Beverstedt/Niedersachsen - mehr als 40 Pferde verschwunden!

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  • Mondnacht
    • 01.12.2009
    • 2470

    max-und-moritz : Ich wollte dir eine Mail schreiben, aber leider kam sie nach vier Tagen zurück. Es wäre nett, wenn du mir per PN noch mal die Adresse schickst, Danke!

    Kommentar

    • Sabine2005
      • 17.06.2005
      • 7790

      Habe heute einen Bericht (vom letzten oder vorletzten Monat) Monat in der Reiter Revue gelesen, wo von Tierkörperbeseitigungsanlagen geschrieben wird. In diesem Bericht geht aber nicht hervor, das Nichtschlachtpferde und Schlachtpferde (auch die können ja eines anderen Todes sterben ) "unterschiedlich" verwertet werden.

      Kommentar


      • Neuzüchter
        Neuzüchter kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Sie werden nicht unterschiedlich behandelt.

      • Sabine2005
        Sabine2005 kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Also werden beide zu Tiermehl verarbeitet und landen in der Hundefutter und Katzenfutterdose ?
    • satania
      • 11.05.2010
      • 6295

      Wir haben auch schon einige Pferde einschläfern lassen, die vom der Tierkörperbeseitigung abgeholt wurden. Kein einziges Mal, wollte der Fahrer den Equidenpass sehen, oder hat gefragt, ob Schlacht- oder Nichtschlachtpferd.

      Kommentar

      • max-und-moritz
        • 04.06.2006
        • 3441

        Sabine: nein, Fleisch von der Tierkörperbeseitigungsanlage ist sowas wie Sondermüll und wird verbrannt.
        • Tiermehle können als Zusatzbrennstoff in Kohlekraftwerken verwendet werden. Die Verfütterung an landwirtschaftliche Nutztiere war früher üblich, ist aber zur Vorbeugung gegen die Verbreitung der BSE gesetzlich verboten worden.
        • Fleischmehle aus Rohwaren der Kategorien 2 und 3 werden als NP-Dünger eingesetzt.
        • Tierfett kann an die chemische Industrie abgegeben sowie zu Schmierfett für technische Anwendungen oder zu Fettsäuremethylester Biodiesel verarbeitet werden.
        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

        Kommentar

        • May
          • 07.05.2010
          • 1553

          Zitat von satania
          Wir haben auch schon einige Pferde einschl�fern lassen, die vom der Tierk�rperbeseitigung abgeholt wurden. Kein einziges Mal, wollte der Fahrer den Equidenpass sehen, oder hat gefragt, ob Schlacht- oder Nichtschlachtpferd.
          Bei uns musste der bei Abholung immer vorgelegt werden. Auf Wunsch bekam man den dann auch wieder zurück, aber mit musste der erstmal

          Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

          Kommentar

          • CoFan
            • 02.03.2008
            • 15252

            In RLP drohte schon 2003 ein Bußgeld von 300 Euro, wenn man ein totes Pferd ohne Pass von der TKB abholen lassen wollte. Da meiner damals noch auf dem Hof den Bolzenschuss vom Metzger bekommen hat und der ihn dann auch für Zoo-Tiere verwertet hat (ging damals noch), habe ich nicht ausgetestet, ob sie das kontrollieren.

            Schlacht oder Nicht-Schlacht-Pferd ist in dem Fall schon seit sehr langer Zeit vollkommen egal.

            Kommentar

            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
              altes Brot und abgelaufenen Yoghurt wegwerfen ist Verschwendung.
              300-400kg Fleisch vernichten, weil man soo tierlieb ist oder zu bequem Medikamentengabrn zu protokollieren ist ganz toll.
              Die Kliniken tragen eine Mitschuld weil sie nur zu ihren eigenen Gunsten aufklären, wie in dem oben genannten Beispiel mit der Magendrehung.
              Westeuropa ist satt und dekadent

              wenn man Verstand und Empathie gesetzlich erzwingen könnte wäre bestimmt schon jemand drauf gekommen
              Wie schon mal erwähnt: Hier bei uns wird es auch für Stallbesitzer sehr unbequem wenn sie "Schlacht-Pferd" Einsteller haben. Man kann es doof finden, aber es ist nun mal so. Und wie unlängst der Skandal mit der Tiefkühl-Lasagne gezeigt hat, ist es auch notwendig, dass bei dem Thema genauer kontrolliert wird.
              Zuletzt geändert von CoFan; 08.04.2018, 16:51. Grund: Korrektur

              Kommentar

              • satania
                • 11.05.2010
                • 6295

                Zitat von CoFan Beitrag anzeigen

                Wie schon mal erwähnt: Hier bei uns wird es auch für Stallbesitzer sehr unbequem wenn sie nicht-Schlacht-Einsteller haben. Man kann es doof finden, aber es ist nun mal so. Und wie unlängst der Skandal mit der Tiefkühl-Lasagne gezeigt hat, ist es auch notwendig, dass bei dem Thema genauer kontrolliert wird.
                Was ist bei den Nichtschlachttieren für die SBs unbequem?

                Kommentar

                • CoFan
                  • 02.03.2008
                  • 15252

                  Zitat von satania Beitrag anzeigen

                  Was ist bei den Nichtschlachttieren für die SBs unbequem?
                  Upps, soll natürlich Pferde mit Eintrag als Schlachtpferd heissen. Mein Fehler.

                  Kommentar

                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7790

                    Gibt es in diesem Fall was neues ?

                    Hat schon mal jemand dieses Buch gelesen ? https://www.amazon.de/Die-Pferdemafi...ds=pferdemafia

                    Kommentar


                    • Inishowen
                      Inishowen kommentierte
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                      Hallo Sabine, die Ermittlungen laufen. Die Staatsanwaltschaften geben keine Auskünfte mehr an die Presse, was durchaus als positiv zu bewerten ist. Akteneinsicht wird derzeit auch nicht gewährt. Seit heute wissen wir von 45 Pferden, wobei die Dunkelziffer nach Aussage eines Insiders weitaus höher sein wird. Die Geschäfte desjenigen, der maßgeblich an diesen Geschäften beteiligt oder sogar die treibende Kraft ist, laufen aber weiterhin gut - seine Hengststation inmitten des Pferdezuchtgebiets Stade-Alte Land scheint ordentlich laufen. Seine Reputation ist also trotz der Machenschaften nach wie vor unbeschädigt und das macht eigentlich fassungslos, denn die Verbände sind hinreichend über die Praktiken informiert, zumal sein Name in der Vergangenheit schon mehrmals in der Züchterszene negativ aufgefallen ist.
                      Zuletzt geändert von Inishowen; 27.05.2018, 21:52.
                  • tina_178
                    • 18.03.2007
                    • 3704

                    Zitat von Inishowen Beitrag anzeigen
                    laufen aber weiterhin gut - seine Hengststation des Pferdezuchtverbandes Stade-Alte Land scheint ordentlich laufen
                    Das kann nur ein privater Hengsthalter sein. Das Landgestüt Celle betreibt in Beverstedt keine Hengststation, und der "Pferdezuchtverband" Stade-Altes Land ist ein Zuchtverein, der ebenfalls keine Hengste hält. Wenn es der ist, der im Hannoveraner Hengstverteilungsplan in Beverstedt gelistet ist, dann hat er durchaus einen durchwachsenen Ruf in der Szene.


                    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                    Kommentar

                    • satania
                      • 11.05.2010
                      • 6295

                      [QUOTE=tina_178;n4766021] Das kann nur ein privater Hengsthalter sein. Das Landgestüt Celle betreibt in Beverstedt keine Hengststation, und der "Pferdezuchtverband" Stade-Altes Land ist ein Zuchtverein, der ebenfalls keine Hengste hält. Wenn es der ist, der im Hannoveraner Hengstverteilungsplan in Beverstedt gelistet ist, dann hat er durchaus einen durchwachsenen Ruf in der Szene.


                      [/QUOTE
                      (Wie muß ich jetzt fragen, um zu erfahren, wen Du in Verdacht hast, ohne zu fragen?) Kannst Du mir einen Hengst für meine Stute empfehlen?

                      Kommentar


                      • Browny
                        Browny kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        wenn man Beverstadt und Hengst googlet, findet man nur einen Treffer...
                    • anabell
                      • 06.10.2010
                      • 158



                      Gesendet von meinem Moto G (5) mit Tapatalk

                      Kommentar

                      • satania
                        • 11.05.2010
                        • 6295

                        Zitat von Browny Beitrag anzeigen
                        wenn man Beverstadt und Hengst googlet, findet man nur einen Treffer...
                        Ja

                        Kommentar

                        • carolinen
                          • 11.03.2010
                          • 3563

                          Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
                          Ich habe auch schon mal eine etwas unangenehme entgültige Entscheidung treffen müssen, die in meinem Umfeld derart kontrovers diskutiert wurde, dass man sich wirklich Sorgen machen muss, ob die Ethik der tierhaltenden und -liebenden Gesellschaft nicht vielleicht doch in eine verkehrte Richtung abdriftet.
                          Wir hatten zwei berentete Zuchtstuten, die eine sechsundzwanzig, die andere 31 Jahre alt, beide seit sechs bzw. acht Jahren kein Fohlen mehr bei Fuß. Der "jüngeren" von beiden ging es zusehends schlechter, Arthrose, die Füße wollten nicht mehr so wie der Kopf. Der letzte Sommer war durchaus (mit leichter Schmerzmedikation) noch lebenswert, die ersten kalten und feuchten Tage ließen es rapide schlechter werden, inclusive Hilfe beim Aufstehen benötigen etc. Die Entscheidung war klar, die Dame geht den letzten Gang, bevor sie überhaupt nicht mehr kann.
                          Die ältere Lady war eigentlich topfit, hüpfte durch die Gegend wie ein junges Reh. Allerdings war sie seit einem Unfall in der Jugend auf einem Auge blind und das andere war altersbedingt auch sehr sehr schwach, faktisch war sie eigentlich nicht mehr "sehenden Auges" unterwegs. Sie stand 26 Jahre mit der anderen Dame zusammen und klebte an ihr wie an einem Blindenhund. Zu aktiven Zeiten war die Fahrt zur Fohlenschau mit einer von beiden für die andere ein Riesendrama, die letzten sechs JAhre waren sie keine Sekunde getrennt. (Es gab noch diverse andere Pferde in der Herde, diese haben allerdings die alte nie interessiert)
                          Ich wollte ehrlich gesagt nicht erleben, was es für die blinde bedeutet, ohne ihre Freundin leben zu müssen. Ich habe beide zusammen aufgeladen und zum Schlachter gefahren. Sie waren bis zum Schluss beienander (und ich bei ihnen) und sie waren ganz ruhig und entspannt. Ich habe zwar geheult, war mir aber sicher, die beste Entscheidung für beide getroffen zu haben.
                          Was danach folgte war geradezu aberwitzig. Mir wurde vorgeworfen, ich sei ein geldgeiles Miststück, hätte ein fittes altes Pferd abgeschoben und ermorden lassen, nur weil es für mich bequemer wäre, etc. Ich hätte sie abgeben sollen als Beisteller, wenn ich die Arbeit nicht haben wollte, angeblich hätte der Tierarzt sich geweigert, sie einzuschläfern, nur deswegen hätte ich sie weggebracht etc. pp.

                          Jeglicher Erklärungsversuch meinerseits traf auf taube Ohren, der Hinweis darauf, das beide eine ausgiebige und sehr schöne Rente genossen haben, verpuffte im Angesicht meiner Gefühllosigkeit.

                          Ich bin heute noch der Ansicht, richtig gehandelt zu haben udn würde es jederzeit wieder genauso machen. Alle unsere Pferde erhalten Rente mit Wohnrecht auf Lebenszeit bei meinen Eltern auf dem Hof, solange dieses Leben lebenswert ist (und ja, das entscheide ich, ganz subjektiv)
                          Sportpferde werden verkauft, dabei mache ich mir extrem viel Mühe, den (vermeintlich) bestmöglichen Platz für den ersten fremden Besitzer nach mir zu finden, ich habe auch schon bedingt oder nicht reitbare Pferde zur Verfügung gestellt, die beliben aber auf jeden Fall in meinem Besitz und kommen wieder, sollte sich irgendetwas anders entwickeln als geplant.
                          Ich weiss, dass ich mich diesbezüglich ob der Möglichkeiten auf dem Hof meiner Eltern in einer absoluten Luxussituation befinde und würde mich dementsprechend hüten, jemanden zu verurteilen, der ein Pferd abgeben muss, aus welchen Gründen auch immer.

                          Allerdings habe ich tatsächlich oft das Gefühl, dass bei diesen "dubiosen" einkäufern von den Verkäufern nur zu gerne Warnzeicvhen übersehen werden, bzw. simpel die Augen vor der Realität verschlossen werden, und das wiederum finde ich sehr menschlich. Man hat das Gefühl, alles getan zu haben, dass das Pferd ein weiterhin gutes Leben führen kann, ist aber aus der Verantwortung.
                          Einem, oft verzweifelten, Pferdebesitzer diese Option anzubieten, ist, wenn man etwas anderes im Sinn hat, nicht nur rechtlich fragwürdig, sondern auch moralisch absolut verwerflich, denn man tut es im besten Wissen, dass man da ganz einfach triggern kann.
                          Man kann nur jedem raten, der in einer schwierigen Situation steckt, sich ganz viel Zeit zu nehmen, reiflich zu überlegen und wirklich alle Optionen und Varianten durchzudenken.
                          Jedes mal wenn ich ein Pferd aus der Hand gebe, ist die logische Schlussfolgerung, dass ich keinen Einfluss auf den weiteren Lebensweg desselben nehmen kann, das gilt sowohl für ein Fohlen als auch für ein Reitpfer, eine Zuchtstute oder einen Rentner. Das kann für einen selber positiv wie auch negativ sein, dessen sollte man sich aber vorher bewusst sein.

                          Ganz genauso ist es Freunden ergangen. 2 Wallache, seit längeren Jahren immer zusammen. Als nicht mehr reitbar, von den Besitzern im Offenstall untergebracht und versorgt. Beide Arthrose und der vermeintlich fittere bekam noch Cushing.
                          die haben 3 oder 4 Jahre im Offenstall verbracht - meine Freunde haben das ohne Strom und mit handgepumpten Wasser durchgezogen. Beide Freunde Pferdeleute - er bereits mit pferdeeltern, sie hat Ausbildung Pferdewirt in großem renommierten Betrieb. Er bis M oder S geritten.
                          es kam der Zeitpunkt, dass der verträglichere und jüngere der beiden nicht mehr gut genug für ein schmerzfreies Leben war. Dort ist die schon lange vorher immer wieder durchdachte Lösung durchgeführt worden. Es wurde beide eingeschläfert. Der Ältere - zu dem Zeitpunkt geringfügig fittere hätte nicht zu anderen in eine Weide gestellt werden können. Die klebten ebenso fürchterlich aneinander und der war so dominant, dass er andere über Zäune hinweg einfach mal so Angriff. Leicht US es den Freunden nicht gefallen - gut war sicherlich dass es in der Familie und im Bekanntenkreis mehrere Menschen gab, die diese Entscheidung nicht verdammten, sonder sozusagen positiv kommentierten.
                          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                          Kommentar

                          • carolinen
                            • 11.03.2010
                            • 3563

                            Zitat von tina_178 Beitrag anzeigen
                            Das kann nur ein privater Hengsthalter sein. Das Landgestüt Celle betreibt in Beverstedt keine Hengststation, und der "Pferdezuchtverband" Stade-Altes Land ist ein Zuchtverein, der ebenfalls keine Hengste hält. Wenn es der ist, der im Hannoveraner Hengstverteilungsplan in Beverstedt gelistet ist, dann hat er durchaus einen durchwachsenen Ruf in der Szene.

                            Nach deinem Beitrag kam mir ein Name in den Sinn. Dann habe ich mit den Stichworten gegoogelt und siehe da. Identisch.
                            Zu dem Herren gab es im HG auch schon Threads - es wurde verkündet, als er dann einsaß. Googelt den Namen mal, müsste wihl hochkommen - habe ich jetzt nicht gemacht.
                            oh und da fällt mir ein: ob der Machenschaften einer Kundenberaterin bei einem großen Gestüt wurde auch mehrfach gesagt, wenn die so weiter macht, wird aus ihr das gleiche wie diese Person.
                            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                            Kommentar

                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15252

                              Zitat von carolinen Beitrag anzeigen

                              Ganz genauso ist es Freunden ergangen. 2 Wallache, seit längeren Jahren immer zusammen. Als nicht mehr reitbar, von den Besitzern im Offenstall untergebracht und versorgt. Beide Arthrose und der vermeintlich fittere bekam noch Cushing.
                              die haben 3 oder 4 Jahre im Offenstall verbracht - meine Freunde haben das ohne Strom und mit handgepumpten Wasser durchgezogen. Beide Freunde Pferdeleute - er bereits mit pferdeeltern, sie hat Ausbildung Pferdewirt in großem renommierten Betrieb. Er bis M oder S geritten.
                              es kam der Zeitpunkt, dass der verträglichere und jüngere der beiden nicht mehr gut genug für ein schmerzfreies Leben war. Dort ist die schon lange vorher immer wieder durchdachte Lösung durchgeführt worden. Es wurde beide eingeschläfert. Der Ältere - zu dem Zeitpunkt geringfügig fittere hätte nicht zu anderen in eine Weide gestellt werden können. Die klebten ebenso fürchterlich aneinander und der war so dominant, dass er andere über Zäune hinweg einfach mal so Angriff. Leicht US es den Freunden nicht gefallen - gut war sicherlich dass es in der Familie und im Bekanntenkreis mehrere Menschen gab, die diese Entscheidung nicht verdammten, sonder sozusagen positiv kommentierten.
                              So eine Entscheidung ist absolut ehrenwert! Denn sie ist wesentlich schwerer umzusetzen, als das Pferd wegzugeben.

                              Auch ein bekannter internationaler Turnierreiter aus unserer Region hat unlängst als er einen seiner beiden Rentner erlösen musste den Kumpel mitgehen lassen. Ich bin aus unterschiedlichen Gründen kein Fan dieses Mannes, aber diese Entscheidung war für mich absolut nachvollziehbar und verdient jeden Respekt.

                              Kommentar

                              • Tante
                                • 31.07.2010
                                • 1137

                                carolinen und Paradox4life :
                                Bitte nicht angegriffen fühlen, mich interessiert es wirklich, vor allem weil ich es mir nicht vorstellen kann im Stall darüber zu sprechen was ich mit meinen Pferden mache. Ich kann es nur mit mehr selbst klären und wenn jemand meine Entscheidung angreift, gebe ich Ihm automatisch Futter und unterstütze seine Meinung noch. Da käme auf den Vorwurf Metzger garantiert, ja der ist auf dem Transport nach Italien. Dann hält der nämlich schneller seine Klappe und ich muss mir nicht alles anhören. Bin damit natürlich sofort kurios wenn nicht böse und unmöglich im Umgang. Hat seine Vor- und Nachteile.

                                Kommentar

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                                Erstellt von Gast, 11.01.2022, 18:05
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