Es gibt einen Ort in Deutschland, an dem Pferde offenbar alles andere haben als ein beschütztes Leben. An diesem Ort steht ein gekörter Hengst und weitere Pferde.
Lest selbst, wie es den Tieren dort geht. Tierschützer tun, was sie können, aber das Vetrinäramt sieht keinen Grund zum Einschreiten. Bestenfalls wird nach einer der vielen Anzeigen, die eingehen, mal wieder ein Besuch gemacht. Aber es geschieht nichts. Und jetzt kommt der Winter und es sieht finster aus für diese Pferde, denen niemand hilft.
Es ist nicht nur der Hengst Red Patrick xx, der dort ein elendes Leben führt mit einem unbehandelten Elefantenbein, das immer wieder aufreisst. Es sind Pferde mit Rissen in den Hufen bis zum Kronrand, es sind Pferde, die grenzenlos unterernährt sind und die nichts zum fressen bekommen ausser dem, was auf der Koppel wächst. Es sind Pferde, die bei wind und Wetter draußen sind - ungeschützt und in geschwächtem Zustand.
Und es gibt ein Veterinäramt, das nichts tut, außer immer mal wieder hinzugehen, wenn denn genügend Anzeigen vorliegen und ansonsten zu bedauern, dass man mehr nicht machen kann.
Hier der Artikel:
Und jetzt meine Bitte:
Schreibt/mailt an die Pferdezeitschriften - Cavallo, St. Georg, Reiterrevue etc. Sagt ihnen, wie schlimm ihr das findet und bittet sie, zu berichten. Öffentlichkeit macht Druck und der bewegt was.
Schreibt auch an diesen Landkreis, an den Landrat, an den Amtstierarzt dort und teilt ihnen mit, was ihr von sowas haltet. Tut dies nicht nur, wenn ihr aus der Gegend seid, sondern zeigt, dass deutschlandweit Schande über dieses Amt komt, wenn nicht was geschieht.
Droht mit Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Verantwortlichen, wenn nicht in kurzer Zeit etwas passiert und schreibt sie nötigenfalls auch. Dienstaufsichtsbeschwerden sind der blanke Horror für einen Beamten. So lange welche gegen ihn laufen, wird er nicht höher gestuft.
Wenn der Druck der Öffentlichkeit größer ist als der Stress durch eine Wegnahme der Tiere, dann kann man auch was bewegen.
Hier einander die Betroffenheit mitzuteilen ist gut und wichtig. Aber davon wird nichts anders für Red Patrick und die Pferde auf diesem Horrorhof.
Ich habe heute schon an die Zeitungen gemailt, ich habe mit dem Amt telefoniert und eine Mail dort hin geschickt. Und etliche andere haben es auch schon getan. Unterstützt jetzt bitte die Tierfreunde, die sich vor Ort kümmern und zeigt der Behörde, dass Schluss ist mit Wegsehen, weil WIR nämlich hinsehen.
Das hier ist Deutschland und nicht Spanien oder die Türkei. Es MUSS etwas zu machen sein, das diesen Tieren wieder ein lebenswertes Leben schenkt.
Lest selbst, wie es den Tieren dort geht. Tierschützer tun, was sie können, aber das Vetrinäramt sieht keinen Grund zum Einschreiten. Bestenfalls wird nach einer der vielen Anzeigen, die eingehen, mal wieder ein Besuch gemacht. Aber es geschieht nichts. Und jetzt kommt der Winter und es sieht finster aus für diese Pferde, denen niemand hilft.
Es ist nicht nur der Hengst Red Patrick xx, der dort ein elendes Leben führt mit einem unbehandelten Elefantenbein, das immer wieder aufreisst. Es sind Pferde mit Rissen in den Hufen bis zum Kronrand, es sind Pferde, die grenzenlos unterernährt sind und die nichts zum fressen bekommen ausser dem, was auf der Koppel wächst. Es sind Pferde, die bei wind und Wetter draußen sind - ungeschützt und in geschwächtem Zustand.
Und es gibt ein Veterinäramt, das nichts tut, außer immer mal wieder hinzugehen, wenn denn genügend Anzeigen vorliegen und ansonsten zu bedauern, dass man mehr nicht machen kann.
Hier der Artikel:
Und jetzt meine Bitte:
Schreibt/mailt an die Pferdezeitschriften - Cavallo, St. Georg, Reiterrevue etc. Sagt ihnen, wie schlimm ihr das findet und bittet sie, zu berichten. Öffentlichkeit macht Druck und der bewegt was.
Schreibt auch an diesen Landkreis, an den Landrat, an den Amtstierarzt dort und teilt ihnen mit, was ihr von sowas haltet. Tut dies nicht nur, wenn ihr aus der Gegend seid, sondern zeigt, dass deutschlandweit Schande über dieses Amt komt, wenn nicht was geschieht.
Droht mit Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Verantwortlichen, wenn nicht in kurzer Zeit etwas passiert und schreibt sie nötigenfalls auch. Dienstaufsichtsbeschwerden sind der blanke Horror für einen Beamten. So lange welche gegen ihn laufen, wird er nicht höher gestuft.
Wenn der Druck der Öffentlichkeit größer ist als der Stress durch eine Wegnahme der Tiere, dann kann man auch was bewegen.
Hier einander die Betroffenheit mitzuteilen ist gut und wichtig. Aber davon wird nichts anders für Red Patrick und die Pferde auf diesem Horrorhof.
Ich habe heute schon an die Zeitungen gemailt, ich habe mit dem Amt telefoniert und eine Mail dort hin geschickt. Und etliche andere haben es auch schon getan. Unterstützt jetzt bitte die Tierfreunde, die sich vor Ort kümmern und zeigt der Behörde, dass Schluss ist mit Wegsehen, weil WIR nämlich hinsehen.
Das hier ist Deutschland und nicht Spanien oder die Türkei. Es MUSS etwas zu machen sein, das diesen Tieren wieder ein lebenswertes Leben schenkt.
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