ungarn.
                That I have a Lovely Life is my luxury

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                • Warree
                  • 29.05.2009
                  • 309

                  Zitat von Michael1973 Beitrag anzeigen
                  Ok.
                  Jetzt wurde ja schon alles durch den Kakao gezogen und hin und her aber kann man jetzt behaupten das IW immer und immer wieder ihre Pferde mit Dopingmittel behandelt hat.
                  Das hat doch niemand behauptet.

                  Nein!
                  Sie ist bis dato die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt und hat sicherlich nach meinen Wissen noch nie negativ im Rampenlicht gestanden.
                  Also hin und her bringt hier garnichts!

                  Sie muss im Sport bleiben und ab sofort wird sie sicher noch mehr kontrolliert,wie manch Andere.
                  Möchtest du damit so etwas wie einen Medaillenbonus einführen? Wer erfolgreich reitet, wird mit anderen Maßstäben gemessen als derjenige, der auf den hinteren Rängen landet oder sich als Amateur in den unteren Klassen herumtreibt?

                  Ob Medikament nun zugelassen war oder auch nicht ist ja wohl nicht ihr zuzuschreiben ,sondern geht auf Kappe des TA.
                  Sollen sie den mal mehr ans Bein p......!
                  Das ist der Punkt, an dem ich mir persönlich einfach nicht soviel Naivität vorstellen kann. Ich lasse zu einer Zeit, in der in der Öffentlichkeit das Dopingthema zu intesiv wie nie zuvor diskutiert wird einen in der Hinsicht eindeutig vorbelasteten Tierarzt an meinem Pferd einfach mal so machen? Und hab kein Problem damit, dass er die Behandlung mit einem für Pferde nicht zugelassenen(!) Dopingmittel(!) vorschlägt?

                  Isabell Werth ,und das wollen wir mal alle nicht vergessen ist die erfolgreichste deutsche Dressurreiterin und hatte bislang nichts auffälliges in ihrer Karriere.
                  Dann jetzt eine zweifelhafte aber erklärbare Story und schon beschmeißen alle sie mit Dreck.
                  Sei ihr einmal verziehen und mehr Kontrollen in der Zukunft!!

                  Wer wirklich ohne Schuld in seinem Leben ist- der soll und darf weiter Steine schmeißen!!
                  Würdest du das auch so sehen, wenn es hier nicht um IW, sondern AvG ginge?

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    Zitat von LovelyLife Beitrag anzeigen
                    Co... klasse das du mir das sagst.
                    Meistens kommt das Heu bei uns aus Ungarn.
                    Titelverteidiger Michael Freund ist auch 2006 Favorit im Vierspännerfahren - Wegen eines umstrittenen Dopingverfahrens gibt er seine Abschiedsvorstellung


                    Hier nochmal ein Artikel dazu, war wohl doch nicht im Heu, sondern auf der Weide dort.

                    Kommentar

                    • Michael1973
                      • 09.03.2008
                      • 110

                      Ja,
                      wenn die sonst noch nichts auf dem Deckel hat

                      Kommentar

                      • Lemmy
                        • 13.09.2005
                        • 334

                        @ CoFan
                        Ich weis worauf du hinaus möchtest, dennoch ist es so, dass DU ALLEIN als Pferdebesitzer die Entscheidung zur Behandlung triffst. Der TA hat zwar eine Aufklärungspflicht, aber du als Besitzer triffst die Entscheidung über die Behandlung!
                        Und ja, ich habe auch schon Untersuchungen in Auftrag gegeben, die mir mein TA nicht empfohlen hat, die da wären großer Allergietest an der TiHo Hannover oder eine Nierenfunktionsanalyse und er musste das Blut abnehmen und einschicken (bei der Nierenfunktionsanalyse ist es der Urin).
                        Du als Pferdebesitzer entscheidest ja auch ob dudein Pferd impfen zu lässt (wenn man nicht gerade Tunierreiter ist) ODER man entscheidet über Kolik OP ja oder nein. Was meinst du was los ist wenn ein TA ein Pferd bei ner Kolik auf den Tisch legt und dann das Geld fordert OHNE Freigabe des Besitzers....

                        Auszug aus nachfolgendem Link:


                        Nur wenn der Patientenbesitzer dem Tierarzt medizinische Fehler und ein Verschulden nachweisen kann oder der Tierarzt den Besitzer nicht ordnungsgemäß über die Risiken eines Eingriffs oder einer Behandlung aufgeklärt hat, hat der Tierbesitzer einen Anspruch auf Schadensersatz. Das größte Problem für den Patientenbesitzer ist jedoch der Nachweis, dass der Tierarzt überhaupt einen Fehler gemacht hat und sich dieser Fehler schadensstiftend ausgewirkt hat.

                        In diesen Fällen können Schadensersatzansprüche gegen den Tierarzt entstehen:

                        - Er hat einen Eingriff oder eine Behandlung nicht kunstgerecht, nach den anerkannten Regeln der medizinischen Lehre und Praxis, durchgeführt,
                        - er hat über das Risiko nicht ordnungsgemäß aufgeklärt,
                        - der Eingriff war medizinisch nicht erforderlich,
                        - er hatte keine Einwilligung des Patientenbesitzers,
                        - er hat grundlos nicht den sichersten und ungefährlichsten Behandlungsweg gewählt.


                        Weiterer Auszug aus anderer/ Quelle:


                        Nicht nur Behandlungsfehler können eine Schadensersatzpflicht des Tierarztes auslösen. Eine Haftung des Tierarztes kommt selbst dann in Betracht, wenn eine Behandlung zwar der eines gewissenhaften Tierarztes entsprochen hat, der Tierarzt jedoch seinen Aufklärungspflichten nicht nachgekommen ist. Der Tierarzt schuldet nämlich neben der fachgerechten Behandlung auch die Aufklärung über die Behandlungsmethoden und ihre Gefahren. Denn diese Beratung ist die Voraussetzung dafür, dass der Tierhalter entscheiden kann, welche Behandlung er für sein Tier anstreben soll. Hierzu gehören Erörterungen der Art und Weise einer geplanten Behandlung in groben Zügen, die Erfolgsaussichten und die Risiken. Stehen mehrere Behandlungsmethoden zur Auswahl, müssen auch diese Alternativen erörtert werden.

                        Ich kann halt die Rechtslage net ändern CoFan. DU als Pferdebesitzer gibst Behandlungen in Auftrag, der TA muss dich aufklären und seinen Job dann richtig machen....
                        Was meinst WARUM ich niemanden wegen der Hustengeschichte von meinem Pferd habe belangen können.... Weis das doch alles mal nach....
                        Ich weis ist zum K*** und ja man hat als Pferdebesitzer schon eine enorme Verantwortung wenn man das alles mal richtig berücksichtig...


                        @ LL
                        Du hast die Zusammensetzung von einem Huföl angegeben und gefragt, was dopingrechtlich relevant ist und ich habe dir geantwortet, thats all... Also bitte nicht ganz so rüde.
                        Das mit dem Schmied ist in der Tat problematisch. Aber laut FN sollen angeblich 2 Tage reichen um das abzubauen, wobei ich das aus dem Bauch raus net so glauben kann....

                        LEMMY
                        Zuletzt geändert von Lemmy; 26.06.2009, 12:52.
                        Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                        ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                        Kommentar

                        • Michael1973
                          • 09.03.2008
                          • 110

                          Denkt mal an Züchter usw wenn der Pferdesport aus dem Tv verschwunden ist und weltweite Kunden kein Kaufinteresse mehr zeigen.
                          Und ist es nich sowieso schon alles recht schwer in dieser Zeit
                          Letztendlich zahlen es die Kleinen.
                          IW ist auch nur ein Mensch und kann mal was falsch machen.
                          Nulllösung ist sowieso nicht haltbar!!
                          Und die hohen Herren von der Fn sind heute genauso nah bei den Reitern wie unsere Politik am Volk.
                          Haha da lach ich doch,die haben jetzt den Saubermann rauszukehren.
                          Und denkt mal daran wer von Euch ohne Schuld ist.

                          Kommentar

                          • CoFan
                            • 02.03.2008
                            • 15252

                            @Lemmy Natürlich hast Du eine enorme Verantwortung. Aber der TA hat auch seine Pflichten und Verantwortungen.

                            Wenn er zB ein nicht zugelassenes Medikament verwendet, und Dich darüber nicht aufklärt, hast Du wiederum nicht die Pflicht, nachzuprüfen ob das verwendete Medikament zugelassen oder überhaupt für eine solche Behandlung geeignet ist

                            DAS ist das, was ich meine.

                            Aus Sicht der Reitverbände (!) hat der Reiter für all das die Verantwortung.

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10945

                              Michael, ich persönlich habe noch keine Psychopharmaka ins Pferd gehauen.
                              Oder sind meine drei Punkte in Flensburg schon das K.O.?

                              Kommentar

                              • Lemmy
                                • 13.09.2005
                                • 334

                                @ Michael
                                Ich bin bei weitem nicht ohne Schuld DENNOCH habe ich immer die Konsequenzen getragen und bin bereit diese zu tragen. ALLERDINGS bin ich bei weitem nicht mehr so blauäugig!
                                Als Pferdebesitzer gibst du die Behanldung in Auftrag und entscheidest über die Therapie, NACH einer Beratung des TAs. Nimmt man diese Beratung aus Desinteresse nicht in Anspruch -> frei nach dem Motto der TA hat die Verantwortung und ich kann das ja sowieso nicht alles überblicken, na dann Prost Mahlzeit.
                                Und klar kann man was flasch machen, allerdings muss man ohne ansehen der Person für seine Fehler geradestehen! Außerdem die Züchter profitieren jetzt gerade gar nicht von der durch IW losgetretenen Debatte... Ganz im Gegenteil, diese Geschichte bring u.U. das Fass zum überlaufen....
                                LEMMY
                                Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                                ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                                Kommentar

                                • Sleepyhollow

                                  Zitat von LovelyLife Beitrag anzeigen
                                  Co... klasse das du mir das sagst.
                                  Meistens kommt das Heu bei uns aus Ungarn.

                                  lovely, das schlimme ist das baldrian z.b. in 150 arten auf jeder wiese wachsen kann und nicht nur der baldrian, es geht weiter mit sämtlichen kräutern die ihre wirkstoffe mehr oder weniger ins pferd geben und dort dann nachgewiesen werden können...

                                  dann geht es ja auch noch weiter über evtl. zusatzfutter, was und wiviel genau ist dadrin und wieviel davon nimmt mein pferd auf wenn ich eine scheppe davon fütter... die gefahren wirklich unschuldig als dopingsünder da zu stehen sind wirklich nicht von schlechten eltern.

                                  Kommentar

                                  • LovelyLife
                                    • 07.02.2002
                                    • 11188

                                    @ Lemmy.... bin doch nicht rüde ;-) da mußt du dich verlesen haben :-)

                                    tut mir mal einen Gefallen.... googlet mal nach Colchicin doping
                                    und sagt mir bitte ob das jetzt im Doping ist, oder nicht?
                                    Zuletzt geändert von LovelyLife; 26.06.2009, 13:07.
                                    That I have a Lovely Life is my luxury

                                    Kommentar

                                    • Lemmy
                                      • 13.09.2005
                                      • 334

                                      @ CoFan

                                      Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                      @Lemmy Natürlich hast Du eine enorme Verantwortung. Aber der TA hat auch seine Pflichten und Verantwortungen.

                                      Wenn er zB ein nicht zugelassenes Medikament verwendet, und Dich darüber nicht aufklärt, hast Du wiederum nicht die Pflicht, nachzuprüfen ob das verwendete Medikament zugelassen oder überhaupt für eine solche Behandlung geeignet ist -> Das weis ich auch, aber leider interessiert, das k*** Sau bei der Dopingdiskussion und deswegen habe ich als Reiter halt den schw. Peter am Hals
                                      DAS ist das, was ich meine.

                                      Aus Sicht der Reitverbände (!) hat der Reiter für all das die Verantwortung. --> Genau das ist der Punkt
                                      Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                                      ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                                      Kommentar

                                      • CoFan
                                        • 02.03.2008
                                        • 15252

                                        @Lemmy Aus Sicht der Reitverbände ist doch eh der Reiter für alles veranwortlich. Da brauch man gar nicht lange zu diskutieren. Das ist so - Punkt.

                                        Aber es ist im Unterschied dazu aus "Zivilsicht" bestimmt nicht meine Pflicht als Besitzer zu überprüfen, ob der TA die richtigen Abbauzeiten angegeben hat bzw das Medikament überhaupt zugelassen ist. Gerade in diesem Fall hat der TA seine Beratungspflichten verletzt. Er hat zumindest in einem Punkt falsche Angaben gemacht - das hat er ja auch zugegeben.

                                        Das bringt uns aber in dem Thema, ob das Medikament wg. Shivering oder wg. Beruhigung im Wettbewerb gegeben worden ist nicht weiter. Verboten ist das Präparat allemal. Und dafür muss sich IW jetzt verantworten -als zu Recht aus Sicht der Verbände verantwortliche Person.

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                                        • Warree
                                          • 29.05.2009
                                          • 309

                                          Aber es ist im Unterschied dazu aus "Zivilsicht" bestimmt nicht meine Pflicht als Besitzer zu überprüfen, ob der TA die richtigen Abbauzeiten angegeben hat bzw das Medikament überhaupt zugelassen ist. Gerade in diesem Fall hat der TA seine Beratungspflichten verletzt. Er hat zumindest in einem Punkt falsche Angaben gemacht - das hat er ja auch zugegeben.
                                          Mich würde in dem Zusammenhang auch mal interessieren, welches denn die anderen Pferde sind, an denen er vorher nach eigener Angabe ausprobiert hat, dass das Medikament gegen Shiveringsymptome wirkt ...

                                          Und ich kann immer noch nicht glauben, dass da jemand experimentelle Tiermedizin betreibt, sich aber bei der Frage der Abbauzeiten dermaßen verschätzt.

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