Beverstedt/Niedersachsen - mehr als 40 Pferde verschwunden!

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4284

    Beverstedt/Niedersachsen - mehr als 40 Pferde verschwunden!

    der Betrug mit Beistellpferden reißt nicht ab. Aktueller Fall in Beverstedt, in den letzten Tagen sehr präsent auf FB.

    Ich weiß, warum ich mein Pferd nie so abgeben würde. Leider hat es in diesem Fall auch eine Bekannte von mir getroffen.

  • satania
    • 11.05.2010
    • 6295

    #2
    Erst froh sein, daß man den unnützen Klepper los ist, und dann das Maul aufreißen. Solche Besitzer sind zum Kotzen.

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    • Rowi
      • 09.09.2004
      • 1286

      #3
      Satania auf den Punkt gebracht


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk
      Walt Disney I

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      • Lafite
        • 28.12.2007
        • 2741

        #4
        Ich verstehe das auch nicht, meinen manche Leute wirklich es würde jemand so viele alte "unnütze" und kranke Pferde sammeln ? Ja es ist immer viel Geld jeden Monat für die Rentner, aber ich habe doch auch eine Verantwortung für so ein Tier. Und so lange es mir finanziell möglich ist, bis ans Ende.

        Kommentar

        • Schussel99
          • 06.02.2018
          • 148

          #5
          Selbst schuld

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          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7791

            #6
            Mal die andere Seite der Medaille - obwohl ich Eure Argumentation durchaus teile und zwischen uns jetzt kein Knies entstehen muß:

            Gute Freundin von mir, neuer Lebenspartner. Sie bringt ein Kind mit in die Beziehung. Ein gemeinsames Kind kündigt sich an. Auf einmal ist alles anders und er entwickelt sich zum Prügelknaben.

            Freundin muß sich mit 2 Kindern ins Frauenhaus retten.

            Kohle fürs Pferd ist keines mehr da - es ist einfach nicht da und kann auch nicht mal "eben so" verdient werden.

            Als Freundin kann ich mir auch nicht mal eben so die Kohle für ein weiteres Pferd aus den Rippen schneiden. Der restliche Freundeskreis auch nicht.

            Pferd wird also in großer Not auch an eine ähnliche Dame abgegeben, in der Hoffnung, das Pferd hätte es da eben noch einige Jahre gut.

            Tja, reingefallen!

            Meine Freundin kommt weder aus einer "Padjackenfamilie", hat Schulabschluß, Studium, Jahrelang gearbeitet...

            ....aber das Ihr Lebenslauf jemals so eine Wende nimmt und sie finanziell so in die Scheiße gerät, hätte sie sich auch nicht träumen lassen.


            Glücklich sei der, der nie in so eine Lage kommt oder zeitlebens finanzstarke Eltern etc hat..

            Kommentar

            • Calippo
              • 24.06.2007
              • 583

              #7
              In solche Situationen kann man zweifelsohne kommen. Aber bei den hier abgegebenen Pferden handelt es sich überwiegend um sehr alte oder sonst austherapierte Pferde, die zum Reiten nicht mehr tauglich waren. Die Personen, die sich wirklich ein altes, unreitbares Pferd "an den Hals holen", kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Es ist naiv zu glauben, jemand würde für ein Pferd, was ihm ja eigentlich gar nichts bedeutet, die doch deutlich höheren Kosten im Alter und bei Krankheit, frohen Herzens übernehmen. Eventuell sollte man dann als Besitzer doch den A.. in der Hose haben, ein würdiges Ende zu machen?
              Ich weiß, das ist eine sehr schwere Entscheidung, aber ein Pferd weiß ja nichts von der Zukunft und wann das Leben beendet sein wird. Das sind die Befindlichkeiten des Besitzers. Ich hoffe, dass ich meine beiden Oldies bis zum Ende durchfüttern kann, aber falls mir etwas zustoßen sollte, hat mein Mann den Auftrag, sie auf die ewigen Weiden zu schicken. Trotz oder gerade, weil sie noch gut in Schuss sind.

              Kommentar

              • Suomi
                • 04.12.2009
                • 4284

                #8
                Man kann über Menschen die ihre alten/kranken Pferde abschieben denken wie man will. Trotzdem finde ich was da abgezogen wurde verachtenswert und betrügerisch.

                Kommentar

                • satania
                  • 11.05.2010
                  • 6295

                  #9
                  Sowas kann aber nur abgezogen werden, wenn es Leute gibt, die da mitmachen. Es kann heute wirklich niemand mehr sagen, er hätte es nicht gewußt. Wenns jeder wie Calippo machen würde, müßte es solche Threads nicht geben.

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    #10
                    Verflixt noch mal, hier ist mal wieder viel Arroganz unterwegs. Diese Aussage kommt wirklich von Herzen, das könnt Ihr mir glauben.

                    Warum? Weil ich selbst mal in so einer Lage war und die Höllenqualen kenne, die man durchmacht, wenn man befürchtet, seinen Oldie nicht mehr finanzieren zu können. In so einer Lage einen kühlen Kopf zu bewahren ist verdammt schwer. Mißtrauisch zu bleiben auch wenn sich ein Hoffnungsschimmer auf tut, ist nahezu unmöglich. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, nicht naiv oder oberflächlich. Aber ich habe in dieser Phase generell Entscheidungen getroffen oder nicht getroffen, die ich mir nie hätte vorstellen können. Im Rückblick kann ich über einiges davon nur noch den Kopf schütteln. Eines habe ich aus dieser Zeit gelernt: Bescheidenheit und Demut gegenüber Menschen in Notlagen. Ich bin wesentlich zurückhaltender geworden mit einem Urteil über andere.

                    Ich hatte Glück, dass sich meine Probleme rechtzeitig gelöst haben. Aber ich könnte nicht mit Sicherheit sagen, dass ich wenn es hart auf hart gekommen wäre die sichere Variante für meinen Oldie gewählt hätte. Das sagt sich immer alles sehr leicht, wenn es einem gut geht. Ich kenne übrigens jemanden, der ein Pferd aus finanziellen Gründen zum Schlachter gebracht hat. Und ich kann Euch sagen, dass mir heute noch ein Schauer über den Rücken läuft wegen der Qual, die dieser Mensch deshalb durchgemacht hat.

                    Natürlich gibt es auch Besitzer, die eine solche Situation leichtfertig herbeiführen. Aber das sind sicher nicht alle, wahrscheinlich ist es noch nicht einmal die Mehrheit. Die meisten werden es aus gutem Glauben getan haben. Denn es ist ziemlich schwer, hinter jedem, der einen Beistellplatz anbietet, einen Betrüger zu vermuten. Zumal solche Genossen, die damit Schindluder betreiben, meist ganz gewiefte Leute sind - perfekte Schauspieler, die genau wissen, auf welche Knöpfchen sie drücken müssen, um Erfolg zu haben.

                    edit: Schlachter wäre übrigens gar nicht gegangen, da mein Oldie als Nicht-Schlachtpferd eingetragen war. Und nun? Was empfehlt ihr denn für solche Fälle?
                    Zuletzt geändert von CoFan; 10.03.2018, 23:42.

                    Kommentar


                    • Tante
                      Tante kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ich kann dem nichts mehr dazufügen. Mein Oldie ist deshalb Schlachtpferd. Wenn ein TA mir erklären kann, dass es ohne Umtragung nicht geht, würde ich es wahrscheinlich machen, aber einfach so, weil es einfacher ist, nein. Ich brauche den Notnagel, dass wenn mir mein Leben auseinanderbricht, mein Grosser nicht darunter leiden muss.
                  • Ida2015
                    • 25.03.2015
                    • 58

                    #11
                    Schlachter geht auch bei Nicht-Schlachttieren. Wird dann nicht für die Lebensmittelkette geschlachtet, sondern für Tierparks, Zoo etc.
                    Und ich finde daran nichts verwerfliches, wenn jemand das Schlachten dem Einschläfern vorzieht.
                    (Ich selbst bin Vegetarier )

                    Kommentar


                    • Tante
                      Tante kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Geht leider nicht. Tiere dürfen nicht ohne Grund getötet werden. Ein Grund für die Tötung ist der Einsatz als Lebensmittel. Wenn diese Möglichkeit nicht gegeben ist, darf nicht geschlachtet werden. Fleisch für unsere Hunde und Katzen muss auch Lebensmittel Qualität haben. Es gibt ja genug Teile vom Tier die in unserer Überflussgesellschaft nicht mehr gegessen werden.
                      Ich habe diesen Winter konkret gesucht.

                    • CoFan
                      CoFan kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ein Grund für die Tötung eines Tieres ist die Fleischgewinnung, oder eine Not-Tötung aufgrund gesundheitlicher Probleme. Beides liegt bei einem typischen Beisteller-Kandidat mit Eintrag "Nicht-Schlacht-Pferd" nicht vor.

                      Not-Tötung beim Schlachter mag noch möglich sein. Aber danach wird über die TKB entsorgt, denn Zoos nehmen Fleisch ohne Schlacht-Freigabe auch nicht mehr.
                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    #12
                    Tante Es war in meinem Fall eine Umtragung wegen Medikamenten, die sonst nicht möglich gewesen wären - schon ganz am Anfang als das eingeführt wurde. Inzwischen ist es aber sehr viel schwieriger ein Pferd ohne diesen Eintrag "durchs Leben" zu begleiten, da der bürokratische Aufwand dafür inzwischen sogar für die Stallbetreiber gestiegen ist. Gerade in Pensionsställen wird es daher gerne gesehen, dass die Pferd als "Nicht-Schlacht-Pferd" eingetragen werden. Das spielt solchen Verbrechern ja auch in die Hände. Wenn man es nüchtern betrachtet, wird dieser Markt immer grösser, weil es immer mehr Pferde gibt, die nicht geschlachtet werden dürfen.

                    An alle die glauben "selber schuld, wäre mir nicht passiert": Es ist ein großer Unterschied, ob man ein Pferd zum Schlachter gibt, weil es krank ist oder ob man das macht, weil man selbst die finanzielle Belastung nicht mehr tragen kann. Das fühlt sich wie ein Versagen an und kommt auf die allgemein schwierige Situation (die ja Auslöser ist) noch oben drauf. Das weiß ich wie gesagt von jemandem, der das getan hat. Übrigens eine absolute Pferdefrau und langjährige Züchterin mit Sachverstand, bei der dieser Gang zum Schlachter dann der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen gebracht und eine schlimme depressive Phase ausgelöst hat. Im Laufe ihres Pferdebesitzer-Lebens war das nicht der erste Gang zum Schlachter. Aber der einzige aus finanziellen Gründen. Es ist egal, ob eine solche Entscheidung richtig ist. Sie kostet enorm Kraft, die Menschen je nach Ausgangslage oft eh nicht mehr haben. Mit etwas Empathie kann man so etwas auch nachfühlen.
                    Zuletzt geändert von CoFan; 11.03.2018, 09:37.

                    Kommentar

                    • laconya
                      • 22.07.2006
                      • 2848

                      #13
                      Stimme da cofan zu. Man sollte nicht vorschnell urteilen uns schon mal gar nicht, wenn man die Personen nicht kennt.


                      ....Wenn jemand hier schreiben würde, dass er z.b. seine 17 jährige ungerittene zuchtstute wegen Finanzmangel zum Schlachter bringt, wäre das Geschrei auch groß.
                      Oder der fünfjährige, der chronisch leicht lahmt oder oder oder...

                      Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

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                      • dissens
                        • 01.11.2010
                        • 4063

                        #14
                        So. Jetzt bitte noch mal das im Mittelteil.

                        Ein Pferd, das einfach nur alt und nimmer reitfit ist ... bitte wer schläfert das ein oder schlachtet es?

                        Das TSG verbietet die Tötung eines Wirbeltieres "ohne vernünftigen Grund". Und für ein Nichtschlachtpferd gibt es nicht mal den "vernünftigen" Grund der Lebensmittelgewinnung. Ist Alter ein "vernünftiger" Grund?

                        Also? Wie geht sowas? V.a an die gerichtet, die herumtönen "dann bringe ich es eben zum Schlachter".

                        Kommentar

                        • satania
                          • 11.05.2010
                          • 6295

                          #15
                          In solchen Fällen ist es gut, wenn man im Bekanntenkreis einen Metzger hat.

                          Kommentar


                          • Drenchia
                            Drenchia kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Der TA muss eine Tötungsfreigabe ausstellen, wenn der Metzger ein Nichtschlachtpferd töten soll. Die wenigsten TA machen das, einfach des Alters wegen.
                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4063

                          #16
                          Danke. Das wollte ich wissen.
                          Die Antwort auf die Frage nach dem „Wer?“ ist also „Keiner. Zumindest nicht legal“.

                          Kommentar

                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2782

                            #17
                            Auch ich füttere seit mehr als sieben Jahren eine Rentnerin (mein alter ego hier) durch. Hätte wirklich nie gedacht, dass wir so weit kommen... sie war gesundheitlich schon seit langer Zeit angeschlagen. Aber da sind wir, sie ist 26, hat ein Elefantenbein hinten von einem furchtbaren Einschuss zurück behalten und vorne ein Bein mit deutlicher Arthrose (kann es nicht mehr beugen). Sonst ist sie fit, im Schritt läuft sie sauber, im Sommer auch in den höheren Gangarten. Wie lange das noch so geht - keine Ahnung.
                            Aufgrund privater Veränderungen fiel es mir letztes Jahr auch sehr schwer, das Geld aufzubringen, um sie zu unterhalten. Im Grunde hätte ich ihren Sohn, mein Reit- und Herzenspferd, weggeben müssen, um sie zu behalten. Ganz ehrlich, das wäre dann doch nicht in Frage gekommen. Zum Glück haben sich die finanziellen Schwierigkeiten jetzt erst mal gelöst. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte jetzt auch irgendwas passieren müssen... noch länger hätte ich das nicht aus den Reserven stemmen können.
                            Vermutlich würde mein TA mit sich reden lassen... Immerhin hat sie gesundheitliche Probleme... Ist mir diesen Winter 2x im Schritt völlig aus dem Nichts auf gerader Strecke komplett hingefallen, weil sie eben das eine Bein nicht mehr beugt und dadurch leicht hängen bleibt an einer eigentlich unscheinbaren Unebenheit... Aber ob das nun wirklich reicht??? Keine Ahnung!
                            Wenn nicht, wäre ich wohl auch auf so jemanden hereingefallen!!

                            Also bitte nicht immer pauschalisieren!

                            Kommentar


                            • winniza
                              winniza kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Ja, das reicht vollkommen für die allermeisten Tierärzte um ein Pferd einzuschläfern.
                          • wilabi
                            • 21.05.2008
                            • 2338

                            #18
                            Wenn ich das hier so lese, dann bin ich froh als geborener Landwirtssohn noch ein halbwegs "gesundes" Verhältnis zu diesen Dingen zu haben. Da ist und bleibt ein Pferd ein Nutztier, das im emotionalen, moralischen Verhältnis auch gegenüber Menschen weit zurücksteht. Wenn sie "austherapiert" sind, alt sind und keiner Nutzung mehr fähig sind, dann wird hier noch eine Weidesaison spendiert und im Herbst wird es beendet. So schon immer gehandhabt - auch Pferden von Einstellern. Wenn sie meinen, sie müßten diese Fälle weiter als Pferd halten, dann woanders - aber nicht mehr bei mir. Dankbar bin ich auch, das die 3 Tierärzte hier noch gesunden Menschenverstand walten lassen. Ich habe hier noch nicht gehört, dass die Zustimmung verweigert wurde.

                            Ich habe gerade eine Dame zwangsevakuiert, weil sie ein Pferd hielt, das nicht mal mehr für den Weidegang zu gebrauchen war, weil ein Schwein zwischen den anderen. 2. Pferd gekauft, weil man ja weiter reiten will - aber nicht mal das erste ist im Haushalt abgesichert. Pleite, Partnerschaft in die Brüche, Lebenslauf ruiniert und auch noch stolz darauf, einen satten 5stelligen Betrag an Tierärzte gezahlt zu haben. Die Fälle häufen sich ja - weil einige auch besonders gern ihr Rettungs-Gen ausleben und meinen sich damit auf einer moralisch höheren Ebene zu befinden.

                            Die gleichen Moralapostel sind dann aber oft nicht bereit, . sich für die Alterspflege der eigenen Eltern herzugeben. Weder zeitlich, noch emotional , noch finanziell - i.d.R. werden die auch noch angezapft. Und da hört für mich jedes Verständnis auf.
                            Zuletzt geändert von wilabi; 12.03.2018, 09:34.

                            Kommentar

                            • Browny
                              • 13.11.2009
                              • 2640

                              #19
                              Hm, ich habe ehrlich gesagt noch nie von einem TA gehört, dass er ein Pferd nicht eingeschläfert hätte... eher im Gegenteil: ich habe schon Pferde beim TA für den Besitzer gehalten bei denen der TA gesagt hat, dass das Pferd wenn es nach ihm ginge schon eingeschläfert worden wäre und er ihm den Behandlungsmarathon nicht angetan hätte...

                              Kommentar


                              • Charly
                                Charly kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                bei uns in der gegend gibt es davon einige, die behandeln die pferde über den tod hinaus (achtung ironie)
                            • Sabine2005
                              • 17.06.2005
                              • 7791

                              #20
                              Ja das Leben kann einem übel mitspielen und nicht immer findet sich die rettende Hand! Da muss man nicht die Nase drüber rümpfen.

                              Vielleicht kann man ja dieses Thema als Anlass nehmen anzuregen, wer in solchen Fällen (die ja auch durchaus nur einige Monate betreffen können) einen 4 Beiner aufnehmen können.

                              Wäre ja schön, wenn sich Helferhände mit entsprechendem Platz auch ausserhalb der besinnlichen Weihnachtszeit finden liessen.

                              Manchmal ist das Leben ein Arsch

                              Kommentar

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                              Erstellt von Florestan 1, 09.09.2019, 08:37
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                              Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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                              Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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