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  • Britta
    • 17.07.2007
    • 3707

    #41
    Zitat von Riesoll Beitrag anzeigen

    ..... ich schmeiß mich weg, das ist auch nur Preistreiberei, davon hab ich ja noch nie was gehört

    .... die sind doch dann bestimmt auch leichter zu jagen, denn die leuchten dann doch bestimmt im Dunkeln
    das ist keine Preistreiberei oder sonstiger Blödsinn, sondern die radioaktive Belastung ist seit einigen Jahren wieder stark gestiegen bei Wildschweinen. Rehe sind nicht betroffen.
    Mein Boss ist Jäger, die mußten die Schweine teilweise wirklich entsorgen. Klar erzählt das keiner, der ein Wildschwein verkaufen will...



    22 Jahre nach Tschernobyl: Viele Wildschweine in Baden-Württemberg sind noch immer radioaktiv stark belastet. Mehr als ein Fünftel der Fleischproben enthält zuviel Cäsium. In manchen Regionen ist die Lage sogar noch schlimmer. Experten haben den Schuldigen ausgemacht: den Hirschtrüffel.
    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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    • CoFan
      • 02.03.2008
      • 15238

      #42


      Ich bin überrascht, dass diese Tatsache nicht allgemein bekannt ist. Ist doch gerade die letzte Zeit wieder durch die Presse gegangen, weil es wieder verstärkt auftritt.

      Vor dem Verkauf von Wildschwein steht immer erst der Test auf die radioaktive Belastung.

      edit: Genau Britta - Hausschlachtungen zum Verkauf geht nicht mehr - VERBRACUHERSCHUTZ **knurr** - dafür müssen die armen Viecher immer erst transportiert werden.

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      • #43
        Man darf eine begrenzte Anzahl für den Eigenbedarf zuhause schlachten. Und natürlich Notschlachtungen. Aber ganz ehrlich: das schmeckt man schon, ob das Tier gesund war oder ein gebrochenes Bein hatte und deshalb nicht mehr transportfähig ist...

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        • Ginella NB

          #44
          gestern im WDR:

          Bei der Haustiervermittlungs-Sendung wurden zwei Freiberger - Fohlen vorgestellt. Als Beispiel für noch vorhandene Haflinger- und Süddeutsche Kaltblut-Schlachtfohlen.

          Dort wollten sie für ein Fohlen 1500 Euro haben.

          Ich habe mich allerdings gefragt, wer sich dafür findet, wenn die Züchter im eigenen Land ihre Fohlen oft nicht mal für diesen Preis losbekommen.

          Brauchts da wirklich noch diese Konkurrenz aus dem Ausland?

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          • Frufru
            • 17.01.2005
            • 4616

            #45
            Ich habe für solche Aktionen sowieso kein Verständnis. Was soll dass?
            Wir sind nun mal Fleichesser und dazu gehört eben auch Pferdefleisch (wer es mag, soll es essen). Es gibt ja auch keine Aktionen "Rettet die Kälbchen oder Ferkel". Und wenn soviel Freiberger gezüchtet werden, dass sie absolut nicht verkäuflich sind, müssen sie eben zum Schlachter. Und diese "Rettungsaktionen" bewirken doch nur, dass die STuten weiter gedeckt werden, weil wie oben schon ausgerechnet, die Züchter dafür wahrscheinlich mehr bekommen, als Schlachtpreis.
            Ist ja auch völliger ökologischer Unsinn, Fohlen den weiten Weg hierher zu importieren, weil sie angeblich gerettet werden müssen und hier werden dafür Fohlen geschlachtet, da nicht verkäuflich.

            Nicht falsch verstehen, dass soll kein "Freibrief" für Schlachttransporte sein!
            www.sportpferdezucht-haygis.de
            Springpferdezucht

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            • Zauberfee
              PREMIUM-Mitglied
              • 15.02.2006
              • 452

              #46
              ich habe den beitrag auf WDR "Tiere suchen ein Zuhause" gestern auch gesehen.

              Im Filmbeitrag kamen die Züchter der Fohlen zu Wort. Sie erklärten, sie würden kein Fohlen gerne zum Schlachter fahren und sind sehr froh, dass die Fohlen über diese Organisation geretten werden.

              Ich begreife leider nicht, warum diese "Züchter" dann Jahr für Jahr ihre Stuten decken lassen. Ich denke nicht, dass einer dieser Züchter wirklich von der Pferdezucht lebt (die sahen mehr wie "Nebenerwerbs-Pferdehalter aus). Warum lassen sie dann die Stuten Jahr für Jahr bedecken?? Es kann doch weder gewinnbringend sein, für den Schlachter zu züchten, noch für eine Tierhilfsorganisation, oder?

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              • Timo
                Gesperrt
                • 01.04.2008
                • 2158

                #47
                Viele belegen ihre Pferde auch für den Tourismus. Die süßen kleinen Fohlen belustigen die Urlauberkinder.

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                • Veracruz9
                  • 26.03.2002
                  • 3848

                  #48
                  Ein paar sind süß für Touristen.

                  Und ansonsten finde ich es nur konsequent.
                  Wie schwer ist ein Freibergerfohlen? DIe Preise scheinen besser als hier.
                  Und wenn die Fohlen vor Ort geschlachtet werden ist es doch gut.
                  Besser als unterversorgt in irgendeinem Verschlag zu stehen.
                  Ebenso wird daraufhingewiesen, das Fohlen mit extremen Gebäudemängeln besser in der Wurst aufgehoben sind.

                  Und sonst Finger hoch, wer ist Kalb, Lamm und Spanferkel?


                  Desweiteren wenn die nicht die Fohlen vor Ort schlachten, müssten noch mehr Pferde von Deutschland nach Süden gekarrt werden.

                  Und ich war entsetzt, wie selten bei uns geschlachtet wird.
                  Ein Freund hat Ende November beim SChlachter angerufen (und wir haben hier in der Gegend nur einen Pferdeschlachter), wenn er will, dass sein Pferd hier geschlachtet wird, soll er nochmal Anfang Januar anrufen, SChlachttermin wohl erst Mitte Januar.

                  Alle Pferde die zwischendurchkommen gehts auf die Reise.
                  Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                  Kommentar

                  • Zauberfee
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 15.02.2006
                    • 452

                    #49
                    Ja, Veracruz - sicher ist es konsequent und gut, die pferde gleich vor Ort zu schlachten, anstatt sie durch die Weltgeschichte zu karren - mir will nur eben nicht in den kopf, warum diese "Züchter " Jahr, für Jahr ihre Stuten decken lassen, wenn sie wissen, dass kein Fohlenmarkt vorhanden ist und die Tiere letzendlich beim Schlachter landen (müssen). - Und warum diese "Vermehrer" dann auch noch jammern, wenn ihre Fohlen zum Schlachter gehen.

                    BzgL. Kalb, lamm etc....mein Nachbar ist Landwirt und hat noch nie gejammert, dass seine Kälber zum Schlachter müssen - er züchtet für den Schlachter, logisch....

                    Für die Freiberger bedeutet das für mich: entweder ich züchte bewusst fohlen für den schlachtmarkt (und jammere dann nicht, wenn sie zum schlachter gehen) oder ich lass die Finger von der "Vermehrerei".

                    Ja, ich wiederhole mich ;-) - aber ich kriegs nicht in den Kopf *seufz*

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                    • Calippo
                      • 24.06.2007
                      • 581

                      #50
                      Also, ich bin ja durchaus mit euch einer Meinung, dass es völliger Blödsinn ist, erst seine Stute jedes Jahr zum Hengst zu karren und dann auf die Tränendrüse zu drücken, wenn man das Fohlen nicht los wird.

                      Andererseits - versucht mal, hier im hohen Norden einen Freiberger mit Papieren zu kaufen. Die verkörpern eigentlich genau den Typ, den die Wald- und Wiesenreiter so suchen: nicht so groß, Gewichtsträger, klar im Kopf und mit rückenfreundlichen Gängen. Ich hatte seinerzeit so ein Pferd gesucht: die Warmblüter waren mir zu groß und von den Gängen her zu schwungvoll und z. B. die Freiberger waren völlig außerhalb meines Budgets. Wenn ich jetzt ein zukünftiges Reitpferd suchen würde, käme für mich durchaus ein "Metzgerfohlen" in Frage. Und es waren auf den Fotos einige sehr schicke, gut benotete Typen dabei.

                      Mich würde überhaupt mal interessieren, wieviele Freibergerfohlen denn eigentlich jedes Jahr in der Schweiz geboren werden und wieviele davon überhaupt zum Schlachter gehen. Weiß das jemand?

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                      • Bina1
                        • 27.06.2008
                        • 1209

                        #51
                        Ich begreife leider nicht, warum diese "Züchter" dann Jahr für Jahr ihre Stuten decken lassen. Ich denke nicht, dass einer dieser Züchter wirklich von der Pferdezucht lebt (die sahen mehr wie "Nebenerwerbs-Pferdehalter aus). Warum lassen sie dann die Stuten Jahr für Jahr bedecken?? Es kann doch weder gewinnbringend sein, für den Schlachter zu züchten, noch für eine Tierhilfsorganisation, oder?
                        Das ist ganz einfach, die Zucht wird in der Schweiz immer noch subventioniert. Volle Stuten, voller Geldbeutel und auf der Weide kostet das Fohlen doch erstmal nichts.
                        Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                        • Krümelchen
                          • 28.03.2006
                          • 31

                          #52
                          @Calippo: Ich habe Zahlen von 2004 hier. 2950 registrierte Fohlen, davon 1318 geschlachtet.

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                          • laconya
                            • 22.07.2006
                            • 2843

                            #53
                            Und ich war entsetzt, wie selten bei uns geschlachtet wird.
                            Ein Freund hat Ende November beim SChlachter angerufen (und wir haben hier in der Gegend nur einen Pferdeschlachter), wenn er will, dass sein Pferd hier geschlachtet wird, soll er nochmal Anfang Januar anrufen, SChlachttermin wohl erst Mitte Januar.

                            Wir haben "zum Glück" einen Schlachter in der Nachbarschaft,den wir gut kennen und der auch Reiter ist.Da wird nix auf Reise geschickt. Aber es ist ja wohl auch etwas "komplizierter" ein Pferd zu schlachten (Vorschriftsmäßig.....Pferdefleisch muß z.B. getrennt von anderem Fleisch aufbewahrt und verkauft werden).Von daher machen das auch nicht mehr soviele

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                            • Birdy
                              • 02.01.2006
                              • 1426

                              #54
                              Wieso muss Pferdefleisch denn getrennt von anderem Fleisch aufbewahrt werden?
                              Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

                              Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

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                              • Bina1
                                • 27.06.2008
                                • 1209

                                #55
                                @Calippo
                                Und es waren auf den Fotos einige sehr schicke, gut benotete Typen dabei.
                                Es sind derzeit nur 4 Schlachtfohlen auf der Seite zu sehen, sie wird eher zur Verkaufsplattform und billig ist auch anders.
                                Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                                Kommentar

                                • Krümelchen
                                  • 28.03.2006
                                  • 31

                                  #56
                                  Das mit schick und gut bewertet ist aber auch auf viele Schlachtfohlen anzuwenden. In der Schweiz werden generell viele (Freiberger-)Fohlen geschlachtet, da einerseits die Zucht subventioniert wird, andererseits aber die Aufzuchtkosten enorm hoch sind. Auch wird eben in der Schweiz viel mehr Pferdefleisch gegessen als hier. Es gehen auch Fohlen zum Schlachter, die bei Fohlenschauen weit vorne platziert sind (wenn sie keine Käufer finden).

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                                  • Veracruz9
                                    • 26.03.2002
                                    • 3848

                                    #57
                                    Zitat von laconya Beitrag anzeigen
                                    Wir haben "zum Glück" einen Schlachter in der Nachbarschaft,den wir gut kennen und der auch Reiter ist.Da wird nix auf Reise geschickt. Aber es ist ja wohl auch etwas "komplizierter" ein Pferd zu schlachten (Vorschriftsmäßig.....Pferdefleisch muß z.B. getrennt von anderem Fleisch aufbewahrt und verkauft werden).Von daher machen das auch nicht mehr soviele
                                    Ist hier auch so - aber es ist ja nun sein Beruf, davon muss er Leben - und er kann nicht alle hier Schlachten... das gibt der Markt nicht her.
                                    Da müssen wir alle mehr Pferd essen, dann können auch mehr hier bleiben.


                                    Ja, Veracruz - sicher ist es konsequent und gut, die pferde gleich vor Ort zu schlachten, anstatt sie durch die Weltgeschichte zu karren - mir will nur eben nicht in den kopf, warum diese "Züchter " Jahr, für Jahr ihre Stuten decken lassen, wenn sie wissen, dass kein Fohlenmarkt vorhanden ist und die Tiere letzendlich beim Schlachter landen (müssen). - Und warum diese "Vermehrer" dann auch noch jammern, wenn ihre Fohlen zum Schlachter gehen.

                                    BzgL. Kalb, lamm etc....mein Nachbar ist Landwirt und hat noch nie gejammert, dass seine Kälber zum Schlachter müssen - er züchtet für den Schlachter, logisch....

                                    Für die Freiberger bedeutet das für mich: entweder ich züchte bewusst fohlen für den schlachtmarkt (und jammere dann nicht, wenn sie zum schlachter gehen) oder ich lass die Finger von der "Vermehrerei".
                                    Vermehrerei ists nicht, es sind ja auch viele gute Fohlen dabei, die zum Metzger kommen.

                                    Und wer sich da gedanken macht um die Anpaarung, und auch ein gutes Fohlen hat ist bestimmt traurig wenn es in die Wurst kommt, nur weils vielleicht nicht so einen niedlichen Kopf hat (da steckt man eben nicht drin) - anders als wenn ich Tiere für den Schlachter züchte.

                                    Und auf dieser Seite steht auch drin, dass viele der als nicht Schlachtfohlen angebotenen, sie dennoch in Wurst gehen, weil die Züchter eben keine Mitleidskäufe provozieren wollen.

                                    Und ich denke das ist den Züchtern bewusst, dass die Fohlen vielleicht zum Schlachter "müssen", aber lieb ist es ihnen dennoch nicht.
                                    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                                    Kommentar

                                    • CoFan
                                      • 02.03.2008
                                      • 15238

                                      #58
                                      Ich muss ehrlich zugeben, dass ich es fast "gnädiger" finde, die nicht abgenommenen Fohlen zum Schlachter zu bringen, anstatt sie als Alternative im Paket zum Spottpreis an irgendeinen Händler zu verschachern .....

                                      Und ausserdem hatten die Fohlen bis zu diesem Zeitpunkt ein weitaus besseres Leben als viele andere zur Schlachtung bestimmten Tiere. Das gilt auch für die Hafi-Fohlen, die zur "Belustigung" von Touristen gezogen wurden. Die hatten zumindest alle einen schönen Sommer mit Mama und wahrscheinlich oft auch mit anderen Fohlen in der Herde auf der Weide.

                                      Ich weiss noch nicht mal, ob es zB bei dem einfachen Bio-Standard überhaupt vorgeschrieben ist, dass zB Kälber mit der Mutter auf der Wiese aufwachsen. Glaube es aber nicht.

                                      Kommentar

                                      • arosa
                                        • 14.10.2004
                                        • 2817

                                        #59
                                        Ähem.
                                        Ist ja auch eine Art von Vermarktung, oder?

                                        Wenn ich keinen Verband habe der die Tiere per Auktion etc. für den Züchter vermarktbar macht sucht der findige "Freibergerzüchter" (was das mit Zucht zu tun hat wenn ich keinen markt für die Tiere habe weiss ich auch nicht ) eben andere Vermarktungswege, dann halt die Tränendrüsenvermarktung. Finde ich ehrlich gesagt total krank, da würde ich meine Stuten doch nicht decken lassen wenn ich die Nachkommen nicht vermarkten kann ....

                                        Kommentar

                                        • Veracruz9
                                          • 26.03.2002
                                          • 3848

                                          #60
                                          Zitat von arosa Beitrag anzeigen
                                          Ähem.
                                          Ist ja auch eine Art von Vermarktung, oder?

                                          Wenn ich keinen Verband habe der die Tiere per Auktion etc. für den Züchter vermarktbar macht sucht der findige "Freibergerzüchter" (was das mit Zucht zu tun hat wenn ich keinen markt für die Tiere habe weiss ich auch nicht ) eben andere Vermarktungswege, dann halt die Tränendrüsenvermarktung. Finde ich ehrlich gesagt total krank, da würde ich meine Stuten doch nicht decken lassen wenn ich die Nachkommen nicht vermarkten kann ....
                                          Die Zucht ist ohnehin keine Zucht in deinen Augen!

                                          Selbst wenn die Bedeckungen halbiert wären, so dass Angebot <= Nachfrage könnte man wohl (ohne Subventionen) nicht kostendeckend arbeiten.

                                          Das sind Pferde für das "billig Segment", wo man viele Pferde findet zum kleinen Preis, tlw. schon geritten, und in der Schweiz ists noch nen Taler teurer als in Nordeutschland... also sind selbst ohne horrende Decktaxen bestimmt 7000€ für ein 3 jähriges Pferd...

                                          Und mal Hallo - für 7000€ finde ich derzeit gar ein Pferd auf den Zwischenauktionen, und Pferde o.P. für den Freizeitsektor schon lang.

                                          Und ich kann auch mit Spitzenprodukten die ausreißer nch unten nicht decken.

                                          insofern eh nicht deins @arosa


                                          Abgesehen davon, ist da in der Schweiz ohnehin etwas anders von der Einstellung.
                                          Da ist Pferdefleisch nun Gang und Gebe auf dem Speiseplan... und irgendwo muss das halt herkommen.
                                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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